Durch integriertes Produktmanagement den PM näher an den Markt bringen. Wir machen zukunftsfähig

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1 Durch integriertes Produktmanagement den PM näher an den Markt bringen Wir machen zukunftsfähig

2 Oft erlebt in der Praxis... Das Produktmanagement... Ist ein extrem weites Tätigkeitsfeld mit sehr unterschiedlichen Aufgaben. Ist oft methodisch wenig durchgängig gestaltet Verfügt oft nicht über die notwendige Macht Produktmanager... Sind oft (zu) wenig draußen im Markt, oft nur zusammen mit dem Außendienst. Werden zur Dokumentation und Verwaltung missbraucht. Sind für den Außendienst oft eine Abladestelle für Arbeiten aller Art im Innendienst. Folgen Diese Rolle des PM zieht keine kreativen Köpfe, sondern eher Pragmatiker an und solide Abarbeiter an Daher werden strategische und konzeptionelle Aufgaben wenig bis gar nicht vom PM bearbeitet. Seite 2

3 Unser Phasenmodell - Womit alles beginnt Vom Produkt zum Markt Vom Markt zur Idee Vom Konzept zum Produkt Von der Idee zum Konzept Unternehmen Markt bzw. Kunde Seite 3

4 Die PM Aufgabenfelder in den einzelnen Prozessabschnitten Nachhaltigen Produkterfolg sicherstellen: Markteinführung Vermarktung, Absatz stärken In Kundennutzen denken Variantenableitung Lebenszyklusverlängerung Auslaufplanung Strategie und Ausrichtung: Produktstrategie Trendanalysen & Zukunftsroadmaps Business- Cases Entwicklungsprojekte strukturieren: Lastenhefte & Anforderungsprofile Ideenauswahl in Details Pflichtenhefte Seite 4

5 Ansätze zur Verbesserung der Situation 1.Methodisch durchgängiges Vorgehen in den frühen Phasen (BC LH PH, Durchgängiges Bewertungssystem z.b. durch das Produktstrategieportfolio) Seite 5

6 Warum die Methodik gerade in der Phase Vom Markt zur Idee so wichtig ist Die richtigen Dinge tun! In der Entwicklungsstrategie die Prioritäten richtig setzen Seite 6

7 Warum die Methodik gerade in der Phase Vom Markt zur Idee so wichtig ist Die Dinge richtig tun! Mit guten Prozessen, Tools und klarer Organisation in der täglichen Entwicklungsarbeit effektiv arbeiten Seite 7

8 Beispielhafte Umsetzung bei einem Markenhersteller Kunde bzw. Markt G1 Start Business- Case freigeben? Projekt rentabel? G G2 Start (Vor-)Studie freigeben? Start Markteinführung freigeben? G G3 Start Lastenheft freigeben? G4 Start Pflichtenheft freigeben? 5. Start Feldtest freigeben? G G5 Start Produktkonzepterstellung freigeben? G6 Start Produktentwicklung freigeben? Seite 8

9 Ansätze zur Verbesserung der Situation 1.Methodisch durchgängiges Vorgehen in den frühen Phasen (BC LH PH, Durchgängiges Bewertungssystem z.b. durch das Produktstrategieportfolio) 2.Schwerpunkte und Zeitverteilung klären: Zur Bearbeitung dieser Punkte muss der PM raus (Messen, Multiplikatoren, Tagungen, Lead User...) werden zu einer zentralen Aufgabe für den PM 3.Die richtigen Persönlichkeiten fürs PM finden (Stichwort TMS) und die Aufgaben richtig verteilen. (Andere Organisation: Ansatz mit Junior PM, PM und AWT zusammenbringen o.ä.) Seite 9

10 Warum es so schwer ist, jemand zu finden der alle PM- Aufgaben gleich gut machen kann... Ein Erklärungsversuch mit Hilfe des Team Management- Modells Seite 10

11 Ansätze zur Verbesserung der Situation 1.Methodisch durchgängiges Vorgehen in den frühen Phasen (BC LH PH, Durchgängiges Bewertungssystem z.b. durch das Produktstrategieportfolio) 2.Schwerpunkte und Zeitverteilung klären: Zur Bearbeitung dieser Punkte muss der PM raus (Messen, Multiplikatoren, Tagungen, Lead User...) werden zu einer zentralen Aufgabe für den PM 3.Die richtigen Persönlichkeiten fürs PM finden (Stichwort TMS) und die Aufgaben richtig verteilen. (Andere Organisation: Ansatz mit Junior PM, PM und AWT zusammenbringen o.ä.) 4.Integration der PMs in die Markteinführung neuer Produkte Seite 11

12 Die PM Aufgabenfelder in den einzelnen Prozessabschnitten Nachhaltigen Produkterfolg sicherstellen: Markteinführung Vermarktung, Absatz stärken In Kundennutzen denken Variantenableitung Lebenszyklusverlängerung Auslaufplanung Strategie und Ausrichtung: Produktstrategie Trendanalysen & Zunkuftsroadmaps Business- Cases Entwicklungsprojekte strukturieren: Lastenhefte & Anforderungsprofile Ideenauswahl in Details Pflichtenhefte Seite 12

13 Anhang & Details Seite 13

14 Umsatzkategorie Strategische Produkt-Matrix Mitnahme- Produkt Star- Produkt Low Interest- Produkt Potenzial- Produkt Produktattraktivität Seite 14

15 Beispiel Excel Datei Seite 15

16 Kano- Prinzip Seite 16

17 Schritte und Methoden der QFD 5. Aufzeigen der Interdependenzen zwischen den technischen Merkmalen Ableiten der technischen Merkmale 4. Erfassen der Kunden- Bedürfnisse 1. Gewichten der Kunden- Bedürfnisse 2. Erstellen einer Beziehungsmatrix 6. Wettbewerbs- analyse der Erfüllung der Anforderungen (Kundensicht) 3. Quantifizieren der technischen Spezifikationen 7. Wettbewerbsanalyse von Ausprägungen der technischen Merkmale (Herstellersicht) 8. Bewertung der technischen Merkmale bezüglich ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Kundenbedürfnisse 9. Seite 17

18 Schritte und Methoden der QFD 5. Aufzeigen der Interdependenzen zwischen den technischen Merkmalen Ableiten der technischen Merkmale 4. Erfassen der Kunden- Bedürfnisse 1. Gewichten der Kunden- Bedürfnisse 2. Erstellen einer Beziehungsmatrix 6. Wettbewerbs- analyse der Erfüllung der Anforderungen (Kundensicht) 3. Quantifizieren der technischen Spezifikationen 7. Wettbewerbsanalyse von Ausprägungen der technischen Merkmale (Herstellersicht) 8. Seite 18

19 Kontaktdaten Liebich & Partner AG Schützenstraße 3 D Baden-Baden Tel / Fax / info@liebich-partner.de Berater: Christoph Dill (Dr.-Ing., Dipl. Coach) Werner Dieterle (Dipl.-Kaufmann) Mobil: Mobil: Dill@liebich-partner.de Dieterle@liebich-partner.de Seite 19

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