Stimmbildung- einige Tipps I

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1 Christival 2008: Gesangscoaching Frank Laffin, Reutlingen Stimmbildung- einige Tipps I Vorstellungen vom Singen/von Sängern: Einstieg mit Sängertypen: Natursänger (jeder wäre gern einer, es gibt bestimmte Nationen, denen das Singen leichter fällt als anderen, trotzdem ist Singen auch Übung und nicht nur Talent); Gelegenheitssänger (immer mal wieder; der Laie ); Duschsänger (weit verbreitet); Vorbildsänger (versucht, einen anderen Sänger zu imitieren, meist jemand, der von sich denkt, er sei sehr gut); Chorsänger; klassischer Sänger; Popsänger (oft miteinander im Krieg); Nachtigallen (v.a. In Laienchören); Troubadix (von sich sagen, sie kriegen keinen Ton raus) alle haben eine Gemeinsamkeit: sie bewegen ihre Stimmbänder und benützen Muskeln(kein anderes Organ im menschlichen Körper besitzt so viele Muskeln mit verschiedenen Funktionen und Aufgaben wie der menschliche Kehlkopf) Stimme ist Muskel, nicht mehr und nicht weniger (hinzu kommen Ausstrahlung, Präsenz, Aussprache...), Singen ist kein Hexenwerk und keine Magie, und doch ist die Stimme ein Organ, auf das man sorgfältig achten sollte, denn ich brauche es täglich, fast stündlich (zur Kommunikation), der Gesang ist daneben noch emotionale Kosmetik. Fragen: Wie gehe ich mit einem Organ um, auf das ich achten soll, das ich aber nicht sehe? ; Wie pflege ich denn meine Stimme? ; Was tut ihr gut und was nicht? Die Antworten darauf sind vielfältig und sehr individuell. Was der einen Stimme gut tut ist für die andere schädlich usw. Ziel des Workshops: Lust wecken am ausprobieren und kreativ werden. Der Begriff der Stimmbildung aus der Mottenkiste holen. Sensibel machen für die Möglichkeiten der eigenen Stimme. Das Singen ist dem Menschen angeboren und ihm mehr eigen als die Sprache (Kinder haben selten Hemmungen zu singen). Menschen, die behaupten, sie könnten nicht singen oder seine in dieser Hinsicht nicht musikalisch, erlebe ich äußerst selten, weit weniger oft als Menschen, die einen Sprachfehler haben oder deren Dialekt die Sprache färbt und verunstaltet ). Das man Singen offenbar erst lernen muss, hängt somit mit verschiedenen Hemmungen, Blockaden und Verspannungen zusammen, die wir als normal empfinden, die aber die Natürlichkeit unserer Stimme einschränken. Wenn ich also Singen lerne, dann bemühe ich mich, zurückzufinden zu einem urtypischen Geräusch oder Laut, indem ich all diese Blockaden abbaue. Singen ist normal. (Bibel: Singen 47x; Gesang 12x; Stimme 368x) Jetzt sind wir eine Gruppe, das hat Vor- und Nachteile (gutes Hören ist schwierig für mich wie für Euch; aber Singen in der Gruppe beflügelt und macht Spaß, es entsteht eine gute Energie, die auch Schnarchzapfen mitreißen kann.) Übung 1: Wir sind alle da mit Winkbewegungen, verströmenden Atem, Großzügigkeit

2 Abbildung 1 Frage: Was haben wir in dieser Übung kennen gelernt? Antwort: Singen auf Text, Rhythmus, Singen auf Vokalen (Vokalise: sie eignet sich gut, um Klang auszuprobieren) Mit solchen Klangübungen möchten wir beginnen. Ziel: Kennen lernen der eigenen Stimme und Klangfarbe. Übung 2: Singen in die hohle Hand Töne probieren, Hand öffnen, Hand zum Ohr, lauschen, den Ton schön machen Tipp: sich massieren, sich wohl fühlen (auf a) Abbildung 2 Übung 3: A- E- I- O Versuch, den Übergang von einem Vokal zum anderen möglichst unaufwendig zu gestalten ( Ausgleich ), keine Qualitätsunterschiede hörbar werden lassen Beobachtung: Vokalausgleich ist nicht einfach, weil die Vokale an verschiedenen Stellen im Mund sitzen (wie erst die Konsonanten!) Aufgabe: Wer kann beschreiben, wo die verschiedenen Vokale sitzen? Übung 4: Drei Chinesen mit dem Kontrabass versuchen, die Vokale einander ähnlich zu machen und an die selbe Stelle zu schicken Übung auf Dri Chinisin zu Dra Chanasan und Dri Chinisin zu Dro Chonoson

3 Abbildung 3 Frage: Wozu soll das gut sein? Antwort: Beim Singen bemüht man sich um verschiedene Farben (Malkasten). Unterschiedlicher Text wird unterschiedlich gefärbt (weinen, klagen, lachen, grollen). Man drückt dadurch Stimmungen aus (stilübergreifend) Funktional: Unsere 5 Vokale sind unterschiedlichen Registern zugeordnet (wie bei der Orgel, also Klangfarben): kräftig, blass, dick, dünn. Diese Farben stammen von verschiedenen Schwingungen unserer Stimmbänder (des Muskels). Schwingt dieser Muskel vollständig und schließt sich der Spalt zwischen den Stimmbändern, klingt das kräftig und voll (A, E). Schwingt nur der Rand und schließt der Spalt nicht, klingt es dunkel oder hauchig (O, U). Die Einteilung in Register erfolgt so: Brust, Mittel und Kopf. Mit diesen Registern, also den Schwingungen unsere Stimmbänder verbinden sich verschiedene Resonanzräume im Körper, also Bereiche, die mitschwingen, wenn man die Stimme betätigt. Übung 5: Resonanz fühlen Töne auf A oder U singen (selbe Tonhöhe), mit den Fingerspitzen am Schädel oder auf der Brust fühlen.

4 Daneben gibt es eine ganze Reihe von Konsonanten, die diese Resonanzen ausnutzen und fördern. Konsonanten, auf denen Klang transportiert wird, heißen Klinger. Übung 6: Summ, summ, summ, Bienchen summ herum Abbildung 4 Viel m hervorrufen, durch den Tonraum gehen Übung 7: m durch den Tonraum gleiten lassen schauen, wo dieses m überall Resonanzen hervorrufen kann, mit den Händen nachfühlen. Übung 8: Dum du dum Abbildung 5 Unterstimme spiel E- Bass und Oberstimme spielt Bigband. Sie haben Konsonanten, die den Klang nach vorne bringen, so genannte Explosivlaute (Trompeten). Raum für Fragen (Pause) Bisher haben wir uns eher auf den Teil oberhalb unseres Kehlkopfes konzentriert. Was passiert jedoch darunter? Aufgabe: Welche Funktionen oder Körperteile sind beim Singen den unterhalb des Kehlkopfes beteiligt? (Atmung, Zwerchfell, Lungen, Muskeln, Luftröhre) Diese Bereich können alle gut trainiert werden, weil wir mit den Händen etwas spüren und fühlen können. Dieses Training, also die Konzentration auf diese Bereiche hilft uns, aus abzulenken von dem Bereich des Kehlkopfes (viel zu viel Konzentration darauf). Das bedeutet Bewegungstraining. Möglichkeiten des Atemtrainings: Kondition und Ausdauer: Atem kontrolliert ausströmen lassen, Hungergefühl aushalten. Beweglichkeit: stoßweise ausatmen, hecheln, lachen (Anfangsübung aus Wir sind alle : ps)

5 Jeder Mensch atmet richtig- im Liegen. Einatmung: Bauch raus; Ausatmung: Bauch rein; Singen: Weit bleiben Übung 1: Ein- und ausatmen in 6 kleinen Schritten Einatmung auf f, Ausatmen auf tsch, Hände in die Seiten Übung 2: Rhythmisches Einatmen Abbildung 6 durch das rhythmische Einatmen wird der Atem bewusst gemacht, der Schreckatem hat zur Folge, dass alles weit bleibt (s.o.) Übung 3: Beruhigendes Ein- und Ausatmen auf 4 Schläge 4 Schläge einatmen, 4 Schläge abwarten, 4 Schläge ausatmen (steigern zu 8 Schlägen) Übung 4: Rückendehnung vorbeugen, einatmen (Hände in die Seite), allmählich aufrichten (Achtung: keine Hochatmung), Ziel: Lungenweitung im Rücken Übung 5: Flankendehnung Abtrennung einer Flanke von der Atmung, Konzentration und Weitung der anderen Seite. Übung 6: Gezischte Liedrhythmen Abbildung 7 Aufgabe: 3 Liedrhythmen nach Wahl als Rätsel Rückkehr zur Übung 1 ( Wir sind alle da ); Versuch, den Schreckatem zu kultivieren. Und schon sind wir angekommen beim Singen auf Text. Übung 7: Komm, geh, lauf Unterschiedliche Wortanfänge brauchen Konzentration.

6 Artikulationsübung: Speckbesteck Abbildung 8 im Kanon üben, deutlich sprechen Übung für die Tiefe: Der helle Bach (hell singen) u- a (dunkel und kraftvoll) Übung für die Höhe: o- du (weiches Training) ich hass dich (einmaliges, schnelles Antupfen der Höhe) Fun: Abbildung 9

7 Abbildung 10 Tips zum Schluss: es gibt keine falschen Übungen, vorausgesetzt, man weiß, warum man eine Übung macht hinhören ist wichtiger als laut zu singen (v.a. In der Gruppe) Buchtips: Gerhard Faulstich: Singen lehren, singen lernen Frederick Husler/ Yvonne Rodd- Marling: Singen Andreas Mohr: Handbuch der Kinderstimmbildung

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