Begabungs- und Begabtenförderung: Eine wichtige Aufgabe für Schule und Lehrerbildung
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- Melanie Weber
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1 Begabungs- und Begabtenförderung: Eine wichtige Aufgabe für Schule und Lehrerbildung Linz, WIFI OÖ 2. Oktober 2009, 1020 Prof. Dr. Willi Stadelmann Luzern (Schweiz) Inhalt: 1. Allgemeines 2. Warum entwickeln sich Kinder kognitiv derart verschieden? 3. Begabung 4. Begabungs- und Begabtenförderung erfordern Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung 5. Die LehrerInnenbildung ist gefordert Allgemeines Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun. Galileo Galilei Referat Forschungsresultate aus den Neuro Wissenschaften, so interessant sie für das Verstehen des Gehirns sind, können nicht einfach als Rezepte und quasi als Heilsbotschaften auf Schule und Unterricht übertragen werden. Erweiterte Kenntnisse über Lernen und Unterricht sind nur interdisziplinär erschliessbar. Zusätzlich müssen sie sich in der Unterrichtspraxis als nachhaltig erweisen. Buholzer/Stadelmann, Homogenität als Illusion, ide. informationen zur deutschdidaktik 3/2009: Sekundarstufe I (in press) 5 2. Warum entwickeln sich Kinder kognitiv derart unterschiedlich? 6 Referat 1
2 Axon 2.1 Wahr nehmung Synapse Dendrit 7 Referat 8 Referat Es gibt keine Information ohne Interpretation Das Gehirn ist taub und blind für die Welt. Es kann nur mit Signalen umgehen. Gerhard Roth Universität Bremen (2003) Vortrag. 9 Referat 10 Referat 2.2 Vererbung Förderung: Stimulation 11 Referat Aus Zwillings- und Adoptionsstudien kann man schliessen, dass bei Kindern und Jugendlichen etwa 50% der Intelligenzunterschiede in einer Bevölkerung auf die Gene, etwa 25% auf (von den Mitgliedern einer Familie) geteilte Umwelteinflüsse und 20% auf überwiegend ausserfamiliäre Einflüsse (insbesondere Schule) zurückgeführt werden. (5% Messfehler). A.C. Neubauer, j. für begabtenförderung 2/2005, S Referat 2
3 Weitere Angaben: Im strengen Sinn genetisch determiniert scheint die Persönlichkeit zu 40-50% zu sein; ca % gehen auf das Konto von Prägungs- und Erlebnisprozessen im Alter zwischen 0 und 5 Jahren. Nur zu etwa 20% scheint die Persönlichkeitsstruktur durch spätere Erlebnisse und durch elterliche und schulische Erziehung beeinflusst zu werden. Roth (2001): Fühlen, Denken, Handeln. Suhrkamp S. 353 Aktive Anlage-Umwelt-Korrelation : Begabtere (intelligentere) Menschen suchen sich anregendere Umwelten (Berufe, Freunde, Hobbys), die ihrerseits die individuelle Begabung positiv beeinflussen. Auch Mathäus- Effekt genannt: Wer hat, dem wird gegeben Neubauer/Stern (2007): Lernen macht intelligent. DVA, Referat 14 Referat 2.3 Neuropsychologie: Lernen führt zu unverwechselbaren Individuen 1 Das Gehirn verändert sich beim Lernen physisch: Jeder Mensch hat seine eigene Lernbiografie. 2 Vielseitige Tätigkeiten fördern die Hirnentwicklung - ein Leben lang. Use it or lose it 15 Referat 16 Referat Begabungsentwicklung: Neurobiologische Ansätze: a) Neural pruning b) Myelinisierung Neubauer/Fink: Basic Information Processing and the Psychophysiology of Intelligence. In: Sternberg/Pretz (Eds.) Cognition and Intelligence. New York : Cambridge University Press, 2005, Referat 18 Referat 3
4 a) neuronal pruning Mit zunehmender Übung konsolidieren sich die Verknüpfungen und die Netzwerke werden kleiner, indem sie sich sparsamer verschalten. Subjektiv erleben wir dies daran, dass wir eine Aufgabe glatter und mit weniger Aufwand beherrschen. neuronal pruning ( beschneiden ) 19 Referat Blakemore/Frith: Wie wir lernen. DVA (2006) S Referat b) Myelinisierung Schnürring 21 Referat Ranvier Schnürringe Stephan Frings, Universität Heidelberg 22 Referat Jay Giedd Die Forschungsresultate legen nahe, dass intelligente Gehirne besonders effizient arbeiten. Sie brauchen weniger Energie, sie aktivieren beim Denken kleinere Gehirnteile, sie verarbeiten Information schneller, offenbar weil sie wegen des prunings weniger synaptische Verbindungen zwischen den Nervenzellen haben. A.C. Neubauer, j. für Begabtenförderung 2/2005, S Referat 24 Referat 4
5 2.4 Fazit Das menschliche Gehirn verbraucht bei Erwachsenen ca. 20 % aller dem Körper zugeführten Energie (kurz nach der Geburt über 60%). Es ist also extrem energie-aufwändig. Gruppen von Menschen sind nie homogen. Heterogenität ist ein Naturprinzip. Begabungsunterschiede sind ein Produkt der individuellen Entwicklung auf der Basis der individuellen Erbanlagen von Menschen 25 Referat 26 Referat Begabung: 3. Begabung Potenzial eines Individuums zu (ungewöhnlicher oder auffälliger) Leistung Interaktionsprodukt: Individuelles Potenzial steht in Wechselwirkung mit der sozialen Umgebung. 27 Referat nach Margrit Stamm (1999): Begabungsförderung in der Volksschule Umgang mit Heterogenität. Trendbericht SKBF Nr. 2, S.10ff (zurückgehend auf Heinrich Roth,1969) 28 Referat Begabung ist keine Konstante! Begabung ist ein lebenslanger Prozess. Für Familie und Bildungsinstitutionen gilt: (angemessen) fördern, fördern, fördern. Stimulation hält den Prozess am Laufen, von Geburt an. Vergleich mit Definition Intelligenz A biopsychological potential to process information that can be activated in a cultural setting to solve problems or create products that are of value in a culture Gardner, Howard (1999): Intelligence reframed: Multiple Intelligencies for the 21st century. New York Basic Books. 29 Referat 30 Referat 5
6 Intelligenz ist Teil der Begabung. Begabung ist jedenfalls mehr als Intelligenz. International Panel of Experts for Gifted Education ipege (2009): Professionelle Begabtenförderung. Özbf, Salzburg, 18 Der Prozess Begabung / Intelligenz ist in der Geschwindigkeit nicht konstant. Korrelations- Koeffizienten: 4. Lebensjahr zu 14. Lebensjahr 0, Lebensjahr zu 29. Lebensjahr 0,85 6. Lebensjahr zu 40. Lebensjahr 0,6-0,8 Asendorpf (2004): Psychologie der Persönlichkeit, 3. Aufl. Berlin. Neubauer und Stern (2007): Lernen macht intelligent. DVA Roth (2009): Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Stuttgart, 5. Auflage, Referat 32 Referat 4. Begabungs- und Begabtenförderung erfordern Schul- und Unterrichtsentwicklung Begabungsförderung nicht aus der Schule ausgliedern! Sie gehört in die Schule und darf nicht ausschliesslich als Gegenwelt zur Schule aufgebaut werden. 33 Referat 34 Nachhaltige Begabungs- und Begabtenförderung ohne Schul- und Unterrichtsentwicklung ist nicht möglich. Die vier Beine der Schulentwicklung Niemand kann Schule und Unterricht selbst entwickeln. Kompetenzen- Delegation (politisch): Pädagogische Entwicklung: Organisationsentwicklung: Qualitätsentwicklung: Schulteams mit Schulleitung unter Steuerung durch die strategischen Organe ( Politik ) sind gefordert! Teilautonome Schulen Schulleitung, Leadership Schule als pädagogische Einheit Selbstevaluation, Externe Evaluation, Systemevaluation Stadelmann (2004): Begabungsförderung in der Schule ist ohne Schulentwicklung nicht möglich. journal für begabtenförderung 1/ Referat 36 Stadelmann (2006): Begabungsförderung und Schulentwicklung. news&science, özbf Salzburg 6
7 Grammatik der Schule als Entwicklungsbremse (Tyack and Tobin; Rolff , Vortrag Luzern): Die regulären und regulativen Strukturen und Regeln, die die Arbeit des Unterrichtens strukturieren. 37 Referat z.b. wie Zeit und Raum aufgeteilt werden, also Stundentakt, Jahrgangsklassen wie SchülerInnen klassifiziert/selektioniert werden wie das Weltwissen in Fächer aufgeteilt wird wie Lehrpersonen aufgefordert sind, als Einzelpersonen, Einzelkämpfer zu arbeiten wie SchülerInnen Aufgaben erhalten, geprüft und beurteilt werden allgemein: geltende defensive routines : so und nicht anders wird es bei uns gemacht!. 38 Referat All dies wirkt als eisernes Gehäus. (Rolff , Vortrag Luzern) Erkennungsmerkmale einer begabungsfördernden Schule (Ausschnitt): (1) Die Schulleitung steht hinter dem Anliegen der Begabungsförderung und wird von der Politik gestützt. Das LehrerInnen- Team hat sich nach intensiver Diskussion für Begabungsförderung entschieden. Begabungsförderung ist als pädagogisches Thema in der Schule präsent und wird als pädagogische Haltung (Fördern steht im Zentrum) gelebt. Lehrpersonen bilden sich auf dem Gebiet weiter. Mindestens eine Lehrperson hat sich zur 39 Referat Spezialistin ausgebildet. (2) Unterricht ist förderorientiert. Innere Differenzierung (Binnendifferenzierung) Die Leistungsbeurteilung ist förderorientiert. Die Eltern werden in die Fragen der Begabungsförderung einbezogen. Innerschulische und ausserschulische Förderangebote sind realisiert. Nach: Bossard Wehrle Veronika. Diplomarbeit ECHA 2002, In: Stadelmann (2006): Begabungsförderung und Schulentwicklung. Erkennungsmerkmale einer begabungsfördernden Schule. news&science, özbf Salzburg 40 Referat Defizitorientierung der Schulen abbauen: Stärken betonen! 5. Die LehrerInnenbildung ist gefordert
8 LehrerInnenbildung: Lehrpersonen müssen zu Expertinnen/Experten ihrer Fächer Expertinnen und Experten für Lernen und Fördern Expertinnen und Experten für Zusammenarbeit Führungspersönlichkeiten aktiven ProblemlöserInnen reflective practitioners Personen, die Unsicherheit aushalten aus- und weitergebildet werden. 43 Referat Zum Schluss 44 Referat Ein aktuelles leistungsmotiviertes Handeln findet besonders dann statt, wenn die Tendenz Hoffnung auf Erfolg die Tendenz Furcht vor Misserfolg überwiegt. Man lernt nichts kennen, als was man liebt, und je tiefer und vollständiger die Kenntnis werden soll, desto stärker, kräftiger und lebendiger muss Liebe, ja Leidenschaft sein. Walter Edelmann: Lernpsychologie Beltz 2000 S. 254 Johann Wolfgang von Goethe: Brief an Friedrich Heinrich Jacobi vom 10. Mai Referat 46 Referat 8
9 Begabungs- und Begabtenförderung: Eine gemeinsame Aufgabe von Familie und Schule Linz, WIFI OÖ 2. Oktober 2009, 1515 Prof. Dr. Willi Stadelmann Luzern (Schweiz) Inhalt: 1. Allgemeines 2. Warum entwickeln sich Kinder kognitiv derart verschieden? Einfluss von Familie und Schule 3. Begabung/Intelligenz 4. Beispiele Sprachen lernen und Musik lernen 5. Computer und TV: Konkretion und Abstraktion 6. Fazit Allgemeines Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun. Galileo Galilei Referat Was wir über Lernen wissen, wissen wir aus der Pädagogik, der Pädagogischen Psychologie, der Unterrichtspraxis. Die Neurowissenschaften haben bisher keine neue Dimension des Lernens entdeckt. 2. Warum entwickeln sich Kinder kognitiv derart unterschiedlich? Sie sind aber in der Lage, Einsichten über Lernen kritisch zu durchleuchten, in Frage zu stellen, zu ergänzen und zu untermauern. Sie tragen damit viel zum Wissen über Lernen bei. 5 6 Referat 1
10 Axon 2.1 Wahr nehmung Synapse Dendrit 7 Referat 8 Referat Es gibt keine Information ohne Interpretation Das Gehirn ist taub und blind für die Welt. Es kann nur mit Signalen umgehen. Gerhard Roth Universität Bremen (2003) Vortrag. 9 Referat 10 Referat 2.2 Vererbung Förderung: Stimulation 11 Referat Aus Zwillings- und Adoptionsstudien kann man schliessen, dass bei Kindern und Jugendlichen etwa 50% der Intelligenzunterschiede in einer Bevölkerung auf die Gene, etwa 25% auf (von den Mitgliedern einer Familie) geteilte Umwelteinflüsse und 20% auf überwiegend ausserfamiliäre Einflüsse (insbesondere Schule) zurückgeführt werden. (5% Messfehler). A.C. Neubauer, j. für begabtenförderung 2/2005, S Referat 2
11 PISA Schweiz Die Schweiz gehört neben Deutschland zu den Spitzenreitern was den Einfluss der sozialen Herkunft auf den Bildungserfolg angeht. 13 Referat 14 Referat 2.3 Neuropsychologie: Lernen führt zu unverwechselbaren Individuen Das Gehirn verändert sich beim Lernen physisch (Plastizität) Jeder Mensch hat seine eigene Lernbiografie. Die individuelle Hirnstruktur entspricht physisch der individuellen Lernbiografie. 15 Referat 16 Referat 2.4 Fazit Die Erziehbarkeit hat relativ frühe Grenzen. Kein Frühförderungs-Wahn, aber: Die in der frühen Kindheit entstandenen und stabilisierten Grundzüge machen die Persönlichkeit zunehmend immun gegen Umwelteinflüsse. Gruppen von Menschen sind nie homogen. Heterogenität ist ein Naturprinzip. Begabungsunterschiede sind ein Produkt der individuellen Entwicklung auf der Basis der individuellen Erbanlagen von Menschen G. Roth 2007, Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten, Referat 18 Referat 3
12 3.1 Begabung: 3. Begabung/Intelligenz Potenzial eines Individuums zu (ungewöhnlicher oder auffälliger) Leistung Interaktionsprodukt: Individuelles Potenzial steht in Wechselwirkung mit der sozialen Umgebung. 19 Referat nach Margrit Stamm (1999): Begabungsförderung in der Volksschule Umgang mit Heterogenität. Trendbericht SKBF Nr. 2, S.10ff (zurückgehend auf Heinrich Roth,1969) 20 Referat Begabung ist keine Konstante! Begabung ist ein lebenslanger Prozess. Für Familie und Bildungsinstitutionen gilt: (angemessen) fördern, fördern, fördern. Stimulation hält den Prozess am Laufen, von Geburt an. Intelligenz ist Teil der Begabung. Begabung ist jedenfalls mehr als Intelligenz. International Panel of Experts for Gifted Education ipege (2009): Professionelle Begabtenförderung. Özbf, Salzburg, Referat 22 Referat 4. Beispiele Sprachenlernen und Musiklernen 4.1 Sprachenlernen 23 Referat 24 Referat 4
13 Zugang zum Lernen von Sprachen: Hörverstehen Bei Kindern, die früh (etwa vor dem fünften Altersjahr) mehrsprachig aufwachsen, werden die verschiedenen Sprachen im Gehirn wie Muttersprachen behandelt und in einem gemeinsamen Netzwerk eingebaut. 25 Referat 26 Referat Kinder, die erst in der Schule mit dem Fremdsprachenerwerb beginnen, eröffnen ein zweites Vernetzungsgebiet, das dann den Erwerb weiterer Fremdsprachen steuert. Broca s Area 27 Referat Wernicke s Area 28 Referat C. Nitsch, Uni Basel Sprachensignale Bei einem dreisprachigen Probanden, der zwei Sprachen vor dem dritten Lebensjahr erlernte (links), aktivieren alle drei Sprachen dasselbe Netzwerk im Broca-Areal (Kreis). Wurden die zweite und dritte Sprache erst nach dem 10.Geburtstag erworben (rechts), feuert bei jeder ein anderes Netz. Die Hirnaktivität ist für die erste Sprache gelb-rot, für die zweite blau und für die dritte grün 29 Referat gekennzeichnet. These studies have shown that the ability to learn new languages declines rapidly after the age of 12, as does the ability to recover language function if linguistic areas in one brain hemisphere are surgically resected. Peak growth rates in linguistic regions of the callosum, as well as their attenuation around the age of puberty, may reflect the conclusion of critical period for the learning of language. Paul Thompson et al Und Paul Thompson et al. Structural MRI and Brain Development. In: Int. Review of Neurobiology 67, Referat 5
14 Lebenslange (Sprach-) Lern- Strategien und Kompetenzen werden also in der (frühen) Kindheit angelegt Gegenseitige Beeinflussung der Fremdsprachen beim Lernen 31 Referat 32 Referat Fremdsprachenkenntnisse beeinflussen sich gegenseitig: Fruchtbare Beziehung zwischen den Fremdsprachen. Die Einstiegsfremdsprache hat dabei eine Brückenfunktion. Mit ihr wird der Grundstein gelegt, ob ein Kind sich mit Folgesprachen leicht oder schwer tun wird. Ist die Brücke erst einmal geschlagen, dann haben es weitere Fremde Idiome leichter. Hat ein Schüler bereits bei der ersten Fremdsprache für sich beschlossen, dass er unbegabt ist, dann hat es eine zweite Fremdsprache schwer obwohl vielleicht gar nicht die Sprache, sondern die Unterrichts- Situation daran schuld war. Britta Hufeisen, ebd. S. 30 Britta Hufeisen, Fit für Babel g&g 6/2005, 28 ff. 33 Referat 34 Referat Die SchülerInnen der Kontrollgruppe aus dem Kanton Luzern, welche den Englisch- Unterricht nicht besucht haben, schnitten im Französisch- Hörtest signifikant weniger gut ab, als die SchülerInnen der Untersuchungsgruppe mit vorangehendem Englischunterricht. Haenni Hoti (2009),16 35 Referat Französisch profitiert von Englisch Die Wechselwirkungen der Motivationen für die beiden Fremdsprachen zeigen vor allem in eine Richtung: Französisch profitiert von Englisch. So zeigte sich, dass die Leistungen in Französisch im Urteil der Lehrpersonen unter anderem auch von der Motivation für Englisch profitieren: Höhere Verständigungsmotivation in Englisch fördert die Französischleistungen Bildung Schweiz, LCH, 3/2005 S. 22/23 36 Referat 6
15 4.1.2 Fazit: Die bisherigen Untersuchungen bestätigen die Ressourcenhypothese: Beim Sprachenlernen werden Synergien zwischen L1, L2 und L3 genutzt und die Fremdsprachen profitieren von der lokalen Unterrichtssprache (Deutsch). Kinder sind grundsätzlich in der Lage, mehrere Sprachen parallel zu lernen, besonders dann, wenn das Sprachenlernen früh beginnt (Plastizität des Gehirns) Beim Einsatz einer angemessenen kindgerechten Sprachdidaktik ist eine allgemeine Überforderung der Kinder nicht zu erwarten. 37 Referat 38 Referat Grundsätzlich gilt: Sprachen lernt man umso leichter, je früher, unbefangener und spielerischer man mit ihnen umgeht Musiklernen Jürgen Oelkers, Bund 6. April Referat 40 Referat Noch immer ist das Bild einer klaren Trennung von Musik und Sprache im Gehirn weit verbreitet, obwohl die meisten wissenschaftlichen Ergebnisse diese Annahme nicht stützen. Säuglinge bevorzugen die musikalische Gestaltung von sprachlichen Mitteilungen ihrer Eltern ( babytalk ). Diese zeichnen sich durch eine erhöhte Tonlage, verlangsamtes Tempo, betonte Rhythmik, viele Wiederholungen und starken emotionalen Gehalt aus. Jentschke/ Koelsch, ZfE Beiheft , S Referat 42 Referat 7
16 Instrumentalspiel und Plastizität Musizieren gehört zu den schwierigsten menschlichen Leistungen. Gehörsinn, Motorik, Körperwahrnehmung und Hirnzentren, die Emotionen verarbeiten, werden gleichzeitig beansprucht. Und dabei ist eine wahre Herkulesarbeit zu leisten. 43 Referat Eckart Altenmüller, Referat Offenbar ist Musik der stärkste Reiz für neuronale Umstrukturierung, den wir kennen. Je eher man beginnt, ein Instrument zu spielen, desto deutlicher sind die strukturellen Veränderungen im Gehirn die anscheinend Eckart Altenmüller bis ins hohe Alter erhalten bleiben. 45 Referat 46 Referat 5. Computer und TV: Konkretion und Abstraktion Computer drohen zu schlechten Schulbüchern zu werden, bei denen nicht mehr die Phänomene der Ausgangspunkt des Fragens und Rätselns sind. Vielmehr werden den Schülern Fragen ins Maul geschmiert und die Antworten gleich hinterhergeschoben. H. von Hentig, Referat 48 Referat 8
17 Computer und Internet spiegeln vor, dass man sehr schnell und ohne grosse Anstrengung zu Erkenntnissen kommen kann. Dies führt zur Idee, man müsse nichts mehr mit eigener Aktivität, mit Anstrengung erarbeiten, um zu lernen! 49 Referat 50 Referat Nur im Wechsel von Sinneswahrnehmung und geistiger Verarbeitung, von Konkretion und Abstraktion wächst Erkenntnis. Das gilt für alle Altersstufen. Vom Konkreten über Symbole zum Abstrakten Anschauung und Begriffe entwickeln sich Parallel ergänzend. 51 Referat 52 Referat Ohne Zweifel wird sich durch den mathematischnaturwissenschaftlichen Unterricht noch viel mehr erreichen lassen, als jetzt schon erreicht wird, wenn noch eine etwas natürlichere Methode in Gebrauch kommt. Hierzu gehört, dass die Jugend nicht durch verfrühte Abstraktion verdorben wird E. Mach, Populärwissenschaftliche Vorlesungen, 5. Auflage, Leipzig 1923 S.340 Auch ich hatte das Glück, die wesentlichen Ergebnisse und Methoden der gesamten Naturwissenschaft in einer vortrefflichen populären, fast durchweg aufs Qualitative sich beschränkenden Darstellung kennenzulernen. Albert Einstein, aus: Albert Einstein als Philosoph und Naturforscher, Stuttgart 1951, S Referat 54 Referat 9
18 Piet Mondrian Der rote Baum 1908 Piet Mondrian Blühender Apfelbaum Referat 56 Referat Piet Mondrian 1912/ Piet Mondrian 57 Referat 58 Referat 6. Fazit Fördern ab Geburt in der Familie und früh ausserhalb der Familie. Frühförderung ist nicht Frühstressung! Enge Zusammenarbeit Eltern - Schule
19 Defizitorientierung der Schulen abbauen: Stärken betonen! Ein aktuelles leistungsmotiviertes Handeln findet besonders dann statt, wenn die Tendenz Hoffnung auf Erfolg die Tendenz Furcht vor Misserfolg überwiegt. Walter Edelmann: Lernpsychologie Beltz 2000 S Referat Man lernt nichts kennen, als was man liebt, und je tiefer und vollständiger die Kenntnis werden soll, desto stärker, kräftiger und lebendiger muss Liebe, ja Leidenschaft sein. Johann Wolfgang von Goethe: Brief an Friedrich Heinrich Jacobi vom 10. Mai Referat 11
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