Zusammenfassung. Betriebswirtschaftslehre. Dozent: Prof. Dr. Johannes Stelling

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1 Zusammenfassung Betriebswirtschaftslehre Dozent: Prof. Dr. Johannes Stelling erstellt von Marek Saß 2004

2 Grundlagen BWL 1. Vorlesung Was ist BWL? - BWL ist eine Wissenschaft - Wissenschaften sind die Erfassbarkeit von Erkenntnisobjekten mit speziellen Methoden - in der VWL gibt es drei Wirtschaftseinheiten die zusammenspielen, Staat, Unternehmen und Haushalt - die BWL beschäftigt sich mit der Wirtschaft des Unternehmens (Betrieb) Erkenntnisobjekt der BWL Der Betrieb: Wirtschaftseinheiten in denen Güter in Form von Sach und Dienstleistungen erstellt und am Markt zum Tausch angeboten werden Dienstleistung: Leistungen direkt am Menschen mit seinen Objekten (Dienstleistungen sind schwer lagerbar) Sachleistung: Veränderung von Materie (materielle Sachen) Unternehmung: (Form eines Betriebes mit kapitalistischer Ausrichtung) o Autonomieprinzip o Gewinnstreben o Privateigentum Input Betrieb Output (Sach- u.dienstleistungen) * Elementar: dispositiv: - Arbeit (ausführende, geistige und körperliche Tätigkeit) - Werkstoffe (Leistungsobjekt) im Fall der Dienstlstg., der Mensch - Betriebsmittel (Maschinen, Energie...) - originär (direkte Führung, wenn der Chef sagt, was man tun soll) - derivativ (abgeleitete Führung mit Hilfe durch Vorlagen) Zusammenfassung - BWL BlattNr. 2-

3 Grundlagen BWL 1. Vorlesung * Ökonomisches Prinzip Minimumprinzip: - ein gegebenes Ziel mit dem geringst möglichen Aufwand an Mitteln erzielen Maximumprinzip: - mit gegebenen Mitteln ein höchstmögliches Ziel erreichen * Prinzip des finanziellen Gleichgewichts (Liquidität) Was macht ein Manager? - er steuert den Betrieb, in dem er Entscheidungen trifft der Entscheidungsprozeß setzt sich aus Planungs- und Kontrollphasen zusammen (Folie 4) Entscheidungsprobleme in betrieblichen Funktionsbereichen (Folie 5) Finanzierung Kapitalbeschaffung Rechtsstellung des Kapitalgebers Eigenfinanzierung (Erhöhung des Eigenkapitals durch Verkauf von Geschäftsanteilen) Fremdfinanzierung (Finanzierung der Geschäftsmittel durch Aufnahme von Krediten) Kapitalherkunft Innenfinanzierung Außenfinanzierung (über den Produktionsprozeß) Rückflussfinanzierung Beteiligungsfinanzierung (monetärer Gegenwert der (Geldgeber (stille verkauften Produkte) Beteiligung) die dadurch Überschussfinanzierung ein Teil am (Gewinn= Umsatz -Kosten, Unternehmen erwerben) thesaurierte Gewinne =einbehaltene Gewinne) Finanzierung aus Rück- Kreditfinanzierung stellungsgegenwerten Finanzierungsmatrix Zusammenfassung - BWL BlattNr. 3-

4 Grundlagen BWL 1. Vorlesung Investition Kapitalverwendung - liegt dann vor, wenn ich in das Anlagevermögen investiere und langfristig abschreiben kann - hohe, lange und wichtige Kapitalbindung - große Aufwirkung auf den Betrieb - alles unter 410 = GWG (geringwertige Güter) keine Investition Definitionen: Tilgung: Zurückzahlung des geliehenen Geldes (keine Kosten, erfolgsneutral) Zinsen: Preis für die Überlassung des Geldes (Kosten) Rücklage: Position des EK (Eigenkapital) aus einbehaltenen Gewinnen wird erhöht Rückstellung: ungewisse Verbindlichkeiten (Schulden) werden gebildet (Schulden sind von der Art her bekannt aber nicht von der Höhe, Zeit,...) Zusammenfassung - BWL BlattNr. 4-

5 Grundlagen BWL 2.Vorlesung Was ist Management? - unter Management versteht man die Unternehmensführung mit Hilfe von Systemen Was ist ein System? - Menge von Elementen und deren Beziehungen zueinander z.bsp.: ein Kuchen, der aus mehreren Stücken besteht - es gibt statische und dynamische Systeme Das Managementsystem ist gesplittet in Zielsystem und Informationssystem (Folie 8) Zielsystem: Finanzwirtschaftl.: o jeder Betrieb ist bemüht,den entsprechenden finanziellen Einsatz durch die Verwertung der von ihm erstellten Leistungen am Markt auszugleichen o Gewinn = Umsatz Kosten (Gewinn ist eine absolute Größe) o ROI (Return on Investment) ROI = Gewinn/Gesamtkapital o EKR (Eigenkapitalrentabilität ROE) EKR = Gewinn/EK o GKR(Gesamtkapital...ROA) GKR = (G+Zinskosten) / GK o UR(Umsatzrentabilität ROS Return on Sales) UR = G/U o W(Wirtschaftlichkeit) W = Sollkosten / Istkosten 0 < W 1 leistungswirtschftl.: o Dominieren die anderen betrieblichen Zielsetzungen o Beinhaltet die Festlegung von Markt- u. Produktzielen: o Marktziele: Bestimmung er Marktstellung (Marktanteil) o Produktziele: Festlegung der Qualitätsniveaus der Produkte Sozial: o intern (Mitarbeiterbezogen Prämien motiviert) o extern (ökologische Zielsetzung) Zusammenfassung - BWL BlattNr. -5-

6 Grundlagen BWL 2.Vorlesung Informationssystem: Informationsverwendungssystem: Planung und Kontrolle strategisch (langfristig auf Gesamtunternehmen) z.b.: Markanteil Prüfen der Strategie taktisch (mittelfristig, auf Bereichsebene) operativ (kurzfristig, Geschäftsjahr) z.b.: Personalplanung Soll/Istvergleich * Controlling Informationsversorgungssystem: Unternehmensrechnung (sämtliche betriebliche Informationssysteme) Betriebliches Rechnungswesen (monetäre, quantitative Informationen werden erstellt) Finanzbuchhaltung (extern) Kosten- und Leistungsrechnung (intern) Planungssystem = Entscheidungssystem(Entscheidungsprozeß) 1. Anregungsphase: was für ein Problem liegt vor? 2. Suchphase: Ermittlung der Entscheidungsalternativen sowie Bestimmung der Entscheidungsparameter 3. Optimierungsphase: Bewertung der Entscheidungsalternativen u. Parameter und daraus folgen, Auswählen der zielwirksamsten Alternative * Controlling: - ist ein Kommunikationssystem - bewältigt alle Abstimmungsaufgaben zwischen Zielsystem, Planungs- und Kontrollsystem sowie Informationssystem Zusammenfassung - BWL BlattNr. -6-

7 Grundlagen BWL 2.Vorlesung Definitionen : Effektiv: Effizienz: Liquidität: Maßnahme die zum Ziel führt die beste effektive Maßnahme, die zum Ziel führt zahlungsfähig Rentabilität: Ergiebigkeit des Kapitals Informationen: - zweck(-ziel)orientiertes Wissen - dieses Wissen muss mit dem Zielsystem des Empfängers in Verbindung stehen Externes Rechnungswesen: dient der Rechnungsdarlegung nach außen, wie z.bsp.: dem Finanzamt, Gläubigern und Banken internes Rechnungswesen: Leistungsberechnung der internen Abteilungen um Schwachpunkte zu finden Controlling: - Controller plant kontrolliert zukunftsorientiert - ist eine Managementunterstützungsfunktion - Koordination des Managements Beispiel (zum Umgang mit finanzwirtschftl. Zielen) I Unternehmen II G: 100,- 100,- Geldeinheiten GK: 1000,- 1000,- EKQ: 100% 20% Eigenkapitalquotient gibt an, mit wie viel Prozent des EK ich das Gesamtkapital finanziere, 100% = 0 Schulden Z: 0,- 150,- Zinskosten, 0 = wenn keine Schulden vorhanden ROI: 10 % 10 % ROI = G / GK GKR: 10 % 25 % Wenn wir Unternehmen II kaufen und es bei der Bank entschulden, weil wir viel Geld haben, dann fallen die Zinskosten weg, die für die Schulden gezahlt werden müssten, und gehen dadurch in den Gewinn, wodurch das Unternehmen im nächsten Jahr 25% Rendite machen könnte. die Kosten fallen weg und können als Gewinn verbucht werden Zusammenfassung - BWL BlattNr. -7-

8 Grundlagen BWL 3.Vorlesung Der konstitutionelle Rahmen eines Betriebes Merkmale zur Gründung eines Betriebes - Haftung / Rechtsgestaltung - Finanzierung - Leitung - Gewinnverteilung - Steuerbelastung - Rechtsformabhängige Aufwendungen - Publizitätsverpflichtung (Bilanz) - Mitbestimmung der Arbeitnehmer Spezielle Rechtsformen VvaG Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Genossenschaften eingeschränkt anwendbar Eine juristische Person, ist eine Gruppe von Personen, die verklagt werden kann. Gewinnverteilung bei einer OHG Gewinn = Einlage 4% von der Einlage Division durch Anzahl - Gewinnverteilung Gesellschafter(2) A B = Zusammenfassung - BWL BlattNr. -8-

9 Grundlagen BWL 4.Vorlesung Kapitalgesellschaften GmbH - eine GmbH ist eine juristische Person und haftet daher unbeschränkt - die Gesellschafter haften beschränkt in Höhe ihrer Kapitaleinlage - der Geschäftsführer hat eine drohende Insolvenz beim Amtsgericht anzumelden - die Gesellschafterversammlung(bei mehreren Gesellschaftern) bestellt den Geschäftsführer - im allgemeinen gilt: alle Kapitalgesellschaften müssen einen Aufsichtsrat haben Ausnahme GmbH: - unter 500 AN kein AR - ab 500 MA AR 1 / 3 AN - ab 1000 MA AR (Montanbetriebe) ½ AN, 1 Neutraler - ab 2000 MA AR ½ AN, Vorsitzender hat Doppelstimme GmbH Formen - Vorab(Schubladen)-GmbH : eine fertige GmbH, die man kaufen kann - GbRmbH: seit 1999 so nicht mehr zulässig - Limited: walisische GmbH, Gründungskosten ca. 80 Fund, in Deutschland anerkannt nicht von Vorteile, da 2 Bilanzen (Deutschland und England[komplizierter]) erstellt werden müssen AG Aktiengesellschaft - mind Grundkapital - Grundkapital ist meistens gestückelt in Aktien Stammaktien: - Anrecht auf Gewinn(Dividende) - Stimmrecht auf Aktionärsversammlung Vorzugsaktien: - zur Erhöhung des Kapitals - mgl. mehr Dividende auf Aktie, aber dadurch Verlust des Stimmrechts Inhaberaktie: - wer eine hat, dem gehört sie (es steht kein Name drauf) Namensaktie: - dem der die Aktie gehört, ist notiert - der Name steht drauf Zusammenfassung - BWL BlattNr. -9-

10 Grundlagen BWL 4.Vorlesung Vinkulierte Namensaktie: - braucht bei Verkauf der Zustimmung des Besitzers der Aktie (Schutz vor feindlicher Übernahme) Nennwertaktie: - Nennwert der Aktie steht drauf Definitionen: Sperrminorität: = 25% Aktienanteile + 1 Aktie Squeeze Out: wenn jemand 95 % aller Aktien besitzt, dann kann dieser die anderen 5% Bar auszahlen Genehmigtes Kapital: auf der Hauptversammlung wird der Vorstand ermächtigt in den nächsten 5 Jahren max. 50% des GK zu erhöhen Anleihe: festverzinstes Wertpapier (Gläubiger) Optionsanleihe: man hat die Option, nach der Laufzeit das Geld wieder zu bekommen oder Aktien zu kaufen Wandelanleihe: Anleihe wandelt sich nach 8 Jahren in Aktien um Zusammenfassung - BWL BlattNr. -10-

11 Grundlagen BWL 5.Vorlesung Gesellschaften - Mischformen GmbH & Co.KG - juristisch gesehen eine Personengesellschaft - die GmbH übernimmt die Rolle des Vollhafters - Bsp.: GmbH & Co KG im engen Sinne Komplementär GmbH KG Kommanditist - GmbH als Gesellschaft haftet als Komplementär voll -> keine private Haftung mehr KGaA- Kommanditgesellschaft auf Aktien - Kapitalgesellschaft - Kommanditgesellschaft, wobei das Kommanditkapital in Aktien gestückelt ist GmbH & Co KGaA - Kommanditisten haften mit Aktieneinlage - GmbH als Vollhafter, haftet nur mit Gesellschaftsvermögen - Feste Leitung, keine persönliche Haftung - Bsp.: Dussmann, Borussia Dortmund; - Seriöse Rechtsform fr den gehobenen Mittelstand Doppelgesellschaften Lieferung an Produktions- GmbH Vertriebs- GmbH Verteilung an Konsumenten Hier ist das Kapital Verwaltungs- GmbH Mini- GmbH: fasst lediglich Stammkapital Zusammenfassung - BWL BlattNr. -11-

12 Grundlagen BWL 5.Vorlesung Unternehmenszusammenschlüsse - ökonomische Motive / Gründe: o Markenwachstum o Kostenersparnis o Zulieferer aufkaufen o Von jedem etwas - Unterscheidung in wirtschaftliche und rechtliche Selbstständigkeit Kooperationen Locker Arbeitsgemeinschaft (ArGe) - meist im Baugewerbe und für ein Projekt - zeitlich befristet - meistens in Form einer GbR Konsortium - meist bei Banken, um Unternehmen z.bsp. bei ihrem Weg an die Börse zu begleiten (größere Schicht ansprechbar) Interessengemeinschaft - Regelungsbedarf von Unternehmen, die ihre Selbstständigkeit behalten - auf Dauer - z.b. Nahverkehr(Verkehrsverbünde) Streng (Kartelle eigentlich verboten) Anmeldepflichtige Kartelle Konditionenkartelle: - AGB s, Lieferungs- u. Zahlungsbedingungen, Standardtisierung Rabattkartelle: - z.bsp.: Payback, Vereinbarung über Mengen oder Gesamtumsatzrabatte oder Preisnachlässe Spezialisierungskartelle: - Rationalisierung wirtschaftlicher Vorgänge durch Spezialisierung z.bsp.: Autoindustrie(Modellgleichheit VW Lupo u. Seat Arosa) Normen u Typenartelle: - Vereinheitlichung von Einzelheiten bezüglich Abmessungen, Formen und Qualitäten; z.bsp.: DIN Institut Mittelstandskartelle: Kooperationserleichterungen um stabilen Markt zu erhalten Erlaubnispflichtige Kartelle Strukturkrisenkartelle: - Anpassung von Kapazitäten der am Markt beteiligten unternehmen z.bsp.: um nicht ein Unternehmen komplett zu schließen, werden regional in mehreren Unternehmen die Kapazitäten angepasst Verhinderung von Konkurs (meist nur in einer Branche) Zusammenfassung - BWL BlattNr. -12-

13 Grundlagen BWL 5.Vorlesung Konzentrationen Konzern Ein Konzern liegt vor, wenn die rechtliche Selbstständigkeit erhalten bleibt, aber die wirtschaftliche Selbstständigkeit mindestens eines Unternehmens aufgelöst wird. Unterordnungskonzern - A beherrscht B z.bsp.: durch Kapitalmehrheit - z.bsp.: ein Autohersteller kauft einen Reifenproduzenten Gleichordnungskonzern - A beherrscht B, B beherrscht A Holding - ausgelagertes Leitungsorgan mit eigener Rechtsform Fusion (Verschmelzung) Fusion durch Aufnahme - A kauft B - alle Rechte und Pflichten gehen von B auf A über, mit der Konsequenz das B im HR gelöscht wird Fusion durch Neubildung - A und B hören auf zu existieren und Gründen Unternehmen C Fusionskontrolle durch Bundeskartellamt Der Bundeswirtschaftsminister kann, wenn es von übergeordnetem wirtschaftlichen Interesse ist, den Beschluss des Bundeskartellamtes außer Kraft setzen. Zusammenfassung - BWL BlattNr. -13-

14 Grundlagen BWL 6.Vorlesung Standortfaktoren Einflussgrößen der Beschaffungsmärkte Produktionsfaktoren - Rohstoffe, Arbeitsmittel, Betriebsmittel - Arbeitskräfte (Qualität u. Quantität) Beschaffungslogistik - Straßen, Autobahnen, See - u. Luftwege sind wichtig um schnell neue Mittel zu bekommen Einflussgrößen der Absatzmärkte Absatzpotential - Kunden müssen vorhanden sein Absatzlogistik - wo können meine Produkte verkauft werden und wie bekomme ich sie dort am günstigsten hin Einflussgrößen staatlicher Rahmenbedingungen Steuerdifferenzierung - steuerliche Vor -u. Nachteile in einzelnen Regionen (Hebesatz) - Besteuerung von Produktionsfaktoren (KfZ- Steuer) Auflagen und Beschränkungen - Genehmigungen - Umweltschutzauflagen Gebühren und Subventionen - die Höhe von Gebühren (Müllentsorgung) und Subventionen (Förderungen) ist entscheidend Rechts u. Wirtschaftsordnung - Versicherungen Organisationsbegriffe Funktional: - Der Betrieb wird organisiert (Tätigkeit) Instrumental: - Der betrieb hat ein Organisation Institutional: - Der Betrieb ist eine Organisation (Zielgerichtet) Instrumental Aufbauorganisation - organisieren sollte man Personalungebunden - Stelle = Bündelung von Elementaraufgaben - Arten von Stellen: - Stabsstellen - Instanzen: -weisungsbefugt - Leitungshilfsstellen (Stabstelle) ; sind Spezialisten - Assistenten; sind Generalisten - Ausschuss: Beratungsgremien von begrenzter Dauer Zusammenfassung - BWL BlattNr. -14-

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