Leseprobe. Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP (Enterprise Resource Planning) und SCM (Supply-Chain-Management) Hartrampf
|
|
- Christian Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leseprobe Hartrampf Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP (Enterprise Resource Planning) und SCM (Supply-Chain-Management) PRODUKTIONSMANAGEMENT PRODUKTIONSLOGISTIK Studienbrief Auflage 2016
2 Impressum Verfasser: Dipl.-Ing. (FH) Dieter Hartrampf Akademischer Mitarbeiter für Produktionsvorbereitung / Fabrikplanung/Produktionsplanung und -steuerung im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule Wildau (FH) Der Studienbrief wurde auf der Grundlage des Curriculums für das modulare Fernstudienangebot Betriebswirtschaftslehre verfasst. Die Bestätigung des Curriculums erfolgte durch den Fachausschuss Wirtschaftsingenieurwesen, dem Professoren und Dozenten von -Mitglieds- und kooperierenden Hochschulen als Mitglieder angehören. 1. Auflage 2016 ISBN Redaktionsschluss: März 2016 Studienbrief by Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Service-Agentur des reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Service-Agentur des (Hochschulverbund Distance Learning) c/o Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e. V. Magdeburger Straße 50, Brandenburg Tel.: vertrieb@aww-brandenburg.de Fax: Internet:
3 Inhaltsverzeichnis Impressum...2 Abkürzungsverzeichnis...5 Einleitung...7 Literaturempfehlung Von MPR zu ERP und SCM Entwicklung in der Planung der Produktionsprozesse Enterprise Resource Planning (ERP) Supply-Chain-Management (SCM) Produktionsplanung und -steuerung Grundlagen der Produktionsplanung Durchlaufzeit als Zentralbegriff Zielsetzungen und Dilemma der Ablaufplanung Grunddaten auftragsneutrale Datenverwaltung Globale Grunddaten Arbeitsplatzstammdaten Artikelstammdaten Arbeitspläne Stückliste und Teileverwendungsnachweis Gesamtsystem der PPS (Kernaufgaben) Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung Mengenplanung und Kalkulation Termin- und Kapazitätsplanung (Zeitwirtschaft) Durchlaufplanung / Durchlaufterminierung Fertigungsauftragsbildung Belastungsplanung Produktionssteuerung Auftragsveranlassung Auftragsverfolgung und Betriebsdatenerfassung Manufacturing Execution System (MES) und Leitstand Spezielle Methoden der Produktionssteuerung Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) Kanban Fortschrittszahlen... 79
4 4 Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP und SCM 7. Produktionsplanung und -steuerung im Umfeld der Digitalen Fabrik, des Lean Managements und von Industrie Antworten zu den Kontrollfragen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis Abbildungsverzeichnis
5 5 Abkürzungsverzeichnis APS AVG BAB BDE BEDA BOA CAD CAE CAM CAP CAQ CIM CRM DBMS ERP FAB fg FGK FIFO FK fmmb HK JIT KFZ KLO KM KMH KOZ LFZ Advanced Planning and Scheduling (Maschinenbelegung) Arbeitsvorgang Betriebsabrechnungsbogen Betriebsdatenerfassung Bedarfsplanung Belastungsorientierte Auftragsfreigabe Computer Aided Design Computer Aided Engineering Computer Aided Manufacturing Computer Aided Planning Computer Aided Quality Computer Integrated Manufacturing Customer-Relationship-Management (Kundenmanagement) Datenbankmanagementsystem Enterprise Resource Planning Fertigungsauftragsbildung Fertigungsgemeinkostenfaktor Fertigungsgemeinkosten first in, first out Fertigungskosten Faktor Mehrmaschinenbedienung Herstellkosten just in time kürzeste Fertigungszeit (Prioritätsregel) Lohnkosten Maschinenkosten Maschinenstundensatz kürzeste Operationszeit (Prioritätsregel) längste Fertigungszeit (Prioritätsregel)
6 6 Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP und SCM LOZ MEK MES MK m L MRP NL PDM PLM PPS RFID SCM SK SRM t E TPS t R tz VL WMS (WFMS) längste Operationszeit (Prioritätsregel) Materialeinzelkosten Manufacturing Execution System (Produktionsleitsystem) Materialkosten Losgröße Material Requirement Planning (Materialbedarfsplanung) Nachliegezeit Produktdatenmanagement Product-Lifecycle-Management Produktionsplanungs und -steuerung Radio Frequency Identification Supply-Chain-Management (Lieferkettenmanagement) Selbstkosten Supplier-Relationship-Management (Lieferantenmanagement) Zeit je Einheit Toyota-Produktionssystem Rüstzeit Transportzeit Vorliegezeit Workflow-Managementsystem
7 7 Einleitung Dieser Studienbrief wendet sich an Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften (speziell Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieure) sowie an die Studenten der Betriebswirtschaft. Bei der Themen- und Inhaltsauswahl erfolgte eine starke Orientierung an der betrieblichen Praxis. Der vorliegende Studienbrief ersetzt, aktualisiert und erweitert Inhalte der Studienbriefreihe zum Fachgebiet Produktionsplanung und -steuerung (PPS) und Materialwirtschaft. Heutzutage übernehmen PPS-Systeme in der betrieblichen Praxis innerhalb von ERP und SCM vielfältige organisatorische Aufgaben in der Planung (langfristig und mittelfristig) und Steuerung (kurzfristig) der Produktion, aber auch betriebswirtschaftliche Aufgaben. Bild 0.1 Planungshilfsmittel Aus welchen Grundfunktionen ein PPS-System besteht und wie es funktioniert, wird im Hauptteil dieses Studienbriefes (Kapitel 4) beschrieben. Das Kapitel 1 stellt die Entwicklung von Planungssystemen dar und definiert die Inhalte der wichtigsten modernen Hilfsmittel (siehe Bild 0.1) und Softwaresysteme zur Planung von Produktionsprozessen in Industrieunternehmen. Im Kapitel 2 (ERP) und im Kapitel 3 (SCM) werden die beiden Kernsysteme der betrieblichen Planung detailliert beschrieben. In den Kapiteln 5 (MES) und 6 (spezielle Methoden der Produktionssteuerung) wird die Feinplanung über den Leitstand, das JIT-Konzept, Kanban, die belastungsorientierte Auftragsfreigabe und die Steuerung über Fortschrittszahlen speziell beleuchtet. Abschließend erfolgt im Kapitel 7 ein Überblick der modernen Möglichkeiten der Planung innerhalb der Digitalen Fabrik, insbesondere der Simulation. Hier werden die Begriffe Lean Management und Industrie 4.0 erläutert und die aktuellen und künftigen Aufgaben der dezentralen Produktionsplanung und -steuerung beschrieben.
8 8 Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP und SCM Literaturempfehlung Zum vorliegenden Themenkomplex liegen auf Grund der Aktualität der Problemstellung eine Vielzahl unterschiedlicher Fachbücher und Studienbriefe des vor. Zur Vorbereitung auf dieses Thema ist der Studienbrief Arbeitsvorbereitung in der Teilefertigung (Wolf/Hartrampf 2014) zu empfehlen. In ihm werden u. a. die Grundbegriffe der Betriebsorganisation (z. B. Fertigungsarten und Fertigungsformen) und Kostenrechnung (z. B. Kalkulation) in Industrieunternehmen, Inhalte der Arbeitsplanung und die Bewertung von Fertigungsprozessen (z. B. Berechnung der wirtschaftlichen Losgröße und Variantenvergleichsrechnung) beschrieben. Der Studienbrief Fabrikplanung V Simulation von Produktionssystemen (Masurat/Hartrampf 2014) beinhaltet die die PPS tangierenden Themen der Fabriksimulation (Digitale Fabrik). Um einen generellen Überblick zur Organisation des Industrieunternehmens, zu Produktdatenmanagement, Arbeitsvorbereitung, PPS und Qualitätsmanagement zu erhalten, ist der Klassiker von Wiendahl (2014) Betriebsorganisation für Ingenieure in der 8. Auflage zu empfehlen. Eine praxisnahe und umfassende Beschreibung von Enterprise Resource Planning (ERP), Supply-Chain-Management und PPS, sowie die Einbindung der Arbeitsplanung erfolgt in den Büchern Kurbel (2011): Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management in der Industrie und Gronau (2014): Enterprise Resource Planning.
9 9 1 Von MPR zu ERP und SCM Entwicklung in der Planung der Produktionsprozesse Zielstellung dieses Kapitels ist es, Inhalte und Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung zu definieren, Studienziele die Entwicklung der Planungssysteme beginnend in den 1960er-Jahren zu beschreiben, weitere aktuelle Systeme (neben den Kernsystemen ERP und SCM) zu erläutern. Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) umfasst Maßnahmen, die zur Durchführung eines Auftrages im Sinne der Fertigungsplanung erforderlich sind. Ziel ist die Fertigung eines vorgegebenen Produktionsprogrammes mit möglichst niedrigen Kosten. Aufgabe der PPS ist daher, die der Produktion vorgelagerten und nachgelagerten sowie die Produktion begleitenden Bereiche exakt zu planen, zu steuern und zu überwachen. Es sind die Bereiche, welche die Lieferzeit beeinflussen und bestimmen: Vertrieb, Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsplanung, Beschaffung, Teilefertigung, Montage u. a.. Auf Grundlage der von Konstruktion und Arbeitsplanung bereitgestellten auftragsneutralen Zeichnungen, Stücklisten und Arbeitsplänen sind von der PPS alle auftragsbezogenen Planungs-, Steuerungs- und Überwachungsaufgaben hinsichtlich Menge und Termin durchzuführen und die für die Produktion notwendigen Unterlagen (Laufkarte, Terminkarte, Materialschein und Lohnschein) zu erstellen. Definition Durch die Entwicklung der kommerziellen Nutzung der Computertechnik existiert seit den 1960er-Jahren der Begriff Material Requirement Planning (Materialbedarfsplanung), auch kurz MRP bzw. MRP I genannt. Diese Planung befasst sich mit der Bedarfsermittlung, Disposition, Lagerung und Bereitstellung der zur Fertigung erforderlichen Teile. MRP I geht von einem fixen Produktionsprogramm aus. Aus Kundenaufträgen werden die Materialbedarfe ermittelt. Das heißt, der Primärbedarf (Endprodukte, Erzeugnisse) wird vom Absatzmarkt vorgegeben. Folglich werden mittels Stücklistenauflösung die Sekundärbedarfe (Baugruppen, Einzelteile, Rohteile) errechnet, es werden also hier nur die Mengen geplant. Der Übergang von dieser Materialbedarfsplanung zur Termin- und Kapazitätsplanung erfolgte mit der Einführung von MRP II, wobei MRP jetzt für Manufacturing Resource Planning steht. MRP II bildet die Grundlage der meisten in der betrieblichen Praxis eingesetzten EDV-Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS-Systeme). Das MRP-I-System wird dabei u. a. um die Ermittlung des Kapazitätsbedarfes und die Gegenüberstellung des Kapazitätsangebotes,sowie der Terminierung der Aufträge ergänzt.
10 10 Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP und SCM In den 1980er-Jahren gab es Anstrengungen zur Kombination der technischen und betriebswirtschaftlichen Informationsverarbeitung. Es erfolgte die Inte gration der technischen und der logistischen (im weiteren Sinne aller betriebswirtschaftlichen) Komponenten zur Produktherstellung. Dies bedingte auch eine gemeinsame, funktionsübergreifende Nutzung einer einheitlichen Datenbasis bzw. Integration (siehe Bild 1.1). Es entstand Computer Integrated Manufacturing (CIM), wobei die Produktionsplanung und -steuerung den logistisch-betriebswirtschaftlichen Teil bildet. Die technische Seite stellen die sogenannten CAx-Systeme dar. CIM Computer Integrated Manufacturing Technische Bereiche (CAx) Produktionsplanung und -steuerung Betriebswirtschaft CAE CAD CAM CAP CAQ DATEN Produktionsplanung Produktionsprogrammplanung Mengenplanung Termin- und DATEN Kapazitätsplanung Produktionssteuerung Auftragsveranlassung Auftragsüberwachung Vertrieb Kostenrechnung Beschaffung Finanzbuchhaltung Personalwesen Investitionen Datenbank-Software Betriebssystem- und Netzwerksoftware Hardware-Plattform Bild 1.1 Komponenten des CIM Definition CAE / CAD (Computer Aided Engineering / Computer Aided Design). CAE ist ein Sammelbegriff für alle Aktivitäten, bei denen die EDV im Rahmen der Entwicklungs- und Konstruktionstätigkeiten eingesetzt wird. CAD bezieht sich im engeren Sinn auf die grafisch-interaktive Erzeugung einer digitalen Objektdarstellung, z. B. durch die zweidimensionale Zeichnungserstellung oder durch die dreidimensionale Modellbildung. Funktionen: Entwicklungstätigkeiten technische Berechnungen Konstruktionstätigkeiten
11 11 Zeichnungserstellung Stücklistenerstellung CAP (Computer Aided Planning) bezeichnet die EDV-Unterstützung bei der Fertigungsplanung. Hierbei handelt es sich um Planungsaufgaben, die auf konventionell oder mit CAD erstellten Arbeitsergebnissen der Konstruktion aufbauen, um Daten für Teilefertigungs- und Montageanweisungen zu erzeugen. CAP beinhaltet die rechnerunterstützte Planung der Arbeitsvorgänge und der Arbeitsvorgangsfolgen, die Auswahl von Verfahren und Betriebsmitteln zur Herstellung der Objekte sowie die rechnerunterstützte Erstellung von Daten für die Steuerung der Betriebsmittel des CAM (siehe unten). Ergebnisse des CAP sind Arbeitspläne und Steuerinformationen für die Betriebsmittel des CAM. Definition Funktionen: Arbeitsplanerstellung Betriebsmittelauswahl Erstellung von Arbeits- und Montageunterweisungen Erstellung von Stammdaten für die Produktion CAM (Computer Aided Manufacturing) bezeichnet die EDV-Unterstützung zur technischen Steuerung und Überwachung der Betriebsmittel bei der Herstellung der Objekte im Produktionsprozess. Dies bezieht sich auf die direkte Steuerung von verfahrenstechnischen Anlagen, Betriebsmitteln, Handhabungsgeräten sowie Transport- und Lagersystemen. Definition Funktionen: Fertigen Montieren Handhaben Lagern CNC-Programmierung Roboterprogrammierung CAQ (Computer Aided Quality) bezeichnet die EDV-unterstütze Planung und Durchführung der Qualitätssicherung. Hierunter wird einerseits die Erstellung von Prüfplänen, Prüfprogrammen und Kontrollwerten verstanden, andererseits die Durchführung rechnerunterstützter Mess- und Prüfverfahren. CAQ kann sich dabei der EDV-technischen Hilfsmittel CAD, CAP und CAM bedienen. Definition Funktionen: Festlegung von Prüfmerkmalen Erstellung von Prüfvorschriften und -plänen Erstellung von Prüfprogrammen Überwachung der Prüfmerkmale am Objekt
12 12 Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP und SCM Merksatz Die erstellten Daten speziell aus CAD (Stücklisteninformationen für die Mengenplanung) und aus CAP (speziell Arbeitsvorgangsfolge und Vorgabezeiten aus dem Arbeitsplan für die Kapazitäts- und Terminplanung) bilden die Grundlage für die Produktionsplanung. Sie werden auch in den rein betriebswirtschaftlichen Modulen (z. B. Kalkulation) benötigt. Mitte der 1990er-Jahre hat sich der Betrachtungs- und Gestaltungsbereich von der Kern-PPS auf die gesamte innerbetriebliche Auftragsabwicklung erweitert; es wurde das Aachener PPS-Modell entwickelt. Hier werden die Hauptaufgaben der PPS als Kern- und Querschnittsaufgaben sowie die Netzaufgaben bei gemeinsamer Datenverwaltung definiert (siehe Tabelle 1.1). Dieses Modell kann als Grundprinzip der heutigen ERP-Systeme (siehe Kapitel 2) angenommen werden. Kernaufgaben Produktionsprogrammplanung (u. a. Absatzplanung, Bestandsplanung, Primärbedarfsermittlung) Produktionsbedarfsplanung (u. a. Ermittlung der Bedarfe an Erzeugnissen, Baugruppen, Einzelteilen, Rohteilen, Arbeitsplätzen Kapazitäten Durchlaufterminierung) Fremdbezugsplanung und -steuerung (u. a. Lieferantenauswahl, Angebots einholung, Bestellungen) Querschnittsaufgaben Auftragskoordination (u. a. Angebotserstellung, Auftragsgrobterminierung und Ressourcengrobplanung, Auftrags ausführung) Lagerwesen (u. a. Bestandsverwaltung, Inventur, Lagerplatzverwaltung) PPS-Controlling (u. a. Informationsaufbereitung und Informationsbewertung) Eigenfertigungsplanung und -steuerung (u. a. Fertigungsauftragsbildung, Maschinenbelegung, Auftragsfreigabe und Auftragsüberwachung) Datenverwaltung Artikel, Kunden, Lieferanten, Arbeitsplätze, Stücklisten, Arbeitspläne, Aufträge, Betriebskalender Tabelle 1.1 Kern- und Querschnittsaufgaben der PPS / Datenverwaltung Die zentrale Verwaltung der Daten (siehe Bild 1.1) übernimmt ein Datenbanksystem (DBS). Es besteht aus den beiden Komponenten DBMS (Datenbankmanagementsystem) und der Datenbank (DB). Das DBMS übernimmt die Organisation, Speicherung, Suche, Sicherheit und Integrität der Daten. Heutige Datenbankmanagementsysteme werden auch als relationale (basierend auf dem mathematischen Relationsmodell) Datenbankmanagementsysteme (RD- BMS) bezeichnet. Oracle, Microsoft und IBM besetzten jahrelang fast alleine den Markt für Unternehmensdatenbanken. Zunehmend erhalten diese Anbieter Konkurrenz durch Open-Source-Plattformen, z. B. MySQL oder PostgreSQL. Mit der zunehmenden (globalen) Vernetzung von Unternehmen hat sich der Betrachtungsfokus im Produktionsmanagement von der innerbetrieblich aus-
13 13 gerichteten PPS auf das überbetriebliche Management ganzer Supply Chains (Lieferketten) bzw. Produktionsnetzwerke ausgedehnt. Neue Handlungsfelder rücken in den Vordergrund. Das SCM (Supply-Chain-Management) wird im Kapitel 3 genauer beschrieben. Bezeichnung ERP Enterprise Resource Planning SCM Supply-Chain-Management CRM Customer-Relationship-Management SRM Supplier-Relationship-Management PLM Product-Lifecycle-Management PDM WFMS Workflow-Managementsystem APS Advanced Planning and Scheduling MES Manufacturing Execution System DBMS Inhalt Planung betrieblicher Ressourcen Planung der Flüsse entlang der Lieferkette Kundenbeziehungsmanagement Lieferantenbeziehungsmanagement Produktlebenszyklusmanagement Produktdatenmanagement Geschäftsprozessmanagement Reihenfolgeplanung / Maschinenbelegung Fertigungsmanagementsystem Datenbankmanagementsystem Tabelle 1.2 Anwendungssoftware zur betrieblichen Planung Neben den beiden Kernsystemen ERP und SCM werden nachfolgend weitere wichtige moderne Anwendungssysteme beschrieben. Das Kundenbeziehungsmanagement CRM (Customer-Relationship-Management) beinhaltet die Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen und spiegelt die wachsende Bedeutung der kundenorientierten Fertigung wider. Ziel dieser Systeme (z. B. SAP CRM, Dynamics CRM von Microsoft und Ephiphany von Infor) ist der Aufbau und die Pflege langfristiger profitabler Kundenbeziehungen. Definition Die Beziehungen des Unternehmens zu den Lieferanten stehen im Mittelpunkt des Lieferantenbeziehungsmanagements SRM (Supplier-Relationship-Management). Während ERP, CRM und SRM primär betriebswirtschaftliche Aufgaben lösen, ist das Produktlebenszyklusmanagement PLM (Product-Lifecycle-Management) im ingenieurtechnischen Bereich beheimatet. PLM greift dabei auf Informationen aus den CAx-Systemen zurück, wobei das Produktdatenmanagement (PDM) ein Bindeglied zur betriebswirtschaftlichen Datenverwaltung bildet. PLM unterstützt die produktbezogenen Prozesse innerhalb des Lebenszyklus eines Produktes, also von der Entwicklung und der Produktion bis zum Vertrieb. Die Arbeitsablaufverwaltung (Workflow-Management) dient der rechnergestützten Automatisierung von Geschäftsprozessen. Mittels eines Workflow-Managementsystems (WMS oder WFMS) werden Workflows (Arbeits-
14 14 Produktionsplanung und -steuerung innerhalb von ERP und SCM abläufe, Geschäftsprozesse) definiert, die dann teil- oder vollautomatisch gesteuert werden. Zur Unterstützung der Planung innerhalb von ERP-Systemen, speziell zur Terminierung und Reihenfolgeplanung der Maschinenbelegung, werden APS-Systeme (Advanced Planning and Scheduling) eingesetzt. Durch die Visualisierung von Informationen, z. B. in einem Simulationsmodell, werden Produktions- und Logistikprozesse geplant und optimiert. Das MES (Manufacturing Execution System), auch Fertigungsmanagementsystem oder Produktionsleitsystem genannt, ergänzt das PPS-System im Bereich der Steuerung und Überwachung der Ressourcen innerhalb der Fertigung. Diese Stellung von MES-Systemen im Planungsablauf ist in der Tabelle 1.3 dargestellt. Hier wird ersichtlich, dass es innerhalb des Planungsablaufes zu einer gegenständlichen Konkretisierung (vom Erzeugnis bis zum Einzelteil), einer örtlichen Konkretisierung (vom Unternehmen bis zur einzelnen Maschine) und zu einer zeitlichen Konkretisierung (vom Jahr bis Minute) kommt. Der englische Begriff execution definiert dabei den Hauptinhalt von MES, der Durchsetzung der bestehenden Planung und die Rückmeldung der Prozesse. Konkretisierung Gegenstand Zeit Ort Produktionsplanung (Grobplanung) Erzeugnis Baugruppe Jahr Quartal Unternehmen Abteilung Einzelteil Monat Maschinengruppe Woche Produktionssteuerung (Feinplanung) Baugruppe Einzelteil Woche Tage Maschinengruppe Maschine Montageplatz MES Produktionsleitsystem (Leitstand) Einzelteil Stunden Minuten Maschine Montageplatz Tabelle 1.3 Zeitliche, gegenständliche und örtliche Konkretisierung in der Planung Das wichtigste Hilfsmittel dabei ist der elektronische Leitstand. Er ist die rechnergestützte Entwicklung von Plantafeln (Stecktafeln) und konventionellen Fertigungsleitständen. Aufgabe der Leitstände ist die termingerechte Einplanung der Fertigungsaufträge in Form von Arbeitsvorgängen aus dem Arbeitsplan auf die Arbeitsplätze (Maschinenbelegung), die Entgegennahme von Rückmeldungen (z. B. über BDE) und die Verfolgung des Auftragsfortschritts bezogen auf die Termineinhaltung sowie die Qualitätssicherung. Weiterführende Informationen zum Thema MES finden Sie im Kapitel 5.
15 15 K 1.1 K 1.2 K 1.3 K 1.4 K 1.5 Nennen Sie das Ziel und die Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung. Erläutern Sie kurz die Begriffe MRP I, MRP II und CIM. Nennen Sie Kernaufgaben und Querschnittsaufgaben im Aachener PPS-Modell. Beschreiben Sie kurz die Inhalte von CRM, SRM, WMS, PLM und PDM. Nennen Sie die einzelnen Stufen der gegenständlichen, örtlichen und zeitlichen Konkretisierung innerhalb eines Planungsablaufes. Kontrollfragen
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2017 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrOrganisation in der Produktionstechnik 3
Walter Eversheim Organisation in der Produktionstechnik 3 Arbeitsvorbereitung 4., bearbeitete und korrigierte Auflage Mit 148 Abbildungen Springer Aug. 06 i. Nr. ^k^fc*" Arbeitswissesscbatt _.. #, TU Darmstodt
MehrInhalt. Vorwort zur achten Auflage
Inhalt Vorwort zur achten Auflage XIII 1 Einführung 1 1.1 Betriebliche Anwendungssysteme... 1 1.1.1 Der Weg von MRP zu Industrie 4.0... 1 1.1.2 Anwendungssysteme eines Industrieunternehmens... 5 1.2 Geschäftsprozesse...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 8. Auflage... 5. Vorwort zur 1. Auflage... 7
Vorwort zur 8. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 7 1 Einführung... 15 1.1 Betrachtungsmöglichkeiten von Produktionsunternehmen... 17 1.2 Das Unternehmen in seiner Umwelt... 19 1.3 Die Unternehmensfunktionen...
Mehr2.1 Eingrenzung von Gegenstands- und Aufgabenbereich der Produktionsplanung und -Steuerung 17
1 Rahmenlegung 1 2 Koordinierung von Produktionsprozessen mittels der Produktionsplanung und -Steuerung 17 2.1 Eingrenzung von Gegenstands- und Aufgabenbereich der Produktionsplanung und -Steuerung 17
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einführung...1 Weltbilder der industriellen Produktion...5
Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einführung...1 1.1 Zum Aufbau und Inhalt des Buches...2 2 Weltbilder der industriellen Produktion...5 2.1 Ein geschichtlicher Rückblick...5 2.2
MehrCIM. August-Wilhelm Scheer. Der computergesteuerte Industriebetrieb. Manufacturing. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo
August-Wilhelm Scheer CIM Computer Integrated Manufacturing Der computergesteuerte Industriebetrieb Dritte, erweiterte Auflage Mit 109 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris
MehrEnterprise Resource Planning und Supply Chain Management in der Industrie
Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management in der Industrie von Prof. Dr. Karl Kurbel 7, völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort zur siebten Auflage
MehrBetriebsorganisation für Ingenieure
Betriebsorganisation für Ingenieure Hans-Peter Wiendahl ISBN 3-446-22853-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22853-5 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis
MehrProduktionsplanung und -Steuerung im Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management
Produktionsplanung und -Steuerung im Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management Von Prof. Dr. Karl Kurbel 6., völlig überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort zur
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
Mehr1 Einleitung Arbeitsvorbereitung Grundlagen Definition Fertigungsplanung und -steuerung... 10
3 1 Einleitung 9 1.1. Arbeitsvorbereitung Grundlagen... 9 1.2. Definition Fertigungsplanung und -steuerung... 10 2 Stellung der Arbeitsvorbereitung im Gesamtunternehmen 13 2.1. Aufgaben der Produktion...
MehrHelbling IT Solutions
helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrWirtschafts- Ingenieurwesen
BACHELORSTUDIengang Wirtschafts- Ingenieurwesen Logistik & Supply Chain Management Produktionsmanagement & Lean Production Smart Factory / Industrie 4.0 Energie- & Umweltmanagement Business Consulting
MehrEffektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik
INHALT Block 1 Effektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik Seite Organisation der Arbeitsvorbereitung innerhalb der Produktions- und Beschaffungslogistik als Order- Control-Center
MehrBeschreibung des Angebotes
SAP Power-User Produktionsplanung (PP), Versand und Lagerverwaltung (LE-WM) in Zwickau Angebot-Nr. 01249913 Angebot-Nr. 01249913 Bereich Berufliche Weiterbildung Termin 01.08.2016-21.10.2016 Anbieter Ort
MehrDer Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland?
Der Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland? GFOS Ihr Partner für ganzheitliche Lösungen GFOS mbh Cathostraße 5 D-45356 Essen Tel.: +49 (0)201 / 61 30
MehrHans-Peter Wiendahl. Betriebsorganisation. für Ingenieure. und 3 Tabellen. mit 270 Abbildungen. 8., überarbeitete Auflage HANSER
Hans-Peter Wiendahl Betriebsorganisation für Ingenieure mit 270 Abbildungen und 3 Tabellen 8., überarbeitete Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 8. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Q Einführung
MehrFertigungsleittechnik Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Fertigungsleittechnik Prof. Dr.-Ing. Paul Diersen Kapitel 1 Einführung Fertigungsleittechnik 2 Grundlagen der Fertigungsleittechnik 3 Fertigungsleitsysteme 4 Industrie 4.0 5 Fertigungssimulation
MehrFer/gungslei2echnik (Prozesslei2echnik II)
Einführung Fer/gungslei2echnik (Prozesslei2echnik II) Prof. Dr.-Ing. Paul Diersen Organisatorisches, Stand 14.09.2016 Prof. Dr.-Ing. Paul Diersen Fakultät II Maschinenbau LFP - Labor für Produktentwicklung
MehrBetriebsorganisation für Ingenieure
Hans-Peter Wiendahl Betriebsorganisation für Ingenieure mit 262 Abbildungen und 2 Tabellen 7., aktualisierte Auflage -HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Betrachtungsmöglichkeiten von Produktionsunternehmen
MehrProduktionswirtschaft (Teil B) IV. Produktionsplanung mit IKS
Produktionswirtschaft (Teil B) IV. IV IV.1 IV.2 IV.2.1 IV.2.2 IV.2.3 Fertigungsautomatisierung Gestaltungskonzeptionen Produktionsplanungssystem (PPS) Computer Integrated Manufacturing (CIM) Product Lifecycle
MehrEssentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrIntegrierte Informationsverarbeitung 1
Peter Mertens Integrierte Informationsverarbeitung 1 Operative Systeme in der Industrie 18., überarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 18. Auflage 5 1 Wesen
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung
Skript PPS4-2 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS Folie - 1 - Lernziele PPS4-2 Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Querschnittsaufgaben der PPS, insbesondere
MehrGrundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung
Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung von Dr. Stefan Kien er, Dr. Nicolas Maier-Scheubeck, Dr. Robert Obermai er und Dr. Manfred Weiß 9., verbesserte und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag
MehrProduktionsplanung KE 3.4 Organisation der Fertigung - Fertigungsvorbereitung
4. Fertigungsvorbereitung 2 4.1. Begriffsdefinition und Aufgabenstellung 2 4.1.1. Fertigungsplanung 2 4.1.2. Fertigungssteuerung 2 4.1.3. Definition des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung (AWF)
MehrProduktions- Management
Produktions- Management Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung Von Dr. Stefan Kiener Dr. Nicolas Maier-Scheubeck Dr. Robert Obermaier Dr. Manfred Weiß 8., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrEinführung in die Produktion
Jürgen Bloech Ronald Bogaschewsky Uwe Götze Folker Roland Einführung in die Produktion Dritte, durchgesehene Auflage Unter Mitarbeit von Anke Daub und Udo Buscher Mit 100 Abbildungen und 8 Tabellen Physica-Verlag
MehrR.Oldenbourg Verlag München Wien
Produktionsmanagement Von Uwe Lebefromm Diplom-Kaufmann 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 PRODUKTIONSMANAGEMENT IM BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN
MehrIntegrierte Informationsverarbeitung 1
Peter Mertens Integrierte Informationsverarbeitung 1 Operative Systeme in der Industrie 17., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1 Wesen der Integrierten Informationsverarbeitung 1 1.1 Ausprägungen
MehrInformatik für die Betriebswirtschaft
Conf Dr Iulian Intorsureanu Informatik für die Betriebswirtschaft LE 3: Geschäftsprozesse in Industrieunternehmen; Materialstamm und Stücklisten Aufgaben in Industriebetriebe (Mertens) Presales Auftragsbezogen
MehrInhalt. Vowort zur achten Auflage
Inhalt Vowort zur achten Auflage XIII 1 Einföhrung 1 1.1 Betriebliche Anwendigssysteme... 1 1.1.1 Der Weg von MRP 제 Industrie 4.0...1 1.1.2 Anwendungssysteme eines In d u ^ 1.2 Geschäftsprozesse... 10
MehrLogistikprozesse mit SAP Kapitel 1 Einführung
Logistikprozesse mit SAP Kapitel 1 Einführung 2011 Professor Dr. Jochen Benz und Markus Höflinger Seite 1 Copyrighthinweise Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei den Autoren.
MehrFragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik zum SS 2010
Fragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik zum SS 2010 1) Welche drei Punkte zeichnen die Produktionstechnik aus und auf welche Punkte haben sie Einfluss? 2) Zeichnen Sie in einem Schaubild die Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Der Materialbestand... 19 2.1 Ziele und Aufgaben des Materialbestandes... 19 2.2 Bestandsstrategien... 22
Inhaltsverzeichnis 1 Integrierte Logistik, Materialwirtschaft und Produktion... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Institutionelle Abgrenzung der Logistik... 10 1.3 Stellung der Logistik und Materialwirtschaft
Mehr8. PRODUKTIONSPLANUNG UND -STEUERUNG 8.1. EINFÜHRUNG. 2 Kopien 8.1.1. ZIELE UND ANFORDERUNGEN
8. PRODUKTIONSPLANUNG UND -STEUERUNG 8.1. EINFÜHRUNG 2 Kopien 8.1.1. ZIELE UND ANFORDERUNGEN Überblick Kontrolle bessere Auslastungen / Kapazität geringerer Lagerbestand Reduzierung der ADMIN höhere Verlässlichkeit
MehrBausteine der rechnerintegrierten Produktion. Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Gottschalk Prof. Dr. sc. techn. Siegfried Wirth
Bausteine der rechnerintegrierten Produktion Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Gottschalk Prof. Dr. sc. techn. Siegfried Wirth A Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Was ist und was kann CIM?
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederungsübersicht. 1 Grundbegriffe des Produktionsmanagements 2 Produktionsplanung
MehrSAP -Workshop. Produktionsplanung (PP) Copyright ; ITCC Münster Alle Rechte vorbehalten
SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) Dipl.-Kfm Benno Behr Fon: +49(0)251-83-65602 Mail: Behr@fh-muenster.de Copyright 2007 2016; ITCC Münster Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfältigung dieser
MehrAbbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...
II Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...X Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 2 1.3 Positionierung
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrInformationstechnologie
Informationstechnologie Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Wildemann Copyright by TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG TCW-report Nr. 51 München 2008 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrIndustriemeister/Metall
Industriemeist er Metall Industriemei ster Metall Industriemeister Metall Industriemeister/Metall Ersteller: G. Liebl www.veraendern-macht-spass.com 1 8 Umsetzen der Informationen aus verknüpften, rechnergestützten
MehrÜbungsaufgaben zur Produktionswirtschaft
Übungsaufgaben zur Produktionswirtschaft von Dr. Dr. Theodor Nebl o. Universitätsprofessor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Produktionswirtschaft an der Universität Rostock und
MehrLogistik im Automobilbau
Logistik im Automobilbau Logistikkomponenten und Logistiksysteme im Fahrzeugbau von Joachim Ihme 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40221 8 Zu Leseprobe
MehrTutorium zur Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL I
Tutorium zur Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL I Donnerstag, 15.10.2009, 8:15/9:00 Uhr (Einführung) Günter Wohlers (wohlers@iwi.uni-hannover.de) Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de)
MehrGrundlagen der Konstruktionslehre
Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau Bearbeitet von Klaus Jörg Conrad 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2005. Buch. 424 S. Hardcover ISBN 978 3 446 40471
MehrWirtschaftsingenieurwesen / Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement SS 2004 Prof. Dr. Ruf
Name Matrikel-Nr. Semester : : : Datum : 5.7.2004 Anzahl Seiten : 12 max. mögliche Punkte : P. 103 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 90 P. bearbeiten.) Hinweise: Außer einem nichtprogrammierbaren
MehrMaterialwirtschaft und Logistik
Materialwirtschaft und Logistik Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen Bearbeitet von Dieter Kluck 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 268 S. Paperback ISBN 978 3 7910 2741 8 Format (B x L): 17 x 24 cm
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung 5. Eigenfertigungsplanung und steuerung (Auftragsveranlassung)
Skript PPS 3-2 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 5. Eigenfertigungsplanung und steuerung (Auftragsveranlassung) Folie - 1 - Lernziele PPS 3-2 Der Teilnehmer erhält einen Überblick über die
MehrGrundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung. Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung und -Steuerung. Zusammenfassung und Ausblick
Einführung Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung 2.1 Aachener PPS-Modell 2.2 Aufgaben 2.3 Prozessarchitektur 2.4 Prozesse 2.5 Funktionen Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung
MehrComputer Integrated Manufacturing
Computer Integrated Manufacturing CIM Dortmund, Januar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902
MehrLogistik und Produktion
Logistik und Produktion Von Professor Dr. Thomas Plümer R.Oldenbourg Verlag München Wien VII Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 2 Logistikplanung 5 2.1 Strategische Logistikplanung 5 2.1.1 Strategische
MehrIndustrie 4.0 im Mittelstand. Erfahrungen aus Deutschlands drittstärkster Industrieregion
Industrie 4.0 im Mittelstand Erfahrungen aus Deutschlands drittstärkster Industrieregion Übersicht Prozesse und Vorgehensweisen mittelständischer Fertigungsbetriebe anhand von Beispielen Betrachtung des
MehrVerzeichnis der Formelzeichen Einleitung p. 1 Einführung p. 1 Ein Modell der Fertigungssteuerung p. 5 Aufbau des Buches p.
Verzeichnis der Formelzeichen p. XIX Einleitung p. 1 Einführung p. 1 Ein Modell der Fertigungssteuerung p. 5 Aufbau des Buches p. 10 Grundlagen der Fertigungssteuerung p. 17 Logistische Zielgrößen p. 19
MehrProduktionswirtschaft (Teil B) III. Integrierte Produktionsplanung
Produktionswirtschaft (Teil B) III. Integrierte Produktionsplanung III Integrierte Produktionsplanung... 2 III.1 Monolithische Modelle in der Produktionsplanung... 2 III.2 Produktionsplanung in der Praxis...
MehrIntensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung
Helmut H. Wannenwetsch (Hrsg.) Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung Mit Aufgaben und Losungen GABLER Vorwort Autorenverzeichnis V XIII 1. Supply Chain Management 1 1.1 Grundbegriffe
MehrSupply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung
Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische
MehrSAP ERP / ECC 6.0. Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports. Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12
SAP ERP / ECC 6.0 Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12 Für alle Screenshots und Abbildungen des vorliegenden Titels, auch wenn diese nur verkürzt
MehrBelastungsonentierte Fertigungssteuerung
H.-P. Wiendahl Belastungsonentierte Fertigungssteuerung Grundlagen Verfahrensaufbau Realisierung 264 Bilder 36 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 1.1 Einflüsse
Mehralle vorbereitenden Maßnahmen zur wirtschaftlichen Fertigung von Erzeugnissen
ARBEITS Arbeitsvorbereitung (auch Auftragsvorbereitung oder kurz AV genannt, in der Schweiz AVOR): alle vorbereitenden Maßnahmen zur wirtschaftlichen Fertigung von Erzeugnissen Teilaspekt der Produktionswirtschaft,
MehrMESControl Intelligenter produzieren. evon up 2 date, Graz, Rene Hirschmugl
MESControl Intelligenter produzieren evon up 2 date, Graz, 26.06.2013 Rene Hirschmugl rene.hirschmugl@evon-automation.com intelligent control of production processes Intelligente Produktionssteuerung Ein
MehrPraxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang
Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering im dualen Studiengang Management betrieblicher Systeme Ziel des dualen, berufsintegrierenden Bachelorstudienganges
MehrGrundlagen der Konstruktionslehre
Klaus-Jörg Conrad Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 203 Bildern, 82 Tabellen, zahlreichen Kenntnisfragen und Aufgabenstellungen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 1.1 Der Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld... 9 1.1.1 Entstehung des Ingenieurberufes... 9 1.1.2 Typologie des Ingenieurberufes... 10 1.1.3
MehrHerausforderung smart factory - Fördermöglichkeiten vom Netzwerk GEP - Best Practice Beispiele aus KMU. Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster
Herausforderung smart factory - Fördermöglichkeiten vom Netzwerk GEP - Best Practice Beispiele aus KMU Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster Themen und Branchen Schwerpunkt: Produzierende Unternehmen
MehrEinführung in die Produktionswirtschaft
Christoph Schneeweiß Einführung in die Produktionswirtschaft Sechste, neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 91 Abbildungen und 3 Tabellen Springer Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Produktionssysteme
MehrSupply Chain Management
Günter Fandel Anke Giese Heike Raubenheimer Supply Chain Management Strategien - Planungsansätze - Controlling 4ü Springer Inhalt 1 Allgemeine Grundlagen des Supply Chain Managements (SCM) 1 1.1 Definitionen
MehrFragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik
Fragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik 1. Welche 3 Punkte zeichnen die Produktionstechnik aus und auf welche Punkte haben sie Einfluss? 2. Zeichnen Sie in einem Schaubild die Entwicklung der Produktionstechnik
MehrIntegrierte Kampagnenplanung. Netzwerken der chemischen Industrie
Markus Meiler Integrierte Kampagnenplanung in logistischen Netzwerken der chemischen Industrie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Otto Günther VA Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Produktionswirtschaft
Christoph Schneeweiß Einführung in die Produktionswirtschaft Vierte, neubearbeitete Auflage Mit 78 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest
MehrCIM-Wirtschaftlichkeit
Dipl.-Ing. Siegfried Schreuder/Dipl.-Ing. Rainer Upmann CIM-Wirtschaftlichkeit Vorgehensweise zur Ermittlung des Nutzens einer Integration von CAD, CAP, CAM, PPS und CAQ Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln
MehrSAP FOR AUTOMOTIVE INHALTSVERZEICHNIS
SAP FOR AUTOMOTIVE INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den SAP for Automotive-Schulungen................................. 296 Kursbeschreibungen............................................................ 298
MehrNeueste Publikationen
Neueste Publikationen Plattformökonomie im Maschinenbau VDMA-Studie 24 Seiten Machine Learning im Maschinen- und Anlagenbau Quick Guide 30 Seiten Ansprechpartner: claus.oetter@vdma.org Software-Branchenführer
MehrTDM reduziert Produkt - und Herstellkosten mit integrierten Lösungen auf Basis Industrie 4.0
TDM reduziert Produkt - und Herstellkosten mit integrierten Lösungen auf Basis Industrie 4.0 Hannover Messe / Forum Industrie 4.0 Halle 8 - Stand D19 am 17.04.2015 Thomas Mücke thomas.muecke@tdmsystems.com
MehrIndustrie 4.0 - verändert Produkte und die Produktion
Industrie 4.0 - verändert Produkte und die Produktion Die digitale Revolution in unseren Fabriken hat schon längst angefangen und hat viele verschiedene Namen The Internet of Everything CISCO Source: ge-ip.com
MehrJorg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller, Klaus Weihrauch. Produktionsplanung und -steuerung mit SAP PRESS
Jorg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller, Klaus Weihrauch Produktionsplanung und -steuerung mit SAP PRESS Auf einen Blick Vorwort zur 2. Auflage 13 1 Einleitung 15 2 Aufgaben im Industriebetrieb 21 3 Produktionsplanung
MehrAPS Advanced Planning & Scheduling DASHBOARD
QGUAR APS eine von unseren Lösungen im SCE Software Portfolio APS TOS 4WEB OTM VW - VISUAL WAREHOUSE TMS Transport Management System PILOT YMS Yard Management System APS Advanced Planning & Scheduling
MehrProduktionsplanung und -Steuerung
Produktionsplanung und -Steuerung Grundlagen, Gestaltung und Konzepte 2., korrigierte Auflage Herausgegeben von Holger Luczak und Walter Eversheim unter Mitwirkung von Martin Schotten Mit 423 Abbildungen
MehrLogistik. Klaus-Jürgen Schmidt (Hrsg.) Grundlagen, Konzepte, Realisierung. Mit 185 Abbildungen. vieweg
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klaus-Jürgen Schmidt (Hrsg.) Logistik Grundlagen, Konzepte, Realisierung
Mehr'5.1 Entwicklung, Verkauf und Beschaffung'
'5.1 Entwicklung, Verkauf und Beschaffung' Eines der wichtigsten Konstruktionsprinzipien der Anwendungs-Software ist die Integration. Was versteht man hierunter? Das Anwendungsprogramm übernimmt Aufgaben
MehrProduktionsplanung und -steuerung 1
VDI-Buch Produktionsplanung und -steuerung 1 Grundlagen der PPS Bearbeitet von Günther Schuh, Volker Stich 1. Auflage 2012. Buch. xv, 485 S. Hardcover ISBN 978 3 642 25422 2 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrERP-Systeme. Veranstaltung Nina Stodolka, Sommersemester 2018
Veranstaltung Nina Stodolka, Sommersemester 2018 Agenda 1. Module 2. Abbilden einer Unternehmensorganisation 3. Materialwirtschaft 4. Beispielaufgabe und Tutorial 3 1. Module Module bei SAP 4 2. Abbilden
MehrCAx - Technologien. Prof. Dr.-Ing. Reinhard Möller Automatisierungstechnik / Prozessinformatik Bergische Universität Wuppertal
1 CAx - Technologien Ausgangssituation Mini Disc Player: 1 1 Zubehör-Se 1 Konstruktion 16 Arbeitsvorbereitung MD-Elektronik PlanungSpezialund Disposition Produktion schraube Distribution 12... 2 MD-Gehäuse
MehrEDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre
- Oh 2- August-Wilhelm Scheer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre
MehrAnlagenführung mit RFID
Projektarbeit Anlagenführung mit RFID Phase 1 Gliederung: 1. Fertigungskonzept der digitalen Fabrik 1.1 Was wird produziert 1.2 Wie wird produziert 1.3 Ablauf in der Prozessebene 1.4 Steuerung in der Prozessebene
MehrLogistik, Material- und Produktionswirtschaft Rahmenbedingungen
Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2017 Rahmenbedingungen 02.10.2017 Seite: 1 Logistik und Produktion: Rahmenbedingungen 02.10.2017 Seite: 2 Veränderungen - Brecht Ein Mann, der Herrn K. lange
MehrPredictive Maintenance in der operativen Produktionsplanung
Predictive Maintenance in der operativen Produktionsplanung Heike Wilson, Geschäftsführerin DUALIS GmbH IT Solution www.dualis-it.de INDUSTRY OF THINGS 30.03.2017 1 Inhalt Kurz über DUALIS Ausgangssituation
MehrInhaltsverzeichnis 1 Integrierte Logistik, Beschaffung, Materialwirtschaft und Produktion...1
1 Integrierte Logistik, Beschaffung, Materialwirtschaft und Produktion...1 1.1 Logistik als wichtiger Wettbewerbs- und Kostenfaktor im Unternehmen...1 1.2 Begriffe, Ziele und Aufgaben der Logistik...7
MehrLogistik, Material- und Produktionswirtschaft Rahmenbedingungen
Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2017 Rahmenbedingungen 11.10.2017 Seite: 1 Veränderungen - Brecht Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: "Sie haben
MehrOperative Planung des Materialbedarfs. Standardfunktionalität, Besonderheiten, Tipps und Tricks
Standardfunktionalität, Besonderheiten, Tipps und Tricks Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH Ettlingen, 10. Mai 2012 1 Gliederung Begriffsdefinition /Einordnung Planungsverfahren für den Materialbedarf
Mehr