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1 Strategisches Risikomanagement für Hans-Joachim Zwiesler Outsourcing von Pensionsrückstellungen Euroforum-Konferenz Köln, 25. April 2006 Helmholtzstraße 22 D Ulm phone +49 (0) 731/ fax +49 (0) 731/

2 Agenda Direktzusagen Welche Risiken bergen Direktzusagen? mögliche Formen der Absicherung Beibehaltung der Direktzusage Wechsel des Durchführungswegs strategisches Risikomanagement Fazit Was ist ALM? Wie funktioniert ALM bei Direktzusagen? Modellierung Ziele und Nebenbedingungen 2

3 Agenda Direktzusagen Welche Risiken bergen Direktzusagen? mögliche Formen der Absicherung Beibehaltung der Direktzusage Wechsel des Durchführungswegs strategisches Risikomanagement Fazit Was ist ALM? Wie funktioniert ALM bei Direktzusagen? Modellierung Ziele und Nebenbedingungen 3

4 1. Risiken aus Direktzusagen Bei Direktzusagen übernimmt ein Unternehmen die Rolle eines Lebensversicherers ein. Dies beinhaltet Kapitalgarantien Absicherung der Biometrie, d. h. von Ereignissen wie Tod, Invalidität oder Langelebigkeit andere Unwägbarkeiten wie Fluktuation, Wahrscheinlichkeiten für Verheiratung und Kinder aber ohne Aufsicht keine Versicherungsaufsicht keine Vorschriften hinsichtlich der Kapitalanlagen keine Solvabilitätsvorschriften und ohne das Knowhow eines Lebensversicherers keine Erfahrung mit den Risiken 4

5 1. Risken aus Direktzusagen Was sind die Risiken aus Direktzusagen im Einzelnen? generelles Problem: extrem langfristige Verbindlichkeit von der Zusage bis zum Leistungsbeginn können mehrere Jahrzehnte vergehen von Beginn der Rente bis zum Tod können noch einmal mehrere Jahrzehnte vergehen die Lage des Unternehmens kann sich massiv ändern insbesondere kann sich der Anteil der Personalkosten erheblich verändert haben hohe Betriebsrenten werden zur Liquiditätsbelastung hohe Zusage an viele Mitarbeiter in der Vergangenheit werden heute zur Belastung Beispiel Siemens: vor 30 Jahren: 4,5 Aktive / 1 Rentner heute: 1,2 Aktive / 1 Rentner 5

6 1. Risken aus Direktzusagen Zusagespezifisch: eingebaute Dynamiken Anwartschaftsphase: Gehaltsabhängig, BBG-abhängig Rentenphase: Verbraucherpreisindex, 1% konstant in der Bewertung nach 6a EStG sind noch nicht feststehende Erhöhungen nicht enthalten Zinsgarantien: Welche Verzinsung der Beiträge wird bei der Kalkulation unterstellt? -> häufig 6% lebenslange Renten Langlebigkeitsrisiko Anzeichen: Einführung neuer Heubeck-Richttafeln innerhalb von 7 Jahren (1998 bis 2005) Einführung neuer DAV-Tafeln in der Lebensversicherung innerhalb von 10 Jahren (1994 bis 2004) 6

7 1. Risiken aus Direktzusagen Szenario DBO niedrig DBO mittel DBO hoch Rechnungszins 5,0% 4,5% 4,0% Gehaltstrend 1,0% 3,0% 4,3% Rententrend 1,2% 1,6% 3,6% DBO Teilwert DBO in % des Teilwerts 103% 180% 319% 7

8 1. Risiken aus Direktzusagen auf Unternehmensebene Bilanzbild des Unternehmens nicht mehr zeitgemäß Wachsende Bedeutung der internationalen Bilanzierung Unternehmen mit Direktzusagen weisen nach US-GAAP bzw. IFRS unfunded liabilities aus sofern keine Plan Assets vorhanden sind internationale Rating-Agenturen werten als Fremdkapital neue Eigenkapitalanforderungen nach Basel II erfordern Kredit-Ratings, in denen auch die Risiken aus Direktzusagen bewertet werden 8

9 Agenda Direktzusagen Welche Risiken bergen Direktzusagen? mögliche Formen der Absicherung Beibehaltung der Direktzusage Wechsel des Durchführungswegs strategisches Risikomanagement Fazit Was ist ALM? Wie funktioniert ALM bei Direktzusagen? Modellierung Ziele und Nebenbedingungen 9

10 2. Verringerung von Risiken aus Direktzusagen Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, Risiken aus Direktzusagen zu verringern: 1. Beibehaltung des Durchführungswegs und eigenes (fachkundiges) Risikomanagement -> Asset Backing 2. Wechsel zu einem externen Versorgungsträger (insbes. Pensionsfonds) 10

11 2. Verringerung von Risiken aus Direktzusagen Bei Bewertung der Alternativen sind diverse Aspekte zu beachten wie lohnsteuerlicher Einfluss beim Arbeitnehmer steuerliche Wirkung beim Unternehmen Änderungen der Zusage (arbeitsrechtliche Aspekte) Risikotragfähigkeit des Unternehmens Größe und Knowhow des Unternehmens im Folgenden: Beibehaltung des Durchführungswegs Direktzusage 11

12 2. Direktzusage mit Asset Backing Wird der Durchführungsweg Direktzusage beibehalten, kann das Risiko verringert werden, indem den Verpflichtungen ein gesondertes Vermögen gegenüber gestellt werden, das ausschließlich zur Bedeckung der vorhanden ist speziell auf die zugeschnitten ist nach HGB erfolgt keine Saldierung bleiben unverändert Vermögen ist zu aktivieren nach IFRS/US-GAAP kann eine Saldierung von und Vermögen erfolgen Vermögen muss sich als Plan Assets qualifizieren 12

13 2. Direktzusage mit Asset Backing bei der Besteuerung der Leistungen ändert sich beim Arbeitnehmer nichts es liegt weiterhin kein Lohnzufluss vor -> immer noch nachgelagerte Besteuerung 13

14 2. Direktzusage mit Asset Backing Beim Asset Backung gibt es wiederum zwei Möglichkeiten a) Asset Funding: Wertpapiere jeglicher Art oder b) Rückdeckungsversicherung (RDV) 14

15 2. Direktzusage mit Asset Funding Asset Funding Asset Funding häufig nicht nur wg. Risikomanagement sondern in Verbindung mit Verbesserung des Bilanzbildes nach internationaler Rechnungslegung -> CTA CTA = Contractual Trust Arrangement Direktzusagen sehen bei Bilanzierung nach IFRS oder US-GAAP unvorteilhaft aus (unfunded liabilities), wenn den Verpflichtungen keine Plan Asset gegenüber stehen Plan Assets ist Vermögen, das ausschließlich für die eingesetzt werden darf dies muss insbesondere auch im Insolvenzfall gelten wenn Vermögen als Plan Asset qualifiziert, erfolgt eine Saldierung von und Vermögen 15

16 2. Direktzusage mit Asset Funding Asset Funding das Aufsetzen des rechtlichen Konstrukts eines CTA ist aufwändig daher bisher nur große Unternehmen mittlerweile Gruppen-CTAs für kleinere Unternehmen aber auch der laufende Betrieb eines CTA setzt viel Knowhow voraus, das durch Experten hinzugekauft werden muss vernünftiges Asset Funding setzt voraus, dass die Assets zu den Liabilities passen durch unpassende Assets erhöht sich ansonsten nur das Risiko Assets so steuern, dass die Verpflichtungen bedeckt werden die Kosten für das Unternehmen möglichst gering sind Asset-Liability-Management 16

17 2. Ein Beispiel für die Folgen unpassender Assets Siemens muss 5 Milliarden nachschießen, um eine Finanzierungslücke in seinem CTA zu schließen. Grund: unpassende Assets (fehlende Diversifikation) (Nachricht vom ) 17

18 2. Direktzusagen mit Rückdeckungsversicherung Versicherungen für eine kongruente Rückdeckung Idee: Versicherungsleistung = zugesagte Leistungen meist konventionelle Kapitallebens- oder Rentenversicherungen bei fondsgebundenen Produkten ist Mismatch-Risiko zu groß Problem: häufig nur ungefähre Rückdeckung; denn der Beitrag wird fest vereinbarten die Höhe der Ablaufleistungen ist wegen der Überschüsse aber ungewiss und wird deshalb geschätzt (-> Unter- oder Überdeckung) auch möglich Versicherungen für eine partielle Rückdeckung nur bestimmte Risiken werden abgesichert, nicht der Sparprozess Selbstständige BU oder Risikolebensversicherung 18

19 2. Direktzusagen mit Rückdeckungsversicherung Rückdeckungsversicherung bei Direktzusagen wenn Rückdeckungsversicherung an den Arbeitnehmer verpfändet wird, kann nach IFRS eine Saldierung von und Deckungskapital der Rückdeckungsversicherung erfolgen Einzelverpfändung -> Zustimmung von jedem Mitarbeiter notwendig bei Rückdeckungsversicherung entstehen zusätzliche Kosten für den externen Versicherer Rückdeckungsversicherungen werden daher insbesondere von kleinen Unternehmen abgeschlossen für jeden Arbeitnehmer eine Versicherung notwendig Absicherung des Gesellschafter-Geschäftsführers 19

20 Agenda Direktzusagen Welche Risiken bergen Direktzusagen? mögliche Formen der Absicherung Beibehaltung der Direktzusage Wechsel des Durchführungswegs strategisches Risikomanagement Fazit Was ist ALM? Wie funktioniert ALM bei Direktzusagen? Modellierung Ziele und Nebenbedingungen 20

21 3. Strategisches Risikomanagement Ziel: langfristige Steuerung der Risiken keine kurzfristigen taktischen Maßnahmen z.b. taktisches Umschichten von Wertpapieren keine operationalen Maßnahmen z.b. Verbesserung der Prozesse zentrale Methode aus dem Bereich der Banken / Versicherungen: Asset-Liability-Management (ALM) 21

22 3. Risikomanagement Was ist ALM? Asset Liability Management (ALM) bezeichnet die Abstimmung von Kapitalanlagen (Assets) und Verpflichtungen (Liabilities) zur dauerhaften Sicherung der Finanzierbarkeit der Verpflichtungen. Assets Liabilities Typische Fragestellungen, die ein ALM beantwortet: Wie soll die strategische Asset Allocation (SAA) aussehen? Wie hoch ist das Nachschuss-Risiko? Welche Beiträge sind zu leisten? Welche Überschüsse können erwartet werden? 22

23 3. ALM bei Direktzusagen Risiken Risiken bei Direktzusagen mit Asset Funding/CTA Unterdeckung in der IFRS-Bilanz (Defined Benefits Liabilities) Nachschüsse (extra Prämien) zum Ausgleich Bilanz Überdeckung: Entnahme noch nicht möglich Kapital kann durch Unternehmen nicht genutzt werden GuV hier werden erwartete Erträge aus Kapitalanlagen angesetzt (sog. Pension Expense ) -> diese Erträge schwanken mit dem Wert der Assets Nachschuss-Pflicht bei zu großen Schwankungen fällige Leistungen werden zwar aus dem CTA gezahlt; aber Liquidität kurzfristig können hohe Nachschüsse auftreten Überfinanzierung kann nicht sofort ausgeglichen werden. 23

24 3. Grundmodell des ALM stochastischer Szenariogenerator Kapitalanlagen Marktwerte Buchwerte Projektionsmodul Verpflichtungen externe Annahmen (Umwelt): - Inflation - Kapitalmarktmodelle - Ausscheide-Ordnung - Neuzugang - Fluktuation - Gehalt... Änderung der externen Annahmen -> Stress Test Ergebnisdaten Analyse Nebenbedingung Optimalität 24 Folge von - Bilanzen -GuV -Marktwerte - stille Reserven -... interne Annahmen (Strategie) - Strategische Asset Allocation - Überschüsse - Zuführungen - Nachschüsse systematische Änderung dieser Strategien -> bis optimale Strategie gefunden

25 3. Grundmodell des ALM das Grundmodell muss den spezifischen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden welche Rechnungslegung steht im Vordergrund (HGB, IFRS)? Zusagen müssen korrekt abgebildet werden siehe Wechselwirkungen im Folgenden Asset-Modelle müssen die wichtigsten Asset-Klassen abbilden Kapitalmarktmodell muss den Fragestellungen gewachsen sein Analysen über 20 Jahre können nicht auf Kapitalmarktmodellen basieren, die einen Horizont von 4 Wochen haben Ziele und Nebenbedingungen müssen mit spezifiziert werden was zeichnet die optimale Strategie aus? was muss durch Nebenbedingungen ausgeschlossen werden? was ist neben der SAA eine änderbare Größe? 25

26 3. Ziele und Nebenbedingungen Beispiel Kapitalanlagen Marktwerte Buchwerte Projektionsmodul Verpflichtungen Was sind zulässige Strategien? - alle SAA mit Aktienquote < 50% - Nachschüsse wenn Unterdeckung 70, 80 oder 90% Ergebnisdaten interne Annahmen Strategie -SAA - Überschüsse - Zuführungen - Nachschüsse Nebenbedingungen Wahrscheinlichkeit für Unterdeckung max. 5% Wahrscheinlichkeit, dass Pension Expense in einem Jahr > 10 Mio. max. 5% Optimalität Analyse die Strategie, die alle Nebenbedingungen erfüllt und dabei zu den geringsten Zuführungen und Nachschüssen führt 26

27 3. Modellierung beim ALM werden die Wechselwirkungen im ALM-Modell nicht abgebildet, sind die Ergebnisse nicht brauchbar! Zinsstrukturkurve (und damit auch der Diskontzins gem. IAS 19/FAS 87)) tungen Kapitalanlagen Kapitalmarktentwicklung Verpflich- Inflation (und damit auch Gehälter und Renten) auszuzahlende Pensionsleistungen 27

28 3. Modellierung beim ALM 20% Unzureichende Abbildung von Wechselwirkungen falsches Bild von der Risikosituation des Unternehmens Chancen können nicht genutzt werden Gefahren werden nicht erkannt Beispiel (gleiche SAA) ohne/mit pfadabhängiger Anpassung der Überschussbeteiligung ohne Häufigkeitsverteilung des Deckungsgrads 20% mit Häufigkeitsverteilung des Deckungsgrads 15% 15% Häufigkeit 10% Häufigkeit 10% 5% 5% 0% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 0% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Über- bzw. Unterdeckung der Brutto-Deckungsrückstellung Über- bzw. Unterdeckung der Brutto-Deckungsrückstellung kumulierte Insolvenzwahrscheinlichkeit: 12,88% 28 kumulierte Insolvenzwahrscheinlichkeit: 1,48%

29 3. Modellierung beim ALM Wechselwirkungen und Bestimmung des kundenspezifischen Risikos ist wichtig! hier Vorgabe des Kunden: Rendite erhöhen bei gleich bleibenden Risiko SAA_Start ist die bisherige Asset Allocation 50% Quantil von AvgRendite_MW vs. Vola(Rendite_MW): in % Quantil von AvgRendite_MW vs. PCum(Forderungen_MW(t) < 0): in % 7.0% 6.5% SAA_M SAA_H 6.5% SAA_H SAA_M 6.0% SAA_L 6.0% SAA_L 50% Quantil von AvgRendite_MW 5.5% 5.0% 4.5% 4.0% SAA_Start Vola(Rendite_MW) Volatiltät der Rendite 3.5% 3.00% 4.00% 5.00% 6.00% 7.00% 8.00% 9.00% keine Beachtung: Renditesteigerung kann nur durch SAA_L erreicht werden (5,5 auf 6,0% p.a.) 29 50% Quantil von AvgRendite_MW 5.5% 5.0% 4.5% 4.0% SAA-Start 3.5% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% PCum(Forderungen_MW(t) < 0) Nachschusswahrscheinlichkeit mit Beachtung: auch SAA_M und SAA_H sind zulässig -> Rendite-steigerung von 5,5 auf 6,4% p.a.)

30 3. Modellierung beim ALM Warum ist ein weit entwickeltes Asset-Modell so wichtig? Diversifikation ist für das Risiko von großer Bedeutung! Mit nur 2 Assetklassen wird Diversifikationspotenzial nur unzureichend abgebildet: 50% Quantil von AvgRendite_MW vs. PCum(Forderungen_MW(t) < 0): in % Quantil von AvgRendite_MW vs. PCum(Forderungen_MW(t) < 0): in % 7.0% 6.5% 6.5% SAA_H SAA_M 6.0% 6.0% SAA_L 50% Quantil von AvgRendite_MW 5.5% 5.0% 4.5% 50% Quantil von AvgRendite_MW 5.5% 5.0% 4.5% SAA-Start 4.0% 4.0% 3.5% 0.00% 1.00% 2.00% 3.00% 4.00% 5.00% 6.00% 7.00% PCum(Forderungen_MW(t) < 0) 3.5% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% PCum(Forderungen_MW(t) < 0) 2 Asset-Klassen (Renten und Aktien) -> max. Rendite bei 4,5% p.a Asset-Klassen (Hedge Funds, Commodities, ) -> max. Rendite 6,4% p.a.

31 Agenda Direktzusagen Welche Risiken bergen Direktzusagen? mögliche Formen der Absicherung Beibehaltung der Direktzusage Wechsel des Durchführungswegs strategisches Risikomanagement Fazit Was ist ALM? Wie funktioniert ALM bei Direktzusagen? Modellierung Ziele und Nebenbedingungen 31

32 4. Fazit Erst nach und nach werden sich die Unternehmen der Risiken aus Direktzusagen bewusst. ähnliche Risiken wie ein Lebensversicherer, aber weniger Knowhow! Soll der Durchführungsweg der Direktzusage beibehalten werden, muss den geeignetes Vermögen gegenübergestellt werden. ALM ist die zentrale Methode zur Steuerung von Risiken aus Direktzusagen mit Hilfe geeigneter Modelle werden Zusammenhänge verdeutlicht 32

33 4. Fazit Von entscheidender Bedeutung ist dabei, dass die verwendeten Modelle die wichtigsten Aspekte des Unternehmens, seiner Verpflichtungen und des Kapitalmarkts gut abbilden. Wechselwirkungen zwischen den Assets und den Verpflichtungen Entwicklungen der vom Unternehmen verwendbaren Kapitalanlagen Welchen Einfluss haben die wichtigsten Annahmen auf die Ergebnisse? Dies erfordert sehr gutes fachliches Know-how und die Fähigkeit, die Ergebnisse dann auch in verständlicher Form zu interpretieren! 33

34 Literatur zum Thema Asset-Liability-Management bei einem CTA Andreas Beckstette und Andreas Reuß, BetrAV 2/2006, S Asset-Liabilty-Management wird bei Direktzusagen zunehmend wichtiger Sandra Blome und Hans-Joachim Zwiesler, Versicherungswirtschaft 18/2005, S Asset-Liability-Management in der betrieblichen Altersversorgung - Die Direktzusage Sandra Blome, -Verlag, 2004 Grundlagen des Asset-Liability-Managements Hans-Joachim Zwiesler, Versicherung im Umbruch (Hrsg. K.Spremann), Springer, Heidelberg, 2004, S Innovative Produktkonzepte in der Direktversicherung Sandra Blome und Hans-Joachim Zwiesler, Betriebliche Altersversorgung Heft 1/2004, S Asset Funding in der betrieblichen Altersversorgung Sandra Blome und Hans-Joachim Zwiesler, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Heft 1, 2003, S nähere Informationen dazu auf unter Download-Center und Verlag 34

35 Das Helmholtzstraße 22 D Ulm phone +49 (0) 731/ fax +49 (0) 731/ Aktuarielle Beratung Entwicklung und Design innovativer Lebensversicherungsprodukte Finanz- und Versicherungsmathematische Fragestellungen Financial Risk-Management/Asset-Liability-Management Fragen an der Schnittstelle von Investment-Banking und Lebensversicherung Fragen beim Markteintritt ausländischer Versicherungsgesellschaften Erstellung und Qualitätssicherung von Fachkonzepten für IT- Lösungen Actuarial Services Aktuarielle Großprojekte Bestandsmigration Neue Bestandsführung Projektkoordination und Managementberatung Produkteinführungen Markteintritt Weitere Themen Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Aktuaren Market Research Verlag Tagungen

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