Peers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung
|
|
- Frieder Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PeerAkademie EWS Bern Peers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung 6 Knacknüsse & 5 Fallen Eine Erbschaft der PeerAkademie 2011 Walter Kern - Scheffeldt, klin. Psychologe FSP, Prof. ZFH
2 Definitorische Knacknüsse Was sind Peers? Kids 10- bis 14jährigen Jugendliche 15- bis 19jährigen Junge Erwachsene 19- bis? Jährigen Senioren 2
3 oder ganz anders......peers sind......menschen, die durch eine gleiche Altersgruppe, gleichen sozialen und/oder kulturellen Hintergrund, gleiche Vorlieben und Einstellungen gekennzeichnet sind. 3 Definition aus dem viersprachigen Glossar zur Gesundheitsförderung, Glossaire Banque de données en sante publique (BDSP), erstellt unter der Leitung von Dr. E. Rusch, Koordinator des Glossaire européen multilingue. abgerufen am
4 Was ist eine Peer Group? Gruppe von Jugendlichen etwa gleichen Alters, weitgehend gleicher Gesinnung und meist auch aus der gleichen sozialen Schicht. Diese sich meist spontan bildende und auch verändernde Gruppe, kann sowohl als Clique in verschiedenen Settings als auch als Gruppe von Menschen, die der gleichen jugendsoziologischen Szene angehören, auftreten. 4
5 Was bedeutet Peer Group Education? Peer Group Education ist ein partnerschaftlicher, pädagogischer Handlungsansatz, der Peer Leader, Teile einer Peer Group oder aber die gesamte Gruppe motivieren soll, als präventive Rollenmodelle zu wirken, indem Training und Unterstützung auf personeller und/oder struktureller Ebene angeboten werden. (Koller et al 1999) 5
6 Auflösung der klassischen Sichtweise ein Problem? Peer Education hat unterschiedliche Bedeutungen (Shiner & Newburn, 1996). Ursprünglich war damit eine Form der Erziehung von jungen Menschen durch junge Menschen gemeint, wobei die Gleichaltrigkeit im Fokus war. Zunehmend wird der Begriff Peer nicht mehr so eng gefasst. Gegenwärtig sind mit dem Einsatz von Peer Leaders zudem eher leicht ältere als gleichaltrige Peers gemeint. (Klee & Reid, 1995 / Kern, 2005). 6
7 Peer Education eine Methode immer noch auf der Suche nach der Theorie In der wissenschaftlichen Literatur besteht über das theoretische Konzept von Peer Education keine generelle Übereinkunft. Daraus resultiert eine Vielfalt von Praxisprojekten, welche, im besten Fall, projektbezogene je eigene theoretische Begründungen vorweisen. 7
8 Die Was-soll-denn-bewirkt-werden Knacknüsse Was soll Peer Education bewirken? Peer Education wird verwendet um effect change at the individual level, with the aim of modifying a person s knowledge, attitudes, beliefs, or behaviours, über effect change at the group or societal level by modifying norms and stimulating collective action ( ). 8
9 Projekte und Programme in Prävention und Gesundheitsförderung haben nicht nur fachlichen, sondern auch ethischen Kriterien zu genügen... 9
10 Knacknuss des ethischen Grundsatzes nicht zu schaden Vorteile und Nachteile eines Peer Education Ansatzes? Gedeiht eine Gift- oder eine Heilpflanze? Möglicher Missbrauch - durch Erwachsene? Auswahl der Peers / Peerleader? Rolle und Funktion der Peerleader und der Erwachsenen 10
11 Falle 1: Unklarheiten bei Rolle und Funktion Klare Definition, wie weit Rolle und Funktion von Peers reichen. Unterschied zu MultiplikatorInnen. Peers gehören derselben Sozialgruppe an wie die Zielgruppe und sind auch in dieser präventiv tätig. MultiplikatorInnen gehören einer anderen Gruppe als ihrer Adressatengruppe an. Klassisch : Schülerinnen und Schüler einer höheren Klasse, die auf einer anderen Stufe präventive Arbeit leisten. 11
12 Falle 2: Für Kinder und Jugendlichen unreale Erwartungen. Delegierte Peers und Peer Leader sollen folgende Eigenschaften aufweisen: Selbstwahrnehmung Sozialkompetenz Entwicklungs- und Lernwille Kritikfähigkeit Distanz zu missionarischem Eifer 12
13 Falle 3: Autonomie heisst Jetzt macht s alleine! Zahlreiche Peer Group Education Projekte legen den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf die Vorbereitung und Durchführung der Peer Trainings. Wesentliches Qualitätsmerkmal von Peer Group Education ist jedoch die Unterstützung der präventiv tätigen Jugendlichen durch Fachleute oder Bezugspersonen während der Zeit ihrer Tätigkeit. 13
14 Falle 4: Missbrauch Jugendlicher Peers und Peer Leader Gesundheitsbildung/Gesundheitsförderung Nach absolvierten Peer Trainings werden Jugendlichen besondere intransparente Rollen zugesprochen. Jugendliche Peers werden als Beraterinnen/Berater bei Problemverhalten einzelner Gruppenmitglieder eingesetzt. Jugendliche werden als Informantinnen und Informanten missbraucht. Die einmal erworbene Rolle wird den Peers immer wieder zugeschrieben. 14
15 Falle 5: Peers werden zu Vollziehenden von Werten und Vorstellungen der Projektleitenden Peers sollten nicht als Trendsetterinnen, sondern als alltagsgetreue Rollenmodelle verstanden werden. Peers haben nicht die Aufgabe, Mitglieder ihrer Gruppe von den Normen und Werten der Projektleitenden zu überzeugen. 15
16 FALLS SIE SICH TROTZDEM UND IMMER NOCH MIT DEM GEDANKEN TRAGEN EIN PEER PROJEKT ZU PLANEN, SIND WIR GERNE BEREIT SIE ZU UNTERSTÜTZEN 16
17 Quellen (Auswahl) Antonovsky, A., Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Salutogenese. Franke, Alexa (Hrsg.), Dgvt-Verlag Bauer T., Kern-Scheffeldt W., Gesundheitsförderung und Prävention für und mit Migrantinnen und Migranten in der Elternrolle. Noch nicht publizierter Beitrag. PHZH. Naidoo J., Wills J Lehrbuch der Gesundheitsförderung. BZgA (Hrsg.) Baeten, Carlo Die 5 Faktoren nach Moreel und das Hausmodell. Mündlicher Bericht. Kern-Scheffeldt, W Von den Risiko- und Schutzfaktoren zur Resilienzförderung - von der Salutogenese zum Healthismus. Tagung. PHZH Abt. 5. Resilienz. Referat. Schrijvers, G., Vleeming, T., Kern-Scheffeldt, W., Evaluation of European peer education programmes for parents in the field of prevention of addiction and abuse of alcohol, drugs and other addictive resources. Julius Centre for Health Sciences and Primary Care, Utrecht Quint-essenz. Gesundheitsförderung Schweiz Ein Instrument zur Planung und Durchführung von Projekten in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung unter den Aspekten Projektmanagement und Qualitätsförderung. Parents as Peers - New Approaches to Parent Education. (Guidelines) Edited by: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Abt. Gesundheitswesen, Koordinationsstelle für Drogenfragen und Fortbildung, Münster, Deutschland. 17
18 Quellen (Auswahl) Schrijvers, G., Vleeming, T., Kern-Scheffeldt, W., Evaluation of European peer education programmes for parents in the field of prevention of addiction and abuse of alcohol, drugs and other addictive resources. Julius Centre for Health Sciences and Primary Care, Utrecht Quint-essenz. Gesundheitsförderung Schweiz Ein Instrument zur Planung und Durchführung von Projekten in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung unter den Aspekten Projektmanagement und Qualitätsförderung. Parents as Peers - New Approaches to Parent Education. (Guidelines) Edited by: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Abt. Gesundheitswesen, Koordinationsstelle für Drogenfragen und Fortbildung, Münster, Deutschland. Take Care (Manual/valuation) Edited by: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Abt. Gesundheitswesen, Koordinationsstelle für Drogenfragen und Fortbildung, Münster, Deutschland. 18
Gesundheitsrelevante Wirkungen der Waldpädagogik
Gesundheitsrelevante Wirkungen der Waldpädagogik C O S T Aktion E39 Cooperation europeenne dans le domaine de la recherche scientifique et technique Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen
MehrGesundheitsrelevante Wirkungen der Waldpädagogik
Gesundheitsrelevante Wirkungen der Waldpädagogik C O S T Aktion E39 Cooperation europeenne dans le domaine de la recherche scientifique et technique Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrDieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon Mail
Dieter Geigle Abteilung Schule, Familie und Kinder Institut Suchtprävention 4020 Linz, Hirschgasse 44 Fon 0732-778936-44 Mail geigled@praevention.at Was sind Peers? eine Begriffsklärung Peers = Gleichaltrige,
Mehr6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education
PPEER AKADEMIE 2014 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der PeerGroupEducation Wie die Umsetzung in der Praxis (kinderleicht) gelingt. Mittwoch, 17. September 2014 Aula Progr Zentrum für Kulturproduktion
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrTranskulturelle Kompetenzentwicklung. Konzeptpräsentation
Transkulturelle Kompetenzentwicklung Konzeptpräsentation Transkulturelle Kompetenz Ist eine: spezifische Sensibilität für Situationen erweiterte soziale Kompetenz Zielt auf: Interaktion Integration und
MehrDie Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrLABOr: Europäisches Knowledge Centre zur beruflichen Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Lernbehinderungen
Beschäftigung von Menschen mit Lernbehinderungen EUR/01/C/F/RF-84801 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: LABOr: Europäisches Knowledge Centre zur beruflichen Ausbildung und Beschäftigung von Menschen
MehrPrävention III Gesundheitsförderung
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Prävention III Gesundheitsförderung Dr. med. Berthold Musselmann Dank an PD Dr. K. Götz, Dr. K. Hermann, PD Dr. S. Ludt, PD Dr. A. Miksch, PD Dr. F.
MehrFördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft
Fördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft Vechta - 30. Juni 2016 University s 3rd Mission Public Engagement Partizipative Wissenschaft Community Based Research Citizen Science
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrDHP: Allgemeines. Ziel
DHP: Allgemeines Ziel In dieser Prüfung soll der/die Student/in nachweisen, dass er/sie gründliche Fachkenntnisse erworben hat, die Zusammenhänge seiner Fachrichtung überblickt und fähig ist, nach wissenschaftlichen
MehrBio- Psycho- Soziale Gesundheit?!
Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Unser Verständnis, Hintergründe, Erfahrungsaustausch Max Sprenger Dipl.-Sportlehrer & Master of Evaluation UNISPORT Technische Universität Kaiserslautern Gesundheit Aber
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrProjekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM)
Koordinationsstelle Sucht Projekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM) Ludmilla Dickmann LWL-Koordinationsstelle Sucht Münster 4. Kooperationstag Sucht,
MehrDas Ampelmodell in der Praxis. Eine umfangreiche Strategie zur
Das Ampelmodell in der Praxis Eine umfangreiche Strategie zur Risikobewertung, Vorbeugung und frühen Intervention von Suchtmittelkonsum bei Menschen mit einer geistigen Behinderung (IQ 50-85). Gesamtziel
MehrGeistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University
Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural
MehrCluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms.
How to develop health regions as driving forces for quality of life, growth and innovation? The experience of North Rhine-Westphalia Dr. rer. soc. Karin Scharfenorth WHO Collaborating Centre for Regional
MehrPlanungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)
Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrDie ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung?
Die ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung? «Die ICF im Kontext von Bildung und Gesundheit» und 4. ICF-CY Anwenderkonferenz Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule Zürich, 9. Juni
MehrWissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund 5 Wissenschaftlicher Hintergrund CHRONISCHE KRANKHEITEN IM KINDES- UND JUGENDALTER von Christoph Zurheide Einführung 6 Definition und Abgrenzung 8 Überblick Epidemiologie
MehrGuidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen
Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training
MehrPeer-Education und Suchtprävention
G R U N D L A G E N Peer-Education und Suchtprävention Peer-Education gewinnt als Handlungsansatz in der Suchtprävention zunehmend an Bedeutung und wird durch euro net im Rahmen einer europäischen Netzwerkentwicklung
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
Mehr(K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien
BGN (1-4,,6) Monkey/clipdealer.com (5) (K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien Arno Georg, Sozialforschungsstelle Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrBeyond Efficacy Die Evaluation von Massnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anhand der RE-AIM Dimensionen
Beyond Efficacy Die Evaluation von Massnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anhand der RE-AIM Dimensionen Verena Friedrich, Susanne Hoffmann, Georg Bauer Abt. Gesundheitsforschung und Betriebliches
MehrGLEICHSTELLUNGSPOLITIK IN ZEITEN WACHSENDER UNGLEICHHEIT
GLEICHSTELLUNGSPOLITIK IN ZEITEN WACHSENDER UNGLEICHHEIT 4. Gender Studies Tagung, DIW/FES Berlin 27 September 2018 Monika Queisser Senior Counsellor OECD Centre of Opportunity and Equality Beschäftigung
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrDie Prinzipienethik neu denken
Die Prinzipienethik neu denken SGBE 20 April 2012 Rouven Porz, Leiter Ethikstelle, Inselspital Projektleitung Ethik in der Geriatrie, Medizinische Fakultät, Universität Bern Andreas Stuck, Chefarzt Geriatrie
MehrTheorien in der biologiedidaktischen Forschung
Dirk Kriiger (Hrsg.) Helmut Vogt (Hrsg.) Theorien in der biologiedidaktischen Forschung Ein Handbuch fiir Lehramtsstudenten und Doktoranden Mit 26 Abbildungen und 12 Tabellen 4Q Springer Es gibt nichts
MehrFrom Evidence to Policy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit From Evidence to Policy Munich, November 2010 Prof. Manfred Wildner, MPH LGL Dept. Health + PSPH, LMU Munich Life Expectancy PH > 50%! Bayerisches
MehrPartizipation - ein Qualitätskriterium
Partizipation - ein Qualitätskriterium «Der Schlüssel zum Erfolg» Partizipation in der Physio- und Ergotherapie Luzia Buchli, Ergotherapeutin BSc, MAS Gesundheitsförderung & Prävention 21.10.2016 Seite
MehrMit Jugendlichen über Ernährung sprechen
Gabrielle Emery, dipl. Ernährungsberaterin FH Anne-Claude Luisier, dipl. Lebensmittelingenieurin ETHZ Céline Burtin, dipl. Ernährungsberaterin FH Serena Gubler, dipl. Ernährungsberaterin FH Mit Jugendlichen
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
Mehrfügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu
Bullying fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu Dr. Roman Winkler, MSc Dialog Jugendforschung BM für Familien und Jugend Wien, 22. Oktober 2015 Bullying negative soziale Handlungen
MehrCommunities of Practice - Plattform für neue Ideen
Tamara Heck Abt. Informationswissenschaft Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Communities of Practice - Plattform für neue Ideen 3. CommunicationTank: PR 2.0, 21. September 2011, Hamburg Was ist Wissen?
MehrNur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle
Nur für Jungs. Eine Anregung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle 1 Das sind die Themen: Schon mal drüber nachgedacht?...3 Typisch Junge gibt es das wirklich?... 5 Was bedeutet Gleichheit?...
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Mach einen Plan! Entscheiden Interventionsabsicht: Gesundheit Vorannahmen und Beweise...
1 Mach einen Plan!...1 1.1 Wann planen passend ist...2 1.1.1 Pläne ohne Richtung, Märsche ohne Plan...2 1.1.2 Pläne, die zum Erfolg führten...4 1.2 Unsicherheit...5 1.2.1 Probabilistische Vorhersagen...5
Mehrnetworks for people suffering from dementia
Demenz im Blick networks for people suffering from dementia - Aims and functions of the Landesinitiative Demenz-Service in NRW - Kick off event of the medical association Westfalen-Lippe und Nordrhein
MehrKooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Afrika Subsahara: Fördermöglichkeiten und Initiativen
Dialogue on Innovative Higher Education Strategies Kooperationen mit Hochschulen Forschungseinrichtungen in Afrika Subsahara: Fördermöglichkeiten Initiativen Bonn, 15.11.2012 Felix Wagenfeld Organigramm
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrBarbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,
Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Theorien zu Motivation, Interesse und Einstellung
Inhaltsverzeichnis Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie...1 Theorie...1 Biologiedidaktik eine empirisch forschende Wissenschaft...3 Die vier Bedeutungen für die Anwendung von Theorien...4
MehrARL-Kongress Potsdam & 12. Mai 2017 Gesundheit in der räumlichen Planung verankern
Der doppelte Beitrag partizipativer Prozesse bei der Freiraumentwicklung mit Kindern und für Kinder: Optimierung der räumlichen Gestaltung und Beitrag an die Gesundheitsentwicklung ARL-Kongress 2017 -
MehrThe Intelligent-Driver Model with Stochasticity:
The Intelligent-Driver Model with Stochasticity: New Insights into Traffic Flow Oscillations TU Dresden ISTTT 22, Chicago. July 2017 1 1 Overview Ø Traffic Flow Oscillations: Empirical Facts - Stationary
MehrDie Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching
Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts Appraisal of Potential for Teaching Gliederung Evaluation Eingesetzte Instrumente Rückmeldungen zum online-fragebogen Ausblick Evaluation Brüssel
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrPraktische Theorie und theoretische Praxis in der ErzieherInnenausbildung
Praktische Theorie und theoretische Praxis in der ErzieherInnenausbildung Prof.Dr.Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt.Psychologie Beutelsbach, 18.5.2006 Gliederung 1. Theorie und Praxis -Beispiele und Begriffe
MehrThe transition at the end of compulsory full-time education
The transition at the end of compulsory full-time education Marina Trebbels The transition at the end of compulsory full-time education Educational and future career aspirations of native and migrant students
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrVO 340135 Projektmanagement
Einleitung Zentrum für Translationswissenschaft Outline Organisation der Vorlesung Aufbau Organisation der Vorlesung Vorlesungsdaten VO 340135 Projektmanagement Vorlesungshomepage http://homepage.univie.ac.at/
MehrDesign-based research in music education
Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing
Mehrquint essenz Einführung quint-essenz Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems
quint essenz ein System zur in und Prävention Einführung Was ist quint-essenz? Zielsetzung quint-essenz Grundlagen des Qualitätssystems Qualitätskriterien Themen Instrumente Ressourcen quint-essenz quint-essenz
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrProf. Dr. phil. habil. Helmut Willems. Professor for general sociology and youth sociology
Prof. Dr. phil. habil. Helmut Willems Professor for general sociology and youth sociology Acting Director of UL-Research Unit INSIDE (Integrative research on Social and Individual development) Director
MehrZwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen
Zwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen Anhörung Deutscher Ethikrat 23.Februar 2017 Dr. phil. Franziska Rabenschlag Pflegewissenschaftlerin 1 Topics Hinweis zum Gesetzesentwurf 1906a
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrNicole Hamers & Hester Smeets. A playground for future health professionals
IP learning at Zuyd University of Applied Sciences in IP Communities of Practice A playground for future health professionals Nicole Hamers & Hester Smeets Interprofessionelle Zusammenarbeit Patient zentrierte
MehrZusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status
Zusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status M. Sc. Katrin Swoboda JLU Gießen Institut für Ernährungswissenschaft Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten Gliederung
MehrThese 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme sind weitgehend gescheitert; ihre Ziele sind unklar, ihre Evaluation versagt 41
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort: Jugendhilfe oder Drogenarbeit? 29 Vorbemerkung zur Schwierigkeit eines kritischen Diskurses 37 These 1 Die gegenwärtigen Präventionsprogramme
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrMythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen
Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Adi Winteler Berater für das Programm ProLehre der Beauftragter der Präsidentin
MehrFörderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig?
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral des assurances sociales OFAS Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? 2. Tagung «I mache mit!» Kanton Freiburg Liliane Galley,
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrPeer Learning ein Instrument zum Umgang mit Diversity an Hochschulen?
Peer Learning ein Instrument zum Umgang mit Diversity an Hochschulen? Birke Sander (Workshops on demand) Thea Stroot (Universität Paderborn) Petra Westphal (Universität Paderborn) Stefanie Vogler-Lipp
MehrBZgA [Alcohol? Know your limit.]
[Alcohol? Know your limit.] Luxembourg, September 15, 2010 Contents I. Epidemiological Background II. III. IV. Goals and target groups Elements of the campaign Mass media Internet Personal communication
MehrTipps und Tricks in der Palliative Care zu Hause
Tipps und Tricks in der Palliative Care zu Hause «Palliative Care verkörpert sich in einer menschlichen Haltung von Verständnis, Zuwendung und Hilfestellung. «Cornelia Knipping Themen des Workshops Betreuungsplan
MehrGesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken
Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrLasst die Kinder los!
Swiss Education Lasst die Kinder los! Herausforderungen an Eltern heute Referat Elternbildung Baden, 11.03.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern Professorin
MehrEntwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrHepatitis C im Gefängnis
Hepatitis C im Gefängnis Nationales Symposium Hepatitis C: neue Chancen neue Herausforderungen Biel, 29.9.2016 Dr.med. Bidisha Chatterjee, Gefängnisärztin Thesen Prävalenz von Infektionskrankheiten ist
MehrGesunde Führung Begleitstudie zur Mindful Leadership Konferenz
Gesunde Führung Begleitstudie zur Mindful Leadership Konferenz 8. April 2016 Dr. Hannah Möltner Dipl.-oec. Sebastian Benkhofer Prof. Dr. Marcel Hülsbeck Aktuelle Herausforderungen in der Führung Veränderungen
MehrInterprofessionalität
Interprofessionalität modischer Trend mit Hausarzt? Dr. med. Philippe Luchsinger Vizepräsident mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz Mittwoch, 26. Oktober 2016 Was heisst und macht mfe? 2016 Berufsverband
MehrErfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung
Erfa- und Impulstagung Best Practice Technopark, 21. September 2012 Ziele Projekte kennen lernen Fragen klären Mögliche Umsetzung an der eigenen Schule diskutieren Erfahrungen austauschen Input Best Practice
MehrPeer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
APS Peer Review/QZ 14.04.2016 1 Peer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung APS Jahrestagung 2016 Ingrid Quasdorf Dezernat
Mehr3.8 Betriebswirtschaftliche Innovationskonzepte Projektmanagement Human Resource Management Ideenmanagement: BVW und
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Nürnberger Projekt PCs an Grundschulen 2 1.2 Diskussionsstand 10 1.3 Aufbau der Arbeit 16 2 Innovationen und Organisation: Grundbegriffe 18 2.1
Mehr20 Jahre Qualitätszirkel im Gesundheitswesen eine Erfolgsgeschichte. Qualitätszirkel in der Zahnmedizin
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe 20 Jahre Qualitätszirkel im Gesundheitswesen eine Erfolgsgeschichte. Qualitätszirkel in der Zahnmedizin AQUA-Tagung 12. Juni 2013, Göttingen Prof. Dr. Winfried
MehrWillkommen zum Symposium Partizipation!
Willkommen zum Symposium Partizipation! FICE Kongress 2013 in Bern Referierende: Claudia Kühne, Schulsozialarbeit Primarschule Birmensdorf Peter Neuenschwander, Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Christoph
MehrTestverfahren im Rahmen der Personalbeschaffung
Wirtschaft Doris Herget Testverfahren im Rahmen der Personalbeschaffung Studienarbeit I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... II 1 Einleitung... 1 1.1 Einführung in die Thematik...1 1.2 Problemstellung
MehrInformationen zum IB-Diplomprogramm
Informationen zum IB-Diplomprogramm Donnerstag, 05.11.2015 Rebecca Kmentt MA IBDP Coordinator Dr. Siegfrid Opelka Deputy IBDP Coordinator IBO-Mission Statement The International Baccalaureate aims to develop
Mehr1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext
1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext Elke / Agentur Gesundheit Karlsruhe 1 Inhalt Der Gesundheitsbegriff im salutogenetischen
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
Mehr