Zwischenbericht des Projektverbundes Initiativen 2.0

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1 April 2012 bis März 2013 Zwischenbericht des Projektverbundes Initiativen Die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Social Media untersuchen - Der Projektverbund setzt sich zusammen aus den beiden tu projects: Zivilgesellschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter, sowie Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 TutorInnen: Martin Görendt (goerendt@mailbox.tu-berlin.de) Judith Grohmann (judith.c.grohmann@gmail.com) Alex Hänel (alex@ini20.de) Lars Wellm (l.wellm@googl .com) Die tu projects sind angesiedelt bei: Studiendekanin des Instituts für Soziologie, Frau Prof. Dr. Nina Baur Projektverbund Soziale Initiativen 2.0 TU Berlin - Institut für Soziologie, Sekr. FH 9-1 Fraunhoferstr Berlin info@ini20.de initiativen20

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kurzzusammenfassung des Projektverbundes: 2 tu project I: Zivilgesellschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter 2 tu project II: Social Software und Nutzungspraktiken im Web Chronologische Übersicht: 3 Inhaltliche und didaktische Ziele der Seminare: Wie wir arbeiten und was wir wollen 4 Programm und Aktivitäten: Was wir bisher gemacht haben 5 Toolstudies 5 Forschungslandschaft 6 Campaigning 7 Kolloquium / Vortragsveranstaltungen 8 Ergebnisse: Was wir bisher erreicht haben 9 Einbindung in die Lehre und Forschung 11 Ausblick 12

3 Einleitung Ob nachbarschaftliche Hilfe, Mitbestimmung bei städtebaulichen Projekten oder gesellschaftsweite politische Veränderungsprozesse - zivilgesellschaftliches Engagement wandelt sich im Zuge gesamtgesellschaftlicher Trends wie beispielsweise der zunehmenden Individualisierung und Mediatisierung. Durch die technologischen Entwicklungen im Bereich des (mobilen) Internet sind auch die Praktiken der Kommunikation, Koordination und Mobilisierung Gegenstand einschneidender Veränderungen. Sie finden nicht mehr ausschließlich im physischen Raum, sondern immer mehr auch in den digitalen Räumen des Web 2.0 statt. Damit einhergehend gestalten sich die Formen politischen Engagements vielschichtiger. Welchen Einfluss haben Google, Facebook und Twitter aber wirklich auf die Art und Weise, wie wir uns im demokratischen Prozess einbringen? Welche Werkzeuge eignen sich, um die Möglichkeiten sozialer Initiativen, Vereine und Netzwerke zu erweitern? Wie verhindert man, dass Menschen durch die Einführung neuer Arbeits- und Kommunikationsprozesse abgehängt werden? In neuen technologieunterstützten Partizipationsformen wird ein Trend nachgezeichnet, der wegführt von lebenslangen Mitgliedschaften in formalisierten Großorganisationen wie Parteien, Gewerkschaften und Verbänden - hin zu mehr projektorientiertem und kurzzeitigem Engagement in wenig bis gar nicht formalisierten (Gruppen-)Strukturen, die wir als soziale Initiativen bezeichnen. Der Einsatz von Social Software bietet dabei einerseits viele Möglichkeiten, birgt aber auch Gefahren in sich. Soziale Medien schaffen Raum für Neuerungen in sozialen Strukturen, Praktiken, Wahrnehmungsmustern und Wissensbeständen - und begrenzen diesen gleichzeitig. Darüber hinaus bilden sie einen Rahmen für das Entstehen gegebenenfalls unerwarteter Adaptionen und Nutzungsweisen neuer Werkzeuge sowie den technologischen und kognitiven Nährboden und somit womöglich das Fundament für gesellschaftliche Innovation per se. Im Projektverbund Soziale Initiativen 2.0 wollen wir mit einem interdisziplinären Ansatz WissenschaftlerInnen und Studierende aus verschiedenen Disziplinen um dieses Thema versammeln, Chancen und Risiken sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene beleuchten und schließlich anwendungsbezogene, zielgruppenspezifisch aufbereitete Informationen und Unterstützungsleistungen für die Engagierten selbst bereitstellen. Mit verschiedenen Angeboten versuchen wir Gesellschaft, Wissenschaft und im Speziellen auch öffentliche Akteure über die Relevanz der wissenschaftlichen Beschäftigung mit d i e s e n t e c h n i s c h - g e s e l l s c h a f t l i c h e n Wandlungsprozessen zu informieren und einen Beitrag zum Diskurs zu leisten, wobei unsere Seminare und Kolloquien gerade im Rahmen der tu projects als maßgebliche Schnittstellen zwischen (anwendungsorientierter) Wissenschaft und interessierter Öffentlichkeit fungieren. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 1 von 12

4 Kurzzusammenfassung des Projektverbundes: Der Projektverbund ist ein Zusammenschluss aus den tu projects Zivilgesellschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter und Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0. In beiden tu projects gehen wir der eingangs gestellten Frage nach, inwiefern sich soziales Engagement im Zuge der neuen Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, verändert. Um dieses Feld zu erschließen, veranstalten wir in beiden Projekten Seminare und organisieren (in unregelmäßigen Abständen) Kolloquien, die sowohl WissenschaftlerInnen als auch AktivistInnen eine Plattform bieten sollen, ihre Arbeit vorzustellen und mit uns und unseren TeilnehmerInnen zu diskutieren. tu project I: Zivilgesellschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter Im ersten tu project (Zivilgesellschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter) versuchen wir uns der Fragestellung auf der theoretisch-empirischen Ebene zu nähern. Dazu arbeiten wir gemeinsam mit unseren TeilnehmerInnen die aktuelle Forschung, insbesondere theoretische Arbeiten zu diesem Thema, auf. In einem zweiten Schritt wenden wir die gebündelten Erkenntnisse dieser Arbeit auf selbstgewählte Gegenstandsbereiche an, sodass die TeilnehmerInnen sich hiernach mit der Unterstützung einer heterogenen Gruppe in den eigens gewünschten Themenfeldern spezifisches Wissen aneignen können und dabei die eigenen Talente gefördert und geschult werden. Ein dezidiertes Ziel der Arbeit in diesem tu project ist außerdem das Erstellen einer Literaturdatenbank, welche dann über die Seminare hinaus interessierten Personen zur Verfügung gestellt werden soll und somit sowohl den Zugang zu als auch die Spezialisierung innerhalb der Gruppen- und Techniksoziologie sowie Medien- und Engagementforschung im Bereich Social Media erleichtern soll. tu project II: Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 Im Gegensatz zum ersten eher theoretisch-empirischen Projekt, widmet sich das zweite tu project der praktischen Erprobung von Social-Software-Kanälen und -Tools (bspw. Apps). Es untersucht, wie sie derzeit im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements zum Einsatz kommen und wie sie zukünftig genutzt werden können. Das Projekt verfolgt dabei wieder zwei übergeordnete Ziele, das erste auf der individuellen Ebene des Wissens um und der praktischen Benutzung von diversen digitalen Werkzeugen, welches innerhalb der Seminare so praxisnah wie möglich und im ständigen Austausch der TeilnehmerInnen erreicht werden soll. Das zweite allgemeinere und über das Seminar hinaus nachhaltig wirkende Ziel besteht darin, einen Überblick über die verschiedenen Social Software Tools in Form einer interaktiven Datenbank zu bündeln um damit die Arbeit sozialer Initiativen aktiv zu unterstützen und Wissen über die Anwendungsmöglichkeiten, den Gebrauch und die Probleme ausgewählter Tools verfügbar zu machen. Der Projektverbund sieht sich damit insgesamt an der Schnittstelle zwischen wissenschaftlich-theoretischer Arbeit und der aktiven Erprobung und Nutzung von Social-Media-Kanälen im Bereich des zivilgesellschaftlichen Engagements. Damit bieten wir unseren TeilnehmerInnen die Chance mehr über die gesellschaftlichen Veränderungen, welche das Internet mit sich bringt, zu lernen, kritisch zu reflektieren, die Möglichkeiten praktisch zu erfahren und bei Bedarf selbst zu nutzen. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 2 von 12

5 Chronologische Übersicht: Chronologische Übersicht: Sommersemester 2012 Wintersemester 2012 / 2013 Sommersemester 2013 Wintersemester 2013 / 2014 Veranstaltungen der tu projects Tool Studies II Tool Studies I Tool-Studies Theoretische und praktische Auseinandersetzung von Social Media Werkzeugen speziell für die interne Gruppenkoordination Recherche und Erprobung diverser Social Software Tools an drei Blockterminen und in Gruppenarbeit Lehrveranstaltungen Campaigning II Campaigning I Netnographie Planung und Durchführung einer weiteren Online-Kampagne Planung und Durchführung der Online-Kampagne 100 Paten für Berlin für die Berliner Pasch Paten Lehrveranstaltungen Wissenstransfer & Output Regelmäßige Erweiterung der Datenbanken Kolloquium Kolloquium Kolloquium Öffentlichkeitsarbeit / Networking Workshops Symposium Workshops Vorbereitung Online-Medien: Erstellung Kommunikationskonzept; Vorbereitung von Websites / Datenbanken Begleitung durch IfS Organisatorische Begleitung durch Studiendekanin, inhaltliche Begleitung durch Mitglieder der Fachgebiete des IfS Case Study Case-Studies Durchführung und Auswertung einer empirischen Erhebnung Planung der des Kolloquiums und der Lehrveranstaltungen im Wintersemester Lehrveranstaltungen Forschungslandschaft II Forschungslandschaft I Research Check Aufarbeitung des Forschungsstandes zum Thema Big Data / Open Data sowie die Bearbeitung selbstgewählter Anwendungsgebiete Recherche- und Textarbeit, sowie die eigene Bearbeitung empirischer Fälle Lehrveranstaltungen Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 3 von 12

6 Inhaltliche und didaktische Ziele der Seminare: Wie wir arbeiten und was wir wollen Wir wollen in unseren Lehrveranstaltungen gemeinsam mit unseren TeilnehmerInnen die Dynamiken und deren Wechselwirkungen in den Bereichen Internet und Gesellschaft nachvollziehen. Thematisch ist uns vor allem daran gelegen, die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von digitalen Werkzeugen für das zivilgesellschaftliche Engagement abzuschätzen. Dabei versuchen wir immer den Schritt von der Theorie in die praktische Anwendung bzw. Erprobung zu gehen. Hierfür ist die aktive Gestaltung der Seminare, nicht nur durch uns als TutorInnen, sondern auch und vor allem durch unsere TeilnehmerInnen, entscheidend. Denn wir verstehen unser Projekt als Plattform, die jeder und jedem die Möglichkeit geben soll, die eigenen Interessen und Fähigkeiten im Bereich "Internet und Gesellschaft" zu vertiefen und zu erweitern. Ausreichend Unterstützung und gegenseitiger Austausch ist unabdingbar und soll zu einer Potenzierung der Fähigkeiten führen. Für die Durchführung unserer Seminare bedeutet dies konkret, dass wir als TutorInnen zwar die Planung und Nachbearbeitung der einzelnen Sitzungen übernehmen, die Durchführung selbst aber liegt zu einem großen Teil bei unseren TeilnehmerInnen. In der Planung versuchen wir deshalb bearbeitbare Aufgabenpakte zu definieren, die von den TeilnehmerInnen selbstständig übernommen und bearbeitet werden können, um damit kommende Sitzungen zu gestalten. Die TeilnehmerInnen lernen damit neben der Bearbeitung eigener Themenfelder auch die Moderation und Dokumentation von Lehrveranstaltungen. Selbstorganisiertes Lernen und Forschen verbinden wir in unseren Aktivitäten mit dem Anspruch, auch selbst etwas für lebendige Demokratie und die Förderung von sozialem Engagement zu tun. Zusätzlich wollen wir in unserer Arbeit die wissenschaftliche Diskussion zu den Wechselwirkungen zwischen aktuellen Entwicklungen im sozialen Web und der Sphäre zivilgesellschaftlichen Engagements aufgreifen und weiter voranbringen. Nicht zuletzt wollen wir darauf aufmerksam machen, dass unsere angestrebte und gelebte Didaktik aus einem Mix aus mehr oder weniger stark moderierten und strukturierten Phasen, also beispielsweise aus individuell vorbereiteten Kurzvorträgen und anschließender Diskussion, aus Gruppen- und Einzelarbeit und auch aus kreativeren Methoden wie zum Beispiel Mindmapping oder Planspielen besteht. Alles Wissen soll immer alle erreichen können. Unsere Didaktik erhebt damit den Anspruch unsere TeilnehmerInnen zu ermutigen, auf eine Art und Weise zu arbeiten und zu lernen, die unserer Vision von zeitgemäßem Engagement entspricht: freiwillig und selbstverpflichtend, gemeinsam und verteilt, kreativ und konzentriert. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 4 von 12

7 Programm und Aktivitäten: Was wir bisher gemacht haben Um die oben genannten Ziele zu erreichen haben wir in den vergangenen zwei Semestern bereits drei Seminare und mehrere Kolloquien veranstaltet: Toolstudies Im Sommersemester 2012 starteten wir unsere Arbeit mit dem Seminar Tool Studies. Dieses Seminar war ein erster Anlauf, zusammen mit den TeilnehmerInnen das große Angebot an bestehenden Social-Media-Tools systematisch zu erfassen und auf Potentiale für die Anwendung im Kontext von sozialem Engagement zu untersuchen. Es sollte eine Tooldatenbank entwickelt werden, die Online-Tools kategorisieren und somit die Orientierung der NutzerInnen erleichtern sollte. NGOs und NPOs sollten auch ohne teuren Beratungsaufwand auf der Seite geeignete Kollaborationstools finden. Auch Bürgerbewegungen und Vereine sollten dadurch unterstützt werden und die gesamten Möglichkeiten der Technologie nutzen können. Den TeilnehmerInnen sollte durch den Umgang mit verschiedenen Software Tools die Fähigkeit erlangen, sich in verschiedene neue Software-Angebote einzuarbeiten und ihr Wissen zu vermitteln. Zudem ermöglichten verschiedene theoretische Grundlagen eine kritische Auseinandersetzung sowohl mit den verschiedenen Interfaces als auch mit der Arbeitsweise an sich. Die Veranstaltung ist, nach Auswertung des Feedbacks der TeilnehmerInnen, sowohl inhaltlich, als auch methodisch als Erfolg zu werten. Es gab aber auch einige Kritikpunkte, die wir versucht haben bestmöglich in unsere Prozesse und zukünfitgen Planungen einzuarbeiten. Wir werden im Folgenden die meist genannten Rückmeldungen darlegen: Positiv aufgefallen ist vor allem, dass es im Seminar eine lockere, angenehme Atmosphäre gab, dass die Diskussionen fair verlaufen sind, dass ein aktuelles Thema praxisnah untersucht wurde und dass das Seminar gut vorbereitet war. Weniger gut fanden die TeilnehmerInnen einzig den Takt der Lehrveranstaltung, die durchgeführten Blocktermine zu je acht Stunden wurden als eindeutig zu lang eingestuft. Von unserer Seite ist noch als Erfolg hervorzuheben, dass die Veranstaltung interdisziplinär und von Studierenden verschiedenen Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 5 von 12

8 Jahrgänge besucht wurde. Das Ziel, eine benutzbare und für zivilgesellschaftliche Organisationen sinnvolle Datenbank für Informations- und Recherchezwecke anzufertigen konnte bisher noch nicht in dem von uns erdachten Maße erreicht werden, was mehrere Ursachen hat: Zum einen gibt es eine immens große Menge zur Verfügung stehender Plattformen, Dienste und Programme, zu denen beinahe täglich neue hinzukommen, sodass es sich hier um ein eher konstant laufendes Projekt denn um einen in einem Seminar zu erarbeitenden Wissensstand handeln muss 1, zum anderen ist die Darstellungsform der Datenbank ungünstig gewählt, weil wir innerhalb der Gruppe nicht auf ausreichende Programmierkenntnisse zurückgreifen konnten, um eine solche Datenbank ansprechend, verständlich und menschenlesbar auszugeben. Daraus hervorgehend wollen wir uns in Zukunft um alternative Darstellungsformen bemühen, wie zum Beispiel kartenähnliche oder solche in Form von Flowcharts zur einfachen Toolsuche. Eine weitere Erkenntnis war, dass die Kategorien der behandelten Programme sich oft überschnitten und es in der Praxis meist auf ein Konglomerat verschiedener benutzter Dienste hinausläuft und es oftmals nicht den einen richtigen Weg gibt. Auch diese werden wir in Zukunft berücksichtigen und in die Gestaltung unserer Tool-Datenbank mit aufnehmen. Forschungslandschaft Das Seminar Forschungslandschaft fand im zweiwöchigem Rhythmus à vier Stunden im Wintersemester 2012/2013 statt und diente dem Ziel, die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung und Theorie zum Thema des digitalen Wandels und der Wechselwirkung mit unserer Gesellschaft genauer zu betrachten. Um die aktuellen Diskurse einzuarbeiten, haben wir gemeinsam das Buch von Manuel Castells: Networks of Outrage and Hope (2012) und das Buch von Nick Couldry: Media, Society, World (2012) gelesen. Diese Werke sollten für die TeilnehmerInnen eine Basis für die theoretische Auseinandersetzung darstellen und bedeuteten praktisch für den Großteil der TeilnehmerInnen einen Erstkontakt mit dem Thema. Darüber hinaus sollten sich die TeilnehmerInnen eigene Forschungskomplexe heraussuchen, für die sie Forschungsfragen entwickeln, und daraufhin eigenständig versuchen, diese mit den Erkenntnissen aus der gemeinsamen Lektüre zu verbinden - oder auch eigene Textrecherchen in ihrem Bereich zu unternehmen. Diese wurden dann im gemeinsamen Plenum besprochen, so dass neue Quellen aufgedeckt wurden, die dann gemeinsam bewertet werden konnten. Die TeilnehmerInnen erweiterten so ihre Kompetenzen in den Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Das Seminar war also immer zweigeteilt. In einem Teil haben wir unsere verschiedenen eigenen Forschungsgegenstände und deren inhaltlichen Fortschritt dargestellt und besprochen, im zweiten Teil haben wir die gemeinsame Lektüre diskutiert und Verknüpfungen zu den individuell bearbeiteten Themenkomplexen gefunden. 1 Stichwort perpetual beta und die Prozesshaftigkeit von Wissen in der Netzgesellschaft - oder die Aktualisierung des Wis- sens auf Wikipedia im Vergleich zu klassischen Enzyklopädien. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 6 von 12

9 Die Bandbreite der Themen war überraschend. Die Interessen der einzelnen TeilnehmerInnen reichten von der aktuellen "Zeitgeist"-Bewegung über die Erstellung digitaler Karten bis hin zu Selbsthilfegruppen, die sich überregional in Foren austauschen, und waren damit so breit gefächert, dass verschiedenste Bezüge zu der Lektüre hergestellt werden konnten. In anregenden Diskussionen wurde zudem an verschiedene Fachbereiche angeschlossen. So konnte auf einen und den selben Gegenstand aus verschiedenen Richtungen geschaut werden. Die TeilnehmerInnen bewerten durchweg positiv, dass ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit gegeben wurde eigene Fragestellungen zu bearbeiten und diese regelmäßig zu diskutieren. Kritik von Seiten der TeilnehmerInnen gab es jedoch bezüglich der Länge der Veranstaltungen, welche von uns auf vier Stunden alle zwei Wochen ausgelegt waren. Zukünftige Seminare sollten die Grenze von zwei Stunden Arbeitszeit nicht überschreiten. Gerade wenn es um überwiegend theoretische Diskussionen geht, wurden vierstündige Konzentrationsphasen als anstrengend empfunden. Angedacht war eingangs, dass die TeilnehmerInnen selbst Seminare moderieren und leiten sollten, dies hat sich jedoch im Verlaufe des Seminars als nicht praktikabel herausgestellt. Stattdessen konnte die erste Hälfte der Seminare durch die Teilnehmer inhaltlich frei gestaltet werden und in der zweiten Hälft gab es dann mehr Führung durch den Lesestoff bzw. Orientierung in den Texten Der Austausch wurde als sehr produktiv empfunden, auch wenn mehr Interdisziplinarität ein weiterer Wunsch war in diesem Seminar waren am Ende fast ausschließlich SoziologInnen zugegen. Wir werden in Zukunft andere Studiengänge gezielter bewerben, um diesen Wunsch erfüllen zu können. Nichtsdestoweniger haben die TeilnehmerInnen das angenehme Klima gelobt und angegeben, dass sie sich auf die Stunden gefreut haben. Die angenehme Arbeitsatmosphäre habe die Produktivität und die Qualität der Arbeiten gesteigert. Die aus dem Seminar hervorgegangenen Ausarbeitungen werden im Laufe des nächsten Semesters auf unserem Blog ( veröffentlicht. Campaigning Ebenfalls im Wintersemester 2012/2013 starteten wir ein Praxisexperiment. Zunächst erarbeiteten wir u n s i n e i n e r i n t e r d i s z i p l i n ä r u n d universitätsübergreifenden Gruppe von Studierenden grundlegendes Wissen im Bereich Campaigning, Guerilla- und viralem Marketing. Der Hauptteil des Seminars bestand dann aber im praktischen Einsatz, wobei das Ziel des Seminars in der selbstständigen Durchführung einer Online-Kampagne im sozialen Bereich in Berlin bestand. Nach einer schwierigen Auswahlphase - alle Studierenden hatten gute und unterstützenswerte Projektideen - fiel unsere gemeinsame Wahl auf die Unterstützung der Idee von Kinderpatenschaften in Berlin, für die uns glücklicherweise Kontakt zu einem Patenschaftsprojekt und dem seit Kurzem existierenden Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften ermöglicht wurde. Nach einer kurzen Vorbereitungsphase mit dem Erstellen des Inhalts für die zentrale Website der Kampagne, dem Erstellen von Materialien wie Flyern und Aufklebern und dem Aufsetzen einer Seite auf facebook, begann die Kampagne im Januar 2013 mit dem hehren Ziel, einhundert neue Kinderpaten für Berlin zu finden. Bis Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 7 von 12

10 zum Ende der Vorlesungszeit Mitte Februar 2013 ist hervorzuheben, dass alle am Seminar Teilnehmenden besonders engagiert und vor allem hochgradig eigenverantwortlich an verschiedenen Bereichen der Kampagne mitgewirkt haben. Es ist eine Kampagne entstanden, die Online wie Offline viele Menschen erreichte, und deren weiterhin existierende Produkte, also Homepage und facebook-seite mit über 300 Likes, nun nachhaltig in die Hände eines Patenschaftsprojekts selbst übergeben wurden und die über die Dauer der zeitlich begrenzten Kampagne hinaus weiterhin gepflegt werden. Zu unseren wichtigsten Erkenntnissen gehört, dass es einerseits vor allem die Verbindung aus eher klassischen Methoden wie dem Schreiben von Pressemitteilungen und dem Verteilen von Flyern, gepaart mit eher neueren medialen Erscheinungsformen wie einer konstant und kreativ bespielten Facebookseite, sind, die einer Kampagne zum Erfolg verhelfen können und die vor allem junge Menschen ansprechen sollen. Zum anderen stellten wir fest, dass der Mix aus persönlichen Kompetenzen, die die Studierenden mit in das Seminar brachten, goldwert war. Hier hätte - wie wir in der Feedbackrunde feststellten - noch mehr Austausch stattfinden können, sodass eine Person, die bisher viel im Bereich Grafik gearbeitet hat, vielleicht auch mal hätte lernen können wie es geht, ein Blog aufzusetzen. Insgesamt aber können wir das Seminar als vollen Erfolg bewerten, denn in gerade einmal zwei Monaten seit Beginn der Kampagne haben wir mit circa 50 Menschen, die sich direkt beim Kampagnenteam gemeldet haben, um eine dauerhafte Kinderpatenschaft auf wöchentlicher Basis in Berlin einzugehen, in sehr kurzer Zeit etwa die Hälfte der sehr hoch gesteckten 100 Paten erreicht. Kolloquium / Vortragsveranstaltungen Seit Herbst 2012 veranstaltet unser Projektverbund in unregelmäßigen Abständen abendliche Vortragsveranstaltungen, in denen wissenschaftliche Arbeiten rund um unser Themenfeld vorgestellt und diskutiert werden können. Das Kolloquium soll eine Plattform für neue Gedanken und interdisziplinäre Verknüpfungen sein. Durch den Austausch und die Bereicherung durch andere Disziplinen hoffen wir auf außergewöhnliche Arbeiten und neue Erkenntnisse. Vortragsthemen waren bisher unter anderem: beschleunigtes Ehrenamt durch Social Media und die Nutzung von Software Tools in der inter nen Unternehmenskommunikation. Auch TeilnehmerInnen anderer Universitäten haben sich für diese Vorträge interessiert und an dem regen Austausch teilgenommen. Zudem planen wir in größeren Abständen ganztägige Symposien abzuhalten, bei denen wir verschiedene Referenten zu einer interaktiv ausgelegten Veranstaltung einladen und einen Austausch über aktuelle Themen und Debatten erwarten. In Zukunft möchten wir damit neue Formate erproben, welche - ähnlich gebündelt wie Blockseminare - mehrere Vortragsphasen und interaktive Phasen oder Workshops beinhalten, die das Gehörte vertiefen oder den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geben, selbst tätig zu werden und Neues zu erproben. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 8 von 12

11 Wir möchten durch die Symposien und Kolloquien mit Akteuren der Forschung und der Medien in Kontakt treten und uns mit ihnen austauschen. Auch unsere eigenen Arbeiten sollen auf externen Veranstaltungen präsentierbar werden. Mit diesen Formaten hoffen wir, uns und die tu projects der Öffentlichkeit näher bringen zu können. Ergebnisse: Was wir bisher erreicht haben Einige Ziele der Seminare konnten bereits erreicht werden, andere werden mit den kommenden Seminaren erneut und unter Aufnahme der TeilnehmerInnen-Kritik angegangen. So haben wir bisher noch keine funktionierende Tool-Datenbank, die es auch Externen ermöglicht, Tools auf unserem Blog einzupflegen, doch konnten wir aus dem vorangegangenen Seminar Tool Studies Kategorien für Social Software entwickeln, die uns im kommenden Seminar Tool Studies II dabei helfen werden einen Überblick über die bestehenden Social Media Tools zu verschaffen. Das erklärte Ziel bleibt dabei, auf unserem Blog einen Katalog zu erstellen, der es geneigten zivilgesellschaftlichen Akteuren ermöglicht sowohl für die interne Koordination als auch für die externe Mobilisierung und Informationsdarstellung die geeignete Social Software zu finden. Auch die Erstellung einer Literaturdatenbank, erklärtes Ziel aus dem Seminar "Research Check", ist ein work in progress. Im vergangenen Semester haben wir mit Hilfe von Mendeley, einer Software für die Verwaltung von Literaturangaben, eine öffentliche Gruppe ins Leben gerufen, in der wir zusammenmit unseren TeilnehmerInnen über hundert Titel zum Thema Internet und zivilgesellschaftliches Engagement eingepflegt haben. Ein Vorteil dieser Gruppe ist auch, dass der Inhalt von allen, die versuchen sich in dieses Thema einzuarbeiten, eingesehen werden kann. Dadurch wird auch mit dieser Arbeit eine Außenwirkung über den eigenen Seminarkreis hinaus entfaltet. Die Datenbank wird von den Tutoren der tu projects selbstverständlich auch in der semesterfreien Zeit dazu genutzt um Recherchearbeiten für die Vorbereitung kommender Seminare zu dokumentieren. Und auch in Zukunft werden unsere TeilnehmerInnen und wir daran arbeiten, sie weiter mit hilfreichen Texthinweisen zu füllen, um weiterhin am Puls der wissenschaftlichen Debatte zu bleiben. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 9 von 12

12 Neben den Zielen der Tool- und Literaturdatenbank haben wir projektintern akribisch an der Verbesserung der Außendarstellung gearbeitet, was dazu geführt hat, dass wir mittlerweile mehrere außenwirksame Kanäle, wie zum Beispiel Facebook, ein Blog und einen Newsletter, bespielen. Wir möchten damit einerseits unsere Bekanntheit steigern, aber auch die Interessierten mit aktuellen Informationen und Terminhinweisen rund um den Projektverbund versorgen und auf tagesaktuelle Geschehnisse oder Artikel verweisen oder diskutieren. Wir erhoffen uns durch einen regelmäßigen und qualitativ hochwertigen Input auf dem Blog einen Beitrag zum Diskurs der Themen Social Media, Social Software, Digitales Engagement zu leisten und uns im herrschenden Diskurs Gehör zu verschaffen und Diskussionen anzuregen. Als weiteren Kanal nutzen wir einen Newsletter, den bereits mehr als 50 Interessierte abonniert haben. Mit diesem wollen wir einen Überblick über themenspezifisch interessante Veranstaltungen geben, über den aktuellen Stand der Seminare berichten und auf unsere selbst organisierten Kolloquien (siehe auch Verweis: Kolloquium) hinweisen. Hinzu kommt unsere Facebook-Seite, die wir als Plattform nutzen um auf neue Seminare, Veranstaltungen oder interessante (Blog-)Artikel hinzuweisen. Als größten Erfolg können wir bisher die Kampagne für das Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.v. - "100 Paten für Berlin" ( bezeichnen. Sie generierte nicht nur Aufmerksamkeit bei Facebook, sondern auch offline in Form von Flyern und Aufklebern, die sich schnell im Raum Berlin verbreiteten. Auch die klassischen Medien griffen das Thema auf und berichteten in verschiedenen regionalen und überregionalen Zeitungen (Tagesspiegel, Welt.de, BZ, Spreeradio, Berlin.de, MSN-News, Audimax, Bildonline, TU-Intern) über die Kampagne. Durch die gezielte Pressearbeit und die Korrespondenz zu Journalisten konnten auf diese Weise bereits etwa 50 neue Paten innerhalb von 2 Monaten generiert werden. Mehr als Menschen wurden direkt oder indirekt allein online erreicht. Wir freuen uns, dem Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.v. mit dieser Kampagne alleine 10% zusätzliche Paten beschert und dazu beigetragen zu haben, bei einer breiten Masse das Bewusstsein für dieses Thema Kinderpatenschaften zu schaffen. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 10 von 12

13 Einbindung in die Lehre und Forschung Beide tu projects können als unbenotete Module im freien Wahlbereich von Studierenden aller Studiengänge belegt werden. Die Studierenden haben dabei die Wahl entweder drei oder sechs Leistungspunkte zu erhalten. Die genauen Anforderungen können den Modulbeschreibungen im Anhang entnommen werden. Darüber hinaus regen wir unsere TeilnehmerInnen stets dazu an ihre eigenen Interessen in Bezug auf das übergeordnete Thema zu erkunden, um diese dann ggf. zu benoteten Arbeiten in anderen Veranstaltungen oder Abschlussarbeiten auszubauen. Die tu projects sollen somit mehr sein als bloße Lehrveranstaltungen um alternative Lehrkonzepte zu verwirklichen, sie sollen den Studierenden auch ein Forum bieten die eigenen Interessen im Studium genauer zu erkunden, fachlich zu diskutieren und konkrete Arbeiten auszubauen. Mit unserer uns betreuenden Professorin Nina Baur und dem dazugehörigen Fachgebiet (Studiendekanat, Methoden der empirischen Sozialforschung) stehen wir stets in engem Kontakt. Wir haben in regelmäßigen Abständen Treffen mit Frau Prof. Baur, um sie über den Verlauf der aktuellen Seminare zu unterrichten und holen uns Rat im Hinblick auf die Planung der kommenden Seminare. Frau Prof. Baur ist wie wir selbst daran interessiert, Nachwuchs für die tu projects zu finden und gibt uns deswegen hilfreiche Tipps, auf welchen Wegen und über welche Kanäle wir Werbung für unsere Veranstaltung machen können, wofür sie als Studiendekanin an unserem Lehrstuhl eine hervorragend vernetzte Ideengeberin ist. Dafür sind wir sehr dankbar. Zudem gibt Frau Prof. Baur uns die Möglichkeit in ihren Veranstaltungen gezielt StudienanfängerInnen zu werben, die dort, zumindest aus dem Gebiet der Soziologie, vollständig versammelt sind. Auch in inhaltlichen Fragen steht sie uns hilfreich zur Seite und berät uns darin, wie wir unsere TeilnehmerInnen am besten in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens einführen, vor allem was die Erarbeitung eines Forschungsstandes anbelangt und das Verfassen eigener wissenschaftlicher Arbeiten. Außerdem besprechen wir mit Prof. Baur die weitere inhaltliche Profilierung der tu projects im Bereich zukünftiger Forschungsarbeiten. So streben wir, in Absprache mit ihr, bspw. ein Forschungsprojekt zu aktuellen Koordinations- und Vernetzungsformen von Social Media Experten, genannt BarCamps, an. Zwischenbericht tu projects - Projektverbund Initiativen 2.0 Seite 11 von 12

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