Beitrag: Unterbezahlt und entrechtet Arbeiten bei EDEKA
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- Willi Hofer
- vor 8 Jahren
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1 Manuskript Beitrag: Unterbezahlt und entrechtet Arbeiten bei EDEKA Sendung vom 6. November 2012 von Christian Esser, Dana Nowak und Astrid Randerath Anmoderation: Deutschland ist randvoll mit Supermärkten. So viele hat nirgends sonst ein Land in Europa. In der Branche gilt deshalb die brutale Regel: Wachsen ist nur möglich auf Kosten der anderen. Das heißt meistens: Auf Kosten der Mitarbeiter. Inzwischen trifft es auch die bei EDEKA. Der genossenschaftlich organisierte Verbund gibt sich stets das Image, besser zu sein. In Wahrheit werden Filialen in großem Stil an selbständige Kaufleute ausgegliedert. Für Beschäftigte beginnt dann häufig der Abstieg - berichten Christian Esser, Dana Nowak und Astrid Randerath. Text: O-Ton Werbespot: Es gibt vieles, das EDEKA so besonders macht. Vor allem aber die Menschen, die hier arbeiten ihr Unternehmergeist, ihr Engagement, ihre guten Ideen und ihre Leidenschaft für das, was sie tun. So stellt sich EDEKA gerne dar als glückliche Handelsfamilie. Doch die Wirklichkeit hat mit der Werbewelt voller strahlender Menschen oft wenig zu tun. Seitdem EDEKA ihre Filialen an selbstständige Kaufleute auslagert, sieht die heile Welt anders aus. Das haben EDEKA-Betriebsrätin Bärbel Thamhayn und Verdi- Gewerkschafterin Katharina Wesenick erfahren. Thamhayns Filiale wurde übernommen. Die Angestellten hatten Angst vor Lohnkürzungen. Das wollten wir nicht, dem wollten wir uns entgegen setzen und wollten unsere Sicherheit einfach behalten. Die Einkommen sind sowieso schon nicht so hoch im Handel. Und wir haben ganz viele Frauen und Alleinerziehende bei uns, die sind einfach auf dieses Einkommen angewiesen.
2 Diese Angst ist begründet in anderen Filialen wurden die neuen Unternehmer schnell tätig. O-Ton Katharina Wesenick, ver.di Göttingen: In der Praxis ist es so, dass innerhalb von einem halben Jahr oft die Belegschaft schon längst rausgedrängt worden ist. Sie haben dann sogenannte freiwillige Aufhebungsverträge unterschrieben oder sie haben freiwillig auf Teile des Weihnachtsgelds und Urlaubsgelds verzichtet und so weiter. Und wir wissen aus der Praxis, dass große Teile der Altbeschäftigten dann einfach rausgedrängt werden. Vergangenes Jahr. Thamhayn und ihre Kollegen kämpfen, organisieren Protestaktionen, besetzten ihre Filiale in Bad Gandershaim. Als der Druck nachher immer größer geworden ist, war es also so, dass ich kaum noch schlafen konnte. Ich habe die Augen zugemacht und das lief ein Film vor mir ab. Das war schon eine ganz, ganz enorme Belastung. Der Kampf sollte Monate dauern. EDEKA - ein Lohndumper und gewerkschaftsfeindlich? Solche Vorwürfe sind neu. Seit 2003 werden immer mehr so genannte EDEKA-Regiebetriebe an selbstständige Einzelhändler verkauft. Die sind wirtschaftlich profitabler. Klassischer Regiebetrieb oder neuer Einzelhandel: Der Kunde kann das nicht unterscheiden. O-Ton Prof. Stefan Sell, Arbeitsmarktexperte, Fachhochschule Koblenz: Für den ist EDEKA gleich EDEKA. Aber EDEKA besteht aus sehr, sehr vielen einzelnen selbstständigen Kaufleuten, die zum Teil natürlich dann auch versuchen in ihrem Laden mit klassischen Methoden, wie Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, niedrigeren Löhnen, sich dann Kostenvorteile zu verschaffen. Nur das kriegen wir gar nicht mit, weil wir denken EDEKA ist gleich EDEKA. Wir treffen eine langjährige EDEKA-Mitarbeiterin. Ihre Filiale wurde übernommen mit weitreichenden Folgen. Aus Angst vor einer Kündigung will sie nicht erkannt werden. O-Ton EDEKA-Mitarbeiterin: Die Bezahlung in unserem privatisierten Markt ist miserabel. Ich lebe am Existenzminimum. An manchen Tagen arbeite ich oft 14 Stunden am Stück- fast ohne Pause. Ich bin echt fertig. Das ist manchmal schlimmer als beim Discounter. Als die Filiale privatisiert wurde, wollten wir einen Betriebsrat gründen das hat man verhindert.
3 O-Ton Hubert Thiermeyer, ver.di Bayern: Bei dem Übergang werden vielfach sofort Gespräche mit den Beschäftigten geführt. Einzelgespräche des neuen Arbeitgebers, wo er unmissverständlich deutlich macht, was er von den Beschäftigten erwartet, und vielfach wird in diesen Gesprächen auch deutlich gemacht, mit Druck auch, dass sie nicht wollen, dass die Beschäftigten sich organisieren oder, dass die Beschäftigten darüber nachdenken, einen Betriebsrat zu wählen. Diesem Druck waren auch die EDEKA-Mitarbeiter im niederrheinischen Korschenbroich ausgesetzt. Im November 2009 wurde die Filiale privatisiert. Jahrelang kämpfte Gewerkschafterin Sabine Busch für die Rechte der Mitarbeiter. O-Ton Sabine Busch, ver.di Linker Niederrhein: Der Eigentümer hat mit allen Mitteln versucht die Betriebsratsarbeit zu behindern. Und ihnen wurden alle möglichen Steine, die man sich nur vorstellen kann, in den Weg gelegt. Also mit Überwachungskameras wurde die Tätigkeit des Betriebsrats festgehalten, die Arbeitsmittel wurden nicht im erforderlichen Maße zur Verfügung gestellt, es gab nur so eine Art Abstellkammer als Betriebsratsbüro. Sabine Busch erzählt, wie der Druck auf die Mitarbeiter weiter wuchs. O-Ton Sabine Busch, ver.di Linker Niederrhein: Also jeder hat immer überlegt, was mache ich jetzt, sage ich was gegen den Arbeitsgeber, beschwere ich mich wegen Ungerechtigkeiten und dann habe ich direkt ein Personalgespräch und dann legt man mir den Aufhebungsvertrag vor und ich bin arbeitslos. Er hat Betriebsratsmitglieder fristlos gekündigt, ohne jeglichen Grund. Nur weil er sie nicht haben wollte. Der Unternehmer in Korschenbroich bestreitet die Vorwürfe. Man habe tarifliche und gesetzliche Regelungen beachtet. Kameras seien lediglich zur Verhinderung von Ladendiebstählen installiert worden. Wir treffen eine EDEKA-Führungskraft aus Norddeutschland. Der Manager will nicht erkannt werden. Er bestätigt: Die neuen Chefs seien wirtschaftlich derart erfolgreich, dass sie machen können, was sie wollen. O-Ton EDEKA-Manager: Nach Ablauf der einjährigen Schutzfrist fragt doch aus der Zentrale niemand mehr nach, ob der Kaufmann die Gehälter reduziert, Betriebsräte zulässt oder die älteren teueren Mitarbeiter kündigt. Der EDEKA-Kaufmann möchte ja Geld verdienen, die denken oft nur an sich. Da spielt ein
4 schlechtes Gewissen keine Rolle. Ein EDEKA-Kaufmann ist nicht zwingend ein ehrbarer Händler es geht oft nur um Gewinnmaximierung. Und das lohnt sich für die Kaufleute. O-Ton EDEKA-Manager: Ein "normaler" Kaufmann verdient mit einem kleinen Markt bis zu Euro pro Jahr. Ein guter Kaufmann mit einem größeren Markt bis Euro. Es gibt aber auch Millionäre unter den EDEKA-Kaufleuten. Grundsätzlich finde ich, wer so viel Geld verdient, sollte seine Mitarbeiter auch ordentlich behandeln und bezahlen. Auf dem Chefsessel der Hamburger EDEKA-Zentrale sitzt seit vier Jahren Markus Mosa. Er war frührer Controller der EDEKA- Tochter Netto-Markendiscount. Kein Interview. Er lässt mitteilen: Es gelte Bestandsschutz für ein Jahr, allen Mitarbeitern sei es möglich einen Betriebsrat zu gründen. Weiter heißt es: Zitat: Im selbstständigen EDEKA-Einzelhandel liegt die Entlohnung in der Verantwortung der Kaufleute, die als selbstständige Unternehmer agieren. O-Ton Prof. Stefan Sell, Arbeitsmarktexperte: Das ist natürlich sehr scheinheilig. Ich finde schon, dass EDEKA eine Verpflichtung hätte, zu sagen, wenn wir privatisieren an selbstständige Kaufleute, dann möchten wir, dass die erreichten Standards zum Interesse unserer Mitarbeiter eingehalten werden. EDEKA wuchs in den vergangnen Jahren zum Handelsriesen Nummer Eins auch Dank des Zukaufs von Netto- Markendiscount. Die Konkurrenz aus dem eigenen Haus setzt die EDEKA-Händler massiv unter Druck, sagen Kritiker. O-Ton Hubert Thiermeyer, ver.di Bayern: Dabei findet eine Kannibalisierung mit den anderen Handelskonzernen statt. Aber es findet auch eine Kannibalisierung innerhalb des Handelskonzerns statt, der aber immer, immer zu Lasten der Beschäftigten, Lieferanten und auch der klein- und mittelständischen Unternehmen geht. Wenigstens der Kampt der Mitarbeiter in Bad Gandersheim war erfolgreich. Es wird weiter nach Tarif gezahlt und ein Betriebrat gewählt. Den Lohn dafür erhielt Bärbel Thamhayn vergangene Woche. Bonn, Alter Plenarsaal. Unter der Schirmherrschaft des Bundesarbeitsministeriums wird die EDEKA-Betriebsrätin mit
5 dem Deutschen Betriebsrätepreis ausgezeichnet. Wer kämpft, kann verlieren. Aber wer gar nicht erst kämpft, der hat schon verloren. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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