Unternehmensbefragung 2010 Unternehmensfinanzierung im Einzelhandel Die Krise ist angekommen

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1 Unternehmensbefragung Unternehmensfinanzierung im Einzelhandel Die Krise ist angekommen Der Handelsverband Deutschland - Der Einzelhandel (HDE) hat nunmehr zum achten Male Einzelhandelsunternehmens zu ihrer Finanzierungssituation befragt. Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe und weiteren 25 Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft dreht sich diese jährliche Befragung von Unternehmen aller Größenklassen, Branchen, Rechtsformen und Regionen um ihre Bankbeziehung, ihre Kreditbedingungen und ihre Finanzierungsvorhaben. Aktuelle Fakten, Einschätzungen und Probleme in diesen Themenkreisen sollen identifiziert werden. Die Befragung fand im ersten Quartal statt. Die Antworten geben ein aktuelles Stimmungsbild des Einzelhandels wieder. Die Aufbereitung und Analyse der Gesamtstudie findet sich auf den Internet-Seiten der KfW Bankengruppe unter Bank- und Finanzierungsbeziehung Hauptbankverbindung Die Zusammensetzung der Bankbeziehungen hat sich im mittelständischen Einzelhandel erneut erheblich verschoben. In den Vorjahren erzielte Zuwächse bei den privaten Banken sind gänzlich verloren gegangen. Nur noch ein Fünftel (20,9%) nennt eine private Bank als seine Hausbank. Auch die Sparkassen (57,5%) haben an Marktanteil im Einzelhandel verloren. Profiteure sind die Genossenschaftsbanken (51,1%), die ihre Position erneut deutlich ausbauen konnten. Bei welcher Art von Kreditinstituten haben Sie zurzeit Ihre Hauptbankverbindung(en)? (Mehrere Antworten möglich) 61,2 57,5 47,5 51,1 25,0 20,9 3,2 3,2 Private Geschäftsbank (z.b. Commerzbank, Deutsche Bank etc.) Sparkasse/Landesbank Genossenschaftsbank (Volksbank/Raiffeisenbank) Andere

2 2 Tendenzen im Kreditzugang Auch wenn die Ergebnisse der Umfrage und die laufende Einschätzung von Experten keinen Schluss auf eine Kreditklemme nahe legen, so steht doch fest: Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sind beim Einzelhandel in aller Deutlichkeit angekommen. Fast die Hälfte der Einzelhändler (48,4%) gibt an, dass sich die Bedingungen für die Kreditvergabe deutlich verschlechtert haben. Nun ist der Einzelhandel seit langem mit einer schwierigen Finanzierungssituation konfrontiert. Dennoch hatte sich die Lage in den Jahren 2006/2007 aufgehellt. Die aktuelle Krise macht dies wieder zunichte. In ihrem Befund einer schwieriger werdenden Kreditaufnahme nähert sich der aktuelle Wert an die letzte kritische Finanzierungssituation 2002/2003 an. Aktuell ähnlich betroffen ist nur noch der ebenfalls binnenwirtschaftlich orientierte Dienstleistungssektor. Wie hat sich die Kreditaufnahme bei Kreditinstituten für Sie in den vergangenen 12 Monaten in der Tendenz entwickelt? 56,4 48,3 48,4 39,8 3,7 3,3 leichter geworden gleich geblieben schwieriger geworden Gründe für die Verschlechterung Im Vordergrund stehen seit Jahren dies bestätigt die Umfrage veränderte Kommunikationsmuster mit den Kreditinstituten. Die Erschwernisse in der Kreditaufnahme konzentrieren sich auf die erhöhten Anforderungen an die Dokumentation des zu finanzierenden Vorhabens (56%) sowie auf die Anforderungen der Kreditinstitute an die Offenlegung von Geschäftszahlen und strategien (51,8%). Deutlich zugenommen haben die Forderungen der Kreditinstitute nach höheren Sicherheiten (52,6%). Dagegen spielen die Zinsen (37,3%) aktuell eine zwar wichtige Rolle, sind aber nicht das alles entscheidende Hemmnis. Das war angesichts des derzeitigen Marktzinsniveaus, der billigen Refinanzierungsmöglichkeiten der Banken sowie des weiterhin funktionierenden Wettbewerbs zwischen den Kreditinstituten zu erwarten. Dennoch gibt der Einzelhandel deutlich stärker als die anderen Branchen gestiegene Zinsen

3 3 als Belastung an. Das ist unter anderem Ausdruck der in der Branche überproportional genutzten Kontokorrentkredite, die auf einem hohen Zinsniveau verbleiben. Die gestiegene Bearbeitungs- und Entscheidungsdauer (38,8%) erscheint mehr Unternehmen als im Vorjahr ebenso ein Problem wie die generelle Klimaverschlechterung, von der ein Viertel (25,7%) der Einzelhändler berichtet. Während der Einzelhandel bei den Anforderungen an Dokumentation, Offenlegung und Sicherheiten nicht wesentlich von anderen Branchen abweicht, schert er an einer Stelle deutlich aus: Neben dem Einzelhandel ist nur noch der Bau ähnlich stark betroffen, überhaupt noch einen Kredit für Investitionsvorhaben zu bekommen. Zinsniveau und vor allem der schwierige Zugang zu Krediten spiegeln die pessimistischen Erwartungen der Kreditinstitute in Bezug auf den konjunkturellen Beitrag des Einzelhandels in der kommenden Zeit. Es ist dennoch verfrüht, für den Einzelhandel von einer Kreditklemme zu sprechen: Ein durchschnittliches Unternehmen mit einer durchschnittlichen Bonität kann sich weiterhin Bankfinanzierung beschaffen. Rating Die Kenntnis der Rating-Note unter den Einzelhändler bewegt sich auf einem gleich bleibend niedrigen Niveau etwas weniger als die Hälfte der Unternehmen (45,6%) kann aktuell Auskunft über ihre Bonitätsbewertung durch ein Kreditinstitut geben. Dreiviertel der Unternehmen, die ihre Note nicht kennen, haben ihre Bank nicht danach gefragt. Kennen Sie Ihre Rating-Note? 75,8 45,6 54,4 12,4 9,2 2,1 ja nein nein, weil d. Kreditinstitut auf Nachfrage Note nicht mitgeteilt hat nein, weil mich Kreditinstitut nicht geratet hat nein, weil ich mich nicht erkundigt habe nein, weil sonstiges

4 4 Bei denen, die ihre Note kennen, ist deutlich erkennbar, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise bereits ihre Spuren in den Büchern der Unternehmen hinterlassen hat: Bei 40,5% der Unternehmen hat sich die Rating-Note in den letzten 12 Monaten verschlechtert das ist die bisher deutlichste Steigerung zum Negativen in der Umfragegeschichte (seit 2004). Es konnten aber auch erfreulicherweise mehr Unternehmen als im Vorjahr von einer Verbesserung der Rating-Note berichten (17,6% im Vergleich zu 12,1% für den Zeitraum ). Wie hat sich Ihre Ratingnote bzw. -Einstufung in den letzten 12 Monaten entwickelt? 40,5 42,2 17,6 21,6 20,5 24,1 21,4 12,1 verbessert verschlechtert nicht verändert weiß nicht Angesichts dieser erheblichen Veränderungen in der Bonitätsbewertung stimmt es bedenklich, dass sich die Rating-Kommunikation aus Sicht der Einzelhändler nicht verbessert hat. Fast 43 Prozent der Unternehmen bekamen ihre Note nur genannt. Immerhin knapp einem Drittel (30,4%) wurde die Bewertung näher erläutert, ein Fünftel der Unternehmen (20,4%) bekam sogar Verbesserungsvorschläge präsentiert. In welcher Form erfolgte die Kommunikation Ihrer Bank über Ihre Ratingeinschätzung? 42,7 33,8 38,6 30,4 19,3 20,4 14,0 10,0 Note wurde nur genannt Note wurde näher erläutert Note wurde näher erläutert, Verbesserungsmaßnahmen genannt Note wurde näher erläutert, Verbesserungsvorschläge genannt und deren Auswirkungen

5 5 Es ist kritisch zu bewerten, dass eine intensivere Rating-Kommunikation eindeutig abhängig ist von der Größe des bewerteten Unternehmens je größer, desto eher bieten die Kreditinstitute von sich aus mehr Informationen an. Es ist zu wünschen, dass die Banken und Sparkassen diese Dienstleistung auch für die kleinen Unternehmen erbringen. Für die Zukunft wünschen sich die Unternehmen vor allem eine detailliertere Darstellung der Rating-Einschätzung (40,9%). Aber auch das Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten für die Bonitätsbewertung erwarten 41,3% der Unternehmen. Welche Erwartungen haben Sie an eine künftige Ratingkommunikation mit Ihrer Bank? 40,1 39,0 40,9 41,3 34,3 27,2 24,3 20,4 1,3 1,7 es kann so bleiben, wie es ist ich wünsche eine detaill. Darstellg d. Ratingeinschtzg ich wünsche eine schriftl. Bestätgg. d. Bank über d. getroffene Ratingeinschätzung ich wünsche d. Aufzeigen v. Verbessgs.möglichkeiten f. meine Ratingeinschätzung Sonstiges: Eigenkapital Das Geschäftsmodell des Einzelhandels erlaubt es, mit weniger Eigenkapital auszukommen als andere Branchen. Nichtsdestotrotz wird die Branche seit Jahren von einer Eigenkapitalschwäche geprägt. Hintergrund sind vor allem die durchschnittlich eher geringen Renditen; eine Folge des intensiven Wettbewerbs zwischen den verschiedenen Vertriebsformen. Wie hoch ist Ihre Eigenkapitalquote? 90 bis 100% 80 bis 90% 1,7 0,3 1,1 2,3 70 bis 80% 60 bis 70% 50 bis 60% 40 bis 50% 2,9 2,8 4,7 5,5 3,5 3,8 5,7 9,3 30 bis 40% 25 bis 30% 10 bis 25% 8,9 8,4 10,4 8,3 32,8 35,3 bis 10% 24,0 28,3

6 6 Verglichen mit dem Vorkrisenjahr 2007 haben sich die Unternehmen bemüht, ihre Eigenkapitalausstattung in den letzten 12 Monaten zu stabilisieren. Knapp zwei Drittel (59,7%) konnten ihr Eigenkapital erhalten oder ausbauen. Die Gruppe derjenigen, die zwischen 25 und 30% Eigenkapital verfügen eine ausreichende Grundlage in der Branche ist sogar angewachsen. Unternehmen mit bislang höherer Eigenkapitalausstattung mussten jedoch ein Abschmelzen in Kauf nehmen, auch wenn dessen Raten nicht so deutlich ausfallen wie in anderen Wirtschaftszweigen. Wie hat sich Ihre Eigenkapitalquote in den letzten Monaten entwickelt? 33,5 35,0 39,9 40,3 26,7 24,7 gestiegen gefallen gleich geblieben Investitionen Etwas mehr als die Hälfte (51,6%) der Einzelhandelsunternehmen hat im Befragungszeitraum Investitionen vorgenommen. Dieser Wert ist nur unwesentlich geringer als bei der vorigen Befragung. Etwas stärker sind sowohl Erweiterungsinvestitionen als auch Ersatzinvestitionen zurückgegangen. Deutlich angezogen haben Investitionen im Bereich der Unternehmensnachfolge. Im Gesamtbild der Branchen investiert der Einzelhandel weiterhin unterdurchschnittlich. Was war Ihr Hauptziel, das Sie mit den Investitionsvorhaben verfolgten? Sonstiges Forschung/Entwicklung 3,4 3,9 1,9 0,9 Nachfolgeregelung/Übernahme 2,2 7,2 Reine Ersatzinvestitionen 37,9 40,7 Kostensenkung/Rationalisierung 18,5 19 Erweiterungsinvestitionen (Ausweitg. Produktionskapazität, zusätzl.verkaufsfläche, 51,1 56,7

7 7 Das Gros der Investitionen (61,6%) bewegt sich zwischen und Hier gab es einen leichten Anstieg im Vergleich zur letzten Befragung; der Bereich oberhalb von Investitionssumme ist hingegen deutlich zusammengeschmolzen: Ein weiterer Beleg für das Wirken der Wirtschafts- und Finanzkrise auch im Einzelhandel. Immerhin ein Viertel der Unternehmen plant jedoch bereits, die Investitionssumme in den kommenden 12 Monaten zu erhöhen. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage konnte nahezu ein Fünftel (18,8%) der Einzelhandelsunternehmen eine bereits geplante Investition nicht tätigen. Ähnlich groß ist die Gruppe, die aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten eine Investition nicht durchführen konnte. Wie hoch war das Gesamtvolumen Ihrer Investition? größer als 1 Million 3,0 8,1 zwischen Million 5,1 6,0 zwischen ,5 20,0 zwischen ,8 18,7 zwischen ,0 39,8 zwischen ,8 12,2 Weniger als die Hälfte der Unternehmen (44,5%), die investiert haben, haben dazu einen Kredit beantragt. Dominant bleibt der langfristige Kredit, etwa gleich stark werden der Kontokorrentkredit und der mittelfristige Kredit nachgefragt. Welche Art von Kredit haben Sie beantragt? 62,5 61,7 32,4 26,5 27,8 29,2 Kontokorrentkredit mittelfristiger Kredit (2 bis 4 Jahre) langfristiger Kredit (5 Jahre und länger)

8 8 Die Ablehnungsquote ist deutlich in die Höhe geschnellt. Waren bei der letzten Befragung erst 23,6% der Unternehmen mit einer Ablehnung ihres Kreditantrages konfrontiert, sind es nunmehr bereits 32,3% - ein bedenklich hoher Wert. Schaut man sich die Gründe an, die den Unternehmen genannt wurden, so lassen sich Verschiebungen erkennen, die eindeutig der Wirtschafts- und Finanzkrise und dem damit verbundenen veränderten Kreditvergabeverhalten der Banken und Sparkassen zuzuschreiben sind. Deutlich zugenommen haben diejenigen Faktoren, die aus Sicht der Banken entweder neue Risiken vermeiden ( Investitionsvorhaben ist zu risikoreich ) oder neue Risiken begrenzen sollen ( Sicherheiten sind unzureichend ). Die Spuren der Krise in den Bankbilanzen der Unternehmen zeigen sich in einem deutlichen Anstieg der Ablehnungen aufgrund einer zu geringen Eigenkapitalausstattung des Unternehmens oder einer zu geringen Rentabilität. Gründe für die Ablehnung eines Investitionskredits Sonstige Gründe 11,5 7,8 Veränd. Geschäftspolitik d. Bank Zu geringe Rentabilität d. Unternehmens 43,8 41,2 37,5 31,4 Zu niedrige Eigenkapitalquote d. Unternehmens 37,3 49,0 Unzureichende Sicherheiten 41,2 57,3 Formale Darstellg. d. Vorhabens überzeugte nicht 4,2 2,0 Investitionsvorhaben zu risikoreich 15,6 11,8 Investitionsvorh. überzeugte inhaltl. nicht 5,2 2,0 Immerhin etwas mehr als der Hälfte der Unternehmen (55,3%) ist es trotzdem gelungen, Investitionen trotz Ablehnung durchzuführen, wenn auch mit Abstrichen am Volumen und zeitverzögert.

9 9 Fördermittel Ein Befund bleibt über die bisherige Laufzeit der Unternehmensbefragung erstaunlich stabil: Einzelhandelsunternehmen nutzen, verglichen mit anderen Branchen, die öffentlichen Fördermöglichkeiten weit unterdurchschnittlich. Im Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres ist jedoch eine große Dynamik zu beobachten: Die Zahl der Unternehmen, die Förderung beantragt hat, ist um das Vierfache gestiegen (von 4,6% im Jahr auf 16,5% in ). Diejenigen Betriebe, die eine Förderung in Anspruch genommen haben, nutzen vor allem Förderkredite (60,4%) und Bürgschaften der Bürgschaftsbanken (32,7%). Welche Art von Förderung wurde erhalten? 60,4 41,2 41,2 32,7 20,8 11,8 5,9 0,9 Förderkredit Bürgschaft Zulagen/Zuschüsse Sonstige Bei den Förderkrediten steht das Angebot der KfW deutlich im Vordergrund (58,3%), gefolgt von den Bürgschaftsbanken (30,1%).

10 10 Anlage: Struktur des Samples Einzelhandel Es haben insgesamt 670 Unternehmen aus dem Einzelhandel teilgenommen. Dies entspricht einem Anteil von fast 15 Prozent aller befragten Unternehmen. Erwartungsgemäß stellen die Einzelunternehmen (54%) die größte Teilnehmerzahl, gefolgt von GmbHs (27,3%) und Personengesellschaften (17,7%). Andere Rechtsformen sind wie im Einzelhandel insgesamt (gemessen an der Anzahl der Unternehmen) so auch im Sample kaum vertreten. Rechtsform Einzelunternehmen 27,3 0,7 0,3 Personengesellschaft (auch GmbH & Co. KG) GmbH AG Andere 54,0 17,7 Gemessen am Umsatz ist der kleine und mittelständische Einzelhandel am stärksten vertreten. Im Vergleich zu den Vorjahren haben deutlich weniger Unternehmen mit einem Umsatz oberhalb von 10 Millionen teilgenommen. Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer und 10 Millionen stellen 41% der teilnehmenden Betriebe. Deutlich mehr kleinen Unternehmen mit einem Umsatz unter (32,6%) als im Vorjahr haben sich an der Umfrage beteiligt.

11 11 Umsatz 32,6 24,1 24,9 18,4 20,5 20,4 20,6 14,4 7,1 4,3 9,0 1,6 bis Million 1 < 2,5 Millionen 2,5 < 10, 0 Millionen 10 < 25, 0 Millionen > 25 Millionen Das Bild aus der Umsatzverteilung findet sich entsprechend bei den n wieder. Fast zwei Drittel der teilnehmenden Unternehmen beschäftigen zwischen einem und 10 Mitarbeitern (61,7%). Nur knapp ein Zwanzigstel hat über 100 (4,6%). Anzahl der n 33,3 28,4 24,4 24,0 18,8 18,2 17,1 11,1 7,5 3,8 5,2 2,9 2,8 1, über 250

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