Aktienmärkte Global 2009

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1 ADP-AG.com Autor: 10-May-09 Allgemeiner Marktbericht Im April zeigten sich die Welt-Börsen in einem völlig neuen (Frühlings) Kleid. Das fast ein Jahr lang alles beherrschende Muster konnte endlich abgestreift werden und die zentrale Botschaft lautete: Steigende Kurse trotz Hiobsbotschaften aus Wirtschaft und Unternehmen. Das schlechteste Konjunktur-Wachstum der Nachkriegsgeschichte konnte den Höhenflug der Kurse so wenig bremsen wie die Schweine-Grippe, der rekordverdächtige Kollaps der Quartalsgewinne oder die trüben Prognosen der Analysten. So kletterte die Daimler-Aktie trotz Rekord-Verlust im 1. Quartal in nur 30 Tagen um fast 52% auf 28, Siemens legte trotz Gewinnwarnung 27% zu, BASF schaffte trotz Gewinneinbruch 31% und Bayer trotz Umsatzeinbruch immerhin 5%. Anders als im Vormonat wurde der Anstieg aber nicht mehr länger von den Emerging-Markets und BRIC s getrieben. In der Ober-Liga (Industrieländer) setzte sich der Dax mit fast +17% an die Spitze, gefolgt von Japan (+9%) und dem Dow- Jones (+7%). Wie sehr die pessimistischen Analysten auf der gesamten Linie falsch liegen, zeigt der Anstieg beim Dividenden-Dax (19%), M- Dax (+25%), Transport-Index (+20%) oder dem Index für Luxus-Güter-Konzerne (26%). Europa ist weder härter getroffen, noch bleibt es länger in der Krise. Die Mid- Caps, der Transport-Index und die Luxus- Güter-Branche signalisieren ein Durchschreiten der Talsohle. Eine weitere Überraschung lieferte der Markt für Rohstoffe, wo der CRB-Index nur 1% zulegen konnte (Öl +7%, Gold - 3%). Aktien extrem hohe Gewinne Die folgende Grafik zeigt zuerst die Performance ausgesuchter Aktienmärkte gemessen seit Jahresbeginn Die Leit-Indices der Industrieländer haben die streckenweise grotesken Verluste fast vollständig aufgeholt, während die Schwellenländer (insbesondere Asien) mittlerweile kräftige zweistellige Gewinne aufweisen. Aktienmärkte Global % 41% 30% 20% 10% 1% 5% 0% -10% -4% Dow Jones S&P 500 Nasdaq Mexico DJE Stoxx 50 DJE Stoxx EM FTSE 100 CAC 40 DAX Spanien Niederlande Schweiz Bukarest Nikkei Hong Kong Australien Shanghai Korea 100 ADP Investment Management AG Hauptstrasse 64 CH 4132 Muttenz Telefon: +41 (0) Telefax: +41 (0)

2 ADP-AG, vom 11. Mai 2009 Seite -2- Die Entwicklung bei den BRIC s (Brasilien, Russland, Indien, China) seit Jahresbeginn unterstreicht diese Aussage, die Gewinne sind gelinde formuliert immens. 60% BRIC's : Aktien % 40% 30% 20% 10% 0% Brasilien Russland Indien China Die folgende Tabelle zeigt die Verluste ausgesuchter Welt-Börsen im Verlauf der letzten 52 Wochen (rote Balken). Die blauen Balken zeigen im Kontrast dazu, wie stark sich mancher Index bereits vom Tiefstpunkt entfernt hat. Shanghai und HangSeng bleiben die Anführer unter den Gewinnern - Nachzügler sind der Dow-Jones und die Schweiz. Pessimisten warnen aber unverändert davor, jetzt schon von einer Trendwende zu sprechen. Shanghai Anstieg seit Tief 52W in % Verlust Hoch- zu Tiefpunkt 52 Wochen in % Hang Seng Stockholm Mdax Nasdaq Dax S&P 500 Cac 40 Nikkei Dow Jones Swiss

3 ADP-AG, vom 11. Mai 2009 Seite -3- Die folgende Grafik zeigt am Beispiel ausgesuchter Indices (rot: China, grün: Japan, schwarz: Dax, blau: USA), dass die sich seit November 2008 abzeichnende Seitwärtsbewegung in einen vorsichtigen Aufwärtstrend mündet. China führt unverändert, während Amerika jetzt die rote Laterne hält. Die folgende Grafik zeigt den Kursanstieg beim Dax-Index im April (high: 4.769, low: 4.086); die Divergenz im Index bleibt signifikant (Gewinner/Verlierer: MAN +43%, Daimler +42%, Deutsche Bank +34%; / Henkel+0,2%, Beiersdorf -8%, Dt.Telekom -2%). Im Vergleich dazu schafft der M-Dax einen Monatsgewinn von 25% und der Tech-Dax 23%.

4 ADP-AG, vom 11. Mai 2009 Seite -4- Anleihen deutliche Verluste Am Bondmarkt regierte die Angst vor der Geldpresse. Die Grafik zeigt den Rückgang um Stellen beim Future für Staatsanleihen in Europa und um -314 Stellen beim Future für US-Staatsanleihen. Nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Kreditaufschläge für Staaten in Form von CDS (Credit Default Swaps). Der Rückgang der Spreads erreichte in der Spitze 40% (fallende Spreads: abnehmende Angst vor Zahlungsunfähigkeit). Die folgende Grafik zeigt den Bloomberg Financial Conditions Index, der sich nach seinem einzigartigen Kollaps mit riesengroßen Schritten einer nachhaltigen Normalisierung nähert (aktuell bei -3,32 nach -11,56 zum Zeitpunkt des Lehman Kollaps im vergangenen September). Der Index misst die Konditionen am amerikanischen Finanzmarkt in Form der Verfügbarkeit von Krediten für die Gesamtwirtschaft.

5 ADP-AG, vom 11. Mai 2009 Seite -5- W E R 1 trotz hoher Volatilität kaum verändert Die Kurse bei Währungen, Energie und Rohstoffen waren trotz hoher Volatilität kaum verändert. Der Dollar schwankte zwischen 1,2886 und 1,3582, der Yen sogar zwischen 124,39 und 137,41, der Schweizer Franken zwischen 1,5051 und 1,5127, der Öl-Preis zwischen $44 und $52 und der Goldpreis zwischen $865 und $932. Als Barometer für den Puls des Welthandels gilt der Baltic-Dry-Index (Charterpreise für Frachtschiffe). Ein ähnlich wichtiger Signalgeber ist der CRB-Rohstoff-Index. Der BDI-Index stieg um 13%, der CRB-Index nur um 1%. Die linke Tabelle zeigt die Gesamtverluste der letzten 12 Monate im Rohstoff-Sektor (rote Balken), sowie den Verlauf im April (gelbe Balken: überwiegend Gewinner). Die blauen Balken der rechten Tabelle messen den Anstieg vom Tiefstpunkt. Im April haben die Gewinne noch einmal deutlich zugenommen. 1 Währungen, Energie, Rohstoffe

6 ADP-AG, vom 11. Mai 2009 Seite -6- Ausblick Wie ein Spuk ist die Angst vor Depression und Zahlungsunfähigkeit ganzer Schuldner-Nationen plötzlich verflogen. Selbst die Furcht vor einer schweren Rezession wird ganz langsam von der Sorge abgelöst, dass das befürchtete Loch nicht ganz so tief wird und der bislang so verzweifelt ersehnte Aufschwung etwas stärker ausfallen könnte, als erhofft. Mancher Früh-Indikator signalisiert, dass die konjunkturelle Talsohle 2 zumindest in den USA und in Deutschland bereits im 4. Quartal des letzten Jahres erreicht wurde und die Börsenkurse den Tiefstpunkt vermutlich im März markiert haben. Die bloße Andeutung von Licht am Ende des Tunnels hat eine wahre Kaufwut bei jenen Spekulanten ausgelöst, die auf fallende Kurse gewettet hatten. Offensichtlich war das Lager der Pessimisten zum Bersten voll. Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Lounge der Skeptiker bleibt gut besucht, das Gros der Experten warnt vor gefährlichen Rückschlägen und drängt die Anleger, den aktuellen Kursanstieg zum Ausstieg zu nutzen. Wir erwarten im Kontrast dazu für das laufende 2. Quartal zunehmend positivere Konjunkturdaten, einen Umschwung der Stimmung und steigende Aktienkurse. Der heftige Anstieg der Rendite bei Staatsanleihen unterstützt unsere Vermutung, denn er verdankt seine Dynamik zunehmend der Sorge vor den inflationären Konsequenzen der Geldpresse. Das Gros der staatlichen Rettungs-Billionen wird seine volle Wirkung erst im 2. und 3. Quartal entfalten, wobei der Umfang staatlicher Hilfen mit 26% vom globalen GDP die Vorstellungskraft der meisten Menschen weit übersteigt und viel größer ist, als die Skeptiker wahrnehmen wollen. Der Schlüssel zur Wende: Das Schicksal der Konjunktur hängt zunehmend an der Stimmung unter den Anlegern. Sollte der vorherrschende, fast schon chronische Pessimismus von besseren Konjunkturdaten überrascht werden, dann mag die Trendwende der Börsen wie ein Aufputschmittel auf die von der Geldpresse bereits kräftig angeheizte Wirtschaft wirken. 2 Markt-Beherrschende Themen: Quartals-Gewinne bei Banken weit über den Erwartungen, Staatliche Hilfen für HRE, GM, Chrysler, Opel, Banken Stress-Test in Amerika; Schweinepest aus Mexiko, Bodenbildung bei Housing/Real Estate und Konsum; Produktion hat Talsohle erreicht, da Lagerhaltung gemessen an der Nachfrage viel zu weit reduziert wurde;

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