Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services

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1 Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services und die Folgen für HR Prof. Dr. Wolfgang Jäger Hochschule Rhein-Main (Wiesbaden) DJM Consulting GmbH (Königstein im Taunus) Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services 1. Technik, Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Wandel Industrie Arbeitswelt 4.0 New Work Smarter HR 4. Arbeiten PE und New Learning 6. New HR-Work, New HR(-Portale) Seite 2

3 Technik, Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Wandel Seite 3

4 Technik, Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Wandel (1) Die Automatisierung von Produktions- und Verwaltungsprozessen (Industrie 4.0) schreitet weiter voran. Die Digitalisierung erreicht mittlerweile auch Arbeitsprozesse in bisher ungewohnten Bereichen. Globalisierung nicht nur der Absatz-, sondern auch der Arbeitsmärkte. Globale Arbeitsteilung nicht nur von repetitiven Tätigkeiten. (Neue) Business-Ökosysteme: Wachstumsmärkte sind immer mehr Konvergenzmärkte. Mobilität, Gesundheit, Ernährung, Sicherheit und Energie. Kollaboration, Open Innovation, Crowdsourcing sind die Schlagworte einer offeneren, vernetzten Unternehmensführung gepaart mit einem Zuwachs an Komplexität und Unsicherheit. (Enterprise 2.0) Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Siehe auch: Patscha/Glockner/Burmeister 2013; Siemann 2013: 13; Forschungsunion/acatech 2013:26. Seite 4

5 Technik, Wirtschaft und Gesellschaft im digitalen Wandel (2) Veränderungen in der Arbeitsorganisation sowohl in räumlicher, zeitlicher und personeller Sicht neue Formen der Zusammenarbeit und Führung entstehen. Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Mehr Selbstorganisation und ständige Lernbereitschaft. Kreativität, Flexibilität und Geschwindigkeit sind die notwendigen Kernkompetenzen Die neuen Medien erlauben eine räumliche, zeitliche und personelle Entgrenzung von (Wissens-) Arbeit (24/7/365) mit durchaus nicht nur positiven Auswirkungen für den Einzelnen mangelnde Work- Life-Balance, zu viel Mobilität, gesundheitliche Beeinträchtigungen etc. (Leben 3.0) Siehe auch: Patscha/Glockner/Burmeister Bildquelle: Personalführung 11/2013, S. 64, 65. Seite 5

6 Leben 3.0 Das digitale Ich und der Trend zum Self-Tracking (erreicht mit zunehmender Geschwindigkeit auch das Management) Self-Tracking für Manger/innen organisiert fit optimiert Quellen: igrowdigital.com/wp-content/uploads/2012/12/nike_fuelband.jpg?resize=670%2c494; Wirtschaftswoche (9) 14; ManagerMagazin (2) 14. Seite 6

7 Arbeiten 4.0 Wearables unterstützen Arbeitsabläufe Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Quellen: Quellen: Seite 7

8 Industrie 4.0 Arbeitswelt 4.0 Seite 8

9 Industrie 4.0 beginnt hier Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services -.. das Denken in der Industrie 4.0 berücksichtigt alle Wertschöpfungsstufen und löst den Prozess vom Endkunden aus Bildquelle: die CPS-Produktionssysteme reagieren schnell und flexibel auf Kundenanforderungen und eine automatisierte Herstellung ermöglicht hohe Variantenzahlen bei gleichzeitig geringeren Losgrößen im Kern gelten die gleichen Anforderungen für den Produktionsfaktor Mensch. Auch hier gilt höchste Flexibilität, starke Individualisierung, Selbstorganisation, Agilität und Mobilität Bildquelle: Seite 9

10 Die vier Stufen der Industriellen Revolution Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Quelle: In: Forschungsunion/acatech 2013:17. Seite 10

11 Industrie 4.0 Was ist das? Worum geht es? Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Quelle: DIHK 2014 Seite 11

12 Die unterschätzten Fertigungseliten die Shopfloor-Mitarbeiter sind die zukünftigen Fertigungseliten, arbeiten in der Produktion und Fertigung und bilden die Basis der Wertschöpfung in Industrieunternehmen hier entsteht für die Zukunft ein extrem hoher Aus- und Weiterbildungsbedarf insbesondere der Weiterbildungsbedarf wird aktuell seitens des Personalmanagements noch sträflich vernachlässigt Quelle: Siemann 2013: 13. Seite 12

13 Prozessorganisierter Workflow das moderne Fließband Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Die neuen IT-gestützten Workflows in den Verwaltungsbereichen sind das neue Fließband. Wie schon mit der Fließband im vergangenen Jahrhundert gab es im Zeitablauf massive Anpassungen in der Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung. Die IT-gestützten Workflows heute werden ebenfalls Anpassungen in der Arbeitsorganisation und -gestaltung aufweisen bzw. aufweisen müssen. Im Kern sind die Hebel bekannt und müssen nur auf die Arbeitswelt 4.0 übertragen werden. Bildquelle: Seite 13

14 Status Quo von Industrie 4.0 In wie weit ist das Thema Industrie 4.0 schon in den Köpfen? Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services!!! Quelle: In: Forschungsunion/acatech 2013: 29. Für Industrie 4.0 entsteht ein Weiterbildungsbedarf mit großen Potenzialen für First Mover und Bildungsinnovatoren. Seite 14

15 Arbeitswelt 4.0 New Work Smarter HR Digitalisierung des Arbeitslebens Seite 15

16 Arbeitswelt 4.0 Industrie 4.0, Banken 4.0, Versicherungen 4.0 egal in welchem Wirtschaftszweig, fest steht: die Digitalisierung wird zu einem deutlichen Wandel der Arbeitswelt führen. Unter den Begriffen Digitale Arbeitswelten oder einfach Arbeitswelt 4.0 zeichnen sich tiefgreifende Veränderungen beginnend mit der Arbeitsorganisation/-gestaltung und endend mit einer neuen Arbeitskultur ab. Dabei lasen sich folgende Entwicklungslinien darstellen: hyperflexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte weg von der Präsenzkultur neue Formen der Arbeitsorganisation ermöglichen verteiltes, mobiles und flexibles Arbeiten neue Jobprofile entstehen mit völlig anderen Kompetenztiefen Büroarbeit und Sachbearbeitertätigkeiten werden software-technisch immer stärker abgebildet flache Hierarchien mehr Eigenverantwortung mehr Demokratisierung und Selbstbestimmung zunächst rapide Zunahme einfacher maschinen-/ computergeführter Tätigkeiten neue Maschinen und intelligente Software greifen aber auch zunehmend besser qualifizierte Wissensarbeiter an Wissen der Masse Geschwindigkeit der Information mobile Workforces kollaborative Netzwerke Big Data und Algorithmen Arbeitsmittel und Supportservices mehr temporäre Projektorganisation und Integration in (unternehmens-)netzwerke Seite 16

17 Hybride Arbeitswelten entstehen Quelle (Text und Bild): Fraunhofer IAO/IAT Universität Stuttgart; New Office Concepts Innovative Arbeits- und Bürowelten für Performance und Wohlbefinden. Seite 17

18 Arbeit von Morgen Veränderung bzw. Gestaltung der Arbeitswelt (von morgen) Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Neu bzw. andere Wege, die Arbeit zu organisieren New Work Veränderung // Andersdenken besser leben Diversität & Kollaboration anders arbeiten & lernen Flexibilisierung Arbeitswelt im Umbruch Lernen: mehr Kompetenzen statt Skills Innovation & Change Digitalisierung Freiheit, Lebensqualität & Sinnhaftigkeit vs. Status & Gehalt (--> Wertewandel) zeitgemäße Führung Veraltete Arbeits- und Organisationskonzepte schwanken, neuen Ansätzen fehlt es an Etablierung Transparenz Arbeitszeit-/Arbeitsortunabhängigkeit Quelle: u.a. XING, Arbeitsorganisation hierarchische Strukturen vs. vernetzte (virtuelle Teams) Seite 18

19 Quelle (Text und Bild): Bauer, W./Fraunhofer IAO/IAT Universität Stuttgart 2015; Digital Workplace Digital Workforce. Seite 19

20 Multispace-Office als atmende Arbeitslandschaft Quelle (Text und Bild): Fraunhofer IAO/IAT Universität Stuttgart; New Office Concepts Innovative Arbeits- und Bürowelten für Performance und Wohlbefinden. Seite 20

21 Quelle (Text und Bild): Bauer, W./Fraunhofer IAO/IAT Universität Stuttgart 2015; Digital Workplace Digital Workforce. Seite 21

22 Das Mosaik der Arbeitsgestaltung 4.0 Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Aspekte und Beeinflussungsfaktoren Bereiche & Gestaltungsebenen Seite 22

23 Arbeiten 3.0 Ein Blick auf die Arbeitsorganisation und -mittel eines HR-Wissensarbeiters (Thomas Jenewein // SAP Education) Seite 23

24 Thomas Jenewein (SAP Education) Reflektion: Technologie & Arbeit heute und morgen Was bestimmt meinen Alltag heute Virtualität (Telefon & virtuelle Meetings) Viel Zusammenarbeit, Abstimmung & Austausch Mobil (Unterwegs & Homeoffice Apps je nach use-case) Transparente & demokratische Kommunikation Verteilung von Informationen multikanal = Netzwerkeffekte Multitasking Wo sehe ich Trends Immer weiter zunehmende Digitalisierung = erfordert Medienkonvergenz (Smartphone, Tablet, Desktop) Social Media integriert in Arbeitsprozesse Noch bessere Analysen zur Entscheidungsunterstützung Förderung von Engagement durch Gamification Big Data & Wearables Quelle: Thomas Jenewein; Auswirkungen neuer Techniken auf die Personalarbeit von morgen; Vortrag Businee Meets Science; Hochschule Pforzheim 2014 Seite 24

25 Thomas Jenewein (SAP Education) Top 10 Tools für Lernen, Arbeiten und persönliches Wissensmanagement Meine Top Immer noch Outlook 2. Adobe Connect (virtuelle Meetings, Präsentationen) 3. Twitter (Info-updates) 4. SAP Jam (SAP internes soziales Netzwerk Austausch, Crowdsourcing, Projekte & Bereich) 5. SAP Community Network (externes soziales Netzwerk) 6. PowerPoint 7. Xing (deutsch) Linkedin (international) 8. itunes (Podcasts) 9. Workforce Performance Builder (Demos, E-Learning) 10. SuccessMap (Successfacors - HR Aufgaben, LMS...) 11. Sonstige: Slideshare, SAPWire (SAP Whatsapp), SAP Mediashare (Videos) Quelle: Thomas Jenewein; Auswirkungen neuer Techniken auf die Personalarbeit von morgen; Vortrag Businee Meets Science; Hochschule Pforzheim 2014 Seite 25

26 PE und New Learning Neue Ansätze der Aus- und Weiterbildung, neue digitale Medien für die Weiterbildung Seite 26

27 Keine Industrie 4.0 ohne Qualifikation 4.0 Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Industrie 4.0 verändert Arbeitsaufgaben und Arbeitsabläufe. Personaleinsatz, Arbeitsorganisation und Qualifikation müssen von Grund auf neu angepasst werden. Die Interaktion mit intelligenten Maschinen und die zunehmende Automation erfordert auf Seiten der Mitarbeiter ganz andere Fähigkeiten. Die Methoden der Wissensvermittlung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung ändern sich. Lernmodule sind als Matrix organisiert, d.h. in Fast Verticals ( Fachschulungen 3 4 Tage) und Continuous Horizontals längerfristiges, kompetenzbasiertes Lernen. (Bsp.Weidmüller Akademie) Nur die wenigsten Unternehmen verfügen bisher über eine Aus- und Weiterbildungsstrategie für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Seite 27

28 Aus- und Weiterbildung für Industrie 4.0 wichtige Implikationen und Herausforderungen Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Die Umsetzung von Industrie 4.0 [ ] stellt [ ] die berufliche und akademische Ausund Weiterbildung vor neue Herausforderungen. Master und Meister Veränderungsdruck auf Qualifizierung, Aufgaben- und Kompetenzprofile Unternehmen immer stärker Bildungspartner systematische Kompetenzbewertung breitere Handlungsfelder durch Zusammenwachsen von Disziplinen arbeitsplatznahe Weiterbildung Vermittlung zwischen beruflicher und akademischer Bildung sowie Aus- und Weiterbildungssystemen Grenzen standardisierter Ausbildung durch Vielfalt möglicher Einsatzgebiete steigende Anforderungen an Metakognitions- und soziale Kompetenzen durch zunehmende Verzahnung professionelle Erwachsenenbildung globales Denken und interdisziplinäre Fähigkeiten vor Spezialistentum ganzheitliches Organisationsverständnis lernförderliche Arbeitsorganisation lebenslanges Lernen Anerkennung (fachfremder) Qualifikationspotenziale durch Standards für non-formale und informale Bildung Quelle: Forschungsunion/acatech 2013: Seite 28

29 Keine Industrie 4.0 ohne Arbeitswelt 4.0 und HR 4.0 Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services In der Arbeitswelt von morgen organisieren sich die Wert-schöpfungsketten weitgehend autonom die menschliche Arbeitskraft wird zwar nicht überflüssig, bekommt aber grundlegend neue Aufgaben. Die Folgen einer Arbeitswelt 4.0 für Rekrutierung, Aus- und Weiterbildung sowie Talentmanagement sind gravierend. Stellen- und Funktionsbeschrei-bungen ändern sich. Gleiches gilt für Potenzialanalyse, Performance-management und Kapazitätssteuerung. Nur die wenigsten Unternehmen verfügen über ein Strategic Workforce Planning, aus dem die Herausforderungen für den Personalkörper ersichtlich werden. Seite 29

30 Qualifikation 4.0 weniger Qualifikationen, mehr Kompetenzen Kompetenzkarte Beispiel: Instandhalter Industrie 4.0 Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Neue Formen der Kompetenzentwicklung Qualifikation 4.0 unterbricht den klassischen Personalentwicklungsprozess von der Bildungsbedarfsanalyse bis zur Qualifizierung und setzt unterhalb beruflicher Qualifikationen, bei der Entwicklung von Methodenfähigkeiten, von Haltungen und Einstellungen an, also bei der Entwicklung von Kompetenzen, die die Mitarbeiter in die Lage versetzen, sich in offenen, unüberschaubaren, komplexen und dynamischen Situationen selbsorganisiert zurechtzufinden. (Erpenbeck/v. Rosenstiel 2003) Lernorte für dieses kompetenzbasierte Lernen verlagern sich immer mehr in eigens dafür konzipierte Lernfabriken (Beispiel: Transfer-Factory von Festo Didactic diese Lehrund Forschungsplattform bildet modular die einzelnen Komponenten einer realen Produktionsanlage ab und bietet Universitäten und Unternehmen den Zugang zu Technologien und Anwendungen der Industrie 4.0) Quelle: H. Regber in: Personalführung 07/2014: 27. Kompetenzkarte am Beispiel von Festo Didactic GmbH und Co. KG. Seite 30

31 Industrie 4.0 Ressourcenbedarf im Wandel?! Meister Master Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Quelle: Littig 2013: Seite 31

32 Bedeutung der neuen, digitalen Medien für die Weiterbildung Aktuelle Trends in einem dynamischen Marktumfeld Seite 32

33 Sind die Trends von gestern noch heute gültig?! Personalexperten nennen die drei wichtigsten E-Learning-Trends für die Zukunft (2009) E-Learning 2.0 / Social Software Social Networks, Social Media, Communities, E-Learning 2.0 Games/ Simulation Game-based Learning, Serious Games, simulatives Lernen 52 % 64 % Mobile Mobile Anwendungen, Mobile Learning 40 % Expertenbefragung (Mehrfachnennungen möglich), Angabe in Prozent der Experten, die diesen Trend ohne Vorgabe genannt haben Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an MBB Seite 33

34 und die Trends von heute und morgen Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Personalexperten nennen die drei wichtigsten E-Learning-Trends für die Zukunft (2013) Mobile Learning allgemein Mobile Anwendungen, Learning Apps, Social Learning Social Media, Communities, 44 % 98 % MOOCs Massive Open Online Courses 41 % Expertenbefragung (Mehrfachnennungen möglich), Angabe in Prozent der Experten, die diesen Trend ohne Vorgabe genannt haben Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an MBB 2013: 6. Seite 34

35 Ein E-Learning-Geschäftsmodell mit Zukunft GWA Need for Brains Das Weiterbildungsportal für die Werbebranche Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services Quelle: GWA Seite 35

36 Ein E-Learning-Geschäftsmodell mit Zukunft GWA Need for Brains Das Weiterbildungsportal für die Werbebranche Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Services videobasiertes Microlearning kleine Lern-Nuggets (vier bis sieben Minuten) Lernfortschrittskontrolle bis zur Zertifizierung (unterschiedliche Levels) Quelle: GWA Seite 36

37 New HR-Work, New HR(-Portale) Seite 37

38 Cross-Device HR-Portal (2.0 ff.) Quelle: Seite 38

39 New HR People Analytics-Anwendungen in zukünftigen HR-Portalen?! Big Data hat das Potenzial, die Personalarbeit radikal zu verändern und insgesamt neue Formen der Arbeit und Führungskultur zu befördern. (S. Kaiser) People analytics will ulitmately have a vastly larger impact on the economy than the algorithms that now trade on Wal Street. (E. Brynjolfsson, MIT) Quelle: Kaiser, S.; Roboter statt Recruiter; in: Personalmagazin 2014 (08); S Seite 39

40 Vier Entwicklungsstufen der HR-Portale transaktionale HR-Prozesse (ESS, MSS) + Lernen/Wissen, Social Collaboration + Mobile Media/Mobiles Arbeiten + Digital Workplace (HR-Evolution) Seite 40

41 Zum Schluss: Vom stationären HR-Portal zum zukunftsfähigen, visionären Digital Workplace (HR-Portal 4.0) New Work und New HR berücksichtigen den Wandel von stationärem Arbeiten in Sinne von Nine to Five zu flexiblem, mobilem und temporärem Arbeiten das HR-Portal 4.0 verknüpft transaktionale Prozesse mit der Fähigkeit, transformationale HR- Prozesse nachhaltig zu unterstützen (Zusammenarbeit, Change, Wissen, Lernen u.ä.) das HR-Portal 4.0 löst die Trennung zwischen MSS und ESS weitgehend auf das HR-Portal 4.0 ist ein HR-Portal to go. Mobiles und flexibles Arbeiten (und Führen) braucht eine private cloud für jeden Mitarbeiter und jede Führungskraft das HR-Portal 4.0 ist ein offenes Portal und unterstützt Kollaboration und Vernetzung innerhalb und außerhalb des Unternehmens das HR-Portal 4.0 ist Ausgangspunkt für Big Data-Analysen zumindest als MSS das HR-Portal 4.0 ist auch ein Video-Portal und ermöglicht individuelle, audiovisuelle Beratung von Mitarbeitern und Führungskräften seitens HR Seite 41

42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 42

43 Kontakt Prof. Dr. Wolfgang Jäger Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal- und Unternehmensführung, Media Management Hochschule RheinMain Fachbereich Design Informatik Medien Studiengang Media Management Unter den Eichen Wiesbaden Tel Fax wolfgang.jaeger@hs-rm.de Gesellschafter DJM Consulting GmbH / Dr. Jäger Management-Beratung Limburger Str Königstein im Taunus Tel w.jaeger@djm.de Copyright 2015 Das Urheberrecht liegt beim Autor. Dieser Vortrag ist für den persönlichen Gebrauch der Teilnehmer eines Seminars oder einer Präsentation des Autors bestimmt. Die Verbreitung des Handouts innerhalb ihrer eigenen Organisation ist bis auf weiteres erlaubt. Die Verbreitung oder Speicherung des Dokuments in einem digitalen Medium oder im Internet ist aus dem Grund nicht erlaubt, da Dritte Urheberrechte an den in der Präsentation enthaltenen Bildern besitzen. Jegliche Übernahme von z. B. hier aufgenommenen Argumentationen und gezeigtem Zahlenmaterial in eigene Präsentationen, benötigen die Zustimmung des Autors. Copyright 2015 by the author. This document is provided for the personal use of participants of the authors seminar or presentation. Spreading the handout within the own organisation is permitted until further notice. Spreading or storing the document in digital media or on the web is not allowed due to the fact that third parties hold copyrights for pictures included in this presentation. Any utilization, i. e. incorporating arguments and data presented here in own presentations, requires the approval of the author. Seite 43

44 Literaturverzeichnis Littig, P. (2013): Am Puls der Wertschöpfung. In: Personalwirtschaft, 2013(12): 21, 21. Kurz, C. (2013): Arbeitswelt im Wandel. In: Personalwirtschaft, 2013(12): 22, 23. Siemann, C. (2013): Die unterschätzten Fertigungseliten. In: Personalwirtschaft, 2013(12): DIHK (2013): Die vierte industrielle Revolution: Internet trifft Industrie. /thema-derwoche/2013/ /at_download/file?mdate= , Abruf am Institut für Medien- und Kompetenzforschung (mmb) (2013): MMB-Trendmonitor: Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren: Präsenzlernen wird virtuell. Abruf am Cornerstone (2013): Whitepaper Social Learning. multisite/files/whitepaper/csod-wp-social-learning-de.pdf, Abruf am Forschungsunion Wirtschaft-Wissenschaft/acatech (2013): Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0. Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie Abruf am GWA (2014): Need for Brains Die Lernplattform. Abruf am Körner, P. (2012): Bachelor 40plus. Erlangen. Publicis. digital cat (2007): Akademie der Bildenden Künste München. 5F1vdA-5GvyzP-6tKuyW-6BVTB9-6ZGkpA-7U1G7Q-7SqSWm-7UePkw-7SqSeA-7SnwVM-7SqQRd-7SqQ19-7SqRyU-hm5XF7-ei8dLj-cJcvEs-cJcwJG-8TYRD3-cJcA4f-cJczuj-cJcw4ybMi8oi-cJcyr1-eZvWhZ-cJcyM5-cJcxr5-8tRfEP-cJcxPJ, Abruf am Wunderer, R./Schlagenhaufer, P. (1992): Die Personalabteilung als Wertschöpfungs-Center. In: ZfP, 1992(2): o.s. Seite 44

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