Die Bedeutung und Umsetzung von Prävention in den Verwaltungen der Modellkommunen
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- Moritz Brahms
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1 Die Bedeutung und Umsetzung von Prävention in den Verwaltungen der Modellkommunen Evaluationskonferenz, , Gütersloh Prof. Dr. Jörg Bogumil Marc Seuberlich M.A. Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Lehrstuhl für Öffentliche Verwaltung, Stadt- und Regionalpolitik
2 Ziele und Vorgehensweise in der Verwaltungsstudie Schritt 1: Verwaltungsstrukturindex Schritt 2: Interviews Schritt 3: Schriftliche Befragung Breitenanalyse 18 Modellkommunen Tiefenanalyse Ziele der schriftl. Befragung Systematischer Vergleich von Verwaltungsstrukturen Betrachtung kommunaler Netzwerke Literatur- und Dokumentensichtung; standardisierte Befragung 6 Modellkommunen Zusätzlich: leitfadengestützte Interviews Aufbau einer breiten, multiperspektivischen Basis für die Verwaltungsstudie Verknüpfung der Ergebnisse der Befragungen mit den Ergebnissen der übrigen Evaluationsmodule
3 Forschungsleitende Annahmen für die standard. Befragung 1. Der Grundgedanke der Prävention ist in den Modellkommunen angekommen 2. Die frühen Lebensphasen stehen im Fokus der Umsetzungsstrategien 3. Verwaltungsstrukturen sind für die Präventionsarbeit relevant 4. Es gibt Unterschiede im Antwortverhalten zwischen frühen und späten Präventionskommunen, den Funktionen des Ausfüllenden (mit oder ohne Leitungsfunktion) den Fachämtern Kommunentypen Fragmentierung der Verwaltungsstrukturen
4 Eckdaten zur standardisierten Befragung Fragebogentypen Erhebungsform Adressaten Standardfragebogen (8-seitig), Langer Fragebogen (12-seitig) schriftlich/online Zeitraum März bis September 2014 Rücklaufquote (netto) Ausgewertete Fragebögen Präventionsrelevante Ansprechpartner in der Verwaltung unterhalb der Dezernatsebene, aus der Politik und den Freien Träger, üblicherweise pro Kommune zwischen 20 und 30 57,5 Prozent (aggregiert über alle Kommunen) Hohe Varianz der Rückläufe zwischen den Kommunen 310 (~17 Fragebögen pro Kommune)
5 Frage Präventionsdenken Wie stark oder schwach ist das Thema Prävention im Denken und Handeln Ihrer Organisation verankert? Anteile Präventionsdenken 6% eher/sehr stark bei Mitarbeitern 26% 23% sehr stark eher stark eher schwach sehr schwach 100% 80% 60% 40% 20% 45% 0% mit Leitungsfunktion ohne Leitungsfunktion
6 Präventionsgedanke in Bezug zur Präventionserfahrung Vor KeKiz (2012) bereits Teilnahme an Projekt mit Präventionsbezug? ja Nein 74 % 26 % Präventionsgedanke Teilnahme Keine Teilnahme Sehr stark 32,5 % 8,3 % Eher stark 47,0 % 40,3 % Eher schwach 16,5 % 40,3 % Sehr schwach 4,0 % 11,1 %
7 Präventionsdenken Frage Wie stark oder schwach ist das Thema Prävention im Denken und Handeln Ihrer Organisation verankert? 23% 6% 26% sehr stark eher stark eher schwach sehr schwach Anteile Präventionsdenken eher/sehr schwach nach Kommunaltyp 35% 30% 25% 20% 15% 10% 45% 0% kreisangehörig kreisfrei Kreis %
8 Maßnahmen zur Stärkung der kommunalen Präventionspolitik Frage Welche Maßnahmen werden/wurden zur Stärkung der Prävention ergriffen? 0% 20% 40% 60% 80% 100% Schulung/Fortbildung Mitarbeiter Einstellung neuer Mitarbeiter Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen Verwaltungsreorganisation sehr viel eher viel eher wenig sehr wenig Intensivierung der Netzwerkarbeit
9 Maßnahmen zur Stärkung der kommunalen Präventionspolitik Kreuztabelle Welche Maßnahmen werden/wurden zur Stärkung der Prävention ergriffen (= Schulung/Fortbildung von Mitarbeitern)? Wie stark ist das Präventionsdenken? Präventionsdenken* eher/sehr stark eher/sehr schwach Schulung von Mitarbeitern* viel 77,9% 39,6% wenig 22,1% 60,4% *Variablen wurde zum Darstellungszweck dichotomisiert
10 Fachbereichsspezifische Denk- und Handlungstraditionen Frage Wie stark sind unterschiedliche Traditionen und Denk- und Handlungslogiken der Fachbereiche innerhalb der Präventionspolitik erkennbar? 32% 3% 6% 59% sehr stark eher stark eher schwach sehr schwach Kontextfaktoren Leichte Unterschiede im Antwortverhalten. Unterschiedlichkeit wird weniger stark gesehen von 1. MA mit Leitungsfunktion gegenüber MA ohne Leitungsfunktion 2. MA des JA gegenüber anderen Akteuren
11 Bedeutung von Verwaltungsstrukturen Frage Wie stark sehen Sie im Verwaltungsaufbau einen Faktor, der die Qualität der Präventionsarbeit beeinflussen kann? 16% 3% 24% sehr stark eher stark eher schwach sehr schwach 57%
12 Erfolgsfaktoren einer gelingenden Präventionspolitik Frage Welche Gegebenheiten sind für eine gelingende Präventionspolitik zentral? Unterstützung durch Verwaltungsspitze Dauerhaftigkeit Hohe Verbindlichkeit Funktionierende Netzwerkkoordination Intensive Netzwerkbildung Überwindung fachressortspezifischen Denkens Sensibilierung der Mitarbeiter Erstellung eines Gesamtkonzepts Verankerung in den Sozialräumen Fest installierte Koordinationsstelle Controlling Große informations- und Datenbasis Gute kommunale Finanzlage Absolute Zahl der Nennungen trifft voll und ganz zu 12
13 Diskussionskultur in der Präventionspolitik Frage Wie bewerten Sie die Diskussionskultur zwischen den Akteuren in der Präventionspolitik anhand folgender Merkmale? (5-stufige Skala) 0% 20% 40% 60% 80% 100% kooperativ zielorientiert Je stärker kooperativ die Diskussionskultur eingeschätzt wird, desto stärker ist auch der Präventionsgedanke. friedlich transparent flache Hierarchie
14 Merkmale der Präventionspolitik Frage Wie flexibel schätzen Sie die örtlichen Organisationen und Netzwerkstrukturen ein, zeitnah auf akute Entwicklungen reagieren zu können? Frage Wie offen werden Vorschläge oder Empfehlungen zur Optimierung der Präventionspolitik in Ihrer Kommune von anderen Akteuren aufgenommen? 100% 80% 60% 40% 20% 100% 80% 60% 40% 20% 0% eher/sehr flexibel eher/sehr unflexibel 0% eher/sehr offen eher/sehr wenig offen Kreisfreie Städte sind am flexibelsten
15 Verbesserungsbedarf in einzelnen Handlungsfeldern Frage Der Verbesserungsbedarf ist bei der 100% 80% 60% 40% 20% 0% sehr gering eher gering eher hoch sehr hoch Kontextfaktoren 1. Deutliche Differenzen zwischen den Kommunentypen 2. MA des JA sehen generell weniger Verbesserungsbedarf
16 Frage Verbesserungen im Übergangsmanagement im Laufe des Modellvorhabens Haben sich seit dem Start von KeKiz (2012) Verbesserungen im Übergangsmanagement eingestellt? (Anteile der Zustimmungen) 25% 20% 15% 10% 5% 0% Übergang Elternschaft Übergang Kita Übergang Grundschule Übergang Sek I Übergang Beruf
17 6 Kontakthäufigkeit in Präventionsfragen in der Verwaltung (regelmäßig); 2 (wöchentlich); 3 (monatlich); 4 (mehrmals jährlich); 5 (jährlich); 6 (nie)
18 Wichtigste präventionsrelevante Ämter Quellen der Erkenntnis Ergebnisse aus der Umfrage spezifische Rücklauf sowie Rückmeldungen aus den Fachämtern Ranking der Verwaltungseinheiten hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die kommunale Präventionspolitik (=strategische Steuerung + operative Umsetzung) 1. Hauptverwaltungsbeamte/in 2. Dezernat 3. Jugendamt 4. Planer/Schule/Politische Gremien/Soziales/Koordinationsstelle/Netzwerker Darunter ist eine weitere Differenzierung inhaltlich nicht sinnvoll
19 Zusammenfassung Verwaltungsstrukturen gelten als wichtig, aber nicht als deterministisch Präventionsgedanke ist verbreitet, hat aber noch Potenzial sich stärker in den Verwaltungen zu verwurzeln Das Ziel soll in den Kommunen durch die Aktivierung endogener Potenziale erreicht werden (z. B. Intensivierung der Netzwerkarbeit) Es wird in verschiedenen Bereichen Verbesserungspotenzial gesehen (z. B. Migrantenorientierung) Teilweise beeinflussen Kontexteffekte den aktuellen Stand der Präventionspolitik (Erfahrungsbasis, Kommunentyp, Funktion des Ausfüllers, usw.) und nicht immer so wie erwartet
20 Ausblick und weiterführende Gedanken Veröffentlichung der Befragungsergebnisse im zweiten Werkstattbericht der Verwaltungsstudie (Frühjahr 2015) Anschließend Verknüpfung der Befragungsdaten mit Expertengesprächen aus den Vertiefungskommunen, insbesondere die Punkte - Denken und Handeln in Fachlogiken - Relevanz präventionsrelevanter Verwaltungseinheiten - Erfolgsbedingungen zur Umsetzung von Präventionspolitik
21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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