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1 Sehr geehrte LeserIn, vielen Dank, daß Sie diese Unterlage von unserer Website heruntergeladen haben. Falls Sie diese Inhalte selbst verwenden wollen bitten wir um Angabe der Quelle: Diese Lautet: Christine Moore & Katharina Liebenberger credo - creating corporate responsibility Wir wünschen viel Vergnügen beim lesen! 1

2 Future Fundraising Factory, 2007 Masterclass Entwicklung einer Fundraising-Strategie mit dem Corporate Social Responsibility (CSR) Konzept. 2

3 Das Beraterteam für die Umsetzung von Corporate Responsibility in Unternehmen und NGOs. Christine Moore und Katharina Liebenberger 3

4 Zielsetzung für die Masterclass Den Nutzen des CSR-Konzeptes für NGOs erkennen Jede Arbeitsgruppe entwickelt rund um eine Organisation aus der Standortbestimmung eine CSR-geleitete Fundraising-Strategie Die Erkenntnisse für die eigene Organisation übertragen und nutzbar machen 4

5 Die Entwicklungsgeschichte von Corporate Social Responsibility 5

6 Gesellschaftliches Engagement: Strategie vs. Philantrophie Corporate Social Responsibility Unternehmensbezogene Aktivitäten: Maßnahmen, die das eigene Unternehmen direkt betreffen, wie: o Strategie o Produktauswahl o Produktionsprozesse o Ressourcenverbrauch o MitarbeiterInnen Die Maßnahmn wirken sich direkt auf die Geschäftsstrategie aus. Philantrophie Unternehmensfremde Aktivitäten: Spenden, Sponsoring, Charities, wie: o Spenden o Sponsoring o Corporate Giving Die Maßnahmen wirken sich kaum oder nur indirekt auf die Geschäftsstrategie aus. Die Unternehmensstrategie bleibt davon unberührt. Das Unternehmen entwickelt sich. 6

7 Stufen des gesellschaftlichem Engagements Das Unternehmen als Bürger Strategische Ausrichtung Wir müssen dafür sorgen, dass sich alle engagieren. CSR als Managementaufgabe Es bringt uns einen Wettbewerbsvorteil. Erfüllung der Forderungen So ist eben das Geschäft. Defensive Haltung Wir tun nur das was notwendig ist, aber nicht mehr. Es ist nicht unsere Aufgabe, das in Ordnung zu bringen. Quelle: Zadek 2004, S

8 Gesellschaftliches Engagement: Von Allgemein bis hoch relevant Allgemeine Soziale Themen Gutes Unternehmertum Soziale Themen mit Einfluss auf die Wertschöpfungskette Gesellschaftlichen Schaden aus Wertschöpfungs- Aktivitäten vermeiden bzw. eliminieren Wertschöpfungsaktivitäten zum Nutzen der Gesellschaft gestalten und gleichzeitig die Unternehmensstrategie festigen Soziale Dimensionen des Wettbewerbs- Umfeldes Engagement für soziale Themen, welche das Unternehmen in seinem direkten Wettbewerbskontext unmittelbar tangieren. Von innen nach außen und von außen nach innen. Quelle: M. Porter 8

9 Soziales Engagement im Wettbewerbsumfeld Allgemeine Gesellschaftliche Themen Gesellschaftliche Themen mit Einfluss auf die Wertschöpfung Gesellschaftliche Dimensionen des Wettbewerbs- Umfeldes Tanzensemble unterstützen Lebensmittelhandel Kreditkartenanbieter Maßnahmen zur C02 Reduktion Finanzdienstleister Logistikunternhemen Maßnahmen zur C02 Reduktion Autohersteller Autohersteller HIV Prävention in Afrika Einzelhändler Pharmakonzern Bergbau Gesundheitsprogramme für MitarbeiterInnen Softwareentwickler Supermarktkette 9

10 Wirkungsebenen von Corporate Social Responsibility Arbeitsbedingungen - Arbeitsbedingungen, Gesundheit, Schutz und Sicherheit - Gleichstellung und Diversität Menschenrechte - Zivile, politische & ökonomische Rechte - Kulturelle & soziale Rechte - Arbeits- & Kommunalrecht Umwelt - Umweltverschmutzung, Erderwärmung - Nachhaltiger Konsum & Grundverbrauch - Generationensicherung Unternehmenssteuerung - Inclusiveness, ethisches Verhalten - Informationsoffenbarung - Respekt vor dem Gesetz; Rechenschaft Ökonomisches Handeln - Ethisches Handeln - Freier Wettbewerb - Faires, ethisches Lieferanten-Management - Urheberrechte - Kampf gegen Korruption Konsumentenanliegen - Konsumenteninformation - Art der Produkte/Dienstleistungen - Sichere, verlässliche Produkte - Datenschutz Gesellschaftliche- Anbindung - Partizipation in der Gemeinschaft - Entwicklung der Gesellschaft - Philantrophie 10 Quelle ISO 26000

11 Corporate Social Responsibility in Österreich respact austria: Träger: Position: Award: Unternehmerverband ( WKO, IV, BM Wirtschaft & Arbeit, BM Soziale Sicherheit Freiwilligkeit - CSR zur Risikominimierung, Wettbewerbsstärkung, Chancenmanagement TRIGOS Preis 11

12 Corporate Social Responsibility in Österreich NeSoVe: Träger: Position: Award: Netzwerk Soziale Verantwortung ( ArbeitnehmerInnen-Vertreter (GPA, ÖGB), NGOs (Amnesty, Südwind..) Ganzheitlichkeit - freiwillige Selbstverpflichtung, Stakeholderorientierung Responsible Manager of the Year 12

13 Einladung zur Podiumsdiskussion ISO 26000: Soziale Verantwortung oder Marketinginstrument? Die Internationale Organisation für Normung (ISO) erstellt zurzeit eine Richtlinie zur Sozialen Verantwortung (ISO SR) für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit. Im Vorfeld der für die Richtlinie entscheidenden ISO-Arbeitsgruppentagung im November 2007 in Wien lädt das Netzwerk Soziale Verantwortung zu einer Diskussion über die Chancen, Grenzen und Gefahren einer Standardisierung von sozialer Verantwortung ein. Am Mittwoch, , 18:00 Uhr Ort: Café Griensteidl, Karl Kraus Saal, Michaelerplatz 2, 1010 Wien 13

14 Unterstützung zur Integration von CSR in die Unternehmensstrategie Maßnahmen Inhalte und Werthaltungen - Leistungskennzahlen der Führungskräfte mit einbeziehen - Interesse am Wettbewerbsumfeld - Verständnis der Wertschöpfungskette - Zielorientierung: Gemeinsamer Mehr:Wert - CSR als Forschungs- & Entwicklungsarbeit - Selektive Themenwahl - Glaubwürdige Schritte statt große Aktionen die schnell verpuffen - Abbau von Vorurteilen: Auf Seiten der Unternehmen & NGO s - Beachtung der Entwicklungsphase des Unternehmens - Trotz Zielkonflikten dranbleiben - Die spezifische Bedeutung von CSR für das eigene Unternehmen entdecken - Über das Konzept hinaus: Sich der Haltung bewusst werden, mit welcher das Unternehmen CSR betreibt. 14

15 NOT ALONE A research on successful partnerships between private companies and citizens organizations in Europe Final report July 2006 European Commission DG Employment Social Affairs and Equal Opportunities 15

16 CSR-Definition im Kontext der Studie... CSR is a new phenomenon, which is different from traditional business charitable practices only when there is an interaction between companies and their stakeholders, communities and the surrounding environment. This interaction has become a necessary requirement. Der Stakeholderbezug wird gefestigt innerhalb der CSR-Diskussion. 16

17 CSR-Definition im Kontext der Studie The active role of organized citizens, engaged in policy making, is also considered on the one hand, a necessary condition for the identification of authentic CSR programs, what makes the difference between CSR and traditional forms of social dialogue. Der Stakeholder als Garant und Voraussetzung für authentisches CSR-Engagement 17

18 Strategischer Zugang 91.7% of the companies involved in partnerships have a CSR strategy, while only 61.1% of citizens organizations do. 18

19 Individual Perspectives of the Partnership NGO Company Reason for partnership Solve problems Respond to need Improve Funding Develop CSR Improve Reputation Expectations Improve Funding Networking Improve CSR-awareness Uncertainties Loss of control Different aims Right competencies Trust Die CSR-Strategie der NGO wird zum Differenzierungsmerkmal für Unternehmen in der Auswahl ihrer Kooperationspartner. Durch die Formulierung einer CSR-Strategie können NGOs Unsicherheiten reduzieren. 19

20 Common Perspectives of the Partnership NGO and Company Expectations Meet needs Enhance reputation Increase competencies Uncertainties Finding the right partner Unternehmen signalisieren Lernbereitschaft -> Raum für Angebote seitens NGOs? 20

21 Rollenwechsel Geben und Nehmen in einer Partnerschaft zwischen Unternehmen und NGO erleben Was erwarten Firmen von NGOs und was erwarten NGOs von Unternehmen in einer strategischen Partnerschaft? 6 TN schlüpfen in die Rolle der CSR-Beauftragten von Ströck, IBM, Post oder Erste-Bank, 6 TN repräsentieren ihre eigene Organisation 21

22 Etappe A: Gegenwart und nahe Vergangenheit 1) Vor welcher Fundraising - Herausforderung steht Ihre Organisation? Wie lautet Ihre Ausgangsfrage? 2) Wie beschreiben Sie die Ausgangssituation? (Was gelingt gut, was weniger? Über welche Ressourcen verfügen Sie? Wo stehen Sie heute mit dem Fundraising?) 3) Wie kam es zur heutigen Situation? (Hintergründe, Geschichten, Vermutungen, ) 4) Wenn Sie alle Details zu einem ganzen Bild zusammenfügen: Welchen Durchblick durch die Einzelnen Informationen gewinnen Sie? 22

23 Etappe B: Die Zukunft gestalten 5) Wo wollen wir 2010 in Bezug auf unsere Mittelausstattung gelandet sein? Welchen Beitrag soll das Fundraising dazu 2010 leisten? 6) Vor welchen strategischen Optionen steht Ihre Organisation? Wählen Sie einen Kern - (Dienst)leistungs - Strom aus und sammeln Sie all jene Organisationen, mit welchen Sie schon heute eine Lieferanten- oder Förderbeziehung haben. 7) Welche Kriterien wollen Sie für Ihre Entscheidung festlegen? (Produkte, Werte, Region, Image,.) 8) Treffen Sie Ihre Entscheidung und überlegen Sie, welche nächsten Schritte nach innen (im Sinn von Kondition ) und nach außen nun anstehen. 23

24 24

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Herzlichen Dank. Christine Marie Moore Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, diese Inhalte wurden sorgsam von Credo erarbeitet. Wir bitten Sie daher, bei der Verwendung dieser Unterlage die Urheberin zu nennen. Herzlichen Dank Christine

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