- 2 - Wirtschafts- und ~ozialkund,' Sommer 2009
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- Insa Küchler
- vor 7 Jahren
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1 - 2 - Wirtschafts- und ~ozialkund,' Aufgaben; WI I Berufsbildung und ArbeitswelffEntlohnung der Arbeit Ätzte bekommen mehr Geld - dafür wird Krankenversicherung teurer Die Vergütungen der niedergelassenen Arzte steigen im Jahr Für die Beitragszahler bedeutet dies eine Mehrbelastung in Höhe von 0,25 Beitrags-Prozentpunkten. Außerdem steigen damit wieder die Lohnnebenkosten, was die Wetibewerbsfähigkeit der deutschen Industrie einschränkt. Süddeutsche Zeitung Als Alex den Zeitungsartikel gelesen hat, schimpft er:.schon wieder wird eine Sozialversicherung teurer. Wir brauchen keine Sozialversicherungen -jeder kann für sich selbst sorgen. Wer will, kann ja eine Privatversicherung abschließen!" Sein Freund Kevin widerspricht ihm und erläutert ihm die Bedeutung des Solidarprinzips. 1.1 Erläutern Sie das solidarphnzip als Grundlage der Sozialversicherungen. 1.2 Nennen Sie die Sozialversicherungszweige und die jeweiligen Beitragszahler. 1.3 Erklären Sie anhand von drei Merkmalen den Unterschied zwischen Privat- (Individual) und Sozialversicherungen. 1.4 Fachleute behaupten, dass zusätzlich zu den Sozialversicherungen weitere Versicherungen notwendig sind. Ermitteln Sie mit Hilfe der Tabelle zwei Versicherungen, die Alex (21, Single, Berufsanfanger) privat unbedingt abschließen sollte. Begrtinden Sie, warum diese Versicherungen notwendig sind. 1.5 Erklären Sie den Begriff Lohnnebenkosten" und geben Sie drei BeiSpiele. Checkliste für Versicherungen Priorität (Notwendigkeit): +++ = sehr wichtig, ++ - =wichtig, + = weniger wichtig, = nicht sinnvoll, = = überfiüssig
2 -3- Wirtschafts- und Sozialkunde Aufgaben W1 2 Grundlage11 des VertragsendelLlmgarig mit Geld Dc2! Jahrige Auszubildende Feter Kraus hol: ar? Kontoauszugdrucker seiner Bank oen folgenden Auszug ab Giiuhriiiiu l:~i>~hcr l'cicr Kr,n>\ Uit-lac iiiiihiiiie~crlaiiicn~~~e i~rhilduiiesucrgiiiung Mai I zriipcr Kii il? 115 Sii: - li.!n<l.rccliiiiing l.dilcrtlrlii KAI horlsriilie??i1 V lhli l00i!i~lil.iui«~~~~i (GA NR03lll2iJI 14?Y E~1riq>ilpia1z I1 05 Nciio Marken-1)ibcoiiiir sapi Il~iilie 23 POSl2~7 I 105 I lir hla~h~ l>~clz CI~,,\.\~I Nr 85WÜ-8535 Koriioii uiiiiiier lzi4ihsi I I i'i J! ' S 1 BLL hbosoi0l llir»iiporiiionilredii 600,"0 EilR Solrinren I 1 li?. p a IJkrithiing 'm ii a Nennen Sie drei Grunde warum es wichtig ist, dass man sein Girokonto regelmafiig uberpruft 2 2 Berechnen Sie den Konlostaid am Erläutern Sie die Vorgange, die den Buchungen vom und iom zugrunde liegen 2 4 Unterscheiden Sie die beiden Zahlungsformen, die den Buchungen vom lind bom zugrunde lieger anhand ion drei Merkmalen 2 5 Obwohl Herr Kraus seinen Handyvertrag mit SO? Fistgerecht zum gehundigl hat wuraen ihm am fälschlicherweise E Grundgebuhren belastet Erklaren Sie wie er mit Hilfe seiner Bank wieder an sein Geld kommt 2 6 Am stellt Herr Kraus fest dass der MP3-Player, den er am m Netlo Marken Ds- Count gekauft hat nicht richtig funktioniert Beschreiben Sie, welche Rechte er geltend machen kann W1 3 Grundlagen des VertragsrechtslUmgang mit Geld Der Versandhandel im lnternet nimmt immer mehr zu Dazu zählen der h'arenverkauf von Handlern in Onine-Shops und der Handel bei Internet-Auktionshausern 3 1 Nennen Sie drei ubliche ZahlungsmOglichkeiten fur die Bezahlung bei Bestellungen im Online- Shop 3 2 Begrunden Se. welche Zahungsafi Sie bevorzugen wurden
3 - 3 - Wirtschafts- und Sozialkunde Aufgaben WI 2 Grundlagen des VertragsendelUmgang mit Geld Der 21-Jährige Auszubildende Peter Kraus holt am Kontoauszugdrucker seiner Bank den folgenden Auszug ab: Kontonummer Datum Kontostand alt EUR Inhaber: Peter Kraus Bu-Tan Buchuneserltiuterunn ARAL Karlsruhe 22 ELV Geldautomat GA NR Uhr Europaplatz Netto Marken-Discount sagt Danke 23 POS Markus Dietz ebay-art. Nr Nord-X Bank Karlsruhe 2.1 Nennen Sie drei Gründe, warum es wichtig ist, dass man sein Girokonto regelmäßig überprüft. 2.2 Berechnen Sie den Kontostand am Erläutern Sie die Vorgänge, die den Buchungen vom und vom zugrunde liegen. 2.4 Unterscheiden Sie die beiden Zahlungsformen, die den Buchungen vom und vom zugrunde liegen, anhand von drei Merkmalen. 2.5 Obwohl Herr Kraus seinen Handyvertrag mit SO* fristgerecht zum gekündigt hat, wurden ihm am fälschlicherweise 15,OO E Grundgebühren belastet. Erklären Sie, wie er mit Hilfe seiner Bank wieder an sein Geld kommt. 2.6 Am stellt Herr Kraus fest, dass der MP3-Player, den er am im Netto Marken Discount gekauft hat, nicht richtig funktioniert. Beschreiben Sie, welche Rechte er geltend machen kann. WI 3 Grundlagen des VertragsrechtslUmgang mit Geld Der Versandhandel im lnternet nimmt immer mehr zu. Dazu zählen der Warenverkauf von Handlern in Online-Shops und der Handel bei Internet-Auktionshäusern. 3.1 Nennen Sie drei übliche Zahlungsmöglichkeiten für die Bezahlung bei Bestellungen im Online- Shop. 3.2 Begründen Sie, welche Zahlungsart Sie bevorzugen würden. 3.3 Ein Online-Shop liefert die Ware nicht, obwohl Sie als Kunde bereits per Vorkasse das Geld überwiesen haben. Sie sind verärgert und möchten das Geld wieder zurückholen u. Erklaren Sie, ob dies möglich ist.
4 -4- Wiflsehafta- und Sozialkund& Audg a be:a 3.4 Spezieli bei lnternetauktionen gilt: Erst das Geld und dann die Ware. Vorsichtig geworden möchten Sie zukünftig den Treuhandsewice der Internet-Auktionshäuser in Anspruch nehmen. Beschreiben Sie die wesentlichen Unterschiede zu einer Bezahlung per Überweisung. Treuhandsewice 7 Treuhandsewice ist für Käufer und Verkäufer die sicherste Methode für die Bezahlung hochpreisiger Artikel. Die Zahlung wird vom Treuhandservice zurückgehalten, bis Sie den Artkel erhalten und die Korrektheit der Lieferung bestätigt haben. Der Treuhandservice schützt sowohl Käufer als auch Verkäufer, indem er während der Transaktion als ein von beiden Seiten als vertrauenswürdig anerkannter Mittler agiert und den Zahlungsvorgang von Anfang bis Ende betreut. Die Zahlung per Treuhandsewice bietet uneingeschränkten Schutz bei Betrug oder wenn Artikelbeschreibungen nicht der Wahrheit entsprechen W! 4 Grundlagen des ArbeitsrechtslEntlohnung der Arbeit Peter Klein, 19 Jahre, hat seine Ausbildung erfolgreich beendet und einen Arbeitgeber gefunden, der ihn als Möbelschreiner in dessen Schreinerei anstellen möchte. 4.1 Nennen Sie je zwei Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, die aus dem Arbeitsvertrag entstehen. 4.2 Peter wird sozialversicherungspflichtig beschäftigt und soll monatlich 2.000,00 E brutto verdienen (Steuerabzug insgesamt: 289,76 E). Beiträge zur Sozialversicherung: Krankenversicherung 14,6 O/O + 0,9 % der Arbeitnehmer für Zahnersatz und Krankengeld Pflegeversicherung 1,95 O/O + 0,25 O/O für kinderlose Arbeitnehmer über 23 Jahre Arbeitslosenversicherung 2,8 % Rentenversicherung 19,9 % Berechnen Sie den Nettolohn 4.3 Peters Schreinerei fällt unter die Bestimmungen des Kündigungsschutzgesetzes. Beschreiben Sie die Kriterien, welche der Arbeitgeber bei einer Kündigung aus "dringenden betrieblichen Erfordernissen" berücksichtigen muss. 4.4 Nennen Sie zwei weitere Gründe, nach denen dem Arbeitgeber eine sozial gerechtfertigte Kündigung" erlaubt ist Geben Sie zu jedem Grund ein Beispiel. Kündigungsschutzgesetz: 1 Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses gegenuber einem Arbeitnehmer... ist unwirksam, wenn sie sozial ungerechtfertigt ist. $2 Sozial ungerechtfertigt ist eine Kündigung, wenn sie nicht durch Gründe, die in der Person oder in dem Verhalten des Arbeitnehmers liegen, oder durch dringende betriebliche Erfordernisse, die einer Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers in diesem Betrieb entgegenstehen, bedingt ist. 3 Ist einem Arbeitnehmer aus dringenden betrieblichen Erfordernissen gekundigt worden, so ist die Kundigung trotzdem sozial ungerechtfertigt, wenn der Arbeitgeber bei der Auswahl des Arbeitnehmers die Da~ier der Betriebszugehorigkeit, das Lebensalter, die IJnterhaltspflichten und die Schwebehinderung des Arbeitnehmers nicht oder nicht ausreichend berkksichtigt hat.... -
5 Abschlussprüfung von Berufsschule und Wirtschaft Wirtschafts- und (gewerblicher Bereich) in Baden-Württem berg und Sozialkunde FA 3312 Beruf: Alle mit 2-jähr. Regelausbildungsdauer Lösungsvorschläge: Bewertung: ZU bewerten sind Umfang und Genauigkeit der Nur für die Hand gezeigten Kenntnisse und Einsichten, die Methodenkenntnisse bei der Auswertung von des Prüfers! Arbeitsmitteln und die Fähigkeit zum kritischen Urteilen. WI 1 Berufsbildung und ArbeitsweltlEntlohnung der Arbeit 1.1 Solidarprinzip heißt: Der Versicherungsbeitrag hängt risikounabhängig von der Entgelthöhe ab; der Arbeitgeber ist an der Beitragszahlung beteiligt; die Leistung der KV und der PV ist unabhängig von den Beiträgen. 1.2 Rentenversicherung %AN+%AG Krankenversicherung % AN (+ 0,9 % zusätzlich) + %AG Arbeitslosenversicherung %AN+%AG Pflegeversicherung % AN + % AG (AN eventuell mehr, wenn keine Kinder und über 23 Jahre alt) Unfallversicherung AG alleine 1.3 Merkmale Mitgliedschaft versicherte Risiken 1 Beitragsgrundlage Sozialversicherung Pflicht für Arbeitnehmer Grundrisiken des Lebens Privatversicherung freiwillig je nach Risikobewusstsein alle Risiken nach Bruttolohn, nach vereinbarter I 1 Versicherungssumme und Risiko wstungen 1 gesetzlichelegt I vertraglich vereinbart 1.4 Unverzichtbar: - Privathaftpflicht; deckt mit einer geringen Prämienzahlung private Schadensersatzansprüche ab - Berufsunfähigkeitsversicherung; die gesetzliche Rentenversicherung zahlt nur noch bei Erwerbsunfähigkeit. 1.5 Lohnnebenkosten = Kosten, die für den Arbeitgeber zusätzlich zur Lohnzahlung an den Arbeitnehmer anfallen. Drei Beispiele: - Arbeitgeberanteil zu den SV- Beiträgen - Arbeitgeberanteil zur VWL - Urlaubs- Iweihnachtsgeld - Lohnfortzahlung im Krankheitsfall... WI 2 Grundlagen des VertragsrechtsIUmgang mit Geld 2.1 Umfangreiche Informationen über den Kontostand, Kontrolle der Ein- und Auszahlungen, Schutz vor Überschuldung, Es handelt sich um eine ELV-Zahlung (früher POZ-Verfahren), die arn um 16:25 Uhr von Herrn Kraus beauftragt wurde (wahrscheinlich Tanken) Herr Kraus hat um 19:39 Uhr am Geldautomat mit der Nummer auf derri Europaplatz 150,OO E abgehoben.
6 -2 - Wirtschafts- und Sozialkunde Lösungen ELV-Verfahren (früher POZ-Verfahren): - bargeldloses Bezahlen mit Bankkarte und Unterschrift, F r - es handelt sich hier um ein Lastschriftverfahren, die Kontodeckung wird nicht online überprüft, ', L - die Bank kann die Auszahlung an das Geschäft bei fehlender Kontodeckung verweigern (Zahlungsrisiko des Verkäufers) POS -Verfahren: - bargeldloses Bezahlen mit der Bankkarte und Pin-Nummer, - es wird U. a. online die Deckung des Kontos überprüft, - das Konto wird sofort belastet (Zahlungsgarantie für den Verkäufer) 2.5 Herr Kraus hat SO Z eine Einzugsermächtigung erteilt und die Gebühren wurden ihm per Lastschrift abgebucht. Er hat somit 6 Wochen Widerspruchsfrist, d. h. die Bank kann den Betrag in dieser Zeit auf sein Konto zurückbuchen (Rechtmäßigkeit muss nicht geprüft werden). 2.6 Herr Kraus hat zunächst einen Nacherfüllungsanspruch, d. h. er hat das Recht auf Nachbesserung oder Neulieferung. Hierzu muss er beim Netto Marken Discount seinen Mangel rügen und seinen Anspruch geltend machen. W1 3 Grundlagen des VertragsrechtslUmgang mit Geld 3.1 Zahlungsmöglichkeiten: - Überweisung (Vorauskasse) - per Nachnahme - Kreditkarte - auf Rechnung 3.2 Schülerabhängige Antwort 3.3 Getätigte Zahlungen per uberweisung können nicht rückgängig gemacht werden, da diese im Regelfall nur noch einen Tag dauern. Der Überweisungsauftrag stellt eine klare Anweisung des Kontoinhabers an die Bank dar den Zahlungsvorgang auszuführen. 3.4 Die Zahlung wird vom Treuhandservice zurückgehalten, bis der Käufer den ordnungsgemäßen Zustand der Ware dem Treuhandservice bestätigt. Erst dann erhält der Verkäufer sein Geld. Bei Bezahlung per Überweisung erhält der Verkäufer das Geld sofort. Der Käufer kann daher den Zustand der Ware nicht vorher prüfen. Es besteht die Gefahr, dass die Ware nicht oder nicht ordnungsgemäß geliefert wird. WI 4 Grundlagen des ArbeitsrechtslEntlohnung der Arbeit 4.1 AG: Beschäftigung, Vergütung, Fürsorge, Zeugnis. AN: Arbeitsleistung, Gehorsamspflicht, Sorgfaltspflicht, Treuepflicht, Schweigepflicht, Wettbewerbsverbot..L ,76 (Steuern) (KV) - 19,5 (PV) (AV) (RV) = 1.299,74 Nettolohn 4.3 Die individuellen Verhältnisse des Arbeitnehmers, wie Dauer der Betriebszugehörigkeit, des Alters, der Unterhaltspflichten und einer evt. Schwerbehinderung müssen berücksichtigt werden. 4.4 Falls der Kündigungsgrund in - der Person des AN - im Verhalten des AN liegt Beispiel: - dauerhaft krank - nach Abmahnung weiterhin zu spät kommend
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