Hier geben wir einen Überblick, wie die Arbeit mit den Streitschlichtern konzeptioniert wurde.
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- Stefan Kruse
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1 Wilhelm-Busch-Schule, Mannheim Hier geben wir einen Überblick, wie die Arbeit mit den Streitschlichtern konzeptioniert wurde. Das Förderband in Mannheim hat mit uns die zeitlichen und inhaltlichen Planungen abgesprochen und durchgeführt. Bei den Trainingseinheiten waren alle Koop-Partner (Förderband, AWO-Schülergruppe und WB-Schule) beteiligt. Die Praxisarbeit der StreitschlichterInnen wird von AWO- Schülergruppe und uns begleitet. Die SchülerInnen werden sowohl beraten als auch regelmäßig geschult. Zu Beginn des nächsten Schuljahres soll in einer Auswertung die Arbeit der StreitschlichterInnen und ihrer Trainer durchgeführt werden. Wir möchten unsere Arbeit verbessern. Inhalt Seite 2 Vorlage zur GLK Seite 3-4 Streitschlichter die Projektstruktur Seite 5 Zeitstrahl Streitschlichtermodell WB-Schule Seite 6 Beispiel: Basistraining 1 Seite 7 Basistraining 1 Ziele und Rahmenbedingungen Seite 8 Ablauf der Schlichtung Seite 9-11 Eröffnung der Schlichtung (mit Hilfekarten zur Strukturierung für die SchlichterInnen) Seite 12 Regeln Seite 13 Formular für die Schlichtung Der Einsatz der StreitschlichterInnen auf dem Schulhof ist die Regel, die Schlichtung im SMV Raum (soll) die Ausnahme (sein). Trotzdem müssen die SchlichterInnen für beide Situationen vorbereitet sein. Bei unserer Auswertung werden wir auf die Probleme im Einzelnen, aber auch auf die positiven Aspekte gezielt eingehen können. Mannheim im April 2009 S. Ewen/W. Rauch, WB-Schule
2 Streit-SchlichterInnen in der WB-Schule -Vorlage zur GLK am Wir treffen uns zu Beginn der GLK alle im Rundraum. Hier zeigen wir wie ein Schlichtergespräch aussehen kann und bieten eine Übung zur Sensibilisierung des Themas an. Konfliktlösungen im Schulalltag werden allzu oft unter Zeitdruck durchgesetzt. Ein Verlierer bleibt zurück, die Beteiligten haben keine Gelegenheit sich ausführlich zu äußern, die beiden Kontrahenten vertragen sich nicht, wenn z.b. die Lösung von einem Lehrer vorgegeben wird, ohne dass die Zustimmung der Streitenden zu dieser Lösung erreicht wird. Strafe steht manchmal anstelle der Wiedergutmachung (aus: Konzept des Institut f. Friedensp). Angelehnt an das Programm des möchten wir an unserer Schule ein Streit-Schlichter-Programm installieren. Das beinhaltet verschiedene Schritte der Einführung, der Anwendung und der Überprüfung. Gemeinsam mit dem Förderband und der Awo-Schülergruppe im Hause werden wir in der nächsten GLK die Schritte erläutern und zur Diskussion stellen. Konflikte in der Schule gehören zum täglichen Brot von allen, die hier arbeiten. Eine Konfliktkultur zu etablieren kann deshalb nur mit allen Beteiligten gelingen. Uns allen ist klar, dass die Soziale Kompetenz der SchülerInnen der Grundstein für eine gelungene Zusammenarbeit und damit für guten Unterricht ist. Über das Schlichtungsgespräch hinaus, sind noch andere Trainings notwendig, um Kinder zu Streitschlichtern zu machen. Deshalb wird das Förderband verschiedene Trainings für die Kinder der 7. Klassen und mit ausgewählten Schülern der 8. u. 9. Klassen durchführen. Die Teilnahme und aktive Unterstützung der KlassenlehrerInnen ist erwünscht (und notwendig). Um das StreitschlichterInnen-Programm zu beheimaten möchten wir die SMV mit einbinden. Hierzu ist geplant ein SMV-Streitschlichter-Zimmer zu etablieren. Vorgesehen ist hierzu der Raum neben Klasse 7b ( Sani-Raum, wird bereits renoviert). Eine gute Möglichkeit für die Kinder ihren Raum selbst mit einzurichten und zu gestalten. Den Plan für die Trainings und die Zeitvorgaben erläutert Nils Schmitt vom Förderband. Rückfragen könnt ihr im Vorfeld schon an mich und Stefanie richten. Wir möchten in einer Abstimmung darüber befinden, ob das Streitschlichterprogramm in der WB-Schule eingeführt wird Wolfgang/Stefanie
3 Streitschlichter die Projektstruktur Einstieg in der 7. Klasse Basis-Training I 2-tägig Intention: Vermittlung von schulischen Mindeststandards bzgl. Umgang miteinander, Konfliktverhalten, etc. Inhalte des Basis-Trainings I: o Selbsterfahrung o Selbstwahrnehmung o Sozialkompetenztraining o Gewaltprävention o Konflikttraining die Schüler erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme aus der Klassenstufe werden Schüler für die Streitschlichterausbildung ausgewählt. Auswahlkriterien: o Interesse an bzw. Lust auf Mitarbeit o ausreichende zeitliche Ressourcen o schulische Leistungen lassen Mitarbeit zu o persönliche Eignung (Entwicklungsstand, Persönlichkeitsstruktur) o verbindliches Engagement über einen längeren Zeitraum angedachter Zeitraum: vor den Weihnachtsferien Basis-Training II ausgewählte Schüler der Klassenstufe durchlaufen ein weiteres 2-tägiges Basis-Training, bei dem sie die Grundzüge und techniken der Streitschlichtung erlernen Inhalte des Basis-Trainings II: o Vertiefung der Selbstreflexionsfähigkeit o Erlernen und Einüben der konkreten Gesprächsführung o Anleitung für aktive Streitschlichtung die Schüler erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme angedachter Zeitraum: vor den Osterferien, nach Möglichkeit nicht an der Schule Beginn der Streitschlichter-Tätigkeit die Streitschlichter nehmen ihre Tätigkeit an der Schule auf: o Hospitation bei den älteren Streitschlichtern o Einsatzplanung o tägliche Pausenpräsenz o tägliches Angebot zu Schlichtungsgesprächen o Vorstellung in den Klassen o Vorstellung bei Elternabenden o Einbindung in Schulleben (Schulfest, Einbindung in Schulendtage mit Förderband) wöchentlich bis 14-tägig finden Reflexionsgespräche mit Fallbesprechungen und Übungen statt Schwerpunkt der Tätigkeit als Streitschlichter ist die 8. Klasse Es ist davon auszugehen, dass die Streitschlichter vor allem in ihrem 8. Schuljahr aktiv sind: o das Durchsetzungsvermögen gegenüber anderen Schülern ist größer o Selbstsicherheit ist nach ersten Erfahrungen besser ausgeprägt o die zeitlichen Ressourcen sind größer als in der 9. Klasse o Begeisterungsfähigkeit und Interesse sind noch deutlich größer als später in der 9. Klasse Einbindung der Streitschlichter in die Einarbeitung von neuen Streitschlichtern über: o Beteiligung an Durchführung von Basis-Training I und II o Beratung bei Auswahl von neuen Kandidaten für die Streitschlichter o Tutorenfunktion für die Neulinge (Hospitation, Zweierteams erfahren neu) o Mitgestaltung der Reflexionstreffen
4 Selbstverständnis und Arbeitsweise der Streitschlichter Die Streitschlichter versuchen nach Möglichkeit selbst organisiert zu arbeiten: o sie übernehmen die Dokumentation ihrer Fälle selbst o sie entscheiden eigenständig, wann sie Lehrer oder Rektorat in einem Fall einschalten o sie gestalten ihren Raum selbständig o sie werden sich untereinander einig, wie sie nach außen auftreten (äußere Erkennungsmerkmale, spezielle Jacke o. ä.) die Streitschlichter sollen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Rolle erlernen: o sie sollen im Verlauf ihrer Tätigkeit lernen, stark zu werden, bestimmte Werte zu verinnerlichen o sie sind neutral in ihrer Haltung o sie geben den Schülern eine Möglichkeit an die Hand, Konflikte ohne Einschalten des Schulapparats zu lösen o sie lernen einzuschätzen, ob sie in der Lage sind, einen Konflikt zu bearbeiten, oder ob sie Lehrer einschalten müssen die Streitschlichter haben einen Mehrwert von ihrer Tätigkeit: o sie erwerben im Verlauf ihrer Tätigkeit Schlüsselqualifikationen, die für ihr schulisches, berufliches und soziales Weiterkommen von großer Wichtigkeit sind (Kommunikationsfähigkeit, Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Abstraktionsvermögen, Zivilcourage) o sie erhalten ein Zertifikat für ihre Mitarbeit beim Projekt, das sie zu ihrer Bewerbungsmappe hinzufügen können o die Mitarbeit beim Projekt wird im Zeugnis dokumentiert o es gibt ein Belohnungswochenende pro Jahr
5 Zeitstrahl Einführung und Etablierung Streitschlichtermodell an der Wilhelm-Busch-FÖS im Schuljahr 2008 / 2009 September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Die ausgewählten Schüler Die Streitschlichter nehmen ihre Tätigkeit neben durchlaufen den älteren Schülern auf; sie nehmen teil an das Basis- wöchentlichen Schulungstreffen Training II Klassenstufe 7 I Alle Schüler durchlaufen das Basis- Training Klassenstufe 8 Geeignete, im Vorfeld ausgewählte Schüler durchlaufen das Basis- Trainning II Klassenstufe 9 Geeignete, im Vorfeld ausgewählte Schüler durchlaufen das Basis- Trainning II Lehrerkollegium Die Streitschlichter nehmen ihre Tätigkeit auf; sie nehmen teil an den wöchentlichen Schulungstreffen, bei denen sie weitergebildet werden Die Streitschlichter nehmen ihre Tätigkeit auf; sie nehmen teil an wöchentlichen Schulungstreffen, bei denen sie weitergebildet werden; zu berücksichtigen ist ein mögliches vorzeitiges Ausscheiden Die Klassen werden über das Streitschlichterprojekt informiert und orientiert. Bei einer SchülerInnen- Versammlung werden die Bausteine der WB-Streitschlichtung der gesamtem Schulgemeinde vorgestellt Bei den stattfindenden Elternabenden werden die Eltern über das Streitschlichterprojekt informiert. Die Eltern der betreffenden Kinder werden über den Einsatz ihrer Kinder informiert Die Streitschlichter werden flankierend unterstützt (Freistellung von Streitschlichtern und Konfliktparteien, Hilfe und Unterstützung in akuten Situationen) Lehrer und Lehrerinnen helfen mit bei der Auswahl geeigneter Streitschlichter. Die SchülerInnen benennen eine Auswahl ihrer Streitschlichter Interessierte Lehrer und Lehrerinnen arbeiten an der Durchführung von Basis-Training I und II mit. Das weitere Training wird von benannten Lehrkräften weiter geführt. Außerdem steht für die Trainingsarbeit ein Mitarbeiter der AWO-Schülergruppe zur Verfügung
6 Streitschlichter Basistraining I Tag 1: Thema Gefühle Phase I: Begrüßung Kennenlernen Warmwerden Einstieg ins Thema Begrüßung und Vorstellung der TeamerInnen und des Basistrainings Kennenlernspiel Regelvertrag Warme Worte; kurze Vorstellung von Team und Streitschlichteridee; Krepp für Namensschilder Rugby (Rugby-Ei oder Ball wandert von Schüler zu Schüler, die sich dabei vorstellen; Teamer merken sich die Namen; Spiel ist fertig, wenn Team keine Fehler mehr macht) Soziometrische Übung Vorschläge sammeln, einigen, unterschreiben Einführung Signal-/Ampel-/ Gefühlskarten Selbstreflexion Brief an ein anderes Kind Phase II: Gefühle erkennen und benennen Rot gelb grün signalisiert Befindlichkeit der Schüler; wird nach jeder Übung eingesetzt Einstimmungssequenz Gefühle erkennen Schneewittchens Apfel Galerie der Gefühle Drei-Farben-Ballspiel Schimpfwort-ABC Aufsteh-Übung Auswertung des 1. Tages Ausfüllen der Fragebögen Tag 2: Thema Wut und Streit Phase III: Umgang mit Konflikten und Gewalt Einführung Warming Up Körpersprache-Übungen Entscheidungsübung Gewalt Grundthema wird umrissen Ebbe und Flut-Übung bereitet auf Körpersprache-Übungen vor Was ist Körpersprache? Abklären! Grundhaltungen vorstellen: Wütend, freundlich, traurig, neutral Übungen mit anschließender Reflexion Ja, das ist Gewalt! Nein, das ist keine Gewalt! Definition Gewalt Phase IV: Handlungsalternativen Rollenspiel Gewalt A Rollenspiel Gewalt B, C, D Verhalten in Konflikts- und Bedrohungssituationen Auswertung des 2.Tages He Du, komm mal her! Alternative Verhaltensweisen Spirale der Gewalt und Möglichkeiten der Deeskalation Erfahrungsaustausch (Klasse, Umfeld, zuhause, öffentlicher Bereich) Praktische Tipps Vorstellung Streitschlichtermodell zur künftigen Klärung und Beilegung von Konflikten an der Schule Ausfüllen der Fragebögen Abschlussrunde D:\wolfgang\word\schule\wilhelm-busch04\smv\streitschlichter\fürd pdf\sts BT 1 Ablauf.doc\NL
7 Streitschlichter Basistraining I Ziele und Rahmenbedingungen Ziele Die Schüler und Schülerinnen setzen sich im Verlauf des Trainings mit ihren eigenen Gefühlen auseinander und werden sich der Auswirkung von Gefühlen auf ihr eigenes Tun und Handeln bewusst Die Schüler und Schülerinnen lernen, die eigene Befindlichkeit zu artikulieren und die der anderen zu verstehen und zu akzeptieren Die Schüler und Schülerinnen erfahren, wie nonverbale Kommunikation funktioniert und lernen, auf entsprechende Kommunikationskanäle zu achten Die Schüler und Schülerinnen werden sensibilisiert und entwickeln eine eigene Haltung, was Gewalt ist Die Schüler und Schülerinnen lernen alternative Verhaltensweisen in Konfliktsituationen und Möglichkeiten der Deeskalation kennen, die sie im schulischen Alltag, in der Familie und in der Freizeit nutzen können Die Situation der Klasse verbessert sich mittelfristig durch die Teilnahme am Basistraining (Gruppenklima, Umgang miteinander, Kommunikation) Das Klima an der Schule verbessert sich langfristig durch die Teilnahme der 7. Klassen am Basistraining durch das Erlernen einer neuen Konflikt-Kultur Die Schüler und Schülerinnen lernen das Streitschlichtermodell kennen Die Schüler und Schülerinnen erfahren, wie sie die Streitschlichter zur Beilegung von Konflikten im schulischen Alltag nutzen können Interessierte und geeignete Schüler und Schülerinnen können über das Basistraining I identifiziert und gegebenenfalls auf eine Mitarbeit am Streitschlichterprojekt angesprochen werden Rahmenbedingungen Nach Möglichkeit nehmen alle Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen teil Das Basistraining findet in einem Setting außerhalb der Schule statt Die Klassenlehrer der beteiligten Klassen sind in die Trainings eingebunden Das Basistraining orientiert sich von der Länge her in etwa an einem durchschnittlichen Schultag Pausen werden entsprechend den Bedürfnissen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen (auch Betreuer) gemacht Eine gemeinsame Mahlzeit (Frühstück oder Mittagessen) pro Trainingstag ist Bestandteil des Basistrainings (informelle Ebene) Die Schüler und Schülerinnen erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme am Basistraining I Die Vermittlung der Inhalte erfolgt in einem auf die Zielgruppe abgestimmten Methodenmix D:\wolfgang\word\schule\wilhelm-busch04\smv\streitschlichter\fürd pdf\sts BT 1 Ziele und Rahmenbedingungen.doc\NL
8 Wilhelm-Busch-Schule, Mannheim Ablauf der Schlichtung 1. V o r Streitschlichtung: SchülerInnen werden von StreitschlichterInnen zum SMV-Raum begleitet. Im SMV-Raum werden als erstes die Regeln erläutert (Bedingung für die Schlichtung). 2. Im SMV-Raum: Gesprächsregeln Sitzordnung werden verlesen ( Betroffener kann beginnen, Streitende sitzen sich gegenüber). Schlichtungsziel (Streitende sollen Lösung einbringen, evtl. sich auf Kompromiss einigen). 3. Streitschlichtung: Austausch der Standpunkte. Wiederholen/spiegeln der Meinungen ( habe ich das richtig verstanden? ). Zusammenfassung durch Schlichter ( d.h. für A, dass er dich nie mehr anschauen darf? für B willst du das wirklich? kannst du das wirklich durchhalten? ). 3a. Lösung: Lösungen auf Karten sammeln. Vorlesen der Lösungen: Was bin ich bereit zu tun, was verlange ich von ihm ) Evtl. Kompromiss bzw. Lösung aufschreiben und unterschreiben lassen. 3b. Abschluss: Schlichtungsformular ausfüllen, unterschreiben. Wenn nötig Folgetermin vereinbaren. SchülerInnen in ihre Klassen begleiten.
9 Wilhelm-Busch-Schule, Mannheim WIR sind hier zusammen gekommen, um über euren STREIT zu sprechen und eine Lösung zu finden! Diese Schlichtung ist freiwillig und vertraulich (Schweigepflicht)! Als SchlichterIn sind wir neutral, das heißt wir halten zu niemand! Wir helfen über euren Streit zu sprechen! Die LÖSUNG, die ihr gefunden habt wird schriftlich festgehalten! Wenn notwendig, wird ein Folgetreffen vereinbart!
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12 Wilhelm-Busch-Schule, Mannheim Regeln nur so kann geschlichtet werden: Jede/r kommt dran Der andere darf ausreden Niemand wird beleidigt Jede/r macht mit
13 Wilhelm-Busch-Schule, Mannheim NAME 1 u. Klasse: NAME 2 u. Klasse: ( ) Name 1a u. Klasse: ( ) ( ) Name 2a u. Klasse: ( ) Streitschlichter: ( ) und ( ) Datum: UHRZEIT: WARUM?: Streit/Beleidigung Angriff/Berührung Regel nicht beachtet/ Wegnehmen Sonstiges: Also lautet der Beschluss: Unterschriften: NAME 1 NAME 2 Streitschlichter: / Nächster Termin: JA/Nein Wann?
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