Zwischen Selbstheilung und Rückfallgeschehen klinische Verläufe bei Patienten mit Verhaltenssucht. Klaus Wölfling
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- Marta Rosenberg
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1 Zwischen Selbstheilung und Rückfallgeschehen klinische Verläufe bei Patienten mit Verhaltenssucht Drogenkonferenz 2013 SUCHT UND HEILUNGSWEGE - WER BRAUCHT WAS? 35. Fachtagung der Landesregierung mit den Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe in Rheinland-Pfalz, Forum 2 Klaus Wölfling
2 Überblick: EU NET ADB-Studie bei Jugendlichen: Wer wird nicht abhängig durch das Internet? Verlaufsbeobachtung in der Klinik: Effekte der Remission bei Behandlungssuchenden Fallbeispiel 1, Kinder- und Jugendliche, klinischer Verlauf, Motive und Ressourcen Fallbeispiel 2, Erwachsene, klinischer Verlauf, Motive und Ressourcen
3 Entwicklung der Diagnose, diagnostische Kriterien für DSM-V Cluster: Substance Use and Addictive Disorders
4
5 Kriterienvorschläge im ICD11 - Verhaltenssucht
6 N = 3034 Kinder und Jugendliche aus Asien Ist Internetsucht bei Jugendlichen nur eine vorübergehende Entwicklungskrise? Aktuelle Längsschnittstudie (Gentile et al., 2011) Laufzeit von 2 Jahren mit 3 Messzeitpunkten
7 Aktuelle Längsschnittstudie zur Computerspielsucht (Gentile et al., 2011) Ergebnisse Punktprävalenz: 9.9% 1-Jahres-Inzidenz: 1.3% Spontanremission: 16.4% 83.8% der suchtartigen Computerspieler mussten auch nach 2 Jahren noch als computerspielsüchtig klassifiziert werden
8 Aktuelle Längsschnittstudie zur Computerspielsucht (Gentile et al., 2011) Mit Abklingen der Computerspielsucht sank auch die psychische Belastung hinsichtlich Depressivität Ängstlichkeit Soziale Phobie Mit Auftreten der Computerspielsucht stieg auch die psychische Belastung hinsichtlich Depressivität Ängstlichkeit Soziale Phobie
9 Vergleich Jugendlicher, die nach 2 Jahren keine Computerspielsucht mehr aufwiesen vs. Jugendliche, die weiterhin suchtartig spielten Gruppe der Remittierten zeichnet sich aus durch Bessere Schulleistungen vor Beginn des Suchtverhaltens Bessere Kompetenz in persönlicher Zielformulierung
10 Motive für unbehandelte Remission am Bsp. der Alkoholabhängigkeit Matzger, H., Kaskutas, L. A., & Weisner, C. (2005). Reasons for drinking less and their relationship to sustained remission from problem drinking. Addiction,100(11), Interviewstudie an ca. 600 Personen, die spontane Remission von missbäuchlichem Alkoholkonsum aufwiesen 3 Gründe für den Entschluss zur Konsumreduktion: Gefühl, wichtige Lebensziele & Perspektiven verloren zu haben Traumatisches Erlebnis auf Grund Intoxikation Spirituelle Erfahrung
11 EU NET ADB Studie Ziel: Die Prävalenz Internet Abhängigen Verhaltens und damit in Verbindung stehende psychische Eigenschaften identifizieren.
12 EU NET ADB Konsortium University of Akureyi Iceland Protegeles Spain IVO Addiction Research Institute Niederlande Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Universitätsmedizin Mainz Deutschland Nobody s Children Foundation Polen Adolescent Health Unit Universität Athen, Griechenland University of Medicine and Pharmacy lasi, Rumänien Laufzeit: Feb Jan D1L : Nun, ich sollte mehr rausgehen. Draußen sein, schwimmen gehen oder ähnliches. Ich war seit 2 Jahren nicht mehr schwimmen. Ich war seit über 4 Monaten nicht mehr abends mit meinem Freund aus, solche Dinge vernachlässigt man.
13 Methodik Soziodemographische Daten Familie Schulleistungen Schwerpunkte der Internetnutzung Internet Addiction Test (IAT; Young, 1998) Internet Addiction Scale (IAS; Nichols & Nicki, 2004) Youth Self Report (YSR; Achenbach & Rescorla, 2001) 1. Sozialer Rückzug 2. Körperliche Beschwerden 3. Angst/Depressivität 4. Soziale Probleme 5. Schizoid/ Zwanghaftigkeit 6. Aufmerksamkeitsprobleme 7. Delinquentes Verhalten 8. Aggressives Verhalten South Oaks Gambling Screen-Revised for Adolescents (SOGS-RA; Winters, Stinchfield, & Fulkerson, 1993) Nutzungsskala zum Computerspielverhalt en bei Kindern und Jugendlichen (CSVk; Wölfling, Müller & Beutel, 2010 ) Negative online Erfahrungen
14 Untersuchte Jugendliche in 7 Ländern Alle Jugendlichen N (%) (n=13.284) Mädchen 7000 (52.7) Jungen 6284 (47.3) Jahre 8156 (61.4) Total: Jahre 5128 (38.6)
15 Prävalenz und psychosoziale Korrelate von Internetsucht Alle Jugendlichen N (%) (n=13.284) Mädchen 7000 (52.7) Jungen 6284 (47.3) Jahre 8156 (61.4) Jahre 5128 (38.6) Psychosoziale Probleme Funktional Dysfunktional Mean SD Mean SD P Cohens d Aktivitäten *** 0,25 Soziale Kompetenz *** 0,14 Akademische Kompetenz *** 0,27 Gesamtkompetenz *** 0,24 Angst/Depressivität *** 0,66 Sozialer Rückzug *** 0,58 Körperliche Beschwerden *** 0,55 Soziale Probleme *** 0,79 Schizoid/ Zwanghaftigkeit *** 0,79 Aufmerksamkeitsprobleme *** 0,86 Dissoziales Verhalten *** 0,92 Aggressives Verhalten *** 0,90 Internalisierende Auffälligkeiten Externalisierende Auffälligkeiten *** 0, *** 1,02 Gesamtbelastung *** 1,07
16 Digitale Positionen oder das Modell der Vier Sample-Beschreibung (n=124) Geschlecht 56.5%; 43.5% M; Alter in Jahren (SD) 16.0 (0.7) M; IAT (SD) (12.9) M; Interviewminuten (SD) 45.6 (12.9) schrittweise umfassende Analyse mit Grounded Theory (Strauss & Corbin, 1990) Total:
17 Modell der Vier Nun, ich sollte mehr rausgehen. Draußen sein, schwimmen gehen oder ähnliches. Ich war seit zwei Jahren nicht mehr schwimmen. Ich war seit über vier Monaten nicht mehr abends mit meinem Freund weg, solche Dinge vernachlässigt man. (Junge, 16 Jahre) - exzessive Internetnutzung - Vernachlässigung von Hauptbereichen der täglichen Routine (Schule, Freunde, Pflichten) - spezifische Onlineaktivität - negative Überbeanspruchung (Schlafstörung & Stress, wenn man nicht online sein kann) - Schwierigkeiten, die Internetnutzung zu reduzieren, selbst wenn negative Konsequenzen wahrgenommen werden Dieser Typ verspürt einen Drang nach Offlineerfahrungen, jedoch fühlt er sich (evtl. auf Grund mangelnder sozialer Kompetenzen) enttäuscht, gemobbt oder ausgeschlossen und ist damit online gefangen.
18 Modell der Vier Ich mag es mich mit Leuten auszutauschen. Dabei spielt es für mich keine Rolle ob über den ipod, das Telefon oder von Angesicht zu Angesicht. (Junge, 15 Jahre) [Online] spielen Avatare miteinander, die aber nicht real exisiteren. Aber wenn Du selber Fußball spielst beispielsweise, dann bist Du das wirklich; beides macht Spaß. (Junge, 16 Jahre) Nein, ich denke dass ich ( ) weiß wie ich mich zu kontrollieren habe, das bekomme ich gut hin. Daher bin ich nicht den ganzen Tag online oder ähnliches. (Mädchen, 16 Jahre)
19 Modell der Vier Weil ich so beschäftigt bin und viel Zeit im Internet verbringe. Dadurch ist es schwierig alles auf die Reihe zu bekommen, aber ich bekomme es schon hin. (Mädchen, 15 Jahre) - Ausgleich von täglichen Aktivitäten und Internetnutzung - Online- und Offlinepräsenz Dieser Typus hat einen Drang nach Offlineerfahrungen und verfügt über gute soziale Kompetenzen. Onlineaktivitäten haben hier häufig eine starke Verbindung zu Offlineaktivitäten (z.b. Jugendliche mit vielen Offlinefreunden können ebenfalls in Facebook engagierter sein).
20 Modell der Vier Ich bin lieber im Real Life als im Internet unterwegs; Du wirst einfach irgendwann müde davon. Es ist als ob Du Tag ein Tag aus das selbe essen würdest, dann hörst Du eben irgendwann damit auf. Du magst das Essen dann einfach irgendwann nicht mehr, selbst wenn Du es vorher sehr gerne hattest. (Junge, 16 Jahre) Ich war vorher viel auf Nasza Klasa und auf Facebook. Heute gehe ich nur noch einmal in der Woche da rein, um Sachen abzuchecken, um zu sehen wer online ist. Wenn jemand online ist, dann chaten wir und das wars dann aber auch. (Junge, 15 Jahre) Ich denke ich bin erwachsener geworden. Vorher habe ich einfach nicht genug vom Computer bekommen; weil es neu und spannend war. [Früher] konnte ich nicht soviel online sein wie ich wollte, heute darf ich jeden Tag. Vielleicht wollte ich damals auch länger online sein, weil ich einfach diese gesetzten Grenzen austesten wollte weil es verboten war! Aber das war eher unbewusst. Heute ist es aber so das ich gut damit klar komme und eben keine Limits mehr brauche. (Mädchen, 17 Jahre)
21 Modell der Vier Als ich begann soziale Netzwerke wie Facebook zu besuchen, habe ich gesagt: Ah, hier gibt es viele Leute, ich treffe neue Leute, das ist schön, ich blieb immer länger und länger (online), [ ] Ich machte Kommentare, lud Zeug hoch und schuf mir dort ein neues Leben, wie eine virtuelle Realität. Ähm Ich glaube, das ist, was passiert ist. Nach einer Weile aber [ ] dann, SCHLIESST SICH DER KREIS, man fängt an zu sagen Was mache ich jetzt?, man hat es satt, man beendet es, man geht raus und man beginnt die Zeit zu reduzieren, die man online verbringt. Genauso schließt sich der Kreis. (Mädchen, 17 Jahre) - exzessives online Verhaltensmuster - Selbstregulationsstrategie individuell veränderbar - Selbstregulation könnte bedingt sein durch: a. Sättigung ( Es leid werden ) b. Rückmeldung negativer Konsequenzen (körperliche Probleme, Schmerzen, schulischer Leistungsabfall, elterliche Konflikte, etc.) c. Motivation (romantische Beziehung, etc.) Dieser Typ zeigt einen Drang nach Offlineerfahrungen und sozialer Kompetenz, erfährt aber entwicklungsbedingt einen Kreis intensiver Internetnutzung und durchbricht diesen durch Selbstregulation.
22 Modell der Vier Nun, es kümmert mich wirklich nicht. Ich schlage nur die Zeit tot. Mir ist so langweilig (Junge, 17 Jahre) - Offlineleben wird als langweilig wahrgenommen - fehlende alternative Interessen - Onlineengagement liefert einen komfortablen Zeitfüller - eine automatisierte Reaktion auf Langeweile Diesem Typ fehlt der Drang nach Offlineerfahrungen, obwohl er/sie (begrenzt) soziale Fähigkeiten haben mag.
23 Modell der Vier Beispiele für Schritte zur Selbstheilung Ich versuche es zu reduzieren. Gestern war ich beispielsweise viel weniger am Computer ( ) Ich bin dann alternativ einfach zum Training gegangen. (Junge, 15 Jahre) Deshalb habe ich versucht mir im Real Life viele Sachen reinzulegen, damit ich einen vollen Plan habe. Das sind zum Beispiel Zeichnen oder kreative Dinge ( ) (Junge, 15 Jahre) Ja, da war mal eine Zeit, in der ich echt nicht offline sein wollte; Da war ich stundenlang online ( ) Da wollte ich einfach nichts anderes machen; mich nicht mal bewegen. Da war ich regelrecht gefangen, aber irgendwie habe ich da doch gemerkt, dass das vielleicht nicht das ist, was ich gerne wollte und das es besser ist das zu lassen; das hat mich nicht wirklich glücklich gemacht, vor allem, weil ich dadurch auch Freunde verloren habe. (Mädchen, 15 Jahre)
24 Das Internet bietet einfach zugängliche Selbstbestätigungsquellen Online Craving hoch gering bedingt durch: Selbstregulation & Änderungsmotivation Onlineerfahrung Offline Einbindung vs. Online Craving & Strategien Offline Engagement gering hoch adaptive Strategien: - Selbstkontrolle - Priorisierung - Ausprobieren von offline Alternativen maladaptive Strategien: - keine elterliche Kontrolle - bagatellisieren - Nutzung legitimieren Phänomen immer online
25 verstärken sich selbst Empfehlungen adaptive Strategien: - Selbstkontrolle - Priorisierung - Ausprobieren von offline Alternativen Internalisierung Keine Änderung Diese Nutzer scheinen funktionelle Nutzer zu sein und der Kontrollverlust hängt hauptsächlich mit entwicklungstypischen Verhaltensmustern zusammen.
26 gelten als Indikator Empfehlungen adaptive Strategien: - Selbstkontrolle - Priorisierung - Ausprobieren von offline Alternativen Internalisierung Keine Änderung Diese Nutzer werden sich wahrscheinlich selbst regulieren und sollten keine Interventionen benötigen. Jedoch könnte Typ C innerhalb des Kreises erhebliche Zeit verlieren und daher Unterstützung benötigen.
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28 Hotline Verhaltenssucht 2012 N = 523 GlücksSpielSucht n = 63 InternetSucht n = 120
29 Soziodemographische Patientenmerkmale Ausbildungsstand Geschlecht berufstätig arbeitsuchend Ausbildung 10% 12% Schüler 10% 14% 54% 91% Student Alter Jahre ca. 450 Patientenkontakte seit 2008
30 Der Einfluss von unbehandelter Remission: Klinische Beobachtungsstudie an Behandlungssuchenden Verlaufsbeobachtung der Entwicklung von Computerspiel- und Internetverhalten bei 15 Jugendlichen nach einer Erstvorstellung Vergleich von treatment-seekern: - mit und ohne anschließende Therapie
31 Klinische Verlaufsbeobachtung von n=15 männlichen Jugendlichen mit Erstgesprächskontakt zwischen Januar und Juni 2013 in der Ambulanz für Spielsucht Mainz Alter: Jahre M(SD) = 15,3(0,96) --> Zeitpunkt T0: Eingangsdiagnostik: F63.8: 15 Jungen mit problematischem/abhängigem Internetverhalten --> Zeitpunkt T1: Katamnese: Screening-Diagnostik (Telefon): F63.8: 8 Jungen problematisch/abhängig, 7 Jungen remittiert
32 T1: Befragung 3-6 Monate später ambulante Therapie keine Therapie stationäre Therapie Remission (jetzt nicht mehr problematisch) Problematisch
33 Gründe für andauerndes problematisches Verhalten: (telefon. Befragung) Umsetzung elterlicher Regeln erweist sich als schwierig Viel Streit/Widerstand seitens des Jugendlichen Getrennte Elternpaare -> zwei Meinungen Anschluss an Freunde über Spiele zu wichtig
34 nur "pro ble mati sche Pha se", neue Freu ndin, neue Hob bies Gründe für Remission: AfS Er hat jetzt eine Freundin Er hält sich mittlerweile an unsere Regeln. Das FSJ tut ihm merklich gut! Er hat gemerkt, dass sich das Lernen für die Schule auch mal lohnen kann das motiviert ihn! - Kreativität beim Ausprobieren neuer Aktivitäten - Einhalten der elterlichen Strukturen - Ausbrechen aus dem Teufelskreis aus exzessivem Computerspielverhalten, Streit zu Hause und schlechter Schulleistungen
35 Computerspiel- und/oder Internetkonsum am Zeitpunkt T1 T1 Std. N = 15
36 Computerspiel- und/oder Internetkonsum am Zeitpunkt T1 T1 Std. N = 15
37 Meine persönlichen Voraussetzungen biologisch sozial familiär individuell Körperliche Beschwerden: Akne, Übergewicht Kaum Kontakt zu Gleichaltrigen, Außenseiter so lange ich denken kann, die wenigen Freunde, die ich habe, spielen auch PC Mangelnde Einbindung in Verein o.ä. Wenig Kontrolle und feste Tagesstruktur als Student Frühe Trennung der Eltern, kein Zugehörigkeitsgefühl weder bei meiner Mutter mit neuem Lebenspartner noch bei meinem Vater mit neuer Lebensgefährtin und deren Sohn, wenig Nähe, häufige Konflikte, keine Kontrolle der Internetnutzung Gefühl unattraktiv und sozial inkompetent zu sein Hemmungen im Kontakt mit anderen Ausgeprägte Vermeidungstendenzen, geringe Frustrationstoleranz Auslöser Trennung der bisher einzigen Partnerin Symptome Aufrechterhaltende Bedingungen Positives (Erfolge, soziale Einbindung und Anerkennung) erfahre ich fast nur über das PC- Spielen Mangel an alternativen Möglichkeiten mit Frustration und Stress umzugehen Keine soziale Einbindung und Unterstützung, große Angst bei Kontaktaufnahme abgelehnt zu werden Geringer Selbstwert
38 Arbeitsblatt PC-Nutzung über die Lebensspanne 3
39 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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