Wie kommt der Antrag ins System??? Herausforderungen und Chancen zu Beginn der Prozesskette
|
|
- Friedrich Kappel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie kommt der Antrag ins System??? Herausforderungen und Chancen zu Beginn der Prozesskette Ivo Schwarz, MHP, DSAG-Arbeitskreis Gewährleistung Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management-und IT-Beratung mbh
2 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Vision (?): Die sendende Maschine 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 2
3 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Vision (?): Die sendende Maschine 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 3
4 Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Gewährleistungsprozesse unterscheiden sich massiv abhängig von Produktkomplexität und der Rolle in Wertschöpfungskette Rolle in der Wertschöpfungskette Produktkomplexität Servicebetrieb Importeur Komplexe Antragserstellung und -entscheidung Interne Reparaturprozesse auf Gewährleistung Fehlerursachenanalyse / 8D-Prozesse OEM Strategie & Vorgaben Controlling Produktqualität Prozess- Controlling Garantieprozesse Antragsprüfung Garantiebefundung Lieferant Lieferanten - regreß 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 4
5 Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Gewährleistungsprozesse können durch verschiedene SAP-Lösungen unterstützt werden komplexe Produkte komplexe Entscheidungsprozesse oftmals mehrstufige Prozesse (Hdl., VK-Org, Hersteller) WTY (interner) Field Service Inhouse Repair weniger komplexe Entscheidungsprozesse CS CRM SD/MM Reklamationsprozess als Qualitätsprozess oftmals 8D-Ansatz Zulieferer QM 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 5
6 Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Kein Anspruch auf Vollständigkeit: Variantenvielfalt bei der Antragseinreichung Medium Garantiegeber Antragstellung durch Servicepartner Händler- Portal i interaktives PDF WTY Rückmeldung interner Service Papier/ Mobile Device CS Schnittstelle aus Händlersystem SD Reklamation Kunde WE Teil (mit/ohne RMA) CRM Lieferantenportal 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 6 QM
7 Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Herausforderungen zu Beginn der Prozesskette Reduzierung redundante, manuelle Dateneingabe Verringerung Fehlerrisiko Erhöhung Prozessgeschwindigkeit Reduzierung Bearbeitungsaufwand Unterstützung (teil-)automatisierter Backend-Prozesse automatische Antragsentscheidung Informationen für den Antragsentscheider korrekt, vollständig, fehlerfrei Informationen für Produktbewährung / Qualitätsmanagement / R&D Fehlerursachenanalyse Erkennen von epidemischen Fehlern Kostenzuordnung (Lieferantenregress) beschleunigter Start des Bearbeitungsprozesses Push (direkter Import in Arbeitsliste) Pull (Agententechnologie) Zuordnung des eingegangenen Defekt-Teiles zu Reklamation/Antrag 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 7
8 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Vision (?): Die sendende Maschine 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 8
9 Komplexe Gewährleistungsprozesse Der Schwerpunkt in diesem Abschnitt liegt auf den folgenden Themen Antragstellung durch Servicepartner Rückmeldung interner Service Reklamation Kunde Medium Händler- Portal i interaktives PDF Papier/ Mobile Device Schnittstelle aus Händlersystem WE Teil (mit/ohne RMA) Garantiegeber WTY CS SD CRM Lieferantenportal 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 9 QM
10 Komplexe Gewährleistungsprozesse Das Versionskonzeptvon WTY orientiertsichan den Schnittstellenzuden Geschäftspartnern 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 10
11 Komplexe Gewährleistungsprozesse Szenario für maximale WTY-Integration über die gesamte Prozesskette hinweg Händler Vertriebsges. OEM Lieferant DBM Order Manuelle Eingabe Antrag wird aus Reparaturauftrag erstellt minimaler Pflegeaufwand für Garantie-Sachbearbeiter maximale Integration durch SAP-Objekt Claim in verschiedenen Versionen 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 11
12 Komplexe Gewährleistungsprozesse Spannungsfeld Datenqualität und Pflegeaufwand im Antrag Antragsteller QM-Mitarbeiter Zu wenig Infos! Was wollendie denn noch alles von mir wissen? Garantieantrag Kann ich nicht auswerten! Falsch codiert! Zu ungenau! Jetzt tippe ichhalt irgendwas ein. Das istmir alles zu kompliziert! Wiesollich denn sowas entscheiden? Antragsentscheider 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 12
13 Komplexe Gewährleistungsprozesse Wie kann dieses Spannungsfeld entschärft werden? Erzeugung des Antrages aus dem Reparaturantrag heraus die Daten werden dort abgeholt, wo sie der Händler auch zur Steuerung seiner Prozesse benötigt erhöhte Datenqualität, reduzierter Pflegeaufwand Enge Benutzerführung und unterstützung im Pflegedialog des Antrags siehe Prozessbsp. TOGA Kontextabhängige Abfrage von benötigten Detailinformationen 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 13
14 Komplexe Gewährleistungsprozesse Sicherstellung Datenqualität und Benutzerkomfort am Beispiel Portalapplikation TOGA bei Tognum Prozessorientierte Benutzerführung Prüfung der Datenqualität als wichtiger Schritt 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 14
15 Komplexe Gewährleistungsprozesse Projektbsp. TOGA: Erhöhung der Nutzerakzeptanz durch Ein-/ Ausblenden von Feldern in Abhängigkeit von Antragstyp Antragstyp Garantie Antragstyp Einbauüberprüfung 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 15
16 Komplexe Gewährleistungsprozesse Sicherstellung Datenqualität und Benutzerkomfort am Beispiel Portalapplikation TOGA bei Tognum Prüfung der Datenqualität bereits im Nutzerdialog Auswahlmenüs erlaubter Eingaben, teilweise komplexe Herleitung Umfassende Prüfungen vor Versand des Antrags 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 16
17 Komplexe Gewährleistungsprozesse Kontextabhängige Abfrage von Informationen zur Ursachenanalyse Herausforderung: Der Garantieantrag ist eines der wichtigsten Medien zur Erfassung von Daten zum Schadensgeschehen aus dem Feld Im Garantieantrag sind aber meist nur grobe Schadensklassifizierungen gepflegt. Lösungsansatz: Detailfragen zu Fehler und Einflussfaktoren werden kontextabhängig(produkt, Schaden,.) gestellt z.b. Suchbaumalgorithmus Nutzen: Gezielte Fragen zu Schaden und Einfluss, es können auch wesentlich detailliertere Informationen als Schadenscodierungen abgefragt werden. Es werden nur die Daten abgefragt, die tatsächlich benötigt werden, keine unnötige Datenpflege durch den Einreicher Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 17
18 Komplexe Gewährleistungsprozesse Adobe Interactive Forms als Alternative zum Portal-Dialog Off-line bearbeitbar Ausfüllhilfe und Prüfungen Benötigt nur PDF Reader Datenimport SAP Theoretisch gleicher Funktionsumfang möglich, wie bei Online- Dialogen! 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 18
19 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Szenario Service-Außendienst mit QM-Prozess im Backend Integration Zulieferer zu OEM Vision (?): Die sendende Maschine 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 19
20 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Der Schwerpunkt in diesem Abschnitt liegt auf den folgenden Themen Antragstellung durch Servicepartner Rückmeldung interner Service Reklamation Kunde Medium Händler- Portal i interaktives PDF Papier/ Mobile Device Schnittstelle aus Händlersystem WE Teil (mit/ohne RMA) Garantiegeber WTY CS SD CRM Lieferantenportal 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 20 QM
21 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Der Schwerpunkt in diesem Abschnitt liegt auf den folgenden Themen Medium Garantiegeber Partner- Portal i interaktives PDF Rückmeldung (interner) Service Mobile Device WE Teil (mit/ohne RMA) 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 21 QM
22 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Reklamationsprozess in einem Szenario mit Service-Kundendienst und QM- Fokus im Backend SAP Business Portal / Mobile Device SAP (Backend) Anlage Incident QM Anlage Q1 Meldung (Kundenrekl.) Bezug Lieferantenverschulden Engineering Anlage Q2 Meldung Anlage Q3 Meldung Weitere Aktivitäten mit Lieferant Weitere Aktivitäten Engineering Regeln für Teilerückforderung Schadteilversand Anzeige rückzusendender Teile Anlage Rücklieferung / Druck Versandpapiere Teilerücksendung WE-Buchung mit Bezug zum Vorfall 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 22
23 Komplexe Gewährleistungsprozesse Adobe Interactive Forms als Alternative zum Portal-Dialog Off-line bearbeitbar Ausfüllhilfe und Prüfungen Benötigt nur PDF Reader Datenimport SAP Theoretisch gleicher Funktionsumfang möglich, wie bei Online- Dialogen! Hier insbes. schwer bei Teilerückführungsregeln 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 23
24 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Szenario Service-Außendienst mit QM-Prozess im Backend Integration Zulieferer zu OEM Vision (?): Die sendende Maschine 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 24
25 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Der Schwerpunkt in diesem Abschnitt liegt auf den folgenden Themen Antragstellung durch Servicepartner Rückmeldung interner Service Reklamation Kunde Medium Händler- Portal i interaktives PDF Papier/ Mobile Device Schnittstelle aus Händlersystem WE Teil (mit/ohne RMA) Garantiegeber WTY CS SD CRM Lieferantenportal 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 25 QM
26 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Der Schwerpunkt in diesem Abschnitt liegt auf den folgenden Themen Medium Garantiegeber Partner- Portal i interaktives PDF Schnittstelle aus Händlersystem Reklamation Kunde Lieferantenportal 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 26 QM
27 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Integrierter Reklamationsprozess über die gesamte Prozesskette am Beispiel MHP Reklamationscockpit z.b. z.b. Böhme & Weihs, IBS, Lieferant (CAQ) Interner Lieferant i interaktives PDF Internes/ externes Portal L I E F E R A N T - L I E F E R A N T - L I E F E R A N T - L I E F E R A N T SAP QM Q-Meldung Q-Meldung Q-Meldung SAP PI/XI - QDX Adapter Non-QDX- Non-QDX- Lieferant Non-QDX- Lieferant Lieferant Rekla- Cockpit Adobe Document Server - ipdf Adapter IDOC IDOC K U N D E - K U N D E - K U N D E - K U N D E + QM Reklamgnt Automotive Agent Customer Portals XLS CSV Kunde Kunde (CAQ) (CAQ) Interner Interner Lieferant Lieferant 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 27
28 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Integration von Kundenportalen in den SAP-basierten QM-Prozess Direkte Kundenportalintegration in SAP mittels Agententechnologie QM-Bearbeiter bearbeitet Q-Meldungen nur in SAP und nicht in Kundenportal Manueller Übertrag, Erfassung entfällt Direktintegration von QDX-fähigen Kunden, z.b. Daimler, Porsche Kundenportaladaptoren z.b.: BMW 0km/Feld-Beanstandungen GM PRR Daimler Powertrain QDX-kompatible Agentensysteme: 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 28
29 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Schematische Übersicht Reklamationsmanagement Lieferantenintegration mit ipdf z.b. QM Reklamgnt Non-QDX- Non-QDX- Supplier Lieferant z.b. Böhme & Weihs, IBS, Lieferant (CAQ) Interner Lieferant Lieferant (CAQ) -Toolset i Internes/ externes Portal SAP QM Q-Meldung SAP XI SAP WAS - QDX Adapter Rekla- Cockpit Adobe Document Service interaktives PDF 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 29 L I E F E R A N T - L I E F E R A N T - L I E F E R A N T - L I E F E R A N T IDOC
30 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Lieferanten-8D-Report als ipdf(1) Beanstandungs daten des Kunden Start des 8D- Report Muss -Felder sind rot markiert (Funktionalität des Adobe reader) 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 30
31 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Lieferanten-8D-Report als ipdf(2) Hinzufügen von 1 n Sofortmaßnahmen Dynamisches Hinzufügen des verantwortlichen Teammitglieds aus D Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 31
32 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Lieferanten-8D-Report als ipdf(3) Rücksendung an den Kunden (z.b. nach D3 od. D6 od. D8), z.b. per (mit Standard -Client) 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 32
33 Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Lieferanten-8D-Report als ipdf(4) Anzeige der Attachments des Kunden & Anfügen von Attachments durch den Lieferanten 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 33
34 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Vision (?): Die sendende Maschine Diskussion am Beispiel CarIT Auswirkungen auf Gewährleistungs- und Qualitäts-Prozesse 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 34
35 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Vision (?): Die sendende Maschine Diskussion am Beispiel CarIT Auswirkungen auf Gewährleistungs- und Qualitäts-Prozesse 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 35
36 Vision (?): Die sendende Maschine CarIT als Basis für Vernetzung von Fahrer und Fahrzeug Quelle: Institut für Automobilwirtschaft (IFA) in Anlehnung an KPMG 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 36
37 Vision (?): Die sendende Maschine Relevantes Wissen über den Bestand im Feld ist heute verteilt über viele, nicht integrierte Daten-Inseln Fahrzeuge / Fahrer aktuellste Daten, u.a. Laufleistung Lokation Fahrzeugzustand/ -nutzung Umgebungsdaten Händler u.a. (eigene) Service- (Reparatur)-Daten Aktueller Kunde... Hersteller u.a. Fahrzeugstammdaten Garantiehistorie (vom Händler gepflegt) Servicehistorie (rudimentär) 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 37
38 Vision (?): Die sendende Maschine Das vernetzte Fahrzeug ermöglicht den Zugriff auf detaillierte und aktuelle Informationen aus dem Feld Fahrzeuge / Fahrer aktuellste Daten, u.a. Laufleistung Lokation Fahrzeugzustand/ -nutzung Umgebungsdaten Händler u.a. (eigene) Service- (Reparatur)-Daten Aktueller Kunde... Hersteller u.a. Fahrzeugstammdaten Garantiehistorie (vom Händler gepflegt) Servicehistorie (rudimentär) Shared(big) data Real-time analytics 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 38
39 Agenda Eine Übersicht: Variantenvielfalt Gewährleistungsprozesse und Eingabemedien Komplexe Gewährleistungsprozesse: Spannungsfeld Datenqualität vs. Pflegeaufwand Reklamationsprozesse mit Fokus Qualitätsmanagement Vision (?): Die sendende Maschine Diskussion am Beispiel CarIT Auswirkungen auf Gewährleistungs- und Qualitäts-Prozesse 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 39
40 Vision (?): Die sendende Maschine Die Auswirkungen von Car-IT auf die Businessprozesse sind vielschichtig Beispiel Das gläserne Fahrzeug als Datenquelle für QM und Gewährleistung After-Sales-Kernprozesse Folgeprozesse Reparatur- / Wartungsdurchführung Qualitätsmanagement Gewährleistungsabwicklung Service-Dienstleistungen CRM / Marketing 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 40
41 Vision (?): Die sendende Maschine Das Qualitätsmanagement profitiert von beschleunigter Fehlerabstellung und verbesserter Felddatenqualität Folgeprozesse Qualitätsmanagement Gewährleistungsabwicklung Beschleunigte Abstellung von Qualitätsproblemen im Feld Sofortiges Aufspielen von Software-Updates Verbesserte Abarbeitungsquote von Feldmaßnahmen durch direkten Kontakt zum Fahrzeug CRM / Marketing Das gläserne Fahrzeug als Datenquelle für optimierte Fehleranalyse und Abstellung Servicehistorie (auch von Nicht-Vertragshändlern, Fällen außerhalb Garantiezeitraum) Zustands- und Umgebungsinformationen (Fahrweise, Umgebungstemperatur) Vollumfängliche Sensordatenerfassung 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 41
42 Vision (?): Die sendende Maschine CarITermöglicht den Zugriff auf detaillierte Daten aus dem Feld, die für akute Fehleranalyse sowie Produktoptimierungen herangezogen werden können Umweltdaten Analysen Sensoren Servicehistorie Ausfallverhalten Fahrverhalten Einflussfaktoren Massendaten Ursache/ Wirkung- Zusammenhänge Next inspecti on Produktoptimierung Fehlerbehebung Expertenwissen 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 42
43 Vision (?): Die sendende Maschine HANA Use Case Motorenerprobung mit AMG HANA Innovation für die Motorenerprobung Durchgängige, vollumfängliche Sensordatenerfassung vom Prüfstand bis zum Dauerläufer Neue, statistik- und regelbasierte Analyseverfahren für Teilautomation der Erprobung 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase Motor, auf dem Motorenprüfstand Testfahrzeug, auf der Teststrecke Testfahrzeug, im Dauerläufertest Kundenfahrzeug, beim Kunden 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 43
44 Vision (?): Die sendende Maschine Die Abwicklung von Gewährleistungsanträgen kann von verbesserter Datenverfügbarkeit profitieren Folgeprozesse Qualitätsmanagement Gewährleistungsabwicklung Verbesserte Erkennung von ungerechtfertigten Garantieanträgen Falscheingaben des Einreichers verifizieren Kundenverschulden erkennen CRM / Marketing Intelligentere Gestaltung und Prüfung von Bedingungen an Kulanz und erweiterte Garantieleistungen möglich - Prüfung Verbaute Teile = Originalteile - Prüfung Service nur beim Vertragshändler - Abprüfung Fahrverhalten etc Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 44
45 Vision (?): Die sendende Maschine Die sendende Maschine ist in vielen Branchenlängst keine Zukunftsmusik mehr Bilder: Siemens AG, FleetBoard, Claas 2012 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 45
46 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ivo Schwarz Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Schloss Heutingsheim l Schlossstraße 12 l D Freiberg am Neckar Telefon +49 (0) l Fax +49 (0) info@mhp.de l Internet Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh 46
MHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess!
MHP Complaint Management Ihre Lösung für höchste Qualität und Effizienz in Ihrem Datenaustausch im Reklamationsprozess! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management-
MehrMHP Real-Time Business Solution Ihre Lösung zur Harmonisierung und Analyse polytechnischer Messdaten
MHP Real-Time Business Solution Ihre Lösung zur Harmonisierung und Analyse polytechnischer Messdaten Christian Hartmann Präsentation Business Solutions 2014 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für
MehrMHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
MehrDigitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.
firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrMHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!
MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrMHP Fleet Management Ihre ganzheitliche Lösung für alle Kernprozesse des Fuhrparkmanagements!
MHP Fleet Management Ihre ganzheitliche Lösung für alle Kernprozesse des Fuhrparkmanagements! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrSRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013
Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen
MehrMHP Dealer Performance Management Ihre Unternehmensperformance optimal im Blick!
MHP Dealer Performance Management Ihre Unternehmensperformance optimal im Blick! Hartmut Mast Präsentation Business Solutions 2014 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrMHP Orders on Hand / Incoming Orders Ihre Lösung zu mehr Transparenz im Vertrieb durch Auftragseingang und -bestand!
MHP Orders on Hand / Incoming Orders Ihre Lösung zu mehr Transparenz im Vertrieb durch Auftragseingang und -bestand! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrDie Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader
So funktioniert die VORZEITIGE RÜCKGABE Eine vorzeitige Rückgabe von Titeln aus der Onleihe ist für alle ebooks möglich. Einzige Ausnahme ist das Format PDF - ausschließlich für PC/Laptop - Adobe Reader.
MehrM-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone
M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013
MehrMHP FICO Template for Automotive Dealer Ihre nachhaltige Finanzen und Controlling Lösung für Autohandelsgruppen!
MHP FICO Template for Automotive Dealer Ihre nachhaltige Finanzen und Controlling Lösung für Autohandelsgruppen! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrMHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrMHP Translation Management Ihre standardisierte Lösung, um die Globalisierung effizient anzugehen!
MHP Translation Management Ihre standardisierte Lösung, um die Globalisierung effizient anzugehen! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh
MehrDer Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis
Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrFreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:
FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer Weg. zur perfekten Telefonzentrale
Der Weg zur perfekten Telefonzentrale Die Lösung zur professionellen Gesprächsannahme für Softwarelösung für Call-Center l Büroservice l Zentrale Die Lösung für Ihre Telefonzentrale interne Telefonzentralen
MehrAlchimedus Software Geprüfte Beratungsqualität! Info und Demo
Alchimedus Software Geprüfte Beratungsqualität! Info und Demo Mit dieser vollumfänglichen und 18.000-fach erprobten QM-Software sind Sie in der Lage, die QM- Anforderungen für den Selbstnachweis gemäß
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)
TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen
MehrES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement
ES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement Vorstellung Klaus Helmreich ES 2000 Errichter Software GmbH 1991 gegründet
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrDas Institut für Automobilwirtschaft (IFA) und Mieschke Hofmann und Partner (MHP) stellen Car-IT- Studie vor
Presseinformation Juli 2012 Das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) und Mieschke Hofmann und Partner (MHP) stellen Car-IT- Studie vor Freiberg a. N., 26.07.2012 Der zunehmende Einsatz von Informations-
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrKURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE
Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrEin PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >
MehrDas Girokonto: In drei Schritten zum Produktabschluss
Das Girokonto: In drei Schritten zum Produktabschluss Beim Girokonto-Abschluss hilft Ihnen ein Online-Assistent zum übermitteln der erforderlichen Informationen an die Kreissparkasse. So funktioniert der
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrTool: SDQC. Stammdaten-Qualitätscheck im Artikelstamm. Lars Klimbingat
Tool: SDQC Stammdaten-Qualitätscheck im Artikelstamm Lars Klimbingat Basel 08.10.2010 AUSWIRKUNGEN SCHLECHTER DATENQUALITÄT 2 AUSWIRKUNGEN SCHLECHTER DATENQUALITÄT Ungenaues Berichtswesen Mangelhafte Entscheidungen
MehrMeldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU
Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrBMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.
B6-A-0, 0.05.0 BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. Um die im SRP MM konfigurierten Marketing-Kampagnen für die Mitarbeiter im Kundenkontakt
MehrPOP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten
POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan
MehrKnow & Decide das Werkzeug für Manager auf dem iphone
RSP REINHARD SALASKE & PARTNER Know & Decide das Werkzeug für Manager auf dem iphone Andreas Wey, Okt 2009 Agenda Aufgaben & Alltag eines Managers Leistung mobiler Geräte bisher Know & Decide die Idee
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
MehrJahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001
Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des
MehrAGES-Gespräch NIS Elektronisches Meldesystem. Funktionalitäten und Bedienung
AGES-Gespräch NIS Elektronisches Meldesystem Funktionalitäten und Bedienung DI Georg Neuwirther, Mag. (FH) Andrea Schimanko AGES PharmMed-IT AGES Gespräch Nicht-interventionelle Studien 23.06.2010 Funktionalitäten
MehrMicrosoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten
Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel
MehrEinbindung einer ACT!12-16 Datenbank als Datenquelle für den Bulkmailer 2012
Einbindung einer ACT!12-16 Datenbank als Datenquelle für den Bulkmailer 2012 Eine langvermisste Funktion ist mit den neuesten Versionen von ACT! und Bulkmailer wieder verfügbar. Mit dem Erscheinen der
MehrDealer Management Systeme. Release-Info. FILAKS.PLUS Release 2015.1 Anhang HYUNDAI Neuwagen Auftrag und Rechnung
Release-Info Anhang HYUNDAI Neuwagen Auftrag und Rechnung Inhaltsübersicht 1 Allgemein 3 2 Herstellerdaten 4 2.1 DMS Daten Herunterladen 4 2.1.1 Auftrag 4 2.1.2 Rechnung 4 2.2 Manueller Download aus HYUNDAI
MehrStarMoney Umstellungsassistent
StarMoney Umstellungsassistent Umstellung für HBCI Chipkarte: Automatische Änderung der Benutzerkennung (mit und ohne Kontonummeränderung) Star Finanz GmbH Hamburg, 07. Juli 2011 Agenda 1 2 Umstellungsassistent
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrArbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen
Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende
MehrBesicomm Leistungserfassung
Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche
MehrPräsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09
Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrDCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0
DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013
Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrBenutzerhandbuch MedHQ-App
Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i
Mehrmobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.
mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu
MehrNeuerungen in ReviPS Version 12g
Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
Mehr1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren
Benutzer Vermittlerportal 06.03.2015 Kurzanleitung IMAP-Verfahren Inhaltsverzeichnis 1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren 2 Einrichtung in Outlook 2013 3 Einrichtung in Outlook 2010 4 Hilfe bei Fragen oder Problemen
MehrMHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements!
MHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrOutlook und Outlook Express
1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrErfahrungen mit SmartHome Produkten im Massenmarkt
Erfahrungen mit SmartHome Produkten im Massenmarkt Dipl.-Ök. Christian Glock Produkt- und Portfolio Management RWE Effizienz GmbH 30.10.2014 Was ist RWE SmartHome? Haussteuerung nach Maß ist weder Zukunftsmusik
MehrSchulungsunterlagen zur Version 3.3
Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
Mehrebay Mode Fokus ebay Partner Network
ebay Mode Fokus ebay Partner Network Einkaufen bei ebay.de Nummer 1 des deutschen ecommerce 22 Millionen Nutzer pro Monat Durchschnittlich mehr als 30 Millionen Artikel im Angebot Alle 12 Sekunden wird
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrQuartalsabrechnung! " " " " " " " Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern" Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen"
tomedo Quartalsabrechnung Seite 1 von 10 Wie erstelle ich die Quartalsabrechnung! Stufe 1! Beheben von Abrechnungsfehlern Stufe 2! Neue Abrechnung erstellen in tomedo? Unser Video-Tutorial finden sie unter
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrOSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter
OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
Mehr«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung
QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK
ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
MehrBMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.
BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive
Mehrproaxia Mobile Solutions
proaxia Mobile Solutions Solutions Übersicht proaxia consulting group ag Peter M. Brak Juli 2010 www.proaxia-consulting.com proaxia Mobile Business Solutions mit SAP Anschluss Durch die Mobilisierung der
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
Mehr