Auditbericht. Klinik Graal-Müritz GmbH Fachklinik für Onkologie und Gynäkologie

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1 Klinik Graal-Müritz GmbH Fachklinik für Onkologie und Gynäkologie Seite 1 von 13

2 Einführung. Dieser Bericht wurde erstellt von Nico Schmidt und bezieht sich auf die unten genannten Beurteilungsaktivitäten: Ref.-Nr./Typ/Datum/Dauer Zertifikat/Standard Adresse des Standortes Überwachungsaudit 26/11/ Tag(e) Effektive Anzahl der Mitarbeiter : 40.7 Gesamtzahl der Mitarbeiter : 45 ISO 9001:2008 Klinik Graal-Müritz GmbH Fachklinik für Onkologie und Gynäkologie Lindenweg 16/17 Ostseeheilbad Grall-Müritz Germany Ziel der Bewertung war es ein Überwachungsaudit durchzuführen und nach positiven Beweisen zu schauen, um sicherzustellen, dass alle Bereiche des es gem. Zertifikat und sämtliche Anforderungen der Norm von dem Managementsystem der Organisation angesprochen werden. Weiterhin soll festgestellt werden, dass die Organisation die Fähigkeit besitzt die gesetzlichen, behördlichen, vertraglichen Anforderungen und die von der Organisation mit Bezug zum festgelegten Ziele erfüllen kann. Des Weiteren soll die Erfüllung und Anwendbarkeit des Strategieplans bestätigt werden. Der der Bewertung richtet sich nach dem dokumentierten Managementsystem in Verbindung mit den Anforderungen der ISO 9001:2008 und den festgelegtem Auditplan in Bezug auf Standorte und Bereiche des Systems, welche bewertet werden. Zusammenfassung. Gesamtergebnis Das Ziel des Audits wurde erreicht. Ich möchte allen Auditteilnehmern für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit danken. Sie haben dazu beigetragen, dass das Audit so reibungslos verlief und geplant wurde. Basierend auf den objektiven Nachweisen, welche im Bericht detailliert dargestellt werden, wurden die auditierten Bereiche als effektiv bewertet. Korrekturmaßnahmen zu Abweichungen aus der vorangegangenen Beurteilung wurden geprüft und die Effektivität der implementierten Maßnahmen verifiziert. Während der Beurteilung wurden keine neuen Abweichungen festgestellt. Detaillierte Erläuterungen zu den allgemeinen Beurteilungsergebnissen befinden sich in den folgenden Abschnitten des Berichtes. Seite 2 von 13

3 Beurteilte Bereiche & Ergebnisse. Verantwortung der Leitung : 4.1, 4.2, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6 Auditbericht. Die Qualitätspolitik der Klinik Graal-Müritz ist weiter im Leitbild der Klinik Konzerns festgelegt. Die Qualitätspolitik wird weiterhin aufrechterhalten, die Zieleerreichung 2014/2015 wurde im Führungsgespräch thematisiert und konnte in den bereichsbezogenen Ziele-Matrizen nachvollzogen werden. Die Zielerreichung wird anhand adäquater Kennzahlen und Definitionen gemessen und mit den Vorjahren verglichen. Die Patientenbefragung erfolgt kontinuierlich. Die Ergebnisse werden analysiert und bewertet, sowie Maßnahmen eingeleitet. Die Zufriedenheiten der Mitarbeiter werden über regelmäßige Mitarbeitergespräche strukturiert abgefragt. Die Leitung der Klinik Graal-Müritz stellt die für die Weiterentwicklung des QMS und die Erfüllung der Kundenanforderungen erforderlichen Ressourcen zur Verfügung. Regelmäßige Personalstandsmeldungen werden regelhaft an den Kostenträger kommuniziert. Ein geregeltes Beschwerdemanagement ist eingeführt und wird von den Patienten genutzt. Ein Beauftragter überwacht die Beschwerdebearbeitung. Ein aktuelles Organigramm vom liegt vor. Regelungen zur Verantwortung und Befugnis sind in der der QM- Dokumentation festgelegt. Die Ressourcen im QM werden zur Verfügung gestellt, der BOL und QMB sind im Organigramm abgebildet. Die interne Kommunikation ist geregelt, zentrale interdisziplinäre Besprechungen, Teamsitzungen und Klinikdialoge finden regelmäßig statt. Im QM werden regelmäßige QM-Besprechungen im Lenkungskreis durchgeführt. Protokolle werden regelhaft geführt. Objektive Nachweise: - Managementbewertung v Organigramm v Personalstandsmeldung DRV v. 10/2015 (Die Stichprobennachweise präsentieren lediglich eine Auswahl an eingesehenen Dokumenten.) tenziale. tenziale Verantwortung der Leitung 5.6 Die Eingaben der Managementbewertung sind konform. Es ist zu überlegen, ob KTL-Auswertungen, Schulungsquoten und Hygienedaten die "Prozessleistung" ebenfalls gut darstellen könnten Seite 3 von 13

4 tenziale. Verantwortung der Leitung Der Verantwortungen und Befugnisse der Abteilungsleiter sind nachvollziehbar definiert. Es ist zu überlegen, wie die Führungskräfte weiter in das QM-System einbezogen werden könnten. tenziale Verantwortung der Leitung Aktuell sind allen Prozessbeschreibungen Prozesseigentümer zugeordnet. Es ist zu überlegen, ob die fachlichen Leiter der Prozesse/Bereiche wie Bsp. Küche, Medizin, Pflege, Technik usw. die Verantwortung für die Prozesse und deren Aktualität übernehmen könnte. Qualitätsmanagementsystem : 4.2.1, 4.2.2, 4.2.3, 4.2.4, 5.5.2, 8.2.1, 8.2.2, 8.3, 8.5 Personelle Struktur: Keine Änderungen, der QMB ist weiterhin für den QM-Bereich verantwortlich. Er wird durch das QM- Lenkungsteam der Klinikleitung unterstützt. Dokumentation: Das QM-Handbuch mit aktuellem Revisionsstand vom 10/2015 lag vor, das Handbuch ist elektronisch verfügbar und steht den Mitarbeitern zur Verfügung. Die gesamte Dokumentation inkl. der mitgeltenden Dokumente wie Arbeitsanweisungen, Checklisten, Formularen und Wissensdokumente sind an den Arbeitsplätzen EDV-gestützt verfügbar. Die Lenkung der Dokumente ist geregelt. Eine Dokumentenmatrix wird geführt, der Revisionsmodus ist auf jedem Dokument festgelegt, die Freigabe der Dokumente ist definiert. Das QM-Lenkungsteam bildet das zentrale QM-Gremium. Hier werden strategische QM-Maßnahmen geplant und Maßnahmenpläne aus den QM-Instrumenten überwacht. Die Mitglieder des QM-Lenkungsteam bilden dabei die Multiplikatoren des QM-Systems. Die Sitzungen werden protokolliert und konnten im Audit eingesehen werden. Die Patientenbefragung erfolgt kontinuierlich. Die guten Ergebnisse wurden in der Managementbewertung übersichtlich zusammengefasst. Besonders hervorzuheben ist die gute Rücklaufquote v. > 60 %. Interne Audits werden geplant, gesteuert und überwacht. Eine 3-Jahresplanung wird genutzt. In 2015 wurden 2 interne Audits (Küche & Physiotherapie) durchgeführt. Die Auditprotokolle wurde im Audit thematisiert. Mittels Maßnahmenplan werden die Verbesserungen aus den internen Audits überwacht und nachverfolgt. Ein Beschwerdemanagement ist etabliert, für die systematische Umsetzung werden Beschwerden festgehalten und die Abarbeitung kontinuierlich überwacht. Beschwerden mit absoluter Dringlichkeit werden sofort bearbeitet. Patienten haben die Möglichkeit Beschwerden über , Telefon und auf dem Patientenbefragungsbogen zu dokumentieren. Die aktuelle Beschwerdesammelliste wurde eingesehen. Die Beschwerden werden systematisch kategorisiert. Maßnahmen wurden eingeleitet. Die externe Qualitätssicherung erfolgt über das 5-Punkte Programm der DRV. Im Audit wurden diverse Maßnahmen zur Optimierung der KTL-Auswertungen vorgestellt. Im bundesweiten Vergleich der Patientenzufriedenheit belegt die Klinik Graal-Müritz eine sehr gute Platzierung im oberen Drittel. Seite 4 von 13

5 Objektive Nachweise: - Managementbewertung v Organigramm v Personalstandsmeldung DRV v. 10/ Protokoll "Internes Audit - Küche" v Protokoll "Internes Audit - Physiotherapie" v Beschwerdestatistik Beschwerdestatistik Auditprogramm Patientenbefragung Patientenbefragung 2015 (Die Stichprobennachweise präsentieren lediglich eine Auswahl an eingesehenen Dokumenten.) tenziale. tenziale. Qualitätsmanagementsystem 4.1 Das Fehlermanagement der Klinik konnte im Audit gut nachvollzogen werden. Es ist zu überlegen, ob eine Beschreibung des FM im QMH das FM weiter verbessern könnte. tenziale. Qualitätsmanagementsystem Die Maßnahmenverfolgung konnte im Audit gut nachvollzogen werden. Es ist zu überlegen, ob das Instrument "zentraler Maßnahmenplan" widerbelebt wird kann. Dienstleistungserbringung: Kernprozesse - Onkologie : 4.1, 4.2, 6.2, 6.4, 7.1, 7.2, 7,4, 7.5, 8.2, 8.3, 8.5 Der Bereich Onkologie umfasst 74 Planbetten. Schwerpunkte liegen bei der Rehabilitation und MBOR von Brustkrebs-Rehabilitanden und Rehabilitanden mit Hämato-Onkologischen Erkrankungen. Im Audit wurden der "Schwesternstützpunkt", Untersuchungsräume, Artzimmer und der Bereich der Sterilgutversorgung begangen. Das Medikamentenmanagement, Umgang mit BTM, ärztliche und pflegerische Patientendokumentation, Pflegeanamnese und Risikoeinschätzung, Pflegepräventionsmaßnahmen, LMZ-Patientenakte, Anordnungsmanagement Befunde konnte anhand zweier Patientenakten schlüssig nachvollzogen werden. Die Klinik verfügt intern über eine Fachkraft mit den Schwerpunkten des Wund- und Stomamanagements, sowie des adäquaten Kontinenztrainings. In 2015 wurde eine neue Fachärztin mit Weiterbildungen in Anästhesie, Palliativmedizin und Neurologie eingestellt. Diese steuert und koordiniert das Schmerzmanagement in der Klinik. Seite 5 von 13

6 Die Stichprobe zum Umgang mit BTM zeigte einen korrekten Bestand, die BTM-Karten sind gelenkt. Monatlichen ärztliche Unterschriften und Kontrollen in der BTM-Dokumentation lagen vor. Der Umgang mit Zytostatika und Paravasaten ist gut geregelt. Die Aufbereitung und Validierung innerhalb der Sterilgutversorgung wurde geprüft. Eingesehene Stichproben/ Nachweise: - Patientendokumentation Fr. X. v (Papierakte) - Patientendokumentation Fr. X. v (LMZ) - Validierungsbericht "MELAG" v (Die Stichprobennachweise präsentieren lediglich eine Auswahl an eingesehenen Dokumenten.) tenziale. tenziale. Dienstleistungserbringung: Kernprozesse - Onkologie 4.1 Ein aktuelles Therapiekonzept der Klinik liegt vor. Es ist zu überlegen, ob das angewandte, leitlinienorientierte Schmerzkonzept sich auch dort widerspiegeln sollte. tenziale. Dienstleistungserbringung: Kernprozesse - Onkologie 6.4 Die Aufbereitung und Validierung innerhalb der Sterilgutversorgung wurde geprüft. Es ist zu überlegen, ob eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Aufrechterhaltung der Sterilgutversorgung das Ressourcenmanagement verbessern könnte. tenziale. Dienstleistungserbringung: Kernprozesse - Onkologie 7.1 In der Klinik werden strukturierte Aufnahmegespräche in der Pflege durchgeführt. Es ist zu überlegen, ob die Nutzung des Barthel-Index zur Erhebung von Pflegerisikoeinschätzungen zu den Themen Sturz, Ernährung und Schmerz das Pflegeassessment weiter verbessern könnte. Seite 6 von 13

7 Dienstleistungserbringung: Unterstützungsprozesse : 4.1, 4.2, 6.2, 6.4, 7.1, 7.2, 7,4, 7.5, 8.2, 8.3, 8.5 Hygienemanagement: Alle hygienerelevanten Aspekte werden von der hygienebeauftragten Ärztin, der externen Hygienefachkraft und dem externen Krankenhaushygieniker koordiniert und gesteuert. Ein strukturiertes und sehr umfängliches Hygienekonzept mit umfangreichen Beschreibungen ist implementiert. Hygienepläne, Vorgehensweisen und Meldewege bei Infektionskrankheiten sind verfügbar. Im Audit konnte der Wissenstransfer von den Hygienefachkräften bis in die Abteilung "Reinigung" nachvollzogen werden. Hygienekommissionssitzung werden regelhaft abgehalten, protokolliert und Maßnahmen nachgehalten. Hier werden aktuelle Empfehlungen kommuniziert. Zudem werden die Infektionsdaten und Keimstatistiken und RKI Empfehlungen besprochen. Erstunterweisungen bei neuen Mitarbeitern werden umgesetzt. Zudem werden jährliche Hygieneschulungen durchgeführt. Regelmäßige Begehungen durch die Fachkräfte und dem LAGuS werden durchgeführt und protokolliert. Die Maßnahmenverfolgung konnte im Audit nachvollzogen werden. Eingesehene Stichproben/ Nachweise: - Hygieneordnung (10/2015) - Vertrag mit dem Institut für Mikrobiologie, Rostock v Protokoll "LAGuS" v Protokoll "LAGuS" v Begehungsbericht "Hygieneinstitut" v Begehungsbericht "Hygieneinstitut" v Protokoll "Reinigung" v. 09/2015 (Die Stichprobennachweise präsentieren lediglich eine Auswahl an eingesehenen Dokumenten.) Seite 7 von 13

8 Während der letzten Beurteilung festgestellte Nebenabweichungen:. Referenz Bereich/Prozess Abschnitt N1 Verantwortung der Leitung und Ressourcen Auditbericht. Erklärung der Nichtkonformität: Anforderungen: Der Prozess der Umsetzung der Pflichtfortbildungen ist nicht durchgängig effektiv Kompetenz, Schulung und Bewusstsein Die Organisation muss a) die notwendige Kompetenz des Personals, dessen Tätigkeiten die Erfüllung der Produktanforderungen beeinflussen, ermitteln, b) wo zutreffend, für Schulung sorgen oder andere Maßnahmen ergreifen, um die notwendige Kompetenz zu erreichen, c) die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen beurteilen, d) sicherstellen, dass ihr Personal sich der Bedeutung und Wichtigkeit seiner Tätigkeit bewusst ist und weiß, wie es zur Erreichung der Qualitätsziele beiträgt, und e) geeignete Aufzeichnungen zu Ausbildung, Schulung, Fertigkeiten und Erfahrung führen (siehe 4.2.4). Objektive Nachweise: Maßnahmen: Abgeschlossen?: Die Erreichung der Quoten bei den Pflichtfortbildungen ist nicht durchgängig gelungen. Die Umsetzung der Pflichtfortbildungen wurde im Audit eingesehen. Die Quote wurden deutlich verbessert. (Nachweis: Übersicht Pflichtfortbildungen, 2015). Die Nebenabweichung wurde geschlossen. Ja Seite 8 von 13

9 Referenz Bereich/Prozess Abschnitt N2 Verantwortung der Leitung und Ressourcen Erklärung der Nichtkonformität: Anforderungen: Es wurden Qualitätsziele auf Kliniksebene entwickelt, jedoch nicht auf bereichsebene entwickelt Qualitätsziele Die oberste Leitung muss sicherstellen, dass für zutreffende Funktionsbereiche und Ebenen innerhalb der Organisation Qualitätsziele, einschließlich derer, die für die Erfüllung der Anforderungen an Produkte [siehe 7.1 a)] erforderlich sind, festgelegt sind. Die Qualitätsziele müssen messbar sein und mit der Qualitätspolitik im Einklang stehen. Objektive Nachweise: Maßnahmen: Abgeschlossen?: Die Qualitätsziele wurden nicht auf bereichsebene entwickelt. Die bereichsbezogenen Qualitätsziele wurde im Audit eingesehen. (Nachweis: Übersicht Qualitätsziel, 2015). Die Nebenabweichung wurde geschlossen. Ja Referenz Bereich/Prozess Abschnitt N3 Qualitätsmanagementsystem Erklärung der Nichtkonformität: Anforderungen: Der Prozess der Lenkung der Dokumente ist nicht durchgängig effektiv Lenkung von Dokumenten Die vom Qualitätsmanagementsystem geforderten Dokumente müssen gelenkt werden. Aufzeichnungen stellen einen besonderen Dokumententyp dar und müssen nach den in genannten Anforderungen gelenkt werden. Objektive Nachweise: Maßnahmen: Abgeschlossen?: Der Prozess zur Lenkung der Dokumente ist im QMH definiert. Im Audit wurden deutlich, dass einige wenige Dokumente in den Abteilungen bisher nicht gelenkt werden. Die Dokumentenlenkung wurde im Audit geprüft. Die Nebenabweichung wurde geschlossen. Ja Seite 9 von 13

10 Teilnehmer an der Beurteilung. Im Namen der Organisation: Name Fr. Dr. Fritsche-Huth Fr. Simowitsch Stelle ÄD OÄ Hr. B. Fritsche - Hr. C. Fritsche - Fr. Köpcke - Hr. Pohl Fr. Peters QMB Reinigung Die Beurteilung wurde im Auftrag von BSI durchgeführt von: Name Nico Schmidt Stelle Auditleiter Auditplanung im 3-Jahres-Zeitraum. Das Programm der fortlaufenden Beurteilung wird unten beschrieben. Adresse des Standortes Klinik Graal-Müritz GmbH Fachklinik für Onkologie und Gynäkologie Lindenweg 16/17 Ostseeheilbad Grall-Müritz Germany Zertifikat-Nr./Besuchszyklus Besuchsintervall: 12 Monate Besuchsdauer: 1 Tage Nächste Rezertifizierung: 01/10/2017 Die Rezertifizierung wird am Ende des Zyklus, bei Bedarf auch früher durchgeführt. Im Rahmen dieser Rezertifizierung wird das Gesamtsystem beurteilt werden. Seite 10 von 13

11 Plan zur Rezertifizierung. KLINIK Besichti gung1 Besichti gung2 Besichti gung3 Geschäftsbereich/Niederlassung Datum (mm/jj) 10/15 10/16 10/17 Dauer (Tage): Verantwortung der Leitung X X X QMS & Interne Audits X X X Kernprozesse X X X Unterstützungsprozesse X X X Ressourcen X X X Gesetzliche Anforderungen X X X Nächster Besuchsplan. Besuchsziele: Überwachungsaudit Ziel der Bewertung ist es ein Zertifizierungsaudit durchzuführen und nach positiven Beweisen zu schauen, um sicherzustellen, dass alle Bereiche des es gem. Zertifikat und sämtliche Anforderungen der Norm von dem Managementsystem der Organisation angesprochen werden. Weiterhin soll festgestellt werden, dass die Organisation die Fähigkeit besitzt die gesetzlichen, behördlichen, vertraglichen Anforderungen und die von der Organisation mit Bezug zum festgelegten Ziele erfüllen kann. Des Weiteren soll die Erfüllung und Anwendbarkeit des Strategieplans bestätigt werden. Besuchskriterien QMH V. 10/2015, ISO 9001:2008 des Besuches 1. Überwachungsaudit Ist innerhalb dieses Auditberichtes noch kein Besuchsplan für das Folgeaudit erstellt worden, so wird er ca. 4 Wochen vor dem nächsten Audit zur Verfügung gestellt. Ist es zum Zeitpunkt des Audits nicht möglich, einen Termin für das Folgejahr zu fixieren, so wird bei der Auditplanung symbolisch der erste Tag des Monats angegeben, in dem das nächste Audit stattfinden muss. Bitte beachten Sie die Verbindlichkeit vereinbarter Termine. Die Benennung eines Vertreters für den Managementbeauftragten ist Bestandteil eines Managementsystems. Es wird vorausgesetzt, dass dieser Vertreter einspringt, sollte der Managementbeauftragte an der Teilnahme des Audits verhindert sein. BSI Management Systems Deutschland behält sich das Recht vor, bei einer kurzfristigen Stornierung, innerhalb von 30 Tagen vor dem vereinbarten Audittermin, eine Stornogebühr in Höhe eines Tagessatzes zu berechnen. Seite 11 von 13

12 des Zertifikats (ISO 9001:2008). Gesamtgeltungsbereich Auditbericht. Niederlassung Klinik Graal-Müritz GmbH Fachklinik für Onkologie und Gynäkologie Lindenweg 16/17 Ostseeheilbad Grall-Müritz Germany des Hauptzertifikats trifft zu. KLINIK Notizen. Im Hinblick auf den Stichprobencharakter von Audits ist darauf hinzuweisen, dass Abweichungen vorhanden sein können, die beim Audit nicht festgestellt wurden. Das Ergebnis des Audits entbindet das Unternehmen nicht von seiner Verantwortung, die Erfüllung und ständige Beobachtung der Forderungen des zugrunde liegenden Regelwerkes sowie einschlägiger rechtlicher Vorschriften sicherzustellen. Kopien dieses Berichtes dürfen nur im Ganzen außerhalb der Organisation verteilt werden. Die BSI Group Deutschland GmbH, ihre Angestellten und Auftragnehmer, verpflichten sich zur Geheimhaltung Ihrer Firmendaten und werden solche Informationen nicht an Dritte weitergeben, außer wenn es sich im öffentlich zugängliche Daten oder gesetzlich bzw. von der Akkreditierungsstelle geforderte Informationen handelt. BSI Management Systems Deutschland Angestellte, Auftragnehmer und Akkreditierungsstellen haben unabhängig voneinander Vertraulichkeitserklärungen unterzeichnet und erhalten vertrauliche Informationen nach dem "Need-to-know-Prinzip". Wir freuen uns, unseren Kunden im Anschluss an die erfolgreiche Zertifizierung, die Website "Just for Customers" anbieten zu können. Sie wurde erstellt, um die Vorteile Ihrer BSI Zertifizierung zu maximieren. Gehen Sie bitte auf um sich anzumelden. Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, benötigen wir Ihre Kunden- und Ihre Zertifikatsnummer ( /). Dieser Bericht und alle zugehörigen Dokumente ("Bericht") wurden ausschließlich für BSI Kunden erstellt und darf für andere Zwecke nicht verwendet werden. BSI übernimmt keinerlei Verantwortung (rechtlich oder anderweitig) oder Haftung für oder in Zusammenhang mit irgendeinem anderen Zweck, für den der Bericht vielleicht verwendet wird oder für irgendeine andere Person, der dieser Bericht gezeigt wird oder in deren Hände er vielleicht gelangen könnte. Auch sind keine anderen Personen berechtigt, sich auf den Bericht zu beziehen. Haben Sie Fragen oder Anliegen bezüglich Ihrer Zertifizierung, so wenden Sie sich bitte direkt an Ihr BSI Kontaktbüro. BSI Group Deutschland GmbH Eastgate Hanauer Landstrasse 115 D Frankfurt Tel.: Fax: (für Korrekturmaßnahmenpläne): An Caps.Germany@bsigroup.com und Ihren Auditor Seite 12 von 13

13 Einhaltung der Anforderungen. Die für diesen Besuch geltenden Vertragsbedingungen erfordern, dass BSI über alle relevanten Abweichungen oder Vorfälle, die die Benachrichtigung einer Überwachungsbehörde verlangen, informiert wird. Mit der Annahme dieses Berichtes erklärt der Kunde, dass solche Sachverhalte während der Beurteilung offengelegt wurden und Abweichungen und Vorfälle, die nach dem Besuch eintreten, unmittelbar nach dem Ereignis dem BSI Client Manager mitgeteilt werden. Erwartete Ergebnisse für die akkreditierte Zertifizierung. Was bedeutet akkreditierte Zertifizierung: Die akkreditierte Zertifizierung schafft das Vertrauen, dass die Organisation über ein Managementsystem verfügt, das die anwendbaren Vorschriften der zertifizierten Standards in dieser Beurteilung und Scopes der Zertifizierung abdeckt. Was bedeutet akkreditierte Zertifizierung nicht: Für die Anerkennung ist wichtig, dass die Zertifizierung den Anforderungen an das Managementsystem einer Organisation definiert, und nicht diejenige für ihre Produkte oder Dienstleistungen. Es bedeutet nicht dass die Organisation eines überlegenen Produkts oder eine Dienstleistung bereitstellt. Es bedeutet auch nicht dass die Produkte, Dienstleistungen oder Leistung selbst zertifiziert sind als wären die Anforderungen des ISO-Standard oder die Spezifikation daraus abgedeckt. Weiterhin bedeutet es dies auch nicht dass die Organisation garantiert, es das 100% der Produkte, Dienstleistung oder Leistungsdaten Übereinstimmung geben sind, jedoch sollte dies natürlich ein ständiges Ziel sein. Seite 13 von 13

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