Wie werden Requirements entwickelt, so dass die Lösung auch zum Problem passt?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie werden Requirements entwickelt, so dass die Lösung auch zum Problem passt?"

Transkript

1 Effizient vom Start zum richtigen Ziel! Wie werden Requirements entwickelt, so dass die Lösung auch zum Problem passt? So habe ich das nicht gemeint!. Eine sonst unkritische Aussage, die für das Team vernichtend ist, wenn sie erst während des -Reviews vom Product Owner ausgesprochen wird. Und das, obwohl das Team agil unterwegs ist. Aber was helfen die besten qualitätssichernden Maßnahmen und effizienzsteigernden Methoden, wenn am Ende das Falsche entwickelt wurde? Was ist die Ursache, dass solche Fälle in der Praxis immer wieder auftreten? Und wie kann man frühzeitig und systematisch dafür sorgen, dass die Lösung später passt?

2 Effizient vom Start zum richtigen Ziel! Was bringt die perfekt programmierte und bestdokumentierte Software, wenn sie am Ende das Falsche macht? Falsch kann sich dabei auf die Anforderungen des Stakeholders oder aber auch auf die Erwartungen des Endanwenders beziehen. Agile Methoden, vor allem Scrum, helfen uns, mit den vorgegebenen kurzen Entwicklungszyklen und den regelmäßigen Retroperspektiven solche Falschentwicklungen um einiges früher zu erkennen als mit klassischen Vorgehensmodellen. Nichtsdestotrotz bedeutet jedes falsch umgesetzte Feature verlorene Arbeit und Zeit, die nicht nur das Projektbudget vergeuden, sondern erfahrungsgemäß zur Demotivation des Teams beitragen. Das Ergebnis ist eine sinkende Gesamtperformance der Teams. Ist es nicht möglich, diese Missverständnisse schon vor der Umsetzung zu erkennen und zu beseitigen? Die meisten agilen Methoden sind grundsätzlich als Frameworks konzipiert, die per Definition nur einen abstrakten Rahmen festlegen. Konkrete Vorgaben für Detailfragen - wie der Umgang mit Anforderungen oder mit der Dokumentation - sucht man dort vergebens. Das ist hauptsächlich der Tatsache geschuldet, dass diese Detailfragen kontextabhängig sind. Sie können aus diesem Grund mit einheitlichen Mitteln bzw. Best Practices nicht angegangen werden. Getrieben durch den Erfolg und die Verbreitung der Agilität ist aus diesem Grund eine Fülle von Methoden entstanden, die versuchen, die Lücken der agilen Methoden zu füllen. Dazu gehören Specification By Example, Exploratory Testing, Feedback-Based Testing und viele andere. Die größte Herausforderung bleibt aber noch, diese Konzepte effizient in den eigenen Entwicklungsprozess zu integrieren, um die angesprochenen Ziele zu erreichen. Die Ursachen Missverstandene Anforderungen und Falschentwicklungen sind Stolpersteine, die wir oft in Projekten aus dem Weg räumen mussten. Dabei war es zunächst wichtig, die eigentlichen Ursachen für diese Probleme zu erkennen und zu analysieren, um geeignete Gegenmaßnahmen zu finden. Im Kern konnten folgende Hauptprobleme ausgemacht werden: Eine fehlende oder schwache Teamidentifikation: Meistens haben die Teammitglieder einzeln agiert und nicht zusammen an einem Strang gezogen. Zwischen den einzelnen Expertengruppen (Fachbereich, Tester, Entwickler, Architekten,...) waren Mauern vorhanden, die sowohl physikalischer Natur waren wie im Falle einer räumlichen Trennung oder auch zwischenmenschlich aufgebaut waren. Die Falle des Offensichtlichen: Hier verzichtet das Product Owner Team bzw. der Fachbereich auf eine Detaillierung der Spezifikation, weil sie annehmen, dass das, was sie spezifiziert haben, offensichtlich und selbsterklärend ist. Die Begrifflichkeiten: Missverständnisse entstehen, wenn die involvierten Teammitglieder (Product Owner, Entwickler, Architekten, Tester,...) entweder unterschiedliche Begriffe für das Gleiche oder aber auch einen Begriff für unterschiedliche Sachverhalte verwenden. Unterschiedliche Ablageorte für die spezifikationsrelevanten Artefakte: Probleme entstehen auch, wenn die einzelnen Rollen verschiedene Ablageorte und -formate verwenden. So werden Anforderungen und Testfälle getrennt verwaltet. Gleiches gilt für die Produktdokumentation. Methodenkiste Aufgrund der Vielfältigkeit müssen die Ursachen mit unterschiedlichen Mitteln angegangen werden. In den vergangenen Jahren entwickelte sich eine Fülle von Methoden, welche die einzelnen Problematiken ansprechen. Diese Methoden werden aus diesem Grund auf den Folgeseiten kurz vorgestellt. Impact Mapping Impact Mapping wurde von Gojko Adzic auf der Basis von verschiedenen Konzepten wie Effect Mapping, Impact Maps und Feature Injection entwickelt (Adzic, 2012). Es bietet Werkzeuge zur Ermittlung der effizientesten Lösungsalternativen, die den erwünschten und im Fokus stehenden Mehrwert (Impact) für den Endkunden generieren. Der erste Schritt ist die Ermittlung und die Ausformulierung des eigentlichen Geschäftsziels. Dann werden kollaborativ Lösungswege skizziert, indem folgende Fragen nacheinanderbeantwortet werden: Ermittlung der Akteure: Wer kann bei der Erreichung des erwünschten Mehrwerts unterstützen bzw. hinderlich sein? Ermittlung der erwünschten Effekte: Wie soll das Verhalten der ermittelten Akteure beeinflusst werden? Wie können sie uns dabei helfen, die erwünschten Ziele zu erreichen? Ermittlung des Umfangs bzw. der Liefergegenstände: Was kann den erwünschten Effekt generieren? Abb.1: Impact Map User Story Mapping User Story Mapping ist eine von Jeff Patton entwickelte Technik, um User Stories aus einem Produktbacklog zu priorisieren und in Releases zu gruppieren. Ziel ist die Generierung des maximalen Mehrwerts und der maximalen Akzeptanz beim Endanwender (Patton, 2005). Abb. 2: Story Maps Die Aktivität findet in sogenannten Story Mapping Workshops statt, zu denen alle notwendigen Experten eingeladen werden (Fachbereich, Tester, Entwickler, Architekten). In einem ersten Schritt werden die User Stories auf kleinen Karten erfasst, die nur wenige Grundinformationen beinhalten: Kurze Beschreibung der Story, zugehörige Anwenderrolle, Frequenz der Nutzung und Kritikalität. Danach werden die User Stories auf einer großen Wand nach Prozessschrittreihenfolge und Wichtigkeit für den Anwender sortiert. Wichtig für den Erfolg ist die Diskussion zwischen den Teilnehmern, die motiviert werden sollen, Fragen zu stellen und ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. In einem abschließenden Schritt sollen horizontale Scheiben aus der entstandenen Story Landkarte identifiziertwerden. Diese Scheiben beinhalten Stories, die kritisch sind und mehrere Benutzungsbereiche abdecken. Sie bieten dadurch einen zusammenhängenden Satz an Funktionalitäten für den Endanwender und eignen sich deswegen als Releases.

3 Specification By Example genauso wichtige Voraussetzung, die durch geeignete Specification By Example (SBE) wurde durch Gojko Adzic auf der Basis von anderen Konzepten wie Behaviour Driven Development (BDD) und Acceptance Test Driven Development (ATDD) entwickelt (Adzic, 2011). SBE definiert eine Reihe von Patterns mit dem Ziel, Verständnisprobleme bei der Spezifikation von gewünschten Änderungen so früh wie möglich zu erkennen und zu vermeiden. Maßnahmen wie Transparenz erfüllt werden kann. Deswegen muss viel in die Teambildung investiert werden. Qualität muss darüber hinaus Teamverantwortung sein. Sie kann nicht vorgeschrieben werden. Exploratory Testing James Bach definiert Exploratory Testing wie folgt (Bach, 2003): Exploratory Testing ist simultanes Lernen, Testdesign und -ausführung. Es ist eine wichtige Testdisziplin mit dem Ziel, die Grenzen des Systems zu erkunden. Sie lebt von der Kreativität und den Talenten des Testers und kann deswegen per Definition nicht automatisiert werden. Sie stellt aber eine notwendige Ergänzung zur Testautomatisierung dar. Die Voraussetzungen 1. Agile Prinzipien Agile Prinzipien und Werkzeuge sind die Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung der vorgestellten Methoden & Techniken. Dazu gehören vor allem: kurze Entwicklungszyklen: Um ein schnelles Feedback über den aktuellen Stand der Implementierung zu erhalten und schnell auf Änderungen der Anforderungen reagieren zu können regelmäßige Kommunikation zwischen den Beteiligten sinnvolle und von allen Beteiligten abgesegnete Definitions Of Done, die auch eingehalten werden Akzeptanz und Bereitschaft für Änderungen 2. Das Team Der Mensch steht nicht ohne Grund im Zentrum der agilen Philosophie. Teammitglieder sind der eigentliche Garant für den Erfolg. Sie müssen engagiert und motiviert sein und sie müssen natürlich über die notwendigen Skills verfügen. Das Interesse am Erfolg ist eine weitere und mindestens Agile Quality LifeCycle: Unser Lösungskonzept Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die erwünschten Ziele am besten durch die richtige Mischung der vorgestellten Techniken und Methoden und deren sinnvolle Integration in den zugrundeliegenden Entwicklungsprozess erreicht werden. Plan Implement Specification Workshop Refine Story Business Expert Automate test examples Product Owner Impact Analysis Planning ATDD Finalize Product Develop Acceptance Test Driven Development UTDD Unit Test Driven Development Enduser Living Documentation Tester Observe & Learn Continuous Validation Review Developer Das Modell Die rechts dargestellte Abbildung zeigt eine ausgereifte Scrum-Implementierung, die wir in unseren Projekten entwickelt haben und ständig optimieren und anpassen. Sie vereint alle hier zuvor aufgezeigten Techniken und Methoden und bildet diese zu den geeigneten Phasen und Rollen ab. Deutlich erkennbar ist die Verzahnung der Planungsaktivitäten (im linken Kreis) mit der Implementierung der erwünschten Änderungen (im rechten Kreis). Das gilt nicht nur für die behandelten Artefakte, sondern auch für die Einbindung der verschiedenen Experten in den meisten Phasen. So sind Entwickler und Tester in die Planung und der Product Owner beziehungsweise die Business Experten in die Implementierung involviert. Im Folgenden werden die einzelnen Phasen detailliert beschrieben: Impact Analysis (Umfanganalyse) Specification Workshop Planning (planungsmeeting) User Story Lifecycle Continuous Validation (Regelmäßige Validierung) Life Documentation Session Based Testing Go Live! Observe and Learn (Validierung) Go Live! Session Based Testing Abb. 3: Der Agile Quality LifeCycle Impact Analysis (Umfanganalyse) Jede Arbeitsminute, die für die Entwicklung einer für den Endanwender ungeeigneten oder unerwünschten Funktionalität investiert wurde, ist verlorene Zeit. Dies gilt sowohl für die Spezifikation als auch für die Umsetzung der betroffenen Änderungen. Deswegen muss die Ausarbeitung des optimalen Produktumfangs sehr gut durchdacht und umgesetzt werden. Auf der anderen Seite muss die Spezifikation so leichtgewichtig sein, dass sie eine schnelle Umsetzung und Auslieferung des Produkts ermöglicht. Monate- oder gar jahrelange Analysen und Untersuchungen sind weder tragbar noch zeitgemäß. Ein gutes Werkzeug zur Entschärfung dieser Problematik sind Impact Maps. Sie fördern die Skizzierung von verschiedenen Lösungsalternativen und bieten eine einfache, aber effiziente Möglichkeit zur Visualisierung der zugrundeliegenden Annahmen sowie der betroffenen Akteure und möglichen Liefergegenstände. Danach werden die ausgearbeiteten Lösungen als User Stories definiert und priorisiert. Hierbei soll die Sicht der Endanwender stets berücksichtigt werden. Eine reine geschäftszielbasierte Priorisierung könnte die Akzeptanz beim Endanwender beeinträchtigen. So kann eine auf den ersten Blick unwichtige Funktionalität ein wichtiges Bindeglied zweier anderer sein und ihr Fehlen könnte die Bedienbarkeit stören. Aus diesem Grund ist es hilfreich, das Gesamtbild (Big Picture) ständig im Auge zu behalten. Dabei können sogenannte User Story Maps helfen, die sowohl den Nutzen für den Anwender als auch die geschäftliche Kritikalität sichtbar machen. Beste Ergebnisse werden hierbei durch die Einbindung aller notwendigen Experten erreicht. Product Manager kennen den Markt und seine Entwicklung. Tester und Fachbereichsexperten kennen die Fachlichkeit. Architekten und Entwickler können gut einschätzen, wie aufwändig die Umsetzung sein kann. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die User Stories zu diesem Zeitpunkt nur grob definiert werden müssen. Ausreichend ist meistens ein Satz pro User Story, in dem Ziel, Rolle(n) und Lösungsidee zusammengefasst sind.

4 Specification Workshop Bevor User Stories für die Umsetzung eingeplant werden, müssen sie um weitere Details angereichert werden. Wichtig dabei sind die Akzeptanzkriterien, die anhand von Schlüsselbeispielen oder -szenarien konkretisiert werden. Diese erweiterten User Stories sollen dann von ausgesuchten Experten mit den notwendigen Skills in zeitbegrenzten Meetings besprochen und bei Bedarf um weitere Details ergänzt werden. In Scrum eignen sich dazu die Anforderungsverfeinerungsmeetings (früher Groomings genannt). Es hat sich bewährt, diese Meetings am Anfang des s vor der Umsetzung durchzuführen. Sollten irgendwelche Punkte unbeantwortet bleiben, dann werden die User Stories zur Klärung aus der Planung entfernt. Planning (planungsmeeting) In diesem Meeting werden, wie in Scrum üblich, die User Stories für den neuen eingeplant und in Tasks aufgeteilt. Wichtig ist im Zusammenhang mit diesem Lösungskonzept die Einplanung von Tasks für die Abstimmung und Automatisierung der bereits spezifizierten Akzeptanztestszenarien und -beispiele. Für jede User Story wird außerdem ein Finalisierungstask angelegt. User Story LifeCycle Es ist wichtig, zu erkennen, dass eine User Story nur dann abgeschlossen ist, wenn alle zugehörigen Tasks fertig sind. Dies gilt sowohl für die eigentliche Implementierung der Änderungen als auch für die Automatisierung der Es hat sich bei uns bewährt, einen letzten Quality-GateTask (Finalisierungstask) anzulegen, in dem ein letztes Review mit dem Product Owner bezüglich des Umfangs sowie der notwendigen Testszenarien und -beispiele und der Art deren Umsetzung (UI, API oder manuell) stattfindet. Für die Spezifikation der Tests orientieren wir uns an Behaviour Driven Development, indem wir eine menschenlesbare Syntax verwenden und die Dokumente zentral zur Verfügung stellen. So werden für das Verständnis der Tests keine besonderen Tools oder technischen Kenntnisse benötigt. Dadurch kann jeder jederzeit erfahren, welche Akzeptanztests zur Abnahme der Story eingesetzt werden. Zur Herstellung eines gemeinsamen Verständnisses innerhalb des Teams sowie zur Förderung des Know-how Austauschs zwischen den Teammitgliedern hat sich das relativ neue Verfahren Feedback-Based Development bewährt (Bouillet & Maucher, 2014). Die Grundidee ist einfach, aber sehr mächtig. Eine Änderung am Produktivoder Testcode darf nur dann ins Code-Repository integriert werden, wenn eine zweite Person sie nach der geltenden Definition Of Done geprüft hat. Die Abnahme der Story findet statt, sobald alle zugehörigen Tasks abgeschlossen wurden. Das erfolgt auch im Rahmen des Finalisierungstasks, indem die Umsetzung bzw. der Fertigstellungsstand der Story zusammen mit dem Product Owner geprüft wird. Zur Abnahme gehört selbstverständlich ein explorativer Test. Implement Specification Workshop Refine Automate test examples Planning ATDD Story Develop Acceptance Test Driven Development Finalize Product UTDD Unit Test Driven Development Abb. 4: User Story LifeCycle Living Documentation Review Continuous Validation (Regelmäßige Validierung) Die im Rahmen der Umsetzung der User Story automatisierten Akzeptanztests haben eine weitere wichtige Rolle: Sie dienen als Regressionstests, die prüfen, ob Änderungen in bereits getesteten Teilen der Software keine neuen Fehler verursachen. Damit dieses Feedback zeitnah erfolgt, werden diese Tests in die zentrale Continuous Integration Umgebung eingebunden. Living Documentation Spezifikationen, die nach dem vorgestellten Muster entstehen, weisen folgende Eigenschaften auf: Sie beschreiben den aktuellen Stand der umgesetzten Features in einer für alle verständlichen Sprache. Sie beinhalten alle abnahmerelevanten Informationen zu den umgesetzten Features einschließlich Akzeptanzkriterien und -tests. Sie werden im Rahmen der Umsetzung von Änderungen aktualisiert beziehungsweise erweitert. Sie werden zentral zur Verfügung gestellt. Sie werden regelmäßig automatisiert geprüft. Continuous Validation für das Scrum Team. Protokolliert werden dabei nur die auftretenden Fehler. Go-Live! Das beste Feedback können Sie nur von echten Endanwendern unter realistischen Bedingungen erhalten. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Releasezyklen soweit wie möglich zu kürzen. Continuous Delivery ist bereits bei vielen Firmen Realität und bringt enorme Vorteile für die Unternehmen. So können neue Features viel schneller an den Kunden gebracht werden, was einen Marktvorteil bedeutet. Die Kundenbindung wird dadurch ebenfalls erhöht. Observe & Learn (Validierung) Diese Phase spielt eine zentrale Rolle im geschäftlichen Erfolg des Produkts. Denn hier wird der wertvolle Input für die Gestaltung der Zukunft des Produkts aufgebaut. Dazu muss Feedback aus den Erfahrungen der Endanwender mit dem produktiven System gesammelt und ausgewertet werden. Sehr wichtig ist auch die Validierung der während der Impact Analyse getroffenen Annahmen. Fazit Dadurch eignen sich diese Spezifikationen als Dokumentation des Systems, die nachweisbar aktuell und vollständig ist. In Specification By Example wird sie deswegen zurecht als Living Documentation bezeichnet. Session Based Testing Plan mpact Analysis Observe & Learn definierten Tests und die Bereitstellung der benötigten Testdaten und -artefakte. Session Based Testing ist eine Vorgehensweise, die es erlaubt, innerhalb einer kurzen Zeit eine Anwendung ausführlich zu testen. Die Idee ist genauso einfach wie effizient. Sie schreibt vor, dass sich das gesamte Team für einen festen Zeitraum (Timebox), am besten ein oder zwei Tage vor ende, zusammensetzt und einen aktuellen Stand der Anwendung gleichzeitig explorativ testet. Bewährt hat sich bei uns eine Timebox von 2 Stunden für einen zweiwöchigen. Teilnehmen kann grundsätzlich jede interessierte Person. Verpflichtend ist es vor allem Durch die geeignete Mischung aus den vorgestellten Methoden und ihre durchdachte Integration in den Entwicklungszyklus entstand eine Scrum-Implementierung, die Entwicklungsteams dabei unterstützt, die richtigen Features mit dem erhofften Mehrwert für die Stakeholder effizient und möglichst ohne Falschentwicklungen umzusetzen. Diese Implementierung zielt auf die frühzeitige Herstellung eines gemeinsamen Verständnisses der Ziele und Anforderungen ab und lebt aus diesem Grund von einer sinnvollen Kommunikation zwischen allen Experten und ihrer frühzeitigen Einbindung in den Entwicklungsprozess. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg sind aber grundsätzlich Disziplin, Mut zum Neuen und die ständige Lernbereitschaft. Denn alle Praktiken müssen von allen Beteiligten angewandt und regelmäßig geprüft und bei Bedarf angepasst werden. Dann steht dem Ziel nichts mehr im Wege, Endanwender und Stakeholder zufrieden zu stellen!

5 Über den Autor: Anis Ben Hamidene Anis Ben Hamidene ist Senior Managing Consultant und Competence Area Manager in der NovaTec Consulting GmbH. Er beschäftigt sich seit über 12 Jahren vornehmlich mit den Themen JEE-Architektur sowie Agile Quality Engineering (AQE) in den Branchen egovernment, Versicherungen und Automotive. Anis Ben Hamidene ist zudem als Coach und Trainer in den Themen Agile Testing, Specification By Example bzw. Agile Requirement Engineering tätig. Web: aqe.novatec-gmbh.de Literaturverzeichnis Adzic, G., Specification By Example - How Successful Teams Deliver The Right Software. s.l., Manning Adzic, G., Impact Mapping: Making a big impact with software products and projects. s.l.: Provoking Thoughts Bach, J., Exploratory Testing Explained. [Online], Available at: Bouillet, P. & Maucher, D., Feedback-Based Development. OBJEKTSpektrum, Band 1. Hendrickson, E., Explore It!: Reduce Risk and Increase Confidence with Exploratory Testing. s.l., Pragmatic Bookshelf Patton, J., It s All in How You Slice It. Better Software Magazin NovaTec Consulting GmbH NovaTec ist ein inhabergeführtes, unabhängiges IT Unternehmen, das Kunden verschiedenster Branchen bei der erfolgreichen Durchführung von Vorhaben im IT Umfeld unterstützt. Seit 1996 stehen wir für Innovation, Kundenorientierung und Projekterfolg. Zentrale Dieselstraße 18/1 D Leinfelden-Echterdingen Tel.: Mail: info@novatec-gmbh.de Web: Niederlassung Berlin Potsdamer Platz Berlin Niederlassung Frankfurt am Main Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Niederlassung München Landshuter Allee München Sämtliche Bilder, Marken und Texte dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des jeweiligen Rechteinhabers verwendet werden. Version 1.4 (Juli 2015)

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung Gelebtes Scrum Weg vom Management hin zur Führung Herausforderungen Was ist Scrum? Wer? Pigs Chicken Bild: http://www.implementingscrum.com/ Nein Danke, ich würde da voll drinstecken, aber du wärest

Mehr

Zum Beispiel ein Test

Zum Beispiel ein Test Zum Beispiel ein Test Torsten Mandry OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Gummersbach Schlüsselworte Beispiele, Specification by Example, Akzeptanztest, Lebende Spezifikation, Java Einleitung Beispiele helfen

Mehr

Interpretation des agilen Manifest

Interpretation des agilen Manifest Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der

Mehr

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert. SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende

Mehr

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management

Mehr

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Was Sie über SCRUM wissen sollten...

Was Sie über SCRUM wissen sollten... Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX

Mehr

Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen

Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Wer bin ich Kurse und Vorträge mit Jeff Sutherland und Ken Schwaber Verschiedene Kurse der Scrum.org Professional

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Meetings in SCRUM. Leitfaden. Stand: 10.11.2014

Meetings in SCRUM. Leitfaden. Stand: 10.11.2014 ^^ Meetings in SCRUM Leitfaden Stand: 10.11.2014 Sitz der Gesellschaften: Cassini Consulting GmbH Bennigsen-Platz 1 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 65 85 4133 Fax: 0211 / 65 85 4134 Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Mit uns kommen Sie schneller ans Ziel. Von der Beratung bis zum laufenden Betrieb wir sind Ihre Experten für Softwarelösungen von Atlassian.

Mit uns kommen Sie schneller ans Ziel. Von der Beratung bis zum laufenden Betrieb wir sind Ihre Experten für Softwarelösungen von Atlassian. Mit uns kommen Sie schneller ans Ziel. Von der Beratung bis zum laufenden Betrieb wir sind Ihre Experten für Softwarelösungen von Atlassian. Wir sind Atlassian Experte für Ihre Softwarelösungen. Die gesamte

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Vorgehensmodelle Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Membervariablen und Methoden können durch die folgenden Schlüsselworte geregelt werden: private nur in der eigenen Klasse

Mehr

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell!

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1

Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1 Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1 Mit der Version 3.1 des OPS hat das EPO eine Begrenzung des Download-Volumens bei der kostenlosen Nutzung eingeführt. Um die Datenmengen zuordnen

Mehr

den sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015

den sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015 Agile Methoden als Diagnose-Tool für den sicherheitskritischen Bereich Christoph Schmiedinger Frankfurter Entwicklertag 2015 24.02.2015 Über mich Berufliche Erfahrung 3 Jahre Projektabwicklung 2 Jahre

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

B12-TOUCH VERSION 3.5

B12-TOUCH VERSION 3.5 Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.

Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag. Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.ch Erfolgreiche Projekte 70% aller komplexen Projekte sind nicht

Mehr

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012

Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Agenda 1. Scope, Motivation und Begriffsklärung 2. Modellierung

Mehr

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung Agile Tour Stuttgart 16. Oktober 2013 Fabian Schwedes NovaTec Consulting GmbH Leinfelden-Echterdingen, München, Frankfurt am Main, Berlin,

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

SCRUM. Software Development Process

SCRUM. Software Development Process SCRUM Software Development Process WPW 07.08.2012 SCRUM Poster www.scrum-poster.de Was ist Scrum? Extrem Schlanker Prozess 3 Rollen 4 Artefakte Wenige Regeln Die Rollen Product Owner Der Product Owner

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende

Mehr

Agile Entwicklung nach Scrum

Agile Entwicklung nach Scrum comsolit AG Hauptstrasse 78 CH-8280 Kreuzlingen Tel. +41 71 222 17 06 Fax +41 71 222 17 80 info@comsolit.com www.comsolit.com Agile Entwicklung nach Scrum Seite 1 / 6 Scrum V 1.0 1. Wieso Scrum Die Entwicklung

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb

DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb SWS Entwicklertreffen vom 1.10.2015 Benno Luthiger 1.10.2015 1 Ausgangslage Kundenwunsch: Stabiles System, das schnell reagiert ( Betrieb) Neue

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Entwicklung von effizienten UI-basierten Akzeptanztests für Webanwendungen

Entwicklung von effizienten UI-basierten Akzeptanztests für Webanwendungen Entwicklung von effizienten UI-basierten Akzeptanztests für Webanwendungen Präsentation bei den Stuttgarter Testtagen 21.März 2013 NovaTec - Ingenieure für neue Informationstechnologien GmbH Leinfelden-Echterdingen,

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr