Logistik, Material- und Produktionswirtschaft Rahmenbedingungen
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- Lorenz Becke
- vor 5 Jahren
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1 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2017 Rahmenbedingungen Seite: 1
2 Logistik und Produktion: Rahmenbedingungen Seite: 2
3 Veränderungen - Brecht Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: "Sie haben sich gar nicht verändert." "Oh!" sagte Herr K. und erbleichte. - Bertolt Brecht, Das Wiedersehen Seite: 3
4 Strategic Context of Internation Operations Man Seite: 4
5 Rahmenbedingungen - Kontext Seite: 5
6 Rahmenbedingungen - Branchen Seite: 6
7 Rahmenbedingungen Globalisierung Seite: 7
8 Rahmenbedingungen Technologischer Fortschritt Seite: 8
9 Einsatzbereiche Nanotechnolgie (FhG) Quelle: Seite: 9
10 Technologische Entwicklungen Industrie 4.0 Drohnen Big Data Big Data in der Landwirtschaft (Artikel Zeit) Tracking and Tracing, Logging Seite: 10
11 Industrie 4.0 Quelle: Seite: 11
12 Industrie 4.0: Realität Vision Basis-Annahmen Seite: 12
13 Industrie 4.0: Realität Vision Basis-Annahmen Industrielle Revolution Organisation der Wertschöpfungskette Individualisierte Kundenwünsche Idee Endprodukt Informationen Verfügbarkeit Verbindung von Menschen-Objekten- Systemen Kosten-Verfügbarkeit- Ressourcenverbrauch Seite: 13
14 Überwachung von Fahrzeugflotten Quelle: Seite: 14
15 Drohnen - Messe Sa0VBvVQ6LXwjQwb961yg4aAhLaEALw_wcB Seite: 15
16 Transport Drohnen auf dem Werksgelände Seite: 16
17 Rahmenbedingungen IuK Seite: 17
18 Rahmenbedingungen Logistik Infrastrukturen Seite: 18
19 Rahmenbedingungen Ökologische Restriktionen Seite: 19
20 Unternehmenstypologien Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Beschaffungsmarkt Lieferantenstrategie Regionale Nähe (Local Sourcing) Regional wenige Lieferanten (Single Sourcing) Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Internationale Beschaffung (Global Sourcing), Lieferanten (fast) über den gesamten Globus verteilt International alternative Lieferanten mit unterschiedlichem Lieferantenprofil (Multiple Sourcing) Absatzmarkt Regional, direkt an Kunden oder an Fachhandel über eine Stufe International, Produktbezeichnungen, Dokumentationen, Normen und Standards, mehrere Absatzmittler zwischengeschaltet, jede Absatzstufe disponiert ihren Bedarf, um den Absatz zu befriedigen. Produktentwicklung Intern, eigene Entwickler Entwicklung von Produkten unter Einbeziehung des Know-hows von Lieferanten und externen Partnern. Planungsfunktionen Intern, ERP (Enterprise Ressource Planning), einstufige Planung Übergreifende Planungsfunktionen über mehrere Unternehmen hinweg. Just in time und Just in Sequence Konzepte Seite: 20
21 Unternehmenstypologien Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Alle Fertigungsstufen werden intern ausgeführt. Es werden ausschließlich Rohstoffe zugekauft, die intern zu Baugruppen gefertigt werden und schließlich in mehreren Montageschritten zum fertigen Fahrrad zusammengebaut werden. Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Die Herstellung der Produkte beschränkt sich auf die Montage zugekaufter Baugruppen zum fertigen Fahrrad. Die Entwicklung der Komponenten erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Lieferanten. Produktionstiefe IT-Architektur Lokale Architektur, Lokales Netzwerk, keine unternehmensüber-greifende Datenkommunikation Lokales Netzwerk, sicherer Übergang im globalen Netzwerke, Standardschnittstellen zum Austausch von Dokumenten und Daten. ERP-Systeme kommunizieren direkt untereinander. Für den Datenaustausch werden branchenübliche Dokumentstrukturen und Standardschnittstellen verwendet. Lager Zentrales Lager im Unternehmen, interne Bestandsführung mit definierter Lagerreichweite Lagerkapazitäten werden von Logistik- Dienstleistern angeboten. Einfluss von Just in time und Just in Sequence, Bestandsminimierung bis zu Bestand Seite: 21
22 Unternehmenstypologien Kriterium Unternehmen 1 Lokal, zentral Unternehmen 2 Global, kooperativ, Supply Chain Management (SCM) Transportwesen Eigene Fahrzeugflotte, interne Planung, falls notwendig, werden Speditionen eingesetzt und sonstige Transportbedarfe von der internen Abteilung Logistik geklärt. Die Transportkapazitäten werden über Logistik-Dienstleister abgewickelt, die alle Alternativen des Transports anbieten. Der Transport erfolgt über internationale Logistikzentren, an denen die Logistik- Dienstleister vertreten sind und eine komplette Logistik-Infrastruktur mit unterschiedlichen Transportsystemen in Anspruch nehmen Seite: 22
23 Vielen Dank für Ihr Interesse Prof. Dr. Dieter Steinmann Hochschule Trier, Fachbereich Wirtschaft Schneidershof D Trier Wendelstraße Wadgassen Seite: 23
Logistik, Material- und Produktionswirtschaft Rahmenbedingungen
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