Modulhandbuch. Master Mathematik. FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik. Stand: Modulhandbuch.
|
|
- Florian Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik Stand:
2 Basismodule Seite 2 von 46
3 Mathematische Grundlagen von Multimedia Lehrende/r Torsten O. Linß Michael-Ralf Skrzipek Modulbeauftragte/r Torsten O. Linß regelmäßig Mathematische Grundlagen von Multimedia SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20 h): 140 h Einüben des Stoffes, insbesondere durch Einsendeaufgaben (7 mal 15 h): 105 h Wiederholung u. Prüfungsvorbereitung: 55 h - Fähigkeit zur Beschreibung verschiedener Fragestellungen im multimedialen Kontext. - Umformulieren von Fragestellungen, die von außerhalb des Kernbereichs der Mathematik stammen, in mathematische Modelle. - Analyse der Modelle und Entwickeln geeigneter Methoden um die Ausgangsfragestellungen zumindest approximativ lösen zu können. - Bewertung der Lösungsverfahren und Aufzeigen deren Grenzen im Hinblick auf die Ausgangsfragestellungen sowie eventuelles Modifizieren der Modelle um diese für spezielle Fragestellungen anzupassen. - Erwerb von erweitertem Basiswissen für andere Veranstaltungen aus dem Bereich der angewandten Mathematik und Übertragung der Modellierungs- und Lösungsansätze auf andere, ähnliche Fragestellungen. In dem Kurs wird mathematische Modellbildung im Umfeld von Multimedia betrieben. Ausgehend von der Physiologie werden visuelle und Audio-Systeme betrachtet, die der Erzeugung, Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Bild oder Ton dienen. Der Kurs hat folgenden Inhalt: - Töne, Klänge, Geräusche - Periodizität von Fourier-Reihen - Nichtperiodische Vorgänge und die Fourier-Transformation - Trigonometrische Interpolation - Kardinale sinc-interpolation und das Abtasttheorem - Digitalisierung analoger Signale - Periodische Vorgänge Schwingungen und Wellen - Gedämpfte Schwingungen und Resonanz - Mathematik des Hörens - Mathematik des Sehens - Kodierung und Komprimierung Module Analysis und Lineare Algebra (oder deren ) Kursmaterial Betreuung und Beratung durch Lehrende AN Analysis und Numerische Mathematik Seite 3 von 46
4 Seite 4 von 46
5 Angewandte Mathematische Statistik Wolfgang Spitzer Werner Kirsch Modulbeauftragte/r Eugen Grycko Wolfgang Spitzer Wintersemester Angewandte Mathematische Statistik WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (6 mal 25h): 150h Einüben des Stoffes (z.b. durch Einsendeaufgaben): 150h Dieser Kurs ist eine Einführung in die mathematische Statistik mit dem Ziel, die erlernten Begriffe und Theorien in praktischen Aufgaben anwenden zu können. Schwerpunkt sind Themen wie Schätztheorie, Konfidenzbereiche, statistische Entscheidungstheorie und lineare Regression. Schätzen von Parametern (Maximum Likelihood Methode) Schätzen von Verteilungen Prüfverteilungen (Normal-, chi²-, t-, F-Verteilung) Konfidenzintervalle für Erwartungswert und Varianz Tests (chi² und Kolmogorov-Smirnov Test) Kovarianz, Korrelation und Regression Module Einführung in die Stochastik und Maß- und Integrationstheorie ; alternativ Wahrscheinlichkeitstheorie I (oder deren ) Kursmaterial SP Stochastik, Mathematische Physik Erfolgreiche Bearbeitung der Problemblätter (empfohlen) und bestandene Seite 5 von 46
6 Einführung in die Computergrafik Michael Felten Modulbeauftragte/r Michael Felten Wintersemester Einführung in Computergrafik WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20 Stunden): 140 Stunden Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15 Stunden): 105 Stunden Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55 Stunden Nach erfolgreicher Teilnahme des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen der Computergrafik zu benennen und zu beschreiben. Sie können die mathematischen Objekte wie geometrische Abbildungen, Kurven, Flächen und deren Algorithmen erklären und interpretieren. Sie können die grundlegenden Konzepte grafischer Datenstrukturen und Algorithmen beurteilen und analysieren sowie die Grafikbibliotheken Java3D und OpenGL anwenden. Nach erfolgreicher Teilnahme können die Teilnehmer die Beleuchtungsmodelle und Verfahren zur Berechnung realitätsnaher Bilder erläutern und deren Rechenaufwand bewerten. Der Kurs gibt eine mathematisch fundierte Einführung in die Grundlagen der Computergrafik. Er behandelt die folgenden Themen: Aufgaben der grafischen Datenverarbeitung, Komponenten rasterorientierter Grafiksysteme, Rasteralgorithmen zur Darstellung von Strecken und Polygonen; mathematische Grundlagen zur Darstellung dreidimensionaler Objekte (affine und perspektivische Abbildungen); Darstellung dreidimensionaler Kurven und Flächen unter besonderer Berücksichtigung von Splines; Verfahren zur Bestimmung der Sichtbarkeit von Objekten auf dem Bildschirm (Klippen, punkt-, linien-, flächenorientierte Visibilitätsverfahren); Grafik- Bibliotheken, insbesondere Java3D und OpenGL; Körpermodelle; lokale Beleuchtungsmodelle und -algorithmen; globale Beleuchtungsmodelle (Raytracing und Radiosity-Verfahren). Der Kurs liegt elektronisch mit einer Vielzahl eingebundener interaktiver Applets vor. Voraussetzung für den Kurs sind mathematische Grundlagen. Programmierkenntnisse in objektorientierter Programmierung sind hilfreich. Kursmaterial Zusatzmaterial letzte Kursdurchführung WS 2016/17 Unbenoteter Leistungsnachweis bestandene Kursabschlussklausur, letztmals WS 2017/18 Seite 6 von 46
7 Partielle Differentialgleichungen Delio Mugnolo Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Sommersemester Partielle Differentialgleichungen I SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben) (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden lernen die zentrale Rolle von partiellen Differentialgleichungen in den Anwendungen und innerhalb der Mathematik selbst kennen. Sie kennen die wichtigsten Typen von linearen partiellen Differenti-algleichungen, ihre grundlegenden Eigenarten, typische Fragestellungen und klassische Techniken für ihre Behandlung. Gleichungen der mathematischen Physik, Rand- und Anfangsbedingungen, d Alembertsche und Poissonsche Formel, Charakteristiken, Integralformen und schwache Lösungen, Greensche Funktion und Poissonsche Formel, Newtonsches Potential, Fouriermethode Module Lineare Algebra und Analysis (oder deren ) Kursmaterial Studientag/e SP AN Stochastik, Mathematische Physik Analysis und Numerische Mathematik Seite 7 von 46
8 Funktionalanalysis Delio Mugnolo Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Semester Funktionalanalysis I WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden kennen grundlegende Methoden der Funktionalanalysis und können sie anwenden. Die Funktionalanalysis hat sich zur Grundlagenwissenschaft von großen Bereichen der Mathematik entwickelt und findet Anwendung in vielen Gebieten innerhalb und außerhalb der Mathematik. Ziel dieses Kurses ist, eine Einführung in das große Gebiet der Funktionalanalysis zu geben. Folgende Stichworte, die gleichzeitig Titel der Kurseinheiten sind, umreißen den Inhalt des Kurses: - Metrische und halbmetrische Räume als topologische Räume - Vollständige halbmetrische Räume - Normierte und halbnormierte Räume - Banachräume - Hilberträume - Lineare Operatoren auf Banachräumen; elementare Spektraltheorie - Lokalkonvexe Räume Module Analysis, Lineare Algebra ; wünschenswert Maß- und Integrationstheorie (oder deren ) Kursmaterial Studientag/e SP AN Stochastik, Mathematische Physik Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis bestandene Kursabschlussklausur Seite 8 von 46
9 Funktionentheorie Joachim Kerner Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Sommersemester Einführung in die Funktionentheorie SS SWS Funktionentheorie I SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben) (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden kennen die Grundzüge der komplexen Analysis und können sie in anderen Zusammenhängen (z.b. bei gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen sowie bei konformen Abbildungen) anwenden. Zusätzlich haben sie eine neue Sicht auf Ergebnisse der reellen Analysis, die zu einem tieferen Verständnis führt. Die Menge der komplexen Zahlen als Körper und als metrischer Raum; Komplexe Funktionen: Stetigkeit, (komplexe) Differenzierbarkeit, Kurvenintegrale; Integralsatz und formel von Cauchy, Fundamentalsätze über holomorphe Funktionen; Isolierte Singularitäten, Laurentreihen, Residuensatz; Anwendungen Module Mathematische Grundlagen und Analysis (oder deren ) Kursmaterial Studientag/e Entweder "Einführung in die Funktionentheorie" oder "Funktionentheorie I" AN Analysis und Numerische Mathematik Seite 9 von 46
10 Geometrie der Ebene Lehrende/r Winfried Hochstättler Immanuel Albrecht Modulbeauftragte/r Winfried Hochstättler Kursmaterial Studientag/e Wintersemester Geometrie der Ebene WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben) (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden können geometrische Fragestellungen in der Ebene einer analytischen Behandlung zugänglich machen und ggfls. lösen. Sie können exakt argumentieren. - Der Satz des Pythagoras - Die euklidische Ebene - Bewegungen, Normalformen und der Kreis - Die allgemeine Gleichung zweiten Grades - Ebene Kurven - Erzeugung von Kurven, Beispiele - Die Bewegung eines Massepunktes - Implizit gegebene Kurven Module Mathematische Grundlagen, Lineare Algebra und Analysis (oder deren ) Unbenoteter Leistungsnachweis bestandene Kursabschlussklausur Seite 10 von 46
11 Graphentheorie Thomas Müller Modulbeauftragte/r Winfried Hochstättler Semester Graphentheorie WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 25 h): 175 h Einüben des Stoffes (z.b. u.a. durch Einsendeaufgaben): 70 h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (z.b. u.a. Studientag): 65 h Die Studierenden sollen sowohl Verständnis für die Grundlagen der Graphentheorie mit ihren verschiedenen Fragestellungen und Methoden bis hin zu deren Umsetzung als Graphenalgorithmen entwickeln als auch die grundlegenden Techniken der Graphentheorie beherrschen. Grundbegriffe der Graphentheorie: Graphen, Digraphen, Adjazenz(matrix), Inzidenz(- matrix), Knotengrade, Teil(di-)graphen; Zusammenhang, Bäume, Matrix-Tree- Theorem, Quell- und Senkbäume; Eulertouren und Hamiltonkreise in Graphen bzw. Digraphen; Zyklenraum und Schnittraum; Flüsse in Netzwerken und die Mengerschen Sätze; unabhängige und bedeckte Mengen in bipartitien und allgemeinen Graphen; Knoten und Kantenfärbungen, das chromatische Polynom. Module Mathematische Grundlagen und Lineare Algebra (oder deren Inhalt) Kursmaterial Studientag/e AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis bestandenes Klausurersatzgespräch Seite 11 von 46
12 Mathematische Grundlagen der Kryptografie Lehrende/r Luise Unger Silke Hartlieb Modulbeauftragte/r Luise Unger Kursmaterial Studientag/e Betreuung und Beratung durch Lehrende Zusatzmaterial Wintersemester Mathematische Grundlagen der Kryptografie WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 25 Stunden): 175 Stunden Einüben des Stoffes (z.b. u.a. durch Einsendeaufgaben): 75 Stunden Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (z.b. u.a. Studientag): 50 Stunden Die Studierenden lernen klassische und aktuelle Verfahren der Kryptografie kennen und verstehen die mathematischen Hintergründe dieser Verfahren. Sie kennen die für den Bereich IT-Sicherheit wichtigsten der Algebra und Elementaren Zahlentheorie und wissen, wie diese mathematischen Grundlagen in das Design von Kryptosystemen und in die Kryptoanalyse einfließen. Die Kryptografie ist die Lehre von den Geheimschriften. Während diese bis vor wenigen Jahre eine Domäne des Militärs und der Diplomatie war, hält sie nun im Zuge der elektronischen Datenverarbeitung und Kommunikation mehr und mehr Einzug ins tägliche Leben. Neben der Aufgabe, von Nachrichten vor der Nutzung von Unbefugten zu schützen, sind noch andere Aufgaben hinzugekommen, wie etwa sicherzustellen, dass eine Nachricht im Zuge der Übermittlung nicht geändert wurde, oder dass sie wirklich von dem angegebenen Absender stammt. In dem Kurs werden zunächst klassische symmetrische Verfahren der Kryptografie vorgestellt. Im Zentrum stehen jedoch Public Key Verfahren, die hauptsächlich auf algebraischen und zahlentheoretischen Grundlagen basieren. Zu nennen sind elementare Gruppen- und Ringtheorie, Theorie endlicher Körper, Theorie ganzzahliger Gitter sowie modulare Arithmetik, Theorie elliptischer Kurven und Primzahltests. Diese Grundlagen werden bereitgestellt, und es wird gezeigt, wie sie in moderne Kryptosysteme einfließen und in der Kryptoanalyse eingesetzt werden. - Grundlagen der Algebra (Gruppen, Ringe, (endliche) Körper, elliptische Kurven) - Grundlagen der Elementaren Zahlentheorie - Asymmetrische Kryptosysteme (RSA-, Massey-Omura-, Diffie-Hellman-, ElGamal- Kryptosystem, Kryptosysteme über elliptischen Kurven), - Primzahltests - Komplexität - Gitter (Basen, LLL-Algorithmus, Knapsack-Kryptosystem) Gute Kenntnisse der Linearen Algebra (entsprechend Kurs 01143), Grundkenntnisse der Analysis (entsprechend Kurs 01144). Die geforderten gehen über das hinaus, was in einem Studium der Informatik an Mathematikkenntnissen vermittelt wird. keine Seite 12 von 46
13 AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Seite 13 von 46
14 Mathematische Modellierung in Physik und Technik Andreas Wiegner Modulbeauftragte/r Werner Kirsch Sommersemester Mathematische Modellierung in Physik und Technik SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden können mechanische Systeme mit mathematischen Modellen beschreiben, geeignete Methoden und Techniken aus der Analysis und der Linearen Algebra darauf anwenden und die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen der Modellbildung und der mathematischen Methoden im konkreten Fall selbständig beurteilen. - Probleme des Gleichgewichts mit endlich vielen Freiheitsgraden - Potentielle Energie, Die Methode des kleinen Parameters, Nebenbedingungen - Mannigfaltigkeiten, Lagrangesche Multiplikatoren, die Rolle der Symmetrie - Probleme der Bewegung - Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kräfte, Differentialgleichungen der Bewegung - konservative und dissipative Systeme - mehrdimensionale kleine Schwingungen Probleme des Gleichgewichts bei Kontinua - Variationsproblem, Konvexität, Aufgaben mit zusätzlichen Nebenbedingungen Module Lineare Algebra und Analysis (oder deren ) Kursmaterial Studientag/e SP Stochastik, Mathematische Physik Seite 14 von 46
15 Metrische Räume Thomas Müller Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Sommersemester Metrische Räume SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (8 mal 20h): 160h Einüben des Stoffes (z.b. u.a. durch Einsendeaufgaben): 80h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (u.a. Studientag): 60h Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse über grundlegende Begriffe und Ergebnisse der Analysis, machen sich mit zentralen topologischen Fragestellungen und Methoden vertraut und bereiten sich auf die Untersuchung komplizierter Räume in aufbauenden Kursen eines konsekutiven Masterstudiengangs (z.b. aus den Bereichen Funktionalanalysis und Topologie) vor. Topologische und uniforme Grundbegriffe in metrischen Räumen; Stetigkeit und gleichmäßige Stetigkeit; Vollständigkeit in metrischen Räumen, Banachscher Fixpunktsatz, Bairescher Kategoriensatz, Vervollständigung metrischer Räume; totale Beschränktheit und Kompaktheit metrischer Räume; Zusammenhangseigenschaften metrischer Räume, Cantorsches Diskontinuum; Funktionenräume, gleichmäßige und einfache Konvergenz von Funktionenfolgen, Hilbert-Quader, Strukturanalyse gewisser Klassen metrischer Räume; Nachbarschaftsräume und topologische Räume. Module Mathematische Grundlagen und Analysis (oder deren ) Kursmaterial Studientag/e Zusatzmaterial AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis bestandenes Klausurersatzgespräch Seite 15 von 46
16 Nichtlineare Optimierung Lehrende/r Dominique Andres Winfried Hochstättler Modulbeauftragte/r Winfried Hochstättler Kursmaterial Zusatzmaterial Studientag/e Wintersemester Einführung in die nichtlineare Optimierung WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben) (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden kennen beispielhafte Anwendungsszenarien nichtlinearer Optimierung. Sie beherrschen die grundlegenden Eigenschaften konvexer Funktionen, notwendige und hinreichende Bedingungen für lokale Extremwerte, sowohl im unrestringierten als auch im restringierten Fall. Sie verstehen Schrittweitenregeln und verschiedene Suchrichtungen, spezielle Verfahren wie Quasi-Newton- oder Trust- Region-Methoden, sowie die zugehörigen Konvergenzbeweise. Für unrestringierte Probleme können Sie Penalty- und Barriereverfahren sowie lokale SQP-Methoden anwenden. Grundlagen konvexer Funktionen Schrittweitenregeln Gradientenverfahren, Verfahren der konjugierten Richtungen Newton-Verfahren,Quasi-Newton-Verfahren Trust-Region-Verfahren Grundlagen der restringierten Optimierung Quadratic Programming Penalty- und Barriereverfahren Lokales SQP Module Lineare Algebra, Analysis und Numerische Mathematik I (oder deren ) AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Seite 16 von 46
17 Numerische Mathematik II Lehrende/r Torsten O. Linß Michael-Ralf Skrzipek Modulbeauftragte/r Torsten O. Linß Kursmaterial Wintersemester Numerische Mathematik II WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20 h): 140 h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben) (7 mal 15 h): 105 h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung: 55 h Fähigkeit zur mathematischen Beschreibung von Problemen, Kenntnisse weiterer numerischer Methoden zum exakten und näherungsweisen Lösen dieser Probleme, Bewertung der Algorithmen in Bezug auf Genauigkeit, Komplexität und Effizienz, die zahlreichen Querverbindungen zu anderen mathematischen Gebieten erkennen und nutzen erweitertes Basiswissen für andere Veranstaltungen aus dem Bereich der angewandten Mathematik erwerben, Fähigkeit zur Analyse numerischer Verfahren. Orthogonalzerlegung und Singulärwertzerlegung, Methoden zur Lösung von Eigenwertproblemen bei Matritzen, Diskretisierung von Randwertproblemen und Anfangswertproblemen. Modul Numerische Mathematik I (oder dessen Inhalt) AN Analysis und Numerische Mathematik Seite 17 von 46
18 Differentialgeometrie Andrei Duma Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Semester Differentialgeometrie WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden kennen differentialgeometrische Begriffe wie Krümmung und Bogenlänge von Kurven im euklidischen Raum, insbesondere in der Ebene; sie verstehen die Abhängigkeit von der Parametrisierung und entwickeln ein Verständnis vom Zusammenspiel lokaler und globaler Eigenschaften. Ferner kennen sie die Anfangsgründe der Flächentheorie. Parametrisierte Kurven und Äquivalenzklassen, Krümmung, Bogenlänge, begleitendes Dreibein, Jordanscher Kurvensatz, Vierscheitelsatz, Abbildungsgrad, Parametrisierte Flächen Modul Analysis (oder dessen Inhalt) Kursmaterial Studientag/e AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis bestandene Kursabschlussklausur Seite 18 von 46
19 Wahrscheinlichkeitstheorie Eugen Grycko Modulbeauftragte/r Werner Kirsch Sommersemester Wahrscheinlichkeitstheorie II SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben) (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden kennen den axiomatischen Zugang zur Wahrscheinlichkeitstheorie und können die Methoden und Ergebnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie auf praktische und theoretische Fragestellungen adäquat anwenden. Sie beherrschen das wahrscheinlichkeitstheoretische Handwerkszeug, das für Aufgabenstellungen etwa in der Finanzmathematik oder der Theoretischen Physik benötigt wird. Wiederholung der Maß- und Integrationstheorie, Zufallsvariablen, Unabhängigkeit, bedingte Erwartungen, Gesetze der großen Zahlen, zentraler Grenzwertsatz, Prinzipien der großen Abweichungen, Markovprozesse Modul Maß- und Integrationstheorie (oder dessen Inhalt); Einführung in die Stochastik ist hilfreich. Kursmaterial Studientag/e SP Stochastik, Mathematische Physik Seite 19 von 46
20 Spezialisierungsmodule Seite 20 von 46
21 Diskrete Mathematik Dominique Andres Modulbeauftragte/r Winfried Hochstättler Wintersemester Diskrete Mathematik WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben (7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Die Studierenden kennen die Grundlagen der Kombinatorik des Abzählens, beherrschen direkte und indi-rekte Methoden der Summation und die Methoden der erzeugenden Funktionen. Sie kennen Grundlagen der Graphentheorie und klassische Optimierungsprobleme wie kürzeste Wege und minimale aufspannende Bäume mit zugehörigen Algorithmen und Dualitätstheorie. Grundlagen der Zähltheorie inklusive diskreter Wahrscheinlichkeitsrechnung Direkte Methoden, der Summation, Differenzenrechnung, Inversion Rekursionen und erzeugende Funktionen Grundbegriffe der Graphentheorie Bäume, Suchbäume und minimale aufspannende Bäume Kürzeste Wege optional: Matchings Flüsse, Eulerpfade und Codierungstheorie oder Matchings Flüsse, Eulerpfade und Suchen, Sortieren und Lateinische Quadrate, Designs oder Polyatheorie Suchen, Sortieren und Boolsche Algebren und Lateinische Quadrate, Designs und Codierungstheorie Module Mathematische Grundlagen, Lineare Algebra, Analysis (oder deren ) Studientag/e Zusatzmaterial Der Basistext muss vor Semesterbeginn beschafft werden. Basistext: M. Aigner: Diskrete Mathematik AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Seite 21 von 46
22 Algebra und ihre Anwendungen Luise Unger Modulbeauftragte/r Luise Unger Sommersemester Algebra und ihre Anwendungen SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55 h Die Studierenden lernen, algebraische Begriffsbildungen in Zusammenhang mit algorithmischen Konzepten zu setzen. Sie erlangen Basiswissen in einem aktuellen Gebiet der Angewandten Mathematik und gewinnen Einblick in aktuelle Forschungsthemen. Grundlagen der Algebra (Gruppen, Ringe, Körper) Konkretes Rechnen in endlichen Körpern Polynome über endlichen Körpern Algebraische Codierungstheorie Gröbnerbasen und ihre Anwendungen solide Kenntnisse in Linearer Algebra, Grundkenntnisse in Elementarer Zahlentheorie Kursmaterial Betreuung und Beratung durch Lehrende AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Seite 22 von 46
23 Effiziente Graphenalgorithmen Winfried Hochstättler Modulbeauftragte/r Winfried Hochstättler Wintersemester Kombinatorische Optimierung - Effiziente Graphenalgorithmen WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20 Stunden): 140 Stunden Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15 Stunden): 105 Stunden Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55 Stunden Die Studierenden kennen die Grundlagen der Graphentheorie und wesentliche Datenstrukturen zur Implementierung von Graphenalgorithen. Sie können die Laufzeit von Algorithmen abschätzen und sind sich der Problematik P vs. NP bewusst. Sie beherrschen wesentliche Algorithmen zur Baumsuche, minimalen aufspannenden Bäumen, kürzesten Wegen, maximalen Flüssen und Matchings inklusive Laufzeitanalyse und Korrektheitsbeweisen. Sie wissen was primale, duale und primalduale Verfahren sind. Graphen und algorithmische Graphenprobleme Durchsuchen von Graphen Minimale aufspannende Bäume und Matroide kürzeste Wege maximale Flüsse Matchings Lineare Optimierungsdualität kostenminimale Flüsse und gewichtete Matchings Mathematische Grundlagen; Algorithmische Mathematik Studientag/e Zusatzmaterial Der Basistext muss vor Semesterbeginn beschafft werden. Basistext: Hochstättler/Schliep: CATBox - An Interactive Course in Combinatorial Optimization, Springer Der Basistext muss vor Semesterbeginn beschafft werden. AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Seite 23 von 46
24 Lineare Operatoren im Hilbertraum Lehrende/r Werner Kirsch Wolfgang Spitzer Modulbeauftragte/r Wolfgang Spitzer Kursmaterial Studientag/e Sommersemester Lineare Operatoren im Hilbertraum SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140 h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15h): 105 h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55 h Die Studierenden kennen den Spektralkalkül für selbstadjungierte Operatoren im Hilbertraum und können das Gelernte auf Differentialoperatoren anwenden. Grundlegendes über Hilberträume Lineare Operatoren beschränkteund kompakte Operatoren Spektralkalkül Differentialoperatoren der Mathematischen Physik Module Analysis, Lineare Algebra und Maß- und Integrationstheorie (oder deren ) SP Stochastik, Mathematische Physik Seite 24 von 46
25 Stochastische Prozesse Werner Kirsch Wolfgang Spitzer Modulbeauftragte/r Eugen Grycko Werner Kirsch Semester Stochastische Prozesse WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15h): 105 Wiederholung und Prüfungsvorberitung (Studientag und Selbststudium): 55 Die Studierenden beherrschen die Modellierung zufälliger Vorgänge durchstochastische Prozesse, insbesondere durch Markovprozesse. Sie sind in der Lage, stochastische Modellierungen, etwa in Versicherungs- oder Finanzmathematik anzuwenden und weiterzuentwickeln. Grundbegriffe zu stochastischen Prozessen Markovprozesse Poissonprozess Brownsche Bewegung Stochastische Integrale und Ito-Formel Diffusionsprozesse Anwendungen Module Einführung in die Stochastik, Maß- und Integrationstheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie (o-der deren ) Kursmaterial SP Stochastik, Mathematische Physik Seite 25 von 46
26 Testtheorie Wolfgang Spitzer Werner Kirsch Modulbeauftragte/r Eugen Grycko Wolfgang Spitzer Sommersemester Testtheorie SS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15h): 105 Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55 Aufbauend auf Grundkenntnissen aus den Kursen Einführung in die Stochastik, Maßund Integrationstheorie und Bedingte Erwartungswerte und Verteilungen wird die mathematische Theorie des Testens methodisch vertieft, z.b. der Zugang zu Gütekriterien für Tests und ihre praktische Umsetzung. das Testproblem, Gütekriterien das Fundamentallemma von Neyman-Pearson einseitige Tests bei isotonen Dichtequotienten schwache Kompaktheit und verallgemeinertes Fundamentallemma zweiseitige Test bei Exponentialklasse Module Einführung in die Stochastik, Maß- und Integrationstheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie (oder deren ) Kursmaterial SP Stochastik, Mathematische Physik Erfolgreiche Bearbeitung der Problemblätter (empfohlen) und bestandene Seite 26 von 46
27 Schätztheorie Eugen Grycko Werner Kirsch Modulbeauftragte/r Wolfgang Spitzer Wolfgang Spitzer Sommersemester Schätztheorie WS SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20h): 140h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15h): 105h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (Studientag und Selbststudium): 55h Aufbauend auf Grundkenntnissen aus den Kursen Einführung in die Stochastik, Maßund Integrationsthe-orie und Wahrscheinlichkeitstheorie wird die mathematische Theorie des Schätzens methodisch vertieft. Es werden Optimalitätskonzepte für Punktschätzer erarbeitet und ihre Umsetzung in der Praxis diskutiert. Abriss über bedingte Erwartung und Statistische Räume Das Schätzproblem Erwartungstreue Schätzer Schätzer mit Minimalvarianz Vollständigkeit einer Statistik Rao-Cramer Ungleichung Module Einführung in die Stochastik, Maß- und Integrationstheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie (oder deren ) Kursmaterial SP Stochastik, Mathematische Physik erfolgreiche Bearbeitung der Problemblätter (empfohlen) und bestandene Seite 27 von 46
28 Numerische Lösung von Gleichungssystemen Lehrende/r Torsten O. Linß Michael-Ralf Skrzipek Modulbeauftragte/r Torsten O. Linß regelmäßig Numerische Lösung von Gleichungssystemen SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20 h): 140 h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15 h): 105 h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung: 55 h Die Studierenden können lineare und nichtlineare Systeme algebraischer Gleichungen lösen. Sie haben Einblicke gewonnen, wie verschiedene Problemstellungen der numerischen Mathematik ggf. nach einer geeigneten Diskretisierung oftmals auf die Aufgabe führen, ein Gleichungssystem zu lösen. Dieses können sie dann nach einer eventuellen Linearisierung mit den in diesem Kurs vorgestellten Verfahren gelöst werden. Die Studierenden können die Unterschiede, die Vor- und Nachteile dieser Methoden angeben, um so die passenden Algorithmen auszuwählen (einschließlich eventueller vorbereitender Maßnahmen, wie Vorkonditionierung, Wahl geeigneter Relaxationsparameter, ). Das Konvergenzverhalten der einzelnen Verfahren ist bekannt. Eine Fehleranalyse und andere zur Bewertung der Verfahren und der erhaltenen Ergebnisse notwendigen Untersuchungen können durchgeführt werden. Grundlagen, klassische Iterationsverfahren, Krylow-Unterraumverfahren für symmetrische und für nicht-symmetrische Systeme, die Idee der Mehrgitterverfahren, das Newton-Verfahren bei nichtlinearen Gleichungssystemen, Quasi-Newton-Verfahren. Modul Numerische Mathematik I (oder dessen Inhalt) Kursmaterial AN Analysis und Numerische Mathematik Seite 28 von 46
29 Numerische Behandlung gewöhnlicher Differentialgleichungen Lehrende/r Torsten O. Linß Michael-Ralf Skrzipek Modulbeauftragte/r Torsten O. Linß regelmäßig Numerische Behandlung gewöhnlicher Differentialgleichungen SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (7 mal 20 h): 140 h Einüben des Stoffes (insbesondere durch Einsendeaufgaben; 7 mal 15 h): 105 h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung: 55 h Die Studierenden kennen die Grundlagen der Theorie der Anfangswertaufgaben gewöhnlicher Differentialgleichungen (und Differentialgleichungssysteme) als auch Verfahren zu ihrer numerischen Lösung. Für gegebene Differentialgleichungen können geeignete Methoden ausgewählt werden und die erhaltenen Ergebnisse bewertet werden. Zur Bewertung dieser Verfahren ist der Umgang mit Begriffen wie Konvergenz, Konsistenz und Stabilität vertraut. Die Konstruktion numerischer Verfahren, etwa zum adaptiven Anpassen an gegebene Probleme, kann selbstständig durchgeführt werden (z.b. Schrittweitensteuerung, Konstruktion geeigneter Runge-Kutta-Verfahren, Prädiktor-Korrektor-Verfahren). Problemstellung, elementare Lösungsmethoden, Existenz- und Eindeutigkeitsaussagen für Anfangswertprobleme Theorie der Einschrittverfahren, Fehlerschätzung Runge-Kutta-Verfahren, Extrapolation Mehrschrittverfahren Steife Differentialgleichungen und A-stabile Verfahren Modul Numerische Mathematik I (oder dessen Inhalt) Kursmaterial Der Basistext muss vor Semesterbeginn beschafft werden. Basistext: Strehmel, Weiner, Podhaisky: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen, Springer 2012 AN Analysis und Numerische Mathematik Seite 29 von 46
30 Topologische Räume Lehrende/r Delio Mugnolo Joachim Kerner Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo unregelmäßig Topologische Räume SWS Bearbeiten der Kurseinheiten (8 mal 20 h): 160 h Einüben des Stoffes (z.b. u.a. durch Einsendeaufgaben): 80 h Wiederholung und Prüfungsvorbereitung (z.b. u.a. Studientag): 60 h Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse über grundlegende Begriffe und Ergebnisse der Analysis vertiefen und sich mit zentralen topologischen Fragestellungen und Methoden vertraut machen. Außerdem erarbei-ten sich die Studierenden durch die Untersuchung komplizierter topologischer Räume wichtige Grundlagen zur erfolgreichen Bearbeitung anderer Module wie z.b. Funktionalanalysis. Topologische Strukturen; Beispiele von topologischen Räumen; Konvergenzbegriffe in topologischen Räu-men; Stetige Abbildungen; Fundamentalkonstruktionen; Trennungsaxiome; Zusammenhangseigenschaf-ten; Kompaktheitseigenschaften; Topologische Reflexionen und Coreflexionen Module: Mathematische Grundlagen und Analysis (oder deren ), Empfohlene Module: Metrische Räume (oder deren Inhalt) Kursmaterial Studientag/e Zusatzmaterial AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis bestandene Kursabschlussklausur Seite 30 von 46
31 Praktika Seite 31 von 46
32 Praktikum zur Computeralgebra und Kryptografie Lehrende/r Luise Unger Silke Hartlieb Modulbeauftragte/r Luise Unger Betreuung und Beratung durch Lehrende Sommersemester Mathematisches Praktikum Computeralgebra und Kryptografie SS SWS 2 Literaturrecherche und Erarbeitung des Projekts: 170h Schriftliche Ausarbeitung und Implementierung: 70h Vorbereitung der Präsentation: 40h aktive Teilnahme an der Video/Audiokonferenz: 20h Die Studierenden vertiefen und erweitern aus dem Modul Mathematische Grundlagen der Kryptografie, indem sie Algorithmen und deren mathematische Bezüge im Umfeld der Computeralgebra oder Kryptografie selbst erarbeiten und in kleinen Projekten programmieren. Sie gewinnen Einblick in aktuelle Forschungsthemen. Ferner werden Grundkenntnisse in der Verwendung einer höheren Programmiersprache oder von Computeralgebrasystemen (etwa MAPLE) vertieft. Mit dem Vortrag und der Ausarbeitung werden Präsentationstechniken erworben. Die wechseln, beispielsweise Faktorisierungsalgorithmen. Grundkenntnisse einer höheren Programmiersprache oder eines Computeralgebrasystems, Modul Mathematische Grundlagen der Kryptografie (oder dessen ) selbstständige Projektbearbeitung auf Grundlage von in der Regel englischsprachigen Lehrbüchern oder Originalartikeln AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreich bearbeitete Praktikumsaufgabe erfolgreiche Bearbeitung eines Projekts, Ausarbeitung und Präsentation Seite 32 von 46
33 Praktikum Mathematische Statistik Werner Kirsch Eugen Grycko Modulbeauftragte/r Wolfgang Spitzer Wolfgang Spitzer Sommersemester Statistisches Praktikum SS SWS 2 Literaturrecherche und Einarbeitung: 45h Erarbeiten des Projekts: 140h Implementierung: 90h Präsentation und aktive Teilnahme an der Präsenzveranstaltung bzw. der elektronischen Präsentation: 25h Die Studierenden lernen an Hand eines konkreten Projekts, theoretische Kenntnisse aus der Stochastik (insbesondere der Statistik) in die Praxis umzusetzen. Dazu erarbeiten die Studierenden noch einmal die theoretischen Grundzüge zu den von ihnen selbst gewählten Themen und führen dann mit Hilfe eines Computerprogrammes die statistische Analyse von Datensätzen durch. Die Projekte werden abschließend von den Studierenden in einem Vortrag in Theorie und Praxis vorgestellt und diskutiert. Maximum-Likelihood-Methode Konfidenzintervall Testen von Hypothesen, Entscheidungen Tests für Normalverteilungen Varianzanalyse Regression, Korrelatio Modul Einführung in die Stochastik (oder dessen Inhalt) Betreuung und Beratung durch Lehrende SP Stochastik, Mathematische Physik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreich bearbeitete Praktikumsaufgabe erfolgreiche Bearbeitung (Theorie mit schriftlichen Ausarbeitungen, Implementierung, Austesten) und Präsentation des gestellten Themas. Seite 33 von 46
34 Praktikum Numerische Mathematik Lehrende/r Torsten O. Linß Michael-Ralf Skrzipek Modulbeauftragte/r Torsten O. Linß Betreuung und Beratung durch Lehrende Wintersemester Praktikum zur Numerischen Mathematik WS SWS 2 Literaturrecherche, Einarbeiten in das Thema: 90 h Schriftliche Ausarbeitungen: 30 h Implementierung, Erarbeiten des Projekts: 140 h Vorbereitung der Präsentation: 30 h Präsentation und aktive Teilnahme an der Präsenzveranstaltung: 10 h Befähigung zur Umsetzung numerischer Verfahren in einem Computerprogramm. Fähigkeit zur Präsentation der Arbeitsergebnisse und deren Kommunikation mit den Teilnehmern des Praktikums. Aufgabenstellungen, schwerpunktmäßig aus der Numerischen Mathematik, sind in Form einer Praktikumsaufgabe weitgehend selbständig zu bearbeiten. Bei Problemstellungen aus der Angewandten Mathematik ist zunächst ein mathematisches Modell zu erarbeiten. Ein Computerprogramm zum Lösen der Praktikumsaufgabe ist zu erstellen. Neben der Implementierung sollen durch das Testen von relevanten Beispielen die Stärken und Schwächen der Verfahren aufgezeigt werden bzw. untersucht werden, wie brauchbar die Lösungen für das Ausgangsproblem sind. Modul Numerische Mathematik I, Programmierkenntnisse AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreich bearbeitete Praktikumsaufgabe erfolgreiche Bearbeitung (Theorie mit schriftlichen Ausarbeitungen, Implementierung, Austesten) und Präsentation des gestellten Themas, aktive Teilnahme an Fachdiskussionen. Seite 34 von 46
35 Seminare Seite 35 von 46
36 Seminar zur Funktionentheorie Lehrende/r Andrei Duma Delio Mugnolo Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Betreuung und Beratung durch Lehrende Sommersemester Seminar über Funktionentheorie SS SWS 2 Literaturrecherche: 40 h Bearbeitung der Texte: 160 h Vortragsentwurf: 80 h Präsenzphase mit Vortrag und Diskussion: 20 h Die Studierenden sollen wissenschaftliche Texte selbstständig bearbeiten und den Vortrag so gestalten, dass den Seminarteilnehmern die klar werden. Sie sollen über Kommunikations- und Präsentationstechnik verfügen. z.b. Satz von Montel, Riemannscher Abbildungssatz, Automorphismen, Produkte von meromorphen Funktionen, elliptische Funktionen. Module Analysis und Lineare Algebra (oder deren ) Die Studierenden erhalten rechtzeitig genaue Angaben über alle Seminarthemen und die dazu empfohlene Literatur. Themenwünsche werden (falls möglich) berücksichtigt. Die Präsenzphase findet in der Regel an einem Wochenende statt und dauert zwei Tage. AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) Seite 36 von 46
37 Seminar zur Graphentheorie Dominique Andres Modulbeauftragte/r Winfried Hochstättler unregelmäßig Seminar zur Graphentheorie SWS 2 Literaturrecherche: 40 h Bearbeiten des Textes: 120 h Entwurf des Vortrags: 60 h Präsenzphase mit Vortrag und Feedback: 20 h Erstellen der Ausarbeitung: 60 h Die Studierenden können sich wissenschaftliche Texte eigenständig erarbeiten und so aufbereiten, dass sie diese ihren Mitstudierenden vermitteln können. Sie vertiefen ihre Kompetenzen, Mathematik auch mündlich zu kommunizieren, sowie allgemeine Kommunikations- und Präsentationstechniken. Sie lernen etwas längere mathematische Texte eigenständig zu verfassen. Verschiedene Bereiche der Graphentheorie, Anwendungen der Graphentheorie, oder graphentheoretische Konzepte in anderen Disziplinen der Mathematik, z.b. an Hand von Buchkapiteln oder Originalartikeln Module Lineare Algebra, Analysis (oder deren ). Wünschenswert sind ferner Kenntnisse in Diskreter Mathematik und/oder Graphentheorie Betreuung und Beratung durch Lehrende AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) einstündige Präsentation sowie Diskussionsbeiträge zu den Vorträgen der Mitstudierenden und eine etwa 10-seitige Ausarbeitung. Seite 37 von 46
38 Seminar zur Numerischen Mathematik Arnd Deckers Torsten O. Linß Modulbeauftragte/r Michael-Ralf Skrzipek Torsten O. Linß regelmäßig Seminar zur Numerischen Analysis SWS 2 Literaturrecherche: 60 h Bearbeiten des gestellten Themas: 120 h Erstellen von Ausarbeitungen: 60 h Vorbesprechungen, Präsenzphase mit Präsentation: 50 h Aufnahme und Diskussion der anderen Vorträge: 10 h Fähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung von Problemstellungen aus den Bereichen der numerischen/angewandten Mathematik. Fähigkeit zur Präsentation von Arbeitsergebnissen und Führen von Fachdiskussionen. Anspruchsvollere mathematische Aufgabenstellungen sind weitgehend selbständig zu bearbeiten. Die Themen können aus unterschiedlichen Bereichen der numerischen Mathematik stammen. In der Regel werden Verfahren zum (näherungsweisen) Lösen der gestellten Aufgabe unter Zugrundelegung eines Fachartikels erarbeitet. Auch Problemstellungen aus nichtmathematischen Anwendungen können vergeben werden. In diesen Fällen ist zunächst ein mathematisches Modell zu erarbeiten. Beispielsweise führen biologische/chemische Prozesse oft zu Systemen von Differentialgleichungen, die dann mittels geeigneter numerischer Verfahren gelöst werden sollen. Die Beschreibung und Analyse solcher Verfahren wäre dann ein mögliches Thema. Modul Numerische Mathematik I (oder dessen Inhalt) Betreuung und Beratung durch Lehrende AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) erfolgreiche Bearbeitung (Theorie mit schriftlichen Ausarbeitungen) und Präsentation des gestellten Themas, aktive Teilnahme an Fachdiskussionen Seite 38 von 46
39 Seminar Angewandte Stochastik Eugen Grycko Werner Kirsch Modulbeauftragte/r Wolfgang Spitzer Wolfgang Spitzer Sommersemester Seminar über Mathematik und Politik SS SWS 2 Literaturrecherche: 60 h Bearbeiten des gestellten Themas: 120 h Erstellen von Ausarbeitungen: 60 h Vorbesprechungen, Präsenzphase mit Präsentation: 50 h Aufnahme und Diskussion der anderen Vorträge: 10h Basierend auf den Kursen Einführung in die Stochastik und Maß- und Integrationstheorie bearbeiten die Studierenden ein fortgeschrittenes Thema ihrer Wahl aus der Angewandten Stochastik. Die Seminarprojekte werden abschließend von den Studierenden in einem Vortrag vorgestellt und diskutiert. Vertiefung und Erweiterung von Begriffen und Konzepten aus dem Modul Einführung in die Stochastik. Mögliches Themengebiet ist die Theorie von stochastischen Prozessen (Poissonprozess, Brownsche Bewegung) und deren Anwendungen, z.b. in der Finanzmathematik Module Einführung in die Stochastik und Maß- und Integrationstheorie (oder deren ) Betreuung und Beratung durch Lehrende SP Stochastik, Mathematische Physik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) Seite 39 von 46
40 Seminar Stochastik / Mathematische Physik Eugen Grycko Werner Kirsch Modulbeauftragte/r Wolfgang Spitzer Werner Kirsch Wintersemester Seminar über Stochastische Physik WS SWS 2 Literaturrecherche: 60 h Bearbeiten des gestellten Themas: 120 h Erstellen von Ausarbeitungen: 60 h Vorbereitung und Durchführung der Präsentation: 50 h Aufnahme und Diskussion der anderen Vorträge: 10 h Die Studierenden eignen sich ein forschungsnahes Teilgebiet der Mathematik selbständig an und stellen es im Plenum vor. z.b. Ausschnitte aus der Theorie der zufälligen Matrizen oder der stochastischen Operatoren, Fragestellungen zu Mathematik und Politik. Module Einführung in die Stochastik und Maß- und Integrationstheorie (oder deren ) Betreuung und Beratung durch Lehrende Seminararbeit und mündliche Darstellung der Arbeitsergebnisse an einem Präsenztag. SP Stochastik, Mathematische Physik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) Seite 40 von 46
41 Seminar zur Diskreten Mathematik Immanuel Albrecht Winfried Hochstättler Modulbeauftragte/r Dominique Andres Winfried Hochstättler Sommersemester Seminar zur Diskreten Mathematik SS SWS 2 Literaturrecherche: 40 h Bearbeiten des Textes: 120 h Entwurf des Vortrags: 60 h Präsenzphase mit Vortrag und Feedback: 20 h Erstellen der Ausarbeitung: 60h Die Studierenden können sich wissenschaftliche Texte eigenständig erarbeiten und so aufbereiten, dass sie diese ihren Mitstudierenden vermitteln können. Sie vertiefen ihre Kompetenzen, Mathematik auch mündlich zu kommunizieren sowie allgemeine Kommunikations- und Präsentationstechniken. Sie lernen etwas längere mathematische Texte eigenständig zu verfassen. z.b. Matroidtheorie oder Open Problem Garden oder ausgewählte Kapitel der Kombinatorik Module Lineare Algebra, Analysis (oder deren ) Betreuung und Beratung durch Lehrende AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) einstündige Präsentation sowie Diskussionsbeiträge zu den Vorträgen der Kommilitonen und eine etwa 10- seitige Ausarbeitung. Seite 41 von 46
42 Seminar zur Optimierung Dominique Andres Winfried Hochstättler Modulbeauftragte/r Immanuel Albrecht Winfried Hochstättler Wintersemester Seminar zur Optimierung WS SWS 2 Literaturrecherche: 40 h Bearbeiten des Textes: 120 h Entwurf des Vortrags: 60 h Präsenzphase mit Vortrag und Feedback: 20 h Erstellen der Ausarbeitung: 60 h Die Studierenden können sich wissenschaftliche Texte eigenständig erarbeiten und so aufbereiten, dass sie diese Ihren Mitstudierenden vermitteln können. Sie vertiefen ihre Kompetenzen, Mathematik auch mündlich zu kommunizieren, sowie allgemeine Kommunikations- und Präsentationstechniken. Sie lernen etwas längere mathematische Texte eigenständig zu verfassen. z.b. Approximationsalgorithmen oder Discrete Convex Analysis oder Convex Geometry Module Lineare Algebra, Analysis, Numerische Mathematik I (oder deren ); Lineare Optimierung oder Nichtlineare Optimierung erwünscht Betreuung und Beratung durch Lehrende AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) einstündige Präsentation sowie Diskussionsbeiträge zu den Vorträgen der Mitstudierenden und eine etwa10-seitigeausarbeitung. Seite 42 von 46
43 Seminar zur angewandten Algebra Lehrende/r Luise Unger Silke Hartlieb Modulbeauftragte/r Luise Unger Betreuung und Beratung durch Lehrende Wintersemester Seminar Angewandte Algebra WS SWS 2 Literaturrecherche: 60 h Bearbeiten des gestellten Themas: 120 h Erstellen von Ausarbeitungen: 60 h Vorbesprechungen, Präsenzphase mit Präsentation: 50 h Aufnahme und Diskussion der anderen Vorträge: 10h Die Studierenden erweitern Kenntnisse aus den Kursen Algebra und ihre Anwendungen oder Mathematische Grundlagen der Kryptografie. Sie gewinnen Einblick in aktuelle Forschungsthemen, die als Grundlage für Abschlussarbeiten dienen können. Die wechseln, beispielsweise schnelle Arithmetik in endlichen Körpern. Module Algebra und ihre Anwendungen oder Mathematische Grundlagen der Kryptografie (oder deren ) Seminararbeit, schriftliche und mündliche Darstellung der Arbeitsergebnisse auf Grundlage von Originalarbeiten. AD Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) erfolgreiche Bearbeitung (Theorie mit schriftlichen Ausarbeitungen) und Präsentation des gestellten Themas Seite 43 von 46
44 Seminar Funktionalanalysis und Differentialgleichungen Lehrende/r Delio Mugnolo Modulbeauftragte/r Delio Mugnolo Wintersemester Seminar zur Funktionalanalysis und Differentialgleichungen WS SWS 2 Literaturrecherche: 40h Bearbeiten des Textes: 120h Entwurf des Vortrags: 60h Präsenzphase mit Vortrag und Feedback: 20h Erstellen der Ausarbeitung: 60h Die Studierenden können sich wissenschaftliche Texte eigenständig erarbeiten und so aufbereiten, dass sie diese Ihren Mitstudierenden vermitteln können. Sie vertiefen ihre Kompetenzen, Mathematik auch mündlich zu kommunizieren sowie allgemeine Kommunikations- und Präsentationstechniken. Sie lernen etwas längere mathematische Texte eigenständig zu verfassen. moderne Themen zur Analysis Modul Analysis (oder dessen Inhalt) Betreuung und Beratung durch Lehrende Die Studierenden erhalten in der Regel alle Texte, die im Seminar besprochen werden. Ihnen werden ein Teil davon zur Bearbeitung und ein individueller Betreuer zugewiesen. Die Präsenzphase findet in der Regel an einem Wochenende statt und dauert zwei Tage. Danach erhalten Sie eine Aufgabe zur Ausarbeitung im Zusammenhang mit ihrem Vortragsthema. AN Analysis und Numerische Mathematik Unbenoteter Leistungsnachweis erfolgreiche Seminarteilnahme (Ausarbeitung und Vortrag) einstündige Präsentation sowie Diskussionsbeiträge zu den Vorträgen der Mitstudierenden und eine etwa 10-seitige Ausarbeitung. Seite 44 von 46
45 Abschlussmodul Seite 45 von 46
46 Abschlussmodul Lehrende der Modulbeauftragte/r Mathematik ein Semester Stunden Lehrende der Mathematik Semester Literaturrecherche: 150 h Erarbeitung des Themengebietes: 200 h Bearbeitung des Themas: 500 h Vorbereitung und Durchführung der Präsentation und des Kolloquiums: 50h Die Studierenden erarbeiten selbstständig ein komplexes, forschungsorientiertes Thema aus der An-gewandten Mathematik und präsentieren es einem fachkundigen Publikum. nach Vereinbarung mit der Betreuerin oder dem Betreuer Abschlussarbeit mit Präsentation und Kolloquium 2/6 bestandene Abschlussarbeit mit Kolloquium Seite 46 von 46
Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrModulbezeichnung in Englisch Algebra II Qualifikationsstufe/Geberstudien Bachelormodul/ Lehramt Gymnasium. N.N. verantwortlicher. Modulverantwortung /
Algebra II Modulbezeichnung in Englisch Algebra II Qualifikationsstufe/Geberstudien Bachelormodul/ Lehramt Gymnasium 82-105-L-MAT09-H-0610 N.N. Lehramt (H. Fischer) Leistungspunkte (ECTS-Punkte) 5 Gründliches
MehrNeueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption)
Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) 1. Bezeichnung des Studiengangs Mathematische und Theoretische Physik (MTP) 2. Ansprechpartner Gernot Akemann, Michael
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrModulhandbuch. Master Mathematik. FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik. Stand: Modulhandbuch.
FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik Stand: 30.11.2016 Inhaltsverzeichnis Basismodule 3 Spezialisierungsmodule 20 Praktika 31 Seminare 35 Abschlussmodul 45 Detailliertes Inhaltsverzeichnis
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.27 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrModulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrOptimierung für Nichtmathematiker
Optimierung für Nichtmathematiker Typische Prüfungsfragen Die folgenden Fragen dienen lediglich der Orientierung und müssen nicht den tatsächlichen Prüfungsfragen entsprechen. Auch Erkenntnisse aus den
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
Mehr(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.
Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.
MehrMathematik Akzentfach
Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrMathematik 9 Version 09/10
Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen und Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter)
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK (Diplom - Gewerbelehrer/-in) Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Informatik Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof. Lagally Im Wahlpflichtfach Informatik sind Veranstaltungen mit
MehrANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme
ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrBrückenkurs Mathematik Mathe: Das 1x1 der Ingenieurwissenschaften
Brückenkurs Mathematik Mathe: Das x der Ingenieurwissenschaften Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Algebra oder Integralrechnung vertiefte Kenntnisse der Mathematik sind Voraussetzung für den
MehrBachelor of Arts Sinologie
03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrStudienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12
Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -
MehrModulhandbuch Bachelorstudiengang. Mathematik. FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik
Modulhandbuch Bachelorstudiengang Mathematik FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik (Stand: 26.05.15) INHALT Kürzel Seite Erläuterungen 5 Tabellarischer Überblick: Studienverlaufspläne
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrLernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah
Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem
MehrWelche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel
Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrA Anhang zu den 5, 6, 11-14
Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.
MehrHauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften
Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende
MehrAnforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik
Schultypen Anforderungen an Lehrpersonen an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Anforderungen Materialien Planung Methoden Beurteilung Fortbildung Anforderungen Materialien Planung
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrMathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL
- 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrStatistische Untersuchungen zu endlichen Funktionsgraphen
C# Projekt 1 Name: Statistische Untersuchungen zu endlichen Funktionsgraphen Aufgabe: Basierend auf dem Abschnitt 2.1.6. Random mappings, Kap.2, S 54-55, in [1] sollen zunächst für eine beliebige Funktion
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrAktuelle Modulhandbücher der Informationssicherheit und Kryptographie
Aktuelle Modulhandbücher der Informationssicherheit und Kryptographie BA4INF008 - IT-Sicherheit I: Einführung in die Informationssicherheit Häufigkeit des Angebots: jedes Jahr (Sommersemester) Die Vorlesung
MehrM-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen
M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen
MehrInformationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrVorlesung Analysis I / Lehramt
Vorlesung Analysis I / Lehramt TU Dortmund, Wintersemester 2012/ 13 Winfried Kaballo Die Vorlesung Analysis I für Lehramtsstudiengänge im Wintersemester 2012/13 an der TU Dortmund basiert auf meinem Buch
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrLehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)
Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr
MehrOrdnung für Modulstudien an der Universität Bayreuth Vom 20. Januar 2014. In der Fassung der Änderungssatzung Vom 20. März 2015
Konsolidierte Fassung der Universität Bayreuth: Der Text dieser Satzung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl sind Übertragungsfehler nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche,
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrStudiengang. Bachelor of Education. (B.Ed.) Lehramt. Gymnasium. Mathematik
Studiengang Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium Mathematik der Universität Mannheim Modulkatalog (Stand: 03.09.2015) 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Modulübersicht...4 Modulbeschreibungen...
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen
MehrStudienordnung für den Studiengang Wirtschaftsmathematik
Aufgrund von 9 Abs. 1 LHG M V i. d. F. vom 09.02.1994 erläßt der Akademische Senat der Universität Rostock folgende Studienordnung: Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsmathematik I. Allgemeiner
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrCarl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Mathematik
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Mathematik Diplomstudienordnung Studienplan 2 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Mathematik Studienordnung für den Diplomstudiengang
Mehrdavero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia
davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle
MehrKurzeinführung zum Plotten in Maple
Kurzeinführung zum Plotten in Maple Dies ist eine sehr kurze Einführung, die lediglich einen Einblick in die Visualisierung von Funktionen und Mengen gestatten soll und keinesfalls um Vollständigkeit bemüht
MehrFERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung
FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung Information für KUNDINNEN UND KUNDEN über unsere Kurse in Mathematik Deutsch Algebra und berufsbezogene Fachkurse Unternehmen und Erfolg S-Laute Schärfung
MehrFachbereichstag Mathematik
Fachbereichstag Mathematik Standards für Bachelor- und Masterstudiengänge in Mathematik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Mehr als 30 Jahre lang wurden an Fachhochschulen Deutschlands Diplomstudiengänge
MehrModular isier ung von Informatik-Studiengängen
Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Prof. Dr. Klaus G. Troitzsch Universität Koblenz-Landau Modularis ierung die Gliederung von Studiengängen in Lerneinheiten (Module), deren Voraussetzungen
MehrModulhandbuch. M.Sc. Mathematik. FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik. Stand: Modulhandbuch. M.Sc.
FernUniversität in Hagen Fakultät für Mathematik und Informatik Stand: 28.11.2017 Inhaltsverzeichnis Basismodule 3 Spezialisierungsmodule: Angewandte Algebra und Diskrete Mathematik (AD) 21 Spezialisierungsmodule:
MehrC/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
Mehr9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83
9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrMathematikstudium in Frankfurt - und was danach?
info-tage 2005 an den Frankfurter Hochschulen für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Goethe-Universität, 14. März 2005 Mathematikstudium in Frankfurt - und was danach? Ausblicke, Einblicke, Rückblicke
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrWissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrSudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst
Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Kurzvorlesung am Studieninformationstag, 13.05.2009
MehrAlgorithmische Mathematik
Algorithmische Mathematik Wintersemester 2013 Prof. Dr. Marc Alexander Schweitzer und Dr. Einar Smith Patrick Diehl und Daniel Wissel Übungsblatt 6. Abgabe am 02.12.2013. Aufgabe 1. (Netzwerke und Definitionen)
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrMasterstudiengang Pflanzenbiotechnologie
Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie - e - Stand: Januar 2014 Schlüsselqualifikationen für Studierende der Pflanzenwissenschaften 2. Studienjahr, 3.+4. Semester je nach gewähltem Angebot MA-SK Modulbescheinigung
MehrAnhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012)
zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Mathematik vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrEinführung in die Informatik II
Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten
MehrKryptographie eine erste Ubersicht
Kryptographie eine erste Ubersicht KGV bedeutet: Details erfahren Sie in der Kryptographie-Vorlesung. Abgrenzung Steganographie: Das Kommunikationsmedium wird verborgen. Klassische Beispiele: Ein Bote
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrProjektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihr Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 3 Termine... 3 Praxisprojekt... 4 Prüfung,
MehrElektrotechnik für Ingenieure 3
Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrOptimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen
Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Analytische Optimierung ohne Nebenbedingungen Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 1. Juli 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Einführung und Wiederholung Beispiel
MehrNach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:
Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung
MehrKursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik an der Technischen Universität Kaiserslautern
Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik an der Technischen Universität Kaiserslautern Vom 14. Januar 2009 2. Änderung vom 19.10.2011, genehmigt durch den Präsidenten der TU Kaiserslautern am
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrEigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt
Mehr