Strategische Beschaffung von Dienstleistungen
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- Helmuth Waldfogel
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1 Strategische Beschaffung von Dienstleistungen Eine Grundlegung und Untersuchung der Implikationen dienstleistungsspezifischer Objektmerkmale auf Basis institutionenökonomischer Ansätze Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegt von Dipl.-Kfm. Marcus Thiell aus Hamburg
2 2 INHALTSSVERZEICHNIS Referent: Professor Dr. Kai-Ingo Voigt Korreferent: Professor Peter Klaus, D.B.A./Boston Univ. Tag der mündlichen Prüfung: 30. Mai 2006
3 INHALTSÜBERSICHT III INHALTSÜBERSICHT 1. Einleitung Relevanz des Themas Zielsetzung und Anwendungsbezug Forschungsstrategischer Ansatz und Gang der Untersuchung Theoretische Grundlagen und Abgrenzungen zur strategischen Beschaffung von Dienstleistungen in Industriebetrieben Theoretische Grundlagen und Abgrenzungen zu Dienstleistungen Theoretische Grundlagen und Abgrenzungen zur strategischen Beschaffung in Industriebetrieben Referenzsystem der strategischen Beschaffung Analyseelemente des Referenzsystems Gestaltungselemente des Referenzsystems Dienstleistungen als Bestandteil des Beschaffungsprogramms von Industriebetrieben Produktivdienstleistungen als Untersuchungsobjekt Bedeutung der Dienstleistungsbeschaffung State of the Art der Dienstleistungsbeschaffung in der betrieblichen Praxis State of the Art der Dienstleistungsbeschaffung in der betriebswirtschaftlichen Forschung Auswirkungen dienstleistungsspezifischer Objektmerkmale auf die strategische Beschaffung Die Neue Institutionenökonomie als theoretischer Bezugsrahmen Anwendung institutionenökonomischer Erkenntnisse zur Erklärung des Einflusses dienstleistungsspezifischer Objektmerkmale auf die strategische Beschaffung Fazit Schlussbetrachtung Zusammenfassung der Ergebnisse Ausblick
4 IV INHALTSSVERZEICHNIS
5 INHALTSVERZEICHNIS V INHALTSVERZEICHNIS INHALTSÜBERSICHT... INHALTSVERZEICHNIS... ABKÜRZUNGVERZEICHNIS... ABBILDUNGSVERZEICHNIS... TABELLENVERZEICHNIS... III V IX XI XII 1. EINLEITUNG Relevanz des Themas Zielsetzung und Anwendungsbezug Forschungsstrategischer Ansatz und Gang der Untersuchung THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND ABGRENZUNGEN ZUR STRATE- GISCHEN BESCHAFFUNG VON DIENSTLEISTUNGEN IN INDUSTRIE- BETRIEBEN Theoretische Grundlagen und Abgrenzungen zu Dienstleistungen Der Dienstleistungsbegriff Volkswirtschaftliche Definitionsansätze Betriebswirtschaftliche Definitionsansätze Enumerative Definitionsansätze Negativdefinitionen Explizite Definitionsansätze Potenzialorientierte Definitionsansätze Prozessorientierte Definitionsansätze Ergebnisbezogene Definitionsansätze Abgrenzung von Dienstleistungen zu Sachleistungen auf Basis des phasenübergreifenden Zusammenhangs von Leistungsmerkmalen... 31
6 VI INHALTSSVERZEICHNIS 2.2 Theoretische Grundlagen und Abgrenzungen zur strategischen Beschaffung in Industriebetrieben Der Beschaffungsbegriff Einfluss des Objektumfangs auf den Beschaffungsbegriff Einfluss des phasenbezogenen Aufgabenumfangs auf den Beschaffungsbegriff Strategische Beschaffung als Teilkonzept der Beschaffung Zur Notwendigkeit einer strategischen Beschaffung Grundzüge der strategischen Beschaffung REFERENZSYSTEM DER STRATEGISCHEN BESCHAFFUNG Analyseelemente des Referenzsystems Objektanalyse Situationsanalyse Beschaffungsbereichs- und Lieferantenanalyse Gestaltungselemente des Referenzsystems Marktgerichtete Strategien Unternehmensgerichtete Strategien Lieferantengerichtete Strategien DIENSTLEISTUNGEN ALS BESTANDTEIL DES BESCHAFFUNGSPRO- GRAMMS VON INDUSTRIEBETRIEBEN Produktivdienstleistungen als Untersuchungsobjekt Der Begriff Produktivdienstleistung Marktliche Erscheinungsformen von Produktivdienstleistungen Bedeutung der Dienstleistungsbeschaffung Ursachen einer zunehmenden Nachfrage nach Produktivdienstleistungen Einfluss der Dienstleistungsbeschaffung auf das Unternehmensergebnis Unmittelbarer Ergebniseinfluss...96
7 INHALTSVERZEICHNIS VII Mittelbarer Ergebniseinfluss Komplexität der Dienstleistungsbeschaffungsaufgabe Der Begriff Beschaffungskomplexität Situationskomplexität der Dienstleistungsbeschaffungsaufgabe State of the Art der Dienstleistungsbeschaffung in der betrieblichen Praxis Empirische Vergleiche von Sach- und Dienstleistungsbeschaffung Generelle Praktiken der Dienstleistungsbeschaffung Defizitbereiche der Dienstleistungsbeschaffung State of the Art der Dienstleistungsbeschaffung in der betriebswirtschaftlichen Forschung Übersicht über Forschungsbeiträge zur strategischen Beschaffung von Dienstleistungen Bewertung des Forschungsstandes zur strategischen Beschaffung von Dienstleistungen AUSWIRKUNGEN DIENSTLEISTUNGSSPEZIFISCHER OBJEKTMERK- MALE AUF DIE STRATEGISCHE BESCHAFFUNG Die Neue Institutionenökonomie als theoretischer Bezugsrahmen Allgemeine Kennzeichnung der Neuen Institutionenökonomie Die Informationsökonomie als theoretischer Bezugsrahmen Informationsökonomische Typologisierung von Gütern Informationsaktivitäten und -designs Die Principal-Agent-Theorie als theoretischer Bezugsrahmen Grundtypen asymmetrischer Information in Auftragsbeziehungen Kooperationsdesigns Anwendung institutionenökonomischer Erkenntnisse zur Erklärung des Einflusses dienstleistungsspezifischer Objektmerkmale auf die strategische Beschaffung Prämissenrahmen zur Anwendung institutionenökonomischer Erkenntnisse auf die strategische Beschaffung von Dienstleistungen
8 VIII INHALTSSVERZEICHNIS Dienstleistungstransaktionen als eine Kombination von Akteuren, Ressourcen und Aktivitäten Prämissen Beitrag der Informationsökonomie zur Erklärung des Einflusses dienstleistungsspezifischer Objektmerkmale auf die strategische Beschaffung Einordnung von Dienstleistungen in die informationsökonomische Gütertypologie Informationsaktivitäten eines Dienstleistungsnachfragers Beitrag der Principal-Agent-Theorie zur Erklärung des Einflusses dienstleistungsspezifischer Objektmerkmale auf die strategische Beschaffung Objektspezifische Abnehmer-Lieferanten-Beziehungen als Anwendungsgebiet der Principal-Agent-Theorie Principal-Agent-Konstellationen der Beschaffung von Dienstleistungen Synthese informationsökonomischer und agencytheoretischer Erkenntnisse zur Systematisierung von Unsicherheitsarten nachfragender Unternehmen in Transaktionsbeziehungen Fazit Schlussfolgerungen für die Gestaltung einer strategischen Beschaffung von Dienstleistungen Empfehlungen zur Gestaltung der Struktur strategischer Beschaffungssysteme Strategische Entscheidungsempfehlungen Zusammenfassung der institutionenökonomisch generierten Erkenntnisse SCHLUSSBETRACHTUNG Zusammenfassung der Ergebnisse Ausblick LITERATURVERZEICHNIS
9 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AG Aktiengesellschaft Anm. d. Verf. Anmerkung des Verfassers Aufl. Auflage B2B Business-to-Business Bd. Band BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis bzw. beziehungsweise CAPS Center for Advanced Purchasing Studies CFO Chief Financial Officer DBW Die Betriebswirtschaft d.h. das heißt DIN Deutsche Industrienorm; Deutsches Institut für Normung e.v. EDV Elektronische Datenverarbeitung e.v. eingetragener Verein EN Europäische Norm f. folgende F&E Forschung und Entwicklung H. Heft HGB Handelsgesetzbuch Hrsg. Herausgeber IMP Group International Marketing and Purchasing Group Inc. Incorporation IPSERA International Purchasing and Supply Education and Research Association ISO International Organization for Standardization IT Informationstechnologie IuK Information und Kommunikation Jg. Jahrgang k.a. keine Angabe M&A Mergers and Acquisitions MRO Maintenance, Repair and Operating No. Number NPR Non Product Related OECD Organization for Economic Cooperation and Development
10 X ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS o.jg. ohne Jahrgangsangabe o.o. ohne Ortsangabe PuK Planung und Kontrolle S. Seite Sp. Spalte TU Technische Universität TÜV Technischer Überwachungsverein u.a. und andere u.ä. und Ähnliches vgl. vergleichen Sie Vol. Volume WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium z.b. zum Beispiel ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
11 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1-1: Relevanz des Themas... 7 Abbildung 1-2: Aufbau der Arbeit Abbildung 2-1: Übersicht über betriebswirtschaftliche Ansätze zur Bestimmung des Dienstleistungsbegriffs Abbildung 2-2: Phasenübergreifende Abgrenzung von Dienstleistungen zu klassischen Sachleistungen und Sach-Auftragsleistungen Abbildung 2-3: Systematik von Wirtschaftsgütern Abbildung 2-4: Zulieferung als heterogenes Leistungsbündel auf Basis des Molekular- Modells nach SHOSTACK Abbildung 2-5: Das Strategische Viereck Abbildung 2-6: Analyse- und Gestaltungsbereiche der strategischen Beschaffung Abbildung 3-1: Referenzsystem der strategischen Beschaffung Abbildung 4-1: Kennzeichnung des Untersuchungsobjekts Produktivdienstleistung Abbildung 4-2: Aufbau von Leistungsbündeln aus Primär- und Sekundärdienstleistungen. 89 Abbildung 4-3: Hebelwirkung einer Reduzierung der Beschaffungskosten bei einer Umsatzrendite von 5% Abbildung 4-4: Klassifizierung von Dienstleistungen in Abhängigkeit von der Art und demausmaß ihres Einflusses auf das Unternehmensergebnis Abbildung 4-5: Komplexitätsunterschiede bei der Beschaffung von Sach- und Dienstleistungen Abbildung 4-6: Systematisierung des Begriffs Beschaffungskomplexität Abbildung 4-7: Marktseitenverhältnisse Abbildung 4-8: Das Netzwerk von M&A-Dienstleistern Abbildung 4-9: Unterschiede im Beschaffungsprozess von Sach- und Dienstleistungen Abbildung 4-10: Generische Strategien der Dienstleistungsbeschaffung nach BAKER/ FAULKNER
12 XII ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 5-1: Forschungsansätze der Neuen Institutionenökonomie Abbildung 5-2: Positionierung von Gütern im informationsökonomischen Dreieck Abbildung 5-3: Potenzielle Informationsasymmetrien informationsökonomischer Gütertypen Abbildung 5-4: Analyseebenen und -felder bei der Ableitung objektbezogener Beschaffungsziele Abbildung 5-5: Interaktionsprozess bei Dienstleistungstransaktionen Abbildung 5-6: Das informationsökonomische Güterspektrum Abbildung 5-7: Service Blueprint: Die Line of Visibility als Begrenzung der Prozesskontrolle eines Dienstleistungsnachfragers Abbildung 5-8: Das Kapazitätsproblem der Dienstleistungsproduktion Abbildung 5-9: Informationsökonomische Aktivitäten und Designs eines Dienstleistungsnachfragers Abbildung 5-10: Die Substitutionalität von Anbieter- und Nachfrageraktivitäten bei Dienstleistungstransaktionen Abbildung 5-11: Integrationsevidenz eines Dienstleistungsnachfragers Ausprägungen und Barrieren Abbildung 5-12: Zusammenhang zwischen den konstituierenden Dienstleistungsmerkmalen und Unsicherheiten der Dienstleistungsbeschaffung...222
13 TABELLENVERZEICHNIS XIII TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 2-1: Sektorenentwicklung in Deutschland auf Grundlage der Erwerbstätigen und der Bruttowertschöpfung (in %) Tabelle 2-2: Unterschiede zwischen Dienstleistungen und Sachleistungen Tabelle 2-3: Organisatorische Zuständigkeiten für verschiedene Beschaffungsobjekte nach VAN WEELE Tabelle 2-4: Merkmale strategischer und operativer Aufgaben Tabelle 2-5: Anteil des Beschaffungsvolumens am Bruttoproduktionswert des verarbeitenden Gewerbes in % im Jahr Tabelle 4-1: Beispiele für Produktivdienstleistungen als Bestandteil des Beschaffungsprogramms von Industriebetrieben Tabelle 4-2: Übersicht über Beiträge zur strategischen Beschaffung von Dienstleistungen 151 Tabelle 5-1: Leistungseigenschaftsarten nach NELSON und DARBY/KARNI Tabelle 5-2: Grundaussagen der Informationsökonomie Tabelle 5-3: Grundtypen der Unsicherheit in Auftragsbeziehungen nach SPREMANN Tabelle 5-4: Grundaussagen der Principal-Agent-Theorie Tabelle 5-5: Operative Team-Strukturen und Aufgaben der Beschaffungsinstitution in Abhängigkeit vom Verwender-Know-how Tabelle 5-6: Grundtypen asymmetrischer Information beschaffender Unternehmen in Transaktionsbeziehungen Tabelle 5-7: Normstrategische Empfehlungen zur Reduktion von Transaktionsunsicherheiten dienstleistungsnachfragender Unternehmen Tabelle 5-8: Auswahlkriterien für professionelle Dienstleistungen Tabelle 5-9: Erklärung und Bewertung von Beschaffungspraktiken
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15 KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 1. EINLEITUNG 1.1 Relevanz des Themas Eine empirische Studie des amerikanischen Forschungsinstituts CENTER FOR ADVANCED PUR- CHASING STUDIES (CAPS) aus dem Jahr 2002 mit dem Titel Defining and Determining the Services Spend in Today s Services Economy 1 stellt als ein zentrales Ergebnis ihrer Untersuchung heraus, dass [ ] services continue to be a large, untapped profit lever in today s enterprise. 2 Auch die ABERDEEN GROUP gelangt in einer Studie aus dem Jahr zu der inhaltlich ähnlichen Feststellung, dass Unternehmen im Kontext der Beschaffung eine [ ] tremendous opportunity in optimizing services [ ] 4 sehen. Geht man den Ursachen dieser Globalurteile bezüglich der bislang ungenutzten Potenziale im Bereich der Dienstleistungsbeschaffung von Industriebetrieben 5 nach, so ist zunächst zu konstatieren, dass Dienstleistungen als Beschaffungsobjekt eine zunehmende Bedeutung gewinnen. 6 Diese Bedeutung äußert sich einerseits in einem steigenden Anteil von Dienstleistungen am Gesamtbeschaffungsvolumen, der je nach Branche Werte von 25% bis fallweise über 50% annehmen kann. 7 Bezogen auf den Umsatz ergeben sich daraus Dienstleistungsbeschaffungsanteile zwischen 10% und 30% Vgl. CAPS RESEARCH (Services Spend 2002). CAPS RESEARCH (Services Spend 2002), S. 1. Vgl. ABERDEEN GROUP (Services 2003). ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 15. Die vorliegende Arbeit ist aus der Perspektive von Industriebetrieben geschrieben und somit nach dem Merkmal der Institution der Industriebetriebslehre zuzuordnen. Ein Industriebetrieb ist nach HANSMANN [ ] ein Betrieb, der gewerblich unter maßgeblichem Einsatz von Maschinen nach dem Prinzip der Arbeitsteilung Sachgüter erzeugt und auf großen Märkten absetzt. HANSMANN (Industrielles Management 1997), S. 3. Vgl. auch BUDÄUS (Industriebetriebe 1990), S. 5; HEINEN (Industriebetriebslehre 1991), S. 9; SCHWEITZER (Industriebetriebslehre 1994), S. 20. Zur Abgrenzung von Industriebetrieben zu Handwerksbetrieben, die sich z.b. auf Unterschiede hinsichtlich des Kapitalbedarfs, des Maschineneinsatzes, der Absatzmärkte und der Beschäftigtenzahl beziehen, siehe z.b. KALVERAM (Industriebetriebslehre 1960), S. 19 f.; MELLEROWICZ (Industrie 1968), S ; BUDÄUS (Industriebetriebe 1990), S. 5 f.; HEINEN (Industriebetriebslehre 1991), S. 9 f.; SCHWEITZER (Industriebetriebslehre 1994), S ; HANSMANN (Industrielles Management 1997), S. 3; HAUPT (Industriebetriebslehre 2000), S. 8. Die nachfolgenden Ausführungen nehmen folglich explizit Bezug auf die Beschaffung industrieller Unternehmen, womit einerseits mögliche Übertragungen der beschriebenen Inhalte auf das Beschaffungswesen von Dienstleistungsunternehmen, Handelsunternehmen oder auch Organisationen der öffentlichen Hand nicht ausgeschlossen und andererseits existierende Unterschiede nicht gesondert herausgestellt werden. Vgl. ENGELHARDT U.A. (Leistungsbündel 1993), S. 396 f.; FEARON/BALES (Purchasing 1995), S. 9; BURT/PINKERTON (Procurement 1996), S. 50; CAPS RESEARCH (Services Spend 2002), S. 2; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 1 und S. 5 f.; CAPS RESEARCH (Services Spend 2003), S. 3; ELANCE (Services Procurement 2003), S. 1. Vgl. AUDRETSCH/YAMAWAKI (Dienstleistungen 1991), S. 29 f.; FEARON/BALES (Purchasing 1995), S. 8; SMELTZER (Purchasing 1998), S. 6; SCHEUING (Beschaffung 1998), S f.; CAPS RESEARCH (Services Spend 2002), S. 4; CAPS RESEARCH (Services Spend 2003), S. 2; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 1 und S. 3; ELANCE (Services Procurement 2003), S. 1. Vgl. CAPS RESEARCH (Services Spend 2003), S. 2 und S. Q-2.
16 2 KAPITEL 1: EINLEITUNG Andererseits resultiert die Bedeutung von Dienstleistungen als Beschaffungsobjekt nachfragender Industrieunternehmen auch aus ihren Einsatzzwecken, die häufig z.b. auf eine Beeinflussung bzw. Verbesserung der Effizienz 9, Motivation und Effektivität im beschaffenden Unternehmen abzielen. 10 Als Verbrauchsfaktoren bzw. Produktionsdienstleistungen im Unternehmen eingesetzt, helfen Dienstleistungen, wie z.b. Reinigungs-, Wartungs- und Sicherheitsdienstleistungen, die Leistungsbereitschaft aufrechtzuerhalten und wesentlich zur Effizienz der betrieblichen Abläufe beizutragen. Darüber hinaus werden sie, wie im Fall von Kantinenleistungen, Betriebskindergärten und Weiterbildungsangeboten, auch als integraler Bestandteil des betrieblichen Anreizsystems zur Steigerung der Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit eingesetzt. 11 Als Gebrauchsfaktoren bzw. Investitionsdienstleistungen können Dienstleistungen, wie z.b. Beratungs-, Werbe- und Entwicklungsdienstleistungen, aufgrund ihres strategischen Charakters einen bedeutenden Einfluss auf die Effektivität betrieblicher Handlungen und die Entwicklung eines Unternehmens haben. Die Adressaten beschaffter Dienstleistungen befinden sich jedoch nicht ausschließlich innerhalb eines nachfragenden Unternehmens, auch wenn dieses Vertragspartner der Dienstleistungsanbieter ist, denn extern bezogene Dienstleistungen werden auch als Value-added Services von Sachleistungen mit direktem Kontakt zu den Kunden auf den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen eingesetzt. In diesem Fall können sie, wie z.b. Call-Center-Leistungen und Logistikleistungen, durch ihr akquisitorisches Potenzial einen unmittelbaren Beitrag zu der Generierung von Wettbewerbsvorteilen auf den Absatzmärkten leisten Nach DRUCKER und dieser Interpretation wird hier gefolgt bedeutet Effizienz, die Dinge richtig zu tun ( doing the things right ). Effektivität indessen drückt aus, die richtigen Dinge zu tun ( doing the right things ). Vgl. DRUCKER (Management 1974), S. 45. Vgl. WITTREICH (Professional Services 1966), S. 138; MEURER (Marketing für Dienstleistungen 1993), S. 28; BURT/ PINKERTON (Procurement 1996), S. 51. Vgl. HENTZE/LINDERT (Motivations- und Anreizsysteme 1998), S. 1020; HALLER (Dienstleistungsmanagement 2002), S Value-added Services synonym zu diesem Begriff werden in der Literatur z.b. die Bezeichnungen industrielle Dienstleistungen, funktionelle Dienstleistungen, produktbegleitende Dienstleistungen, ergänzende Dienstleistungen oder auch Sekundärdienstleistungen gebraucht werden entlang des gesamten Produktlebens- und Verwenderzyklus von Sachleistungen angeboten und weisen eine wachsende Bedeutung im Leistungsangebot von Industriebetrieben auf, da in technisch zunehmend homogenen Märkten eine Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern vielfach nur durch eine Erweiterung des Absatzprogramms um Dienstleistungen zu erreichen ist. Vgl. BUTTLER/STEGNER (Industrielle Dienstleistungen 1990); SIMON (Industrielle Dienstleistungen 1993); GRAßY (Industrielle Dienstleistungen 1993); MEYER (Produktdifferenzierung 1994); CASAGRANDA (Service-Management 1994); LAAKMANN (Value-added Services 1995); FASSOTT (Dienstleistungspolitik 1995); VOLZ (Ergänzende Dienstleistungen 1997); GARBE (Industrielle Dienstleistungen 1998); KILLINGER (Dienstleistungen 1999). AXELSSON/WYNSTRA bezeichnen diese Art von Dienstleistungen vor dem Hintergrund, dass sie Bestandteil des Leistungsangebots eines dienstleistungsnachfragenden Unternehmens sind, als Component Services. Vgl. AXELSSON/WYNSTRA (Services Exchange 2000), S. 12; AXELSSON/ WYNSTRA (Business Services 2002), S Im Rahmen dieser Arbeit wird die Verwendung von Dienstleistungen als Component Services jedoch nicht als gesonderter Einsatzzweck ausgewiesen, sondern unter dem der Produktionsdienstleistungen subsumiert.
17 KAPITEL 1: EINLEITUNG 3 Insgesamt betrachtet können Dienstleistungen aufgrund ihrer Einsatzzwecke helfen, die Position eines nachfragenden Unternehmens am Markt zu sichern oder gar auszubauen. Dass auch künftig eine wachsende Bedeutung von Dienstleistungen als Inputfaktor von Industriebetrieben zu erwarten ist, kann primär auf zwei Sachverhalte zurückgeführt werden: Unternehmen übertragen im Zuge der Konzentration auf Kernkompetenzen zunehmend ehemals intern erstellte Dienstleistungen auf unternehmensexterne Partner. 13 Wenngleich dieser Trend zum Outsourcing unternehmensinterner Dienstleistungen schon seit Beginn der 90er Jahre beobachtet wird, ist das Potenzial noch nicht ausgeschöpft. 14 Bedingt durch sich rapide entwickelnde Technologien, eine zunehmende Globalisierung der Märkte, verkürzte Produktlebenszyklen und immer komplexer werdende Unternehmensstrukturen, ist zunehmend spezialisiertes Know-how in den Unternehmen erforderlich, um diesen Entwicklungen adäquat zu begegnen. Folglich steigt der Bedarf nach Know-how, das je nach Spezifität auf den externen Beschaffungsmärkten für Dienstleistungen erworben werden muss, mit einer zunehmenden Dynamik und Volatilität des Wettbewerbsumfelds. Die hohe Bedeutung des Beschaffungsobjekts Dienstleistung gemessen an seinen Potenzialen zur Kostensenkung und Leistungsverbesserung verdeutlicht die Notwendigkeit einer systematischen Dienstleistungsbeschaffung in Industriebetrieben. Zugleich lässt sie sich als notwendige Bedingung für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Strategische Beschaffung von Dienstleistungen auffassen. Inwieweit auch die als hinreichende Bedingungen zu bezeichnenden Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Behandlung, ein Vgl. FAES (Dienstleistungen 1997), S. 11; SCHEUING (Beschaffung 1998), S. 1277; BEER (Outsourcing 1998), S. 2. Dieser Übergang von der internen zur externen Inanspruchnahme von Ressourcen zur Erstellung einer in einem ökonomischen System benötigten Leistung wird in der Literatur als Outsourcing bezeichnet. Vgl. NAGENGAST (Outsourcing 1997), S. 53; WINGERT (Lieferantenintegration 1997), S. 125 f.; BEER (Outsourcing 1998), S. 26; ARNOLD U.A. (Purchasing 1999), S. 9; ZAHN U.A. (Outsourcing 1999), S. 5; KOPPELMANN (Beschaffungsmarketing 2000), S. 4; ELL- RAM/BILLINGTON (Outsourcing 2001), S. 16; MATIASKE/MELLEWIGT (Outsourcing 2002), S Zum Outsourcing unternehmensinterner Dienstleistungen vgl. z.b. NAGENGAST (Outsourcing 1997); BEER (Outsourcing 1998); FRIESE (Kooperation 1998), S ; RAZZAQUE/SHENG (Outsourcing 1998). Hinweise darauf, dass das Potenzial zum Outsourcing noch nicht ausgeschöpft ist, finden sich beispielsweise bei ARNOLD U.A. (Purchasing 1999), S. 60; ERBEN/MÜLLER (Partielles Outsourcing 2000), S. 200; KÖHLER-FROST (Outsourcing 2000), S. 13; NAGENGAST (Outsourcing 1997), S. 253 f.; HAUPT (Industrielle Dienstleistungen 1999), S. 329; FRIETZSCHE (Dienstleistungsproduktion 2001), S. 44; SMELTZER/OGDEN (Purchasing Services 2002), S. 68; CAPS RESEARCH (Services Spend 2003), S. 3; QUÉLIN/DUHAMEL (Strategic Outsourcing 2003), S. 648; ELANCE (Services Procurement 2003), S. 2; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 1.
18 4 KAPITEL 1: EINLEITUNG existierendes Praxis- sowie Forschungsdefizit in diesem Themengebiet, vorliegen, sei im Folgenden kurz beschrieben. 15 Einer Erschließung der sich eröffnenden Kostensenkungs- und Leistungsverbesserungspotenziale in der betrieblichen Praxis stehen empirisch ermittelte Schwierigkeiten bzw. Defizite bei der Durchführung dienstleistungsbezogener Beschaffungstransaktionen gegenüber. Diese äußern sich beispielsweise bereits bei der Erfassung des Beschaffungsvolumens sowie der Identifikation der Bedarfsträger. 16 Darüber hinaus werden Probleme bei der Abwicklung von Beschaffungsprozessen z.b. hinsichtlich der Lieferantenauswahl, der Leistungsbeurteilung und der Vertragsgestaltung berichtet. 17 Insgesamt weist die Literatur eine fehlende Systematik der Dienstleistungsbeschaffung 18 sowie eine im Vergleich zur Sachleistungsbeschaffung höhere wahrgenommene Komplexität 19 und Kaufunsicherheit 20 aus, mit der Folge, dass die sich bietenden Potenziale in der betrieblichen Beschaffungspraxis von Dienstleistungen als bislang unzureichend erschlossen gelten. 21 Ein Praxisdefizit kann somit bereits anhand dieser Beispiele geschlussfolgert und die erste der hinreichenden Bedingungen als erfüllt gewertet werden. Trotz ihrer Bedeutung und festgestellter Defizite in der Beschaffungspraxis zeigt sich, dass der Beschaffung von Dienstleistungen in der betriebswirtschaftlichen Literatur bislang im Liegt in einem Themengebiet hingegen lediglich ein Praxisdefizit vor, so würde die wissenschaftliche Relevanz einer Behandlung der betreffenden Fragestellung tendenziell gering sein. Für den Fall, dass ausschließlich ein Forschungsdefizit im betrachteten Themengebiet besteht, könnte es dem Untersuchungsgegenstand an praktischer Relevanz mangeln. Im Idealfall werden wissenschaftliche Arbeiten somit sowohl von einem Praxis- als auch von einem Forschungsdefizit geleitet. Vgl. FEARON/BALES (Purchasing 1995), S. 8; CAPS RESEARCH (Services Spend 2002), S. 4; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 17; ELANCE (Services Procurement 2003), S. 2. Vgl. BURT/PINKERTON (Procurement 1996), S. 51 f.; WEST (Purchasing 1997), S. 5; ELANCE (Services Procurement 2003), S. 2; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 3. Vgl. FEARON/BALES (Purchasing 1995), S. 53; BURT/PINKERTON (Procurement 1996), S. 51; SMELTZER/OGDEN (Purchasing Services 2002), S. 60; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 7 und S. 10; CAPS RESEARCH (Services Spend 2003), S. 5 f. Vgl. ALJIAN (Purchasing 1973), S. 18-2; BRYNTSE (Public Services 1996), S. 194; FITZSIMMONS U.A. (Business Services 1998), S. 371; SMELTZER/OGDEN (Purchasing Services 2002), S. 67; CAPS RESEARCH (Services Spend 2003), S. 6; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 1 und S. 14. Vgl. SCHONBERGER (Purchasing Intangibles 1980), S. 27; ENGELHARDT/SCHWAB (Beschaffung 1982), S. 511; LYNN (Buying Influences 1987), S. 127; MEYER (Dienstleistungs-Marketing 1991), S. 200; ENGELHARDT U.A. (Leistungsbündel 1993), S. 418; JACKSON U.A. (Goods and Services 1995), S. 103; MEYER/STREICH (Preispolitik 1998), S. 849; MEYER (Dienstleistungs-Marketing 1998), S. 11; BIEBERSTEIN (Dienstleistungs-Marketing 1998), S. 53; SCHEUING (Beschaffung 1998), S. 1284; MEFFERT/BRUHN (Dienstleistungsmarketing 2000), S. 311; MALICHA (Nachfrageevidenz 2000), S Vgl. CAPS RESEARCH (Services Spend 2002), S. 1; ABERDEEN GROUP (Services 2003), S. 1 und S. 15.
19 KAPITEL 1: EINLEITUNG 5 Vergleich zur Beschaffung von Sachleistungen wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Vorliegende Publikationen zur Beschaffung von Dienstleistungen beziehen sich fast ausschließlich auf die Beschreibung und ansatzweise auf die Optimierung von Beschaffungsprozessen, wobei überwiegend die Analyse von Lieferanten-Auswahlkriterien im Vordergrund steht. 22 In diesen Untersuchungen wurden Unterschiede im Vergleich zur Sachleistungsbeschaffung herausgearbeitet, sodass die Notwendigkeit eigenständiger Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der operativen Dienstleistungsbeschaffung eine Rechtfertigung erfahren hat. Um der genannten Bedeutung des Beschaffungsobjekts Dienstleistung gerecht zu werden und die inhärenten Potenziale zu erschließen, greift eine ausschließliche Optimierung auf Ebene der operativen Beschaffung in der Regel zu kurz. Einer strategisch ausgerichteten Beschaffung wird in der betriebswirtschaftlichen Literatur die Eignung zugesprochen, die Wettbewerbsposition eines Unternehmens auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten nachhaltig zu sichern und zu verbessern. 23 Durch ihre rahmengebende Vorsteuerung mit größerer Hebelwirkung können Probleme auf der operativen Ebene antizipiert und reduziert werden. Zieht man die geringe Anzahl wissenschaftlicher Publikationen als Beurteilungskriterium für den Stand der Forschung heran, so erscheint die Bezeichnung Forschungsdefizit im Kontext der strategischen Dienstleistungsbeschaffung angemessen. Folglich ist bislang auf dieser konzeptionellen Ebene der Dienstleistungsbeschaffung eine Unterstützung der Praxis durch explizite wissenschaftliche Beiträge zum Zweck der Erschließung vorhandener Potenziale nur bedingt gegeben, wodurch auch diese hinreichende Bedingung für eine wissenschaftliche Untersuchung der strategischen Dienstleistungsbeschaffung erfüllt wäre. Die geringe Anzahl an wissenschaftlichen Publikationen zur strategischen Beschaffung von Dienstleistungen könnte jedoch dadurch begründet werden, dass sich bestehende Erkenntnisse der Beschaffung auf strategischer Ebene als objektneutral erweisen und dementsprechend auch auf Dienstleistungen angewendet werden können. Einer solchen Einschätzung stehen allerdings Auffassungen in der Literatur entgegen, nach denen eine Übertragung der Erkenntnisse der Sachleistungsbeschaffung auf das Beschaf Vgl. z.b. HAYNES/ROTHE (Competitive Bidding 1974); GEORGE/SOLOMON (Marketing Strategies 1980); JOHNSTON/ BONOMA (Purchase Process 1981); CAGLEY/ROBERTS (Selection 1984); MEFFERT (Unternehmensberatung 1990); DAWES U.A. (Consultants 1992); DAY/BARKSDALE (Professional Services 1992); DAY/BARKSDALE (Organizational Purchasing 1994); MENON U.A. (Selection Criteria 1998); KIßLING (Beschaffung 1999); LARGE U.A. (Logistikdienstleistungen 2000); HÖCK/KEUPER (Beratungsgesellschaften 2001). Vgl. BERG/MÜLLER (Einkaufsfunktion 1988), S. 465; KRALJIC (Versorgungsstrategie 1988), S. 479; GRUSCHWITZ (Global Sourcing 1993), S. 67; CORSTEN (Beschaffungsmanagement 1995), S. 577; SONNENBERG (Beschaffungsmarketingstrategie 1996), S. 1 f.; WINGERT (Lieferantenintegration 1997), S. 87; KRAMPF (Beschaffungsmanagement 2000), S. 4; MOL (Strategic Relevance 2003), S. 43.
20 6 KAPITEL 1: EINLEITUNG fungsobjekt Dienstleistung vielfach nicht oder nur modifiziert möglich ist 24 und das Forschungsdefizit somit auch eine qualitative Dimension hätte. Exemplarisch äußert sich WITT- REICH im Kontext der Beschaffung von Beratungsleistungen bereits in den 60er Jahren dahingehend, dass [ ] rules for buying goods do not work when applied to the buying of professional services. 25 Ausgehend von der Frage nach der Objektneutralität beschaffungsstrategischer Problemstellungen und Lösungsansätze, sind somit die konstituierenden Dienstleistungscharakteristika Immaterialität des Leistungsangebots und Integration externer Faktoren in den Leistungserstellungsprozess 26 als weiterer Aspekt für die Kennzeichnung der Relevanz des Themas Strategische Beschaffung von Dienstleistungen zu werten, da diese bei funktionaler Identität von Sach- und Dienstleistungsbeschaffung 27 eine Abgrenzung zwischen diesen Objektkategorien bewirken. Dadurch können sie sowohl zur Bewertung des Forschungsstandes als auch zur wissenschaftstheoretischen Erklärung des Praxisdefizits beitragen, wenn fundierte Aussagen über die Implikationen dieser Merkmale auf die strategische Beschaffung vorliegen. Inwieweit sich Modifikationen zur Sachleistungsbeschaffung aufgrund der konstituierenden Dienstleistungsmerkmale im Hinblick auf strategische Aspekte der Beschaffung von Dienstleistungen als notwendig erweisen, ist durch wissenschaftliche Beiträge bislang nahezu nicht erforscht. Die zentrale Bedeutung dieser Fragestellung und ihren Initialcharakter für Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet betont auch SHETH: Services procurement will have the same issues as what services marketing scholars have experienced: Are services different than products? What is the impact of perishability, simultaneity of production and consumption, and lack of standardization on services procurement function, [ ]? 28 Abbildung 1-1 fasst die hier skizzierten Aspekte, welche die Relevanz dieses Themas Strategische Beschaffung von Dienstleistungen kennzeichnen, noch einmal graphisch zusammen Vgl. WITTREICH (Professional Services 1966), S. 127; ALJIAN (Purchasing 1973), S. 18-3; MITCHELL (Consultancy Services 1994), S. 316; BRYNTSE (Public Services 1996), S. 198 f.; KOTABE U.A. (Global Sourcing 1998), S. 14 und S. 23; KIßLING (Beschaffung 1999), S. 4; AXELSSON/WYNSTRA (Services Exchange 2000), S. 2 f.; AXELSSON/ WYNSTRA (Business Services 2002), S WITTREICH (Professional Services 1966), S Vgl. Abschnitt Vgl. AXELSSON/WYNSTRA (Services Exchange 2000), S. 3; LEENDERS/FEARON (Supply Management 1997), S SHETH (Buying Behavior 1996), S. 14. Inhaltsgleich SHETH/SHARMA (Supplier Relationships 1997), S. 99. Die von SHETH angeführten Merkmale Simultaneity of Production and Consumption und Lack of Standardization können, wie im Abschnitt 2.1 gezeigt wird, aus dem Merkmal der Integration externer Faktoren in den Leistungserstellungsprozess abgeleitet werden und sind insofern derivativer Natur.
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