2) Die Perspektiven des Aufnahmelandes und die resultierende Politik. 3) Wanderungsbewegungen von und nach (West-)Deutschland
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- Helene Richter
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1 Prof. Dr. Bernhard Gill Winter 2010/11 Vorlesung: Sozialstrukturanalyse HGB B 201 Migration und Integration Übersicht 1) Wanderungsgründe / Rückwanderungsgründe 2) Die Perspektiven des Aufnahmelandes und die resultierende Politik 3) Wanderungsbewegungen von und nach (West-)Deutschland 4) Dimensionen und Stadien der Integration 5) "Kultur" als Waffe zur wechselseitigen Distanzierung
2 1) Die Migranten: Wanderungsgründe / Rückwanderungsgründe a) politisch: - Elitenkonkurrenz und Exil - (Bürger)Krieg und ethnisch oder religiös motivierte Vertreibung/Flucht b) wirtschaftlich: - Wanderung folgt nicht (einfach) dem Wohlstandsgefälle - dann müssten Milliarden Menschen auf Wanderung sein (Entwurzelungsfaktoren, Kettenwanderung) - Unterschichtende Wanderungsformen: Kaufkraftgefälle => billige, gesunde und motivierte Arbeitskräfte aus dem ärmeren Ausland - Überschichtene Wanderungsformen: Elitenwanderung infolge von politischer, ökonomischer, und kultureller Dominanz (reich => arm) - Gleichschichtige Wanderung im Zuge von politischem, ökonomischem, technologischem und kulturellem Austausch c) Familiennachzug/Kettenwanderung: folgt eventuell aus a/b d) Kosten der Wanderung - Ökonomische Kosten: direkte Kosten = Transport, Kommunikation, doppelte Haushaltsführung; indirekte Kosten= Entwertung von Qualifikationen, Jobsuche - Kulturelle Kosten: Spracherwerb, Auseinandersetzung mit fremden Mentalitäten und Verhaltensweisen - Soziale Kosten: Trennung von Familien und sonstigen sozialen Netzwerken
3 f) Kalküle der Rückwanderung: - Lebensabend in der vertrauten Heimat - Statusverbesserung aufgrund von Ersparnissen, neuen Kenntnissen und Beziehungen - Politischer Regimewechsel - Ökonomischer Aufschwung Wer kalkuliert die Familie oder der/die Einzelne? Männer wollen meistens zurückkehren (sozialer Status). Frauen oft nicht wegen Emanzipation. Kinder oft nicht wegen schnellerer Akkulturation. g) Verschiedene Migrationssituationen als Resultat: - Integration (meist nach 3 Generationen abgeschlossen) - Segregation / Selbstsegregation ("Ghettoisierung") - Dauerhafte Pendelmigration ("Transmigration") h) Bleibe- und Integrationsabsichten: - Fortlaufender Vergleich Herkunftsland und Aufenthaltsland: Wo ist die Situation ökonomisch, politisch, sozial und kulturell jeweils besser? - Größe der Gruppe: Je größer die Gruppe, umso leichter ist Selbstsegregation möglich (einer der Gründe, warum zunehmende Aufenthaltsdauer nicht unbedingt zu verstärkter Integration führt) -Verkehrs- und Kommunikationstechnik schlecht / geschlossene Grenzen: Segregation oder Integration (z.b. türkische Migranten in D) - Verkehrs- und Kommunikationstechnik gut / offene Grenzen: Pendelmigration oder Integration (z.b. italienische Migranten in D)
4 2) Die Perspektiven des Aufnahmelandes und die resultierende Politik Für die Aufnahme von Einwanderern plädieren vor allem die politischen und ökonomischen Eliten : a) Politische Motive für Aufnahme - Internationale Verträge; Asyl nach Grundgesetz - Demografische Spekulationen - Hoffnung auf Wählerpotentiale - Beziehungen zu anderen Staaten herstellen bzw. pflegen b) Wirtschaftliche Motive für Aufnahme - Frische Nachwuchskräfte = hohe Leistung, niedrige Löhne - Wechselseitige wirtschaftliche Verflechtungen Im Unterschied zu den Eliten sind große Teile der einheimischen Bevölkerung im allgemeinen einigermaßen fremdenfeindlich c) (Wahrgenommene) Konkurrenz - Arbeitsmarkt: Migranten oft jünger, gesünder etc. - Wohnungsmarkt: Segregation und Absinken von Wohnvierteln - Staatliche Infrastruktur: Konkurrenz um Schulplätze, Sozialhilfe etc.
5 d) Angst vor Verlust der kulturellen und sozialen Homogenität (v.a. auf dem Land) - Irritation durch Menschen, die man nicht leicht einordnen kann. - Angst vor der Zerstörung gewachsener Netzwerke der Nachbarschaftshilfe. e) Sündenbockmechanismus - Autoritarismus: schwächere Gruppen sind angeblich an den wahrgenommenen Bedrückungen Schuld. f) Kontakthypothese - Je mehr man mit Migranten in Kontakt kommt, umso schwächer werden Vorurteile ausgeprägt. Die Politik ergibt sich als Balance zwischen Aufnahme- und Abwehrgründen: g) Resultierende Aufnahmepolitiken - Abwehr: Aussperren oder Einsperren (Ghettoisieren) - Assimilation (Zwangsintegration): Aufnahme der Menschen, aber Abwehr ihrer Kultur. - Multikulturelle Politik: Toleranz gegenüber allen Kulturen. - Eventuell Probleme der Segregation, wenn Integration dauerhaft ausbleibt (z.b. Schwarze in den USA). - Eventuell Probleme mit allgemeinen Grund- und Menschenrechten, z.b. wenn "die Kultur" der Einwanderer menschenfeindliche Praktiken vorschreibt oder erlaubt. Deutschland: Schwanken zwischen Abwehr und Aufnahme. Multikultureller als Frankreich, assimilativer als USA.
6 3) Wanderungsbewegungen von und nach (West-)Deutschland a) Deutschland als Auswanderungsland Seit dem Mittelalter gab es eine Wanderungsbewegung nach Osteuropa. Die Deutschen, die nach Osteuropa wanderten, haben sich teilweise nicht integriert, sondern als segregierte und tendenziell höher gestellte Schicht gelebt. Erst aus dieser Tatsache sind die nach dem Zweiten Weltkrieg stattfindenden Rückwanderungen nach Deutschland zu verstehen. Seit dem 19. Jahrhundert verstärkt Auswanderung nach Nordamerika b) Deutschland als Einwanderungsland Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Rückkehr der Flüchtlinge und der Vertriebenen: Meist Menschen, die schon lange vor dem Zweiten Weltkrieg ausgewandert sind, aber die sich dennoch nicht in ihre osteuropäischen Aufnahmeländer integriert haben und deshalb dort in Kriegswirren und danach als deutsch zu erkennen waren. Resultierendes Kontingent: 12 Mill. in Deutschland, davon 8. Mill. in Westdeutschland. Wanderung von Ost- nach Westdeutschland: bis zum Mauerbau 1961, danach nahm diese Form der Wanderung stark ab, um nach dem Fall der Mauer 1989 wieder stark zuzunehmen. Resultierendes Kontingent: 3 Mill. bis 1961, nach 1989 per saldo ca. 1,5 Mill. Seit den späten 1950er Jahren Anwerbung von Gastarbeitern aus den Mittelmeerländern. Anwerbestopp in Folge der Ölkrise Millionen kamen, 11 Millionen sind wieder zurückgekehrt. Danach v. a. Familienzusammenführungen. Resultierendes Kontingent: 8 Mill. (inkl. Einbürgerungen) Ab 1951 Aussiedler und ab 1993 Spätaussiedler: Vor allem infolge des Zusammenbruchs der Sowjetunion ab 1987; diese Migranten sind in der Mehrzahl besser in die osteuropäische Kultur integriert und daher
7 weniger deutsch als die Flüchtlinge und die Vertriebenen. Dennoch sind sie nach dem Grundgesetz deutsche Staatsbürger. Resultierendes Kontingent: 4 Mill. Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge: Der größte Teil von ihnen in den 1980er und 90er Jahren, v. a. aufgrund des Jugoslawienkriegs. EU-Binnenmigration: Jeder Europäer muss in jedem Land der EU wohnen und arbeiten dürfen, ausgenommen Übergangsregelungen für die osteuropäischen Länder. Globalisierungsbedingte Migration: Vor allem Arbeitsmigration aufgrund international operierender Konzerne Illegale Einwanderung: Oft in Form von Pendelmigration, zum Beispiel von Haushaltshilfen und Pflegekräften aus Osteuropa. Geißler 2002: 283
8 Resultierende Vielfalt der Migrationserfahrungen
9 4) Dimensionen und Stadien der Integration Gesetze, äußerliche Verhaltensnormen des Alltags - gelten schon im touristischen Kontext. Verstöße kommen üblicherweise erst in einem weiter fortgeschrittenen Stadium vor (z.b. als Demonstration der Eigenständigkeit) Sprache - erst Höflichkeitsfloskeln, dann Zurechtkommen im Alltag, dann differenzierter und nuancierter Ausdruck. Kinder wachsen über Schule und Peers häufig automatisch in die neue Landesprache hinein; lernen außerdem schneller und nachhaltiger als Erwachsene. Soziale Kontakte bis hin zur Heirat - mit der Folge gemeinsamer Kinder. Werte sind auch in der authochtonen Bevölkerung heterogen, siehe unten. Wertdimension daher nicht besonders interessant. Sozialstrukturelle Stellung: Unterschichtung oder Überschichtung verschwinden, d.h. es kommt zum Auf- oder Abstieg in der selben Regelmäßigkeit wie bei der übrigen Bevölkerung. Bildung, Wohnung, Beruf etc. mit der autochthonen Bevölkerung vergleichbar Eine vollständig integrierte Person ist von der Mehrheitsbevölkerung nicht mehr unterscheidbar und ist sich des eigenen Migrationshintergrundes normalerweise auch nicht mehr bewusst. Bei vollständiger Integration bleibt nur der Name als Erinnerungsspur (z.b. polnische Namen in der Bevölkerung von NRW verweisen auf die Geschichte der Immigration der "Ruhrpolen" Ende 19 Jh./Anfang 20. Jh.)
10 5) "Kultur" als Waffe zur wechselseitigen Distanzierung Sind Migranten "kulturell fremd"? Fremde Kulturen werden uns besonders in touristischen Situationen bewusst, weil wir als Touristen mit dem betreffenden Land sozial kaum in Berührung kommen. In der Migrationssituation treten die Migranten aber sozial in Kontakt zum Aufnahmeland, die kulturellen Unterschiede verschwimmen und sind eigentlich nicht besonders bedeutsam. Werte sind auch in der authochtonen Bevölkerung heterogen (z.b. Kruzifix-Streit in Bayern). Ein fundamentalistischer Katholizismus und ein fundamentalistischer Islam stehen sich in ihrer patriarchalen Grundhaltung recht nahe. Schwierigkeiten bei dem Versuch, eine deutsche "Leitkultur" positiv zu definieren. Das Grundgesetz ist im Wesentlichen eine Fassung der Menschenrechte, insofern ist es nicht besonders "deutsch". "Kultur" als Kampfinstrument: Die Einheimischen verweisen auf fremde "Kultur", um die Migranten auszugrenzen. Die Migranten beginnen oft erst im Aufnahmeland sich mit ihrer (vermeintlichen) "Kultur" (oder Religion) zu identifizieren, um sich darin einzuigeln und so ihre Würde und ihren Stolz zu bewahren. Vielfach wird Religion zum postnationalen Identifikationspol (Fundamentalismus als posttraditionale Religiösität). Beispiel: Im Jugoslawienkrieg wurde die Ethnizität der Personen meist erst im Zuge des Konflikts hergestellt, davor war sie reichlich durchmischt und verschwommen (wenn die Bayern und die Schwaben jetzt Krieg gegeneinander führen wollten, müssten sie auch erst einmal überlegen, wer zu welcher Gruppe gehört) Für einen "Clash of Civilizations" (Huntington) gibt es eigentlich keine zwingenden Gründe, aber man kann ihn herbeireden.
11 Zusammenfassung / Systematisierung Zeitliche Entwicklung: - Agrarländer: Auswanderung bei boomender Bevölkerung - Industrieländer: Einwanderung bei boomender Wirtschaft - postindustrielle Länder: Einwanderung zum Ausgleich des Bevölkerungsschwunds Deutschland wird nach dem Zweiten Weltkrieg zum Einwanderungsland; ansonsten wäre es seit ca zum Bevölkerungsschwund gekommen. Entwicklungsunabhängige segmentäre Unterschiede - Abschottung aufgrund geographischer Insellage und kultureller Sonderentwicklung (z.b. Japan, ehemalige DDR) - Forcierte Aufnahme im Zuge von Neubesiedlung und Marginalisierung der Urbevölkerung (z.b. USA, Kanada und Australien) - Forcierte Aufnahme aufgrund von demographischer Sonderentwicklung (z.b. Frankreich) Westdeutschland ist im Prinzip ein ganz normales Einwanderungsland. Aufgrund des Zweiten Weltkrieges aber Sonderrolle der Flüchtlinge bzw. Aussiedler. Stratifizierung - häufig unterschichtende oder überschichtende Einwanderung aufgrund wirtschaftlicher Ungleichgewichte und politischer Dominanz - gleichschichtige Einwanderung seltener wg. fehlendem wirtschaftlichem Sog Die Situation in Deutschland ist besonders von unterschichtender Einwanderung geprägt. funktionale Differenzierung: - nicht relevant
12 Bade / Geißler (zusammen) Geißler folgen wir nicht in seiner Definition der "ethnischen Minderheiten": Sie ist in vieler Hinsicht irreführend. Daher auch bei Geißler die merkwürdige Plazierung der Migrationsproblematik in verschiedenen Kapiteln Die vier wichtigsten Migrationsströme nach Deutschland (Bade):
13 1. Flüchtlinge und Vertriebene - wo kamen die her? - wieso und inwieweit waren das Deutsche? - was waren die Probleme bei ihrer Integration?
14 2. Aussiedler und Spätaussiedler - wo kamen die her? - wieso und inwieweit waren das Deutsche? - was sind die Probleme bei ihrer Integration?
15 3. Gastarbeiter - wo kamen die her? - wieso und inwieweit sind sie in Deutschland geblieben? - was sind die Probleme bei ihrer Integration?
16 4. Flüchtlinge und Asylsuchende - wo kommen die her? - wie lange bleiben sie in Deutschland? - was sind die Probleme bei ihrem Aufenthalt und bei ihrer Integration?
17 Probleme der Integration Bade: Doppeldeutigkeit der Einwandererkolonien Geißlers etwas zu kurz greifende Auffassung von Konkurrenz am Arbeitsmarkt
18 Geißler: ausgrenzender Sprachgebrauch und ausgrenzende Darstellung Besonderheiten in der DDR
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