Zum Querdenken aufgefordert

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1 Akzo-Nobel-Management-Konferenz in Salzburg Zum Querdenken aufgefordert Der Lackhersteller Akzo Nobel hatte seine Sikkens-Kunden aus den deutschsprachigen Ländern zur Management-Konferenz nach Salzburg eingeladen. In diesem Jahr stand die Tagung unter der Überschrift «Anstiftung zum Querdenken». Das war als Aufforderung an die Teilnehmer gerichtet, «alles zu sein ausser gewöhnlich». Insgesamt waren über 300 Lackierfachleute in die Mozart-Stadt gekommen; aus der Schweiz waren 28 Betriebe vertreten. Auf dem zweitägigen Programm standen Fachinformationen und Unterhaltung. 1 Im Wyham-Hotel trafen sich Akzo-Nobel-Kunden aus der Schweiz, Österreich und Deutschland, um sich über Branchentrends zu informieren. Ausschnitt Seite: 1/5

2 Am Freitagnachmittag eröffnete Benjamin Burkard, Vertriebsleiter Akzo Nobel für die Region DACH, die Veranstaltung. In den drei Ländern gebe es jetzt über 350 Partnerbetriebe, verkündete Burkard zufrieden und wies zudem auf die weltweite Freigabe für Sikkens-Produkte durch den Hersteller Daimler hin, die aktuell erteilt wurde. Vier Säulen des Erfolges Anschliessend sprach Andreas Bäurle, Vertriebsleiter Akzo Nobel Österreich, über die Möglichkeiten der Werkstatt-Optimierung beim Zeit- und Werkstattmanagement sowie deren betriebswirtschaftlichen Auswirkungen. Dabei unterstrich Bäurle, dass eine Prozessoptimierung nur mit einer detaillierten Zeiterfassung möglich sei. Welche gemeinsame Strategie sich in der Ländergruppe DACH umsetzen lässt, verriet Kai Gräper, Manager Acoat Selected / Strategic Accounts DACH, in seinem Vortrag. Er erklärte, dass man zukünftig über die Erfolge der Acoated Selected Partner offener sprechen, die Partner aktiv einbinden und das Partnerkonzept Acoat Selected zu einem Qualitätsstandard ausbauen wolle. Dieser Qualitätsstandard sei zudem auf die spezifischen Besonderheiten der einzelnen Länder abgestimmt. Giuseppe Ciappa, Vertriebsleiter Akzo Nobel Schweiz, zeigte in seinem Vortrag auf, welches Einsparpotenzial durch optimale Prozessabläufe erreicht werden kann. Dazu erklärte er den PCE-Prozess (Process Centered Environment), der die richtige Menge von Energie, Ressourcen und Materialien in den Prozess «Unfallinstandsetzung» einfliessen lässt, um eine optimale Zeitausnutzung, Qualität und Kostenstruktur zu erreichen. Dazu werden z.b. sogenannte Abfallzeiten, die durch Wartezeit, Überproduktion oder Transport entstehen, analysiert. Peter Bittmann, Vertriebsleiter Sikkens Deutschland, erklärte den Zuhörern in seinem Vortrag die Veränderung, die ein Mitarbeiter in einem K+L-Betrieb heute vollziehen müsse. War der Mitarbeiter gestern noch ein rein produktiver Mitarbeiter, so ist er heute Mitdenker und eine Führungskraft und schon morgen müsse er zum Spezialisten und Prozessoptimierer werden. Ähnlich wie sich der gesamte Schadensprozess der Unfallinstandsetzung z.b. mit der Steuerung und den Qualitätsstandards verändert hat, haben sich auch die Anforderungen an den Mitarbeiter verändert. Gute Mitarbeiter binden «Die besten Mitarbeiter finden und halten», lautete der Vortrag von Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Geschäftsführender Gesellschafter tempus. In unterhaltsamer Weise erläuterte Prof. Knoblauch, wie man im eigenen Betrieb die Mitarbeiter in eine Klassifizierung nach A-, B-, oder C-Mitarbeiter einteilen kann. Für den Erfolg eines K+L-Betriebes ist es wichtig, mit motivierten Mitarbeitern das Produktionsziel zu erreichen. Zudem erklärte er, wie man die besten Mitarbeiter finden und halten kann. Am Samstag startete das Tagungsprogramm mit dem Vortrag «Wie Autos im Strassenverkehr in Zukunft miteinander kommunizieren». Peter Fuss von der Senior Advisory Partner Automotive GSA, Ernst & Young GmbH. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, referierte über die Veränderungen durch die Digitalisierung, die Vernetzung von Automobilen und die digital gesteuerte Mobilität. Dabei zeigte er die Zusammenhänge zwischen den Themen Überkapazitäten und Preisdruck, neue Antriebstechnologien, veränderte Kauf- und Mobilitätsverhalten der Kunden oder den drohenden Verkehrskollaps in den Mega-Citys auf. Daraus resultiere z.b. der Einzug des Internets ins Auto. Wann sich Fahrzeuge miteinander abstimmen und so einen vernetzten Ver- Ausschnitt Seite: 2/5

3 kehrsfluss erzeugen, werde die Zukunft zeigen. Sein Rat an die Betriebsinhaber dazu war deutlich: «Die Digitalisierung ist Pflicht», d.h. jeder müsse sich damit befassen, um im Service- und Reparaturmarkt zu bestehen. Bereits heute gebe es die Online-Diagnose für den Service, die Online-Meldung im Schadensfall (e-call) oder die virtuelle Probefahrt beim Neuwagenkauf. Einen Blick in die Zukunft der Schadensanalyse bei Hagelschäden oder Farbtondifferenzen gewährte Hubert Kammer, Geschäftsführer i-lumica AG, dem Auditorium. Er stellte einen optischen Messtunnel mit Kamerasystem (SAICA) vor, bei dem eine AutoCarrosserie gescannt wird und anschliessend eine Analyse auf Hageldellen oder Farbtonunterschiede berechnet werden kann. Derzeit ist ein Messtunnel bei der AXA-Versicherung/Schweiz aufgebaut, wo z.b. die Stärke eines Hagelschadens in wenigen Minuten ermittelt werden kann. Das hohe Investment spricht noch gegen einen flächendeckenden Einsatz bei der Schadensanalyse, aber mit einem mobilen Messtunnel, der bereits angedacht ist, könnte sich die Situation ändern. Arbeitszeiterfassung Das Thema Energiesparmethoden für Carrosserie- und Lackierfachbetriebe zeigte Josef Berges, Geschäftsführer Gesellschaft für Energieeffizienz mbh, in seinem Vortrag über den Einsatz eines Blockheizkraftwerkes im K+L-Betrieb auf. Anschliessend gab Sven Amelang, Geschäftsführer Consulting AB Deutschland GmbH, einen detaillierten Einblick, wie die Arbeitszeitwerte für die Service- und Reparaturarbeiten in den Carrosserie- und Lackierbetriebe ermittelt und überarbeitet werden. Dabei wies er explizit auf länderspezifische Unterschiede hin. Im anschliessenden Fachvortrag stellte Christoph Schietzelt, Marketing- und Betriebsberater Akzo Nobel, die Zeiterfassung am Beispiel einer Sikkens-Produktivitätsanalyse mit einem entsprechenden Softwareprogramm vor. Im Abschlussvortrag am Samstag wollte Dr. Peter Kreuz, Geschäftsführer der Förster & Kreuz GmbH, die Zuhörer zum Querdenken anstiften. Dabei regte er an, über den «Tellerrand zu blicken» und bestehende Überzeugungen zu hinterfragen. Mit einem Experiment z.b. in der Vermarktung oder einer veränderten Fokussierung könne man wieder Mut, Spass und Leidenschaft in den Alltag bringen. Mit diesem unterhaltsamen Vortrag wurde der Tagungsteil der Managementkonferenz 2014 abgeschlossen. Am Nachmittag stand ein Rahmenprogramm mit Ausflügen nach Salzburg zur Option, bevor sich die Teilnehmer wieder zum Festabend in der Residenz in der Innenstadt von Salzburg trafen. Dort standen der Erfahrungsaustausch und Gespräche bis weit nach Mitternacht im Mittelpunkt. Text und Bilder: Jürgen Klasing 11 Der Vertriebsleiter Akzo Nobel Schweiz, Giuseppe Ciappa, sprach bei der Managementkonferenz über optimierte Prozessabläufe. Ausschnitt Seite: 3/5

4 ,ot,', Die wichtigen Akzo-Nobel-Ansprechpartner für die Region DACH: (v.l.n.r.) Peter Bittmann, Vertriebsleiter Sikkens Deutschland, Giuseppe Ciappa, Vertriebsleiter Akzo Nobel Schweiz, Andreas Bäurle, Vertriebsleiter Akzo Nobel Österreich, Kai Gräper, Manager Acoat Selected/ Strategic Accounts DACH, und Benjamin Burkard, Vertriebsleiter Akzo Nobel DACH. Definition von PCE Unfallinstandstellung r....regbewva 33.1 Diese Faktoren beeinflussen den Prozess Unfallinstandsetzung und können optimal abgestimmt werden. Ausschnitt Seite: 4/5

5 v'1-7o, 13 -T- e5)- Ii Peter Fuss, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sprach über die Digitalisierung im Auto und die Auswirkungen für die Werkstätten. Ausschnitt Seite: 5/5

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