"Sicherheit beim Verwenden von Naßlacken und Farben"

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1 Seite 1 von 14 Inhalt: 1. Anwendungszweck 2. Notwendige Systemvoraussetzung 3. Aufbau des Sicherheitskonzeptes 4. Das Explosionsschutzkonzept 5. Nutzung der Berechnungstools 6. Muster-Explosionsschutzdokumente 7. Erstellung des Explosionsschutzdokuments 1. Anwendungszweck Das Sicherheitskonzept "Sicherheit beim Verwenden von Naßlacken und Farben" ermöglicht die systematische Beurteilung der Explosionsgefahren von Applikationsanlagen. Hinsichtlich der Grenzen der Anwendbarkeit sind die Benutzerhinweise zu beachten. Diese Explosionsgefährdungsbeurteilung ist innerhalb der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union als Teil des Explosionsschutzdokumentes für alle Bereiche, in denen explosionsfähige Atmosphäre auftreten kann, zwingend von den Betreibern derartiger Anlagen durchzuführen. Für die Erstellung von Explosionsschutzdokumenten sind Musterbeispiele für unterschiedliche Verfahrensschritte dargestellt.

2 Seite 2 von Notwendige Systemvoraussetzung Für die Nutzung des Konzeptes ist keine spezielle Software erforderlich, jedoch setzt die Anwendung das Betriebssystem Microsoft Windows ab Version 98 mit entsprechendem Explorer voraus. Für die Nutzung der Berechnungstools wird darüber hinaus als Element aus dem Microsoft Office Paket das Programm MS EXCEL benötigt. Um die mitgelieferten Vorlagen zur Erstellung von Explosionsschutzdokumenten zu nutzen, bedarf es außerdem des Programms MS WORD. Sollten bestimmte Elemente des Sicherheitskonzeptes von Ihrem System nicht unterstützt werden, überprüfen Sie bitte, ob alle erforderlichen Softwarekomponenten installiert sind. 3. Aufbau des Sicherheitskonzeptes Die Systematik des Konzeptes unterscheidet in den Hauptkapiteln drei Kategorien von Explosionsschutzmaßnahmen. Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, das Auftreten von explosionsfähiger Atmosphäre zu verhindern oder einzuschränken, werden als A-Maßnahmen, wie Atmosphärenmaßnahmen, bezeichnet. Maßnahmen, die der Verhinderung von unzulässigen Zündquellen dienen, werden als Z-Maßnahmen, wie Zündquellenvermeidungsmaßnahmen, bezeichnet.

3 Seite 3 von 14 Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, die als K-Maßnahmen Konstruktive Explosionsschutzmaßnahmen darstellen, die nicht der Verhinderung einer Explosion dienen, sondern durch Gestaltung der Apparaturen die Auswirkungen von Explosionen reduzieren. Diese Maßnahmen sind im Bedarfsfall jeweils einzeln über das Menü abrufbar. In gleicher Systematik bestehen bei der BASF Coatings AG weitere Sicherheitskonzepte. Zur Vermeidung von Verwechselungen durch unterschiedliche Nomenklatur sind aus systematischen Gründen innerhalb des Konzeptes "Sicherheit beim Verwenden von Naßlacken und Farben" die in sämtlichen Konzepten relevanten Schutzmaßnahmen dargestellt, auch wenn diese in üblichen Applikationsanlagen nicht vorkommen. In diesen Fällen wird in den einzelnen Kapiteln darauf hingewiesen.

4 Seite 4 von Das Explosionsschutzkonzept Für typische Applikationsanlagen sind die maßgeblichen Schutzmaßnahmen selektiv vorgegeben. ei Auswahl des Menüfeldes Explosionsschutzkonzept wird für die verschiedenen Schutzmaßnahmen jeweils eine Matrix sichtbar, die lediglich die für den jeweiligen Betrachtungsfall maßgeblichen Maßnahmen enthält. Zur Beurteilung der Explosionsgefahren der entsprechenden Anlage ist es somit ausreichend, die jeweils aufgeführten Maßnahmen in Erwägung zu ziehen und zu bewerten. Dabei sind bestimmte Schutzmaßnahem nach dem technischen Regelwerk für bestimmte Anlagenkonstellationen zwingend vorgeschrieben. Diese Maßnahmen sind innerhalb der Matrix rot hinterlegt dargestellt.

5 Seite 5 von 14 Beispiel: AV - Verdünnung der Lösemittelkonzentration durch Lüftungsmaßnahmen Einrichtung: Mischeinrichtung für Beschichtungsstoffe Pneumatische Applikationsanlagen Elektrostatische Sprühanlagen Trockner Kombinierte Spritz- und Trocknungskabinen A A A A A AS AS AS AT AT AP AP AP AR AR AR AR AV AV AV AV AV AA AK AK AK AK AI Eine technische Lüftung ist nach den Regelwerken für alle Lackieranlagen zwingend vorgeschrieben. Entsprechend muß diese Maßname innerhalb von Lackiereinrichtungen umgesetzt werden. Das Erfordernis weiterer rot hinterlegter Maßnahmen hängt von den spezifischen Betriebs- und Anlagenparametern ab. So ist beispielsweise für eine Lackieranlage, mit der über die Lüftungsanlage lediglich eine Reduzierung der Lösemittelkonzentration auf größer 25 % der explosionsfähigen Konzentration erreichbar ist, additiv zur Maßnahme AV eine Konzentrationsüberwachung AK erforderlich. Dieses Erfordernis kann jedoch wiederum durch die Umsetzung von konstruktiven Explosionsmaßnahmen (KP) kompensiert werden. Die nicht hinterlegten A-Maßnahmen stellen für bestimmte Anlagentypen mögliche Explosionsschutzmaßnahmen dar, sie sind jedoch nicht zwingend vorgeschrieben.

6 Seite 6 von 14 In welchen Fällen diese Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können, ist in den Einzelkapiteln beschrieben, die alle direkt von der Matrix aus aufrufbar sind. Nachdem die umgesetzten A-Maßnahmen identifiziert wurden, muß für Bereiche, für die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von explosionsfähiger Atmosphäre trotz der gewählten A-Maßnahmen nicht vollkommen ausgeschlossen ist, eine Definition der Zone erfolgen. Hierfür lassen sich die Fallbeschreibungen des Kapitels A beispielhaft heranziehen. Bereiche, die in Zonen 0 bis 2 einzustufen sind, sind hinsichtlich möglicher Zündquellen zu untersuchen, wie sie in der Matrix der Z-Maßnahmen Anlagentyp spezifisch aufgelistet sind. Einrichtung: Mischeinrichtung für Beschichtungsstoffe Pneumatische Applikationsanlagen Elektrostatische Sprühanlagen Trockner Z Z Z Z Z ZE1, ZE2, ZE3, ZE1, ZE2, ZE3, ZE3.2, ZE5, ZE6 ZE3.1, ZE3.2, ZE7, ZE8 ZE6, ZE7, ZE8, ZE10, ZT1, ZT3, ZT4ZT1, ZT2, ZT3, ZT5 ZT4, ZT5 ZE1, ZE2, ZE3, ZE3.1, ZE3.2, ZE6, ZE7, ZE8, ZE10, ZE13 ZT1, ZT2, ZT3 ZT4, ZT5 ZE1 ZT1, ZT2, ZT3, ZT4 Kombinierte Spritz- und Trocknungskabinen ZE1, ZE2, ZE3, ZE3.1, ZE3.2, ZE6, ZE7, ZE8, ZE10, ZE13 ZT1, ZT2, ZT3, ZT4, ZT5 ZF1, ZF2 ZF1, ZF2 ZF1, ZF2 ZF1, ZF2 ZF1, ZF2 ZR1, ZR2 ZR1, ZR2 ZR1, ZR2 ZR1, ZR2 ZR1, ZR2 Für jede festgestellte potentielle Zündquelle ist zu bewerten, ob die in den Kapiteln dargestellten Gegenmaßnahmen hinreichend realisiert wurden. Gelingt es nicht für die nach Umsetzung der A-Maßnahmen verbliebene Zone alle unzulässigen potentiellen Zündquellen ausreichend sicher zu verhindern, sind zusätzlich konstruktive Explosionsschutzmaßnahmen erforderlich, die die Auswirkungen einer nicht auszuschließenden Explosion auf ein unbedenkliches Maß

7 Seite 7 von 14 reduzieren. Das technische Regelwerk gibt Aufschluß darüber, unter welchen Betriebsbedingungen zusätzliche K-Maßnahmen notwendig sind. Diese Maßnahmen sind in der Matrix wiederum rot hinterlegt. Die genauen Rahmenbedingungen, die eine entsprechende Ausrüstung erforderlich machen, müssen den betreffenden Kapiteln entnommen werden. Einrichtung: Mischeinrichtung für Beschichtungsstoffe Pneumatische Applikationsanlagen Elektrostatische Sprühanlagen Trockner Kombinierte Spritz- und Trocknungskabinen K K K K K KM KP KP KP KP KU KU Nicht hinterlegt dargestellte K-Maßnahmen sind wiederum für die Fälle ausgewiesen, für die es technische Möglichkeiten zur Umsetzung gibt; sie sind jedoch nicht zwingend gefordert. Die technische Umsetzung der sich aus dieser Systematik ergebenden Maßnahmen stellt das Explosionsschutzkonzept für derartige Applikationsanlagen dar. Grundlage für die Festlegung dieses Explosionsschutzkonzeptes sind übliche Applikationsanlagen und -verfahren, wie sie in gebräuchlichen Lackierräumen und Einrichtungen zum Einsatz kommen. Soweit das zu betrachtende Verfahren hinsichtlich der Anlagentechnik oder dem Verfahren hiervon abweicht, kann die Betrachtung nicht auf die hier selektiv aufgeführten Maßnahmen beschränkt bleiben.

8 Seite 8 von 14 In diesen Fällen ist es erforderlich, die Anlage hinsichtlich aller beschriebenen Maßnahmen zu beurteilen. Diese Maßnahmen lassen sich wahlweise über das Inhaltsverzeichnis oder über die bereits beschriebene Navigation unter dem Kapitel Schutzmaßnahmen erreichen. 5. Nutzung der Berechnungstools Für bestimmte Beurteilungen in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit des Auftretens explosionsfähiger Atmosphäre sind nach dem technischen Regelwerk Berechnungen nach mathematischen Zusammenhängen erforderlich. Diese Berechnungen sind in den betreffenden Kapiteln ausgewiesen und lassen sich direkt aus dem jeweiligen Kapitel heraus ausführen. Alternativ sind sämtliche Berechnungstools über die Navigation in den Anhängen unter dem Menüpunkt Tools abrufbar. Für die Ausführung der Berechnungen wird automatisch das Programm MS EXCEL geladen.

9 Seite 9 von 14 Zur Berechnung werden Makros verwendet, die, soweit sie aus nicht vertrauenswürdiger Quelle stammen, Schaden an dem Computersystem verursachen können. Daher erzeugt das System folgende Warnmeldung: Zur Nutzung der Berechnungstools bestätigen Sie bitte diese Abfrage mit 'Ja'. Nach kurzer Zeit erscheint die entsprechende Anwendung auf Ihrem Bildschirm. Innerhalb der Berechnungsblätter sind die Vorgabefelder nicht farbig hinterlegt. Diese weißen Felder benötigen zwingend eine Eingabe von Daten. Zur Vereinfachung der Eingaben sind die Felder bei Bedarf mit Hilfetexten versehen. Wenn Sie mit dem Cursor dargestellte rote Dreieck in der rechten oberen Ecke des entsprechenden Feldes berühren öffnet sich ein entsprechendes Textfenster mit einem Hilfetext.

10 Seite 10 von Muster-Explosionsschutzdokumente Das Sicherheitskonzept enthält beispielhaft Muster-Explosionsschutzdokumente, die über die Navigation abrufbar sind. Durch gesetzliche Vorgaben und Fachveröffentlichungen ist der notwendige Inhalt von Explosionsschutzdokumenten klar umrissen. Hieraus leiten sich Anforderungen ab, die generell für den gesamten Betrieb gelten. Daneben ist gefordert, für jeden explosionsgefährdeten Bereich eine Gefahrenanalyse (Explosionsgefährdungsbeurteilung) durchzuführen. Entsprechend ist das Muster-Explosionsschutzdokument in zwei Modulen ausgeführt. Die generellen Angaben sind im übergeordneten Teil beispielhaft dargestellt. Dieser immer zutreffende Teil des Explosionsschutzdokuments ist im 'Anhang 1' abrufbar.

11 Seite 11 von 14 Die innerhalb des Explosionsschutzdokuments darzustellende Gefahrenanalyse kann dagegen nur spezifisch für den jeweiligen Prozeßschritt erstellt werden und hängt von der individuellen technischen Gegebenheiten der Anlagen ab. In Abhängigkeit vom jeweiligen Prozeßschritt sind daher entsprechende Explosionsgefährdungsbeurteilungen dargestellt, die unter den Anlagen 'Anlage 1.1' bis 'Anlage 1.7' abrufbar sind. 7. Erstellung des Explosionsschutzdokuments Zur Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes für Ihre Anlage können Sie die unter 'Tools' abrufbaren Leerformulare benutzen. Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Kopieren Sie den Allgemeinen Teil des Explosionsschutzdokumentes aus Anlage 1. Passen Sie diesen Teil an Ihre Verhältnisse an.

12 Seite 12 von 14 Zur Erstellung der Explosionsgefährdungsbeurteilung wählen Sie bitte die als Muster- Explosionsschutzdokument ausgewiesene Vorlage aus den Anlagen 1.1 bis 1.7, die Ihrem Prozeßschritt entspricht. Diese Vorlage sollte jedoch nur orientierend benutzt werden. Zur Erstellung der Explosionsgefährdungsbeurteilung wird die Verwendung der Leerformulare empfohlen, um damit eine vollständige systematische Betrachtung der Anlage zu erreichen. Tragen Sie in das Leerformular den zu betrachtenden Anlagenteil, die verwendeten Stoffe nach der Numerierung der ebenfalls beigefügten Stoffliste und die maximal zu erwartenden Betriebstemperatur in die entsprechenden Spalten ein. In Abhängig der Stoffe und der Betriebstemperatur entscheiden Sie nun, welche Zone sich ohne die Anwendung von A-Maßnahmen ergeben würde. Für Lackspray ergibt sich die Möglichkeit der Entstehung einer explosionsgefährdeten Atmosphäre in Abhängigkeit von der Brennbarkeit des Lacksprays. Beurteilungshilfen können dem Kapitel A entnommen werden. Orientierend kann außerdem das Muster-Explosionsschutzdokument herangezogen werden. Öffnen Sie zur Analyse das Explosionsschutzkonzept und überprüfen alle für den Prozeßschritt dargestellten A-Maßnahmen dahingehend, ob eine entsprechende A- Maßnahme in der zu beurteilenden Anlage umgesetzt wurde. Alle umgesetzten A-Maßnahmen sind in der entsprechenden Spalte zu dokumentieren. Nach Abschluß der Darstellung aller vorhandenen A-Maßnahmen ist festzulegen, welche verbleibende Zone im Beurteilungsbereich unter Berücksichtigung der getroffenen Maßnahmen noch festzulegen ist. Zur Feststellung sind wiederum die Ausführungen des Kapitels A und die Muster- Explosionsschutzdokumente heranzuziehen.

13 Seite 13 von 14 Nach erfolgter Zonenfestlegung sind nun nach Vorgabe des Explosionsschutzkonzeptes alle zutreffenden Zündquellen aus der Matrix 'Z- Maßnahmen' für den Prozeßschritt auf die Möglichkeit ihres Auftretens hin zu bewerten. Soweit eine Zündquelle auftreten kann, ist diese in der entsprechenden Spalte darzustellen. Anhand der Beschreibung innerhalb des betreffenden Kapitels ist zu beurteilen, ob hinreichende Gegenmaßnahmen (Z-Maßnahmen) getroffen wurden, die das Auftreten der Zündquelle wirksam unterbinden. Die getroffenen Gegenmaßnahmen sind ebenfalls neben der Spalte der möglichen Zündquellen zu dokumentieren. Soweit sich Zündquellen nicht hinreichend vermeiden lassen, können in dieser Spalte auch die getroffenen konstruktiven Explosionsschutzmaßnahmen dargestellt werden. Sollte aus der Beurteilung für bestimmte Zündquellen Handlungsbedarf festgestellt werden, sind diese Maßnahmen in der Spalte 'Bemerkungen' festzuhalten. Nachdem sämtliche Bereiche in dieser Form analysiert wurden, sind die festgelegten Zonen in entsprechende Zonenpläne einzutragen. Sollte die von Ihnen zu beurteilende Anlage als Sonderbauform nicht der Basis des Explosionsschutzkonzeptes entsprechen, kann die Analyse nicht auf die Bewertung der im Explosionsschutzkonzept selektiv dargestellten Maßnahmen beschränkt werden. In diesen Fällen ist grundsätzlich jede der im Inhalt dargestellten Maßnahmen zu betrachten. Die Vorgehensweise bei der Analyse und Dokumentation kann in gleicher Weise erfolgen, jedoch ist für solche Anlagen aufgrund der fehlenden Vorauswahl der zutreffenden Maßnahmen ein deutlich höherer Aufwand erforderlich.

14 Seite 14 von 14 Der allgemeine Teil (Anhang 1) ist entsprechend innerhalb der vorgesehenen Tabellen um die einzelnen Explosionsgefährdungsbeurteilungen und die Zeichnungsnummern der zugehörigen Zonenpläne zu ergänzen. Bei sorgfältigem Vorgehen in der beschriebenen Weise erhalten Sie nicht nur ein Dokument, das den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Durch die systematische Analyse Ihrer Anlage erhalten Sie einen ausgezeichneten Überblick über das Sicherheitsniveau Ihrer Anlage und damit Rechtssicherheit. Ein deutlicher Gewinn, mit Sicherheit!

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