Beitrag: Die Diätenlüge Dicke Geschäfte mit dem Abnehmen

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1 Manuskript Beitrag: Die Diätenlüge Dicke Geschäfte mit dem Abnehmen Sendung vom 4. März 2014 von Jörg Göbel und Julian Prahl Anmoderation: Alles eine Glaubensfrage! Wer abnehmen will, muss ein wirklich disziplinierter Mensch sein, der mit FDH also: Friss die Hälfte Erfolg hat. Und dazu auch noch Sport treibt. Die meisten aber möchten lästige Fettpolster schmerzfreier loswerden - wie beim Wellness! Ohne hungern bitte! Und versuchen deshalb Pulver, Fettbinder-Pillen und ausgeklügelte Schlankheitsprogramme: Die Werbeversprechen dazu - eine einzige Verheißung! Doch die Produkte kosten viel - und bringen wenig. Jörg Göbel und Julian Prahl über Diät-Opfer und ihre Enttäuschungen am eigenen Leib. Text: Verheißungsvolle Versprechen: Damit setzt die Diät-Industrie jedes Jahr Milliarden um. Geld, das vor allem Frauen ausgeben so wie Claudia Praeker. Ausprobiert hat sie eine Menge, nachhaltig abgenommen aber nicht. O-Ton Claudia Praeker: Es ist schon erschreckend gewesen, erst mal aufzulisten, welche Diäten ich gemacht habe. Wo ich gesagt habe, das kann nicht wahr sein. Also im Nachhinein bedauere ich mich selbst, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich das alles gemacht habe bis 8000 Euro hat Claudia Praeker in ihre Diät-Karriere gesteckt. Die 60-Jährige fühlte sich mit ihren 90 Kilogramm zu dick. Von Diäten hat sie inzwischen genug. O-Ton Claudia Praeker: Das Problem ist, wenn Sie damit aufhören, kriegen Sie den Jojo-Effekt. Sie müssen eigentlich mit allem, was Sie machen, Sie müssen dranbleiben, Sie müssen es

2 weitermachen, Ihr Leben lang, wenn Sie dazu neigen Kilos zuzulegen. Und wenn Sie das nicht machen, dann können Sie mit diesen Diäten vielleicht in 14 Tagen super abnehmen, damit Sie den Bikini am Strand tragen können, aber es ist nichts auf Dauer. Der Diät-Markt boomt. Werbung, Zeitschriften und Verpackungen versprechen schnelle Hilfe mit Pillen, Pulvern und Diätprogrammen. Das kommt an, denn die Deutschen werden immer dicker. Das belegen offizielle Statistiken. Die aktuellsten Zahlen zeigen: Waren ,2 Prozent der deutschen Männer übergewichtig, sind es 2009 schon 60,1 Prozent. Auch die Frauen werden immer dicker waren es noch 39,7 Prozent, zehn Jahre später 42,9 Prozent. Dagegen sollen Pillen helfen: Fatburner, Fettbinder, Kohlenhydratblocker und Sättigungskapseln. Auch die 39-jährige Martina N. hat zu solchen Sättigungskapseln gegriffen, jahrelang gegen ihr Übergewicht gekämpft. Die Kapseln quellen im Magen auf, beseitigen den Hunger, so das Versprechen. Doch bei Martina N. sorgten die Pillen für erhebliche Probleme. O-Ton Martina N.: Nachdem ich 14 Tage lang nicht auf die Toilette gehen konnte, bin ich zum Arzt gegangen und der Arzt sagte zu mir, dass ich kurz vor einem Magen-Darm-Verschluss war. Ob solche Mittel überhaupt wirken, hat gerade erst die Stiftung Warentest untersucht. Die Produkte kosten zwischen einem und vier Euro pro Tag. Ergebnis: Alle 20 getesteten Pillen und Pulver wurden als wenig geeignet bewertet. Die Hersteller konnten die Wirkung nicht ausreichend belegen. O-Ton Ina Bockholt, Stiftung Warentest: Die Studien haben uns nicht überzeugt, aus unterschiedlichen Gründen. Manche arbeiteten mit zu wenig Probanden, andere gingen über zu kurze Untersuchungszeiträume oder waren nicht unabhängig publiziert beziehungsweise von Firmen gesponsert. An der Charité in Berlin wird die Wirkung von Fetten und Kohlenhydraten auf den Körper untersucht. Dabei zeigt sich: Ohne eine professionelle Begleitung durch Ärzte oder Ernährungsberater ist dauerhaftes Abnehmen nur selten erfolgreich. O-Ton Prof. Andreas Pfeiffer, Ernährungsmediziner, Charité

3 Berlin: Es ist überhaupt kein Problem 10, 15, 20 Kilo abzunehmen innerhalb von acht Wochen bis drei Monaten, das können alle Menschen, wenn man mit ihnen eine kalorienarme Ernährung macht. Aber sie nehmen es dann zu etwa 80 Prozent in den nächsten zwei Jahren wieder zu und kämpfen da hart, aber es ist einfach sehr schwer. Ein Verkaufsschlager sind seit Jahren so genannte Formula- Diäten. Eiweißpulver-Drinks, die ganze Mahlzeiten ersetzen. Problemlos abnehmen - so die Werbung. Professor Hans Hauner, Ernährungsmediziner von der TU München, hält solche Versprechen für unseriös und warnt: Die Pulver griffen erheblich in den Stoffwechsel ein, was zu Nebenwirkungen führen könne. Davon erfahren Verbraucher aber kaum etwas. Stattdessen wird gern auf positive Studien verwiesen, die den Erfolg zum Beispiel von Almased belegen sollen. O-Ton Prof. Hans Hauner, Ernährungsmediziner, TU München: Hier wird sozusagen aus einer kleinen Gruppe, die wirklich gut untersucht wurde, übertragen auf die gesamte Bevölkerung, mit dem Ziel, es möglichst breit dann abzusetzen. Und damit sind natürlich doch einige Risiken verbunden, die man nicht ganz unterschätzen darf. Gerade Almased wirbt in jüngster Zeit sehr intensiv. Im Werbespot schlanke Körper, einfache Botschaften, aber kein Hinweis auf mögliche Risiken. Almased teilt auf Nachfrage mit, Zitat: Es versteht sich von selbst, dass eine geplante lang dauernde Diät mit dem Arzt abgesprochen werden sollte. Das steht allerdings nur im Kleingedruckten: Bei Langzeitanwendung ärztliche Beratung empfohlen. Prof. Hans Hauner reicht so ein kleiner Hinweis nicht. O-Ton Prof. Hans Hauner, Ernährungsmediziner, TU München: Wir empfehlen eigentlich, dass man solche Formula- Produkte nicht fei verkauft, sondern, dass man sich vorher beraten lässt, idealerweise von seinem Hausarzt oder einem Spezialisten, der einem da Auskunft geben kann, und dass man erst dann, nach entsprechender Prüfung, solche Diäten durchführt.

4 Auch die Zeitschriften profitieren vom Wunsch abzunehmen. Die Zahlen aus den vergangenen fünf Jahren zeigen: Mit Diät- Titelgeschichten machen Wochenmagazine wie Spiegel, Stern, und Focus mehr Auflage. Im Schnitt 36 Prozent mehr als mit den anderen verkauften Ausgaben. Darunter Titel wie Jetzt einfach abnehmen, Schlank ohne Stress oder der Verkaufsschlager Schlank werden, schlank bleiben. Noch schriller und vielfältiger sind die Diät-Geschichten in Frauenzeitschriften. Wir kaufen Magazine mit Titelschlagzeilen zum Thema Diät. Die Auswahl ist groß, kein Wunder bei mehreren hundert Diäten: Bauch weg mit der neuen Turbo-Trennkost, Schneller schlank, so klappt es!, Flacher Bauch in 6 Tagen. O-Ton Martina N.: Insgeheim redet man sich dann doch ein, oh komm. das würden die ja nicht machen, wenn es nicht so wär. Und das spricht doch wirklich die Masse an, da muss auch was dahinter sein. Man ist dann naiv und klammert sich an jeden Strohhalm. Und denkt, ja, wieso nicht bei mir? Solche Botschaften denken sich unter anderem PR-Agenturen aus. Die werben offen auf ihren Internetseiten damit, Unternehmen in den redaktionellen Teil von Zeitungen zu bringen. Stolz zeigt eine Agentur veröffentlichte Food-PR. Eine andere Agentur präsentiert ihre Diät-Schöpfung abgedruckt als redaktioneller Artikel. O-Ton Prof. Lars Rademacher, Macromedia Hochschule: Letzten Endes sind das einfach nur günstige redaktionelle Angebote, da geht es nicht darum, dass diese Diät tatsächlich irgendjemandem zur Gewichtsabnahme verhilft, sondern es ist ein schnell zu habender Baustein, den ich als Frauenzeitschrift mir reinnehmen kann. Wir schauen uns zum Beispiel die TV für mich an. Titelstory: Die Neue Suppen-Diät. Auffällig: Im Heft viele Markennamen wie Knorr, Du darfst oder Rama. Wir fragen beim Funke Medien Verlag an, ob das mit dem Pressekodex vereinbar ist. Der Verlag antwortet, Zitat: Sofern es dem Leserinteresse entspricht, sehen wir Produktvorstellungen und Darstellung von Bezugsquellen als Serviceleistung an. O-Ton Prof. Lars Rademacher, Macromedia Hochschule: Wenn Sie heute ein Modeheft durchblättern oder eine

5 Frauenzeitschrift durchblättern, dann können Sie wirklich journalistische Inhalte, ich würde die mal auf - wirklich journalistische Inhalte - auf unter zehn Prozent in so einem Heft beziffern. Der Rest ist beeinflusst durch Drittinteressen. Der Traum vom Schlankwerden für die Diät-Industrie ein lukratives Geschäft. Denn wie Claudia Praeker ist so mancher bereit, sogar ein kleines Vermögen dafür auszugeben. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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