Architektonisches GutachTerverfahren

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1 Architektonisches GutachTerverfahren WOHNEN AN DER OCHSENWEBERSTRASSE Protokoll der Jurysitzung am

2 Ausloberin SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg Poppenhusenstraße Hamburg Verfahrenskoordination büro luchterhandt stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen Daniel Luchterhandt, Katharina Trowitzsch, Arne Busmann Shanghaiallee Hamburg buero@luchterhandt.de Hamburg, im Mai 2012

3 Protokoll derjurysitzung am 24. April 2012 Einführung Am 24. April 2012 um Uhr tritt das Preisgericht für das hochbauliche Gutachterverfahren an der Ochsenweberstraße in den Räumen der SAGA GWG, Poppenhusenstraße 2 in Hamburg zusammen. Herr Dr. Thomas Krebs begrüßt im Namen der Ausloberin die Anwesenden. Anschließend erläutert Herr Daniel Luchterhandt als Verfahrensbetreuer die Aufgabenstellung und den Verlauf der Jurysitzung. Konstituierung des Preisgerichts Anschließend überprüft Herr Luchterhandt die Anwesenheit und stellt die Beschlussfähigkeit der Jury wie folgt fest: Stimmberechtigte Mitglieder Dr. Thomas Krebs, SAGA GWG Gisela Richter-Hansen, SAGA GWG Hans-Peter Boltres, Bezirksamt Hamburg-Nord Karin Loosen, freie Architektin Johann Zurl, freier Architekt Stellvertretende Mitglieder Joachim Thurmann, SAGA GWG Cordula Ernsing, Bezirksamt Hamburg-Nord Stephen Kausch, freier Architekt Darüber hinaus sind folgende Sachverständige anwesend: Sophie Goldmann, SAGA GWG Björn Grisse, SAGA GWG Raphael Jennerjahn, SAGA GWG Annegret Benitt, Bezirksamt Hamburg-Nord Jens Grewe, Bezirksamt Hamburg-Nord Karola Kempin, Bezirksamt Hamburg-Nord Jörn Labes, Bezirksamt Hamburg-Nord Karin Steinmetz, Bezirksamt Hamburg-Nord Vorsitz Auf Vorschlag von Herrn Dr. Krebs wird Frau Karin Loosen mit vier Stimmen und bei einer Enthaltung zur Vorsitzenden gewählt. Sie bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen, verweist auf das anonyme Verfahren und macht alle Anwesenden damit vertraut, dass sie der Verschwiegenheit unterliegen und versichert sich, dass die Mitglieder der Jury keinen Meinungsaustausch mit den Teilnehmern über die Aufgabe und deren Lösung geführt haben; während der Dauer der Auswahlsitzung nicht führen werden; bis zur Auswahlsitzung keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben; die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten werden die Anonymität aller Arbeiten wahren und es unterlassen, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern. 1

4 Bericht der Vorprüfung und Informationsrundgang Herr Luchterhandt beginnt um 10:35 Uhr mit dem Bericht der Vorprüfung. Die Vorprüfung des hochbaulichen Gutachterverfahrens an der Ochsenweberstraße erfolgte in der Zeit vom 03. bis zum im Büro luchterhandt, Shanghaiallee 6 in Hamburg. Die Sachverständigenprüfung fand am in den Räumen der SAGA GWG, Poppenhusenstraße 2 in Hamburg statt. Eingereichte Arbeiten, Vollständigkeit und Fristen Insgesamt wurden 5 Gutachterbeiträge eingereicht. Sämtliche Beiträge sind fristgerecht eingegangen. Die von den Verfassern mit einer sechsstelligen Kennzahl bezeichneten Arbeiten wurden durch Tarnzahlen mit den Ziffern 1131 bis 1135 ersetzt. Etwaige Hinweise auf Verfasser wurden durch die Vorprüfung entfernt. Sämtliche Arbeiten wurden in gleicher Weise vorgeprüft. Die geforderten Unterlagen wurden von allen Verfassern im Wesentlichen vollständig eingereicht. Eine Arbeit hat mit der Abgabe eines zusätzlichen vierten A 0-Blattes die formalen Vorgaben nicht erfüllt. Ein Vorteil ist hierdurch jedoch nicht festzustellen. Darüber hinaus wird festgestellt, dass keine Arbeit gegen bindende Vorgaben verstoßen hat. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Anschließend erläutert Herr Luchterhandt die Gliederung des Vorprüfberichts, die Prüfkriterien sowie die in der Auslobung festgelegten Bewertungskriterien. Im anschließenden Informationsrundgang stellt Herr Luchterhandt die Arbeiten detailliert vor und teilt die Ergebnisse der Vorprüfung dem Preisgericht mit. Er erläutert die Entwurfskonzepte und wesentlichen Merkmale der Arbeiten. Fragen des Gremiums werden von den Vorprüfern und Sachverständigen an jeder Arbeit im Gespräch geklärt. Der Bericht der Vorprüfung mit dem ersten Informationsrundgang endet um Uhr mit der Übergabe des Wortes an Frau Loosen. Es folgt eine kurze Kaffeepause bis Uhr. Erster Rundgang Vor Beginn des ersten Wertungsrundgangs wird noch einmal auf die Wichtigkeit der Einhaltung folgender Sachverhalte und Kriterien hingewiesen: die Einhaltung des Wohnungsschlüssels die Ausbildung der Tiefgarage als Mittelgarage die Einbindung in die Umgebung, insbesondere die städtebaulichen und denkmalpflegerischen Bezüge: die rot-weiße Farbgebung der Bestandsbauten des Krankenhausgeländes, die Lochfassaden, die geplante gegenüberliegende Bebauung wird anhand von Beispielfotos vom Bezirksamt Nord dargestellt Einhaltung der vorgegebenen Baukostenobergrenze Der erste Wertungsrundgang beginnt um 11:25 Uhr. Die Jury diskutiert ausführlich und intensiv die eingereichten Arbeiten. Dabei richtet sich das Augenmerk auf die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten. Ein besonderer Fokus gilt den Grundrisslösungen der Entwürfe. Für den Verbleib im Wettbewerb genügt eine Stimme. Folgende Arbeiten werden aufgrund grundsätzlicher Mängel (insbesondere Nichteinhaltung des Wohnungsschlüssels, Wohnungsverteilung, städtebauliche Einbindung) ausgeschieden: 1131 (5:0 Stimmen) 1132 (5:0 Stimmen) 1135 (5:0 Stimmen) Damit verbleiben die Arbeiten 1133 und 1134 im Verfahren. Um Uhr ist der erste Wertungsrundgang beendet. Es folgt eine kurze Besprechung zum weiteren Vorgehen. Rückholantrag und Bildung einer Rangfolge Anschließend ergeht der Antrag, die Arbeit 1135 aufgrund ihrer besonderen Grundrissökonomie zurückzuholen. Mit 3:1 Stimmen und bei einer Enthaltung wird die Arbeit zurück ins Verfahren genommen. Nach intensiver Diskussion der beiden Beiträge 1133 und 1134 und ihrer kritischen Beurteilung hinsichtlich städtebaulicher und architektonischer Konzeption wird der Antrag gestellt, der Arbeit 1133 den 2. Rang zu verleihen. Das Auswahlgremium beschließt mit 4:1 Stimmen, die Arbeit 1133 mit dem zweiten 2

5 Rang auszuzeichnen. Der Arbeit 1134 wird mit 4:1 Stimmen der erste Rang zugedacht. Einstimmig wird die Arbeit 1135 auf den 3. Rang gesetzt. Somit ergibt sich folgendes Ergebnis: Rang Rang Rang Um 12:35 Uhr ist die Rangfolge festgelegt. Empfehlung Anschließend formuliert das Auswahlgremium Empfehlungen für die Arbeit Sie empfiehlt der Ausloberin, die mit dem 1. Rang ausgezeichnete Arbeit zu realisieren. Ferner wird empfohlen, folgende Punkte im Zuge der weiteren Planung überarbeiten zu lassen: Lage Tiefgarage Die Planung für die Tiefgarage auf Baufeld 1 ist dergestalt zu überarbeiten, dass der Baumbestand im Parkbereich erhalten bleiben kann und die Tiefgarage im Brandfall nicht von der Feuerwehr überfahren werden muss. Fassadengestaltung Die Fassadengestaltung weist deutliche Unterschiede in der Wertigkeit zwischen der Ansicht und der Perspektive auf. Für die weitere Planung und Entwicklung der Fassade gilt es, die Anmutung der Perspektive zu wahren und weiterzuverfolgen. Dieses ist mit der Ausloberin und mit dem Bezirksamt Hamburg Nord im weiteren Prozess intensiv abzustimmen. Zweiter Rettungsweg Die Anleiterbarkeit muss sichergestellt und effizienter gestaltet werden. Unter Einhaltung des Wohnungsschlüssels müssen insbesondere die Kopfwohnungen von der Straße anleiterbar sein, um den vorhandenen Baumbestand auf Baufeld 1 zu schützen. sind die geschätzten Baukosten zu detaillieren und zu konkretisieren. Anmerkung der Ausloberin Die Ausloberin wird auf Grundlage der Juryempfehlung nunmehr eine detaillierte und umfassende Prüfung der Arbeit 1134 vornehmen. Der Juryempfehlung wird dabei insofern gefolgt, als die empfohlene Überarbeitung der Arbeit 1134 dann nicht dem eigentlichen Wettbewerbsbeitrag widersprechen darf und eine Realisierung ohne gravierende inhaltliche Änderungen möglich ist (d.h. Beibehaltung der Anzahl Wohneinheiten sowie der Gesamtwohnfläche / BGF, Einhaltung der Baukosten, Genehmigungsfähigkeit bzgl. Baumschutz, Feuerwehr, Tiefbau etc.). Des Weiteren wird vorausgesetzt, dass die Arbeit 1134 gemäß der Preisgerichtsentscheidung sowie Sachverständigenvorprüfung in der vorgestellten Form - insbesondere mit Bezug auf baum- und naturschutzrechtlichen Belange, Fragen des Straßen- und Tiefbaus sowie bauordnungsrechtlicher Sachverhalte - realisiert werden kann. Sofern Konfliktpunkte erkennbar werden, die der Umsetzung der Arbeit 1134 entgegenstehen, besteht die Erwartung, diese im Sinn der gemeinschaftlichen Preisgerichtsentscheidung konstruktiv zu lösen. Abschluss des Verfahrens Zum Abschluss des Verfahrens dankt die Vorsitzende den Anwesenden für die konstruktive, zielführende Diskussion, die zu einem guten und überzeugenden Ergebnis geführt habe. Sie gibt den Vorsitz zurück an die Ausloberin. Herr Dr. Krebs dankt der Frau Loosen für die souveräne Leitung der Sitzung und allen anderen für die Mitwirkung an der Entscheidung. Die Sitzung endet um 12:45 Uhr. Anschließend werden die Umschläge mit den Verfassererklärungen geöffnet und verlesen. Brutto-Grundfläche Die Brutto-Grundfläche muss entsprechend den Vorlagen des B-Plans (insgesamt ca qm) angepasst und reduziert werden. Für das Protokoll Karin Loosen, Vorsitzende Raphael Jennerjahn, SAGA GWG Daniel Luchterhandt, büro luchterhandt Baukosten Die vom Wettbewerbsteilnehmer mit EUR je m² Wfl. angegebenen Baukosten sind gemäß einer vorangegangenen Plausibilitätsprüfung zu niedrig angesetzt. Aufgrund dessen Anhang Würdigung der Arbeiten Entwurfsverfasser 3

6 4OG Variante 1131 Würdigung der Arbeit, 1. Rundgang Aus architektonischer Sicht wird die reduzierte und einfache Fassadengestaltung mit ihren leichten Versätzen und dezenten Materialwechseln gewürdigt. Die Gestaltung der Staffelgeschosse stellt zwar einerseits im Prinzip ein lebendiges und abwechslungsreiches Gliederungselement dar, wirkt aber über die gesamte Länge städtebaulich eher diffus. Die gewählte Farbgebung wird städtebaulich als unpassend bewertet. Insgesamt wird der Entwurf der architektonischen Ambition des Bauherrn als nicht angemessen empfunden. Die Arbeit setzt sich über die wichtige Vorgabe des Wohnungsschlüssels, insbesondere der Forderung nach kleinen Woh- BLICK BAUFELD 1 HAUS A A N S I C H T S Ü D W E S T M. 1 : 200 NACH S Ü D W E S T, BAUFELD 1 HAUS B A N S I C H T N O R D O S T M. 1 : 200 OCHSENWEBERSTRASSE BAUFELD 1 HAUS ANSICHT GARTEN HAUS D, BAUFELD 2 B NORDWEST M. 1: nungen, hinweg und kann somit die gewünschte Wohnungsverteilung der 1-, 2- und 3-Personenhaushalte nicht erfüllen. Insgesamt kann der Entwurf in seiner städtebaulichen Setzung, gestalterisch und funktional nicht überzeugen. INNENRAUMPERSPEKTIVE 2 ZI. WOHNUNG HOCHBAULICHES GUTACHTERVERFAHREN BAUFELD 2 HAUS D GARTEN ANSICHT NORDOST 4 WOHNEN AN TYP B UMGEBUNGSMODELL DER OCHSENWEBERSTRASSE BAUFELD 2 HAUS C

7 1.25 m² 1.85 m² 1.47 m² 1.21 m² m² m² m² m² m² m² m² 5.23 m² 6.63 m² 7.46 m² 4.88 m² 6.39 m² 1.08 m² /Essen 8.42 m² 0.95 m² 2.04 m² 5.52 m² 6.52 m² m² 4.88 m² 9.76 m² 0.65 m² 5.99 m² 0.98 m² 4.34 m² 3.71 m² 6.06 m² m² 1.73 m² STG m² m² 6.35 m² m² 2.21 m² 6.90 m² 9.64 m² 7.00 m² 6.12 m² m² m² 1.16 m² m² 1.22 m² 5.74 m² 7.62 m² 5.80 m² m² m² 8.56 m² 5.41 m² Garder m² 7.14 m² 1.06 m² 9.34 m² 6.20 m² m² m² m² m² m² m² m² 6.20 m² 7.14 m² 1.06 m² 9.34 m² 5.41 m² m² m² Garder m² 6.90 m² 1.22 m² 5.74 m² m² 7.62 m² 5.80 m² 8.56 m² m² m² 1.16 m² m² m² 1.08 m² m² 5.04 m² 7.45 m² 4.67 m² 6.92 m² 7.35 m² m² 6.06 m² m² 0.87 m² 4.05 m² 5.68 m² 5.99 m² 4.69 m² 2.13 m² 9.88 m² 4.88 m² 9.76 m² 1.00 m² 1.09 m² 2.17 m² 6.10 m² 0.65 m² 2.21 m² 5.52 m² 6.52 m² m² 0.93 m² m² 9.48 m² 0.99 m² m² m² 1.78 m² m² 1.05 m² m² m² 1.21 m² 1.25 m² 1.85 m² 1.47 m² 1.21 m² m² m² m² m² m² m² m² 5.23 m² 6.63 m² /Essen 8.42 m² 7.46 m² 0.95 m² 0.65 m² m² 4.88 m² 9.76 m² 2.21 m² 5.52 m² 6.52 m² 4.88 m² 9.64 m² 2.04 m² 6.39 m² 1.08 m² 7.00 m² 5.99 m² 6.12 m² m² 0.98 m² 4.34 m² 3.71 m² 1.73 m² 6.06 m² m² m² m² 6.35 m² m² 5.41 m² m² 6.20 m² Garder m² 6.90 m² 1.22 m² 5.74 m² m² m² 7.62 m² 5.80 m² 1.16 m² m² 7.14 m² 1.06 m² 9.34 m² 8.56 m² m² m² m² m² m² m² 6.20 m² 7.14 m² 1.06 m² 9.34 m² 5.41 m² m² m² Garder m² 6.90 m² 1.22 m² 5.74 m² m² 7.62 m² 5.80 m² 8.56 m² m² m² 1.16 m² m² m² 1.08 m² m² 5.04 m² 7.45 m² 4.67 m² 6.92 m² 7.35 m² m² 6.06 m² m² 0.87 m² 4.05 m² 5.68 m² 2.13 m² 9.88 m² 4.88 m² 9.76 m² 5.99 m² 4.69 m² 1.00 m² 1.09 m² 2.17 m² 6.10 m² 0.65 m² 2.21 m² 5.52 m² 6.52 m² m² 0.93 m² m² 9.48 m² 0.99 m² m² m² 1.78 m² m² 1.05 m² m² m² 1.21 m² 1132 Würdigung der Arbeit, 1. Rundgang Gewürdigt wird die passende Umsetzung des geforderten Wohnungsschlüssels. Allerdings werden Verteilung und Zuschnitt der Wohnungen kritisch gesehen. Die schmalen und einseitig ausgerichteten Wohnungen führen zu einem hohen Verkehrsflächenanteil innerhalb der Wohnungen. Zudem ist mit einer unzureichenden Belichtung durch die Bestandsbäume auf der Parkseite zu rechnen. WE Zi. 50 m² Grundriss 3. OG Staffelgeschoss M 1:200 Hinsichtlich der Architektursprache wird die Anmutung der Gebäude als nicht zeitgemäß empfunden, Kratzputz als Fassa- WE Zi. 50 m² intensive Begrünung sitzen intensive Begrünung sitzen denmaterial als zu wartungsintensiv angesehen, so dass insge- intensive Begrünung sitzen intensive Begrünung sitzen samt die Arbeit architektonisch nicht überzeugen kann. WE Zi. 58 m² WE Zi. 43 m² WE Zi. 71 m² WE Zi. 58 m² WE Zi. 43 m² WE Zi. 71 m² WE WE Zi. 74 m² WE WE Zi. 53 m² WE WE Zi. 53 m² WE WE Zi. 76 m² Grundriss 1. und 2. OG WE WE Zi. 74 m² WE WE Zi. 53 m² WE WE Zi. 53 m² WE WE Zi. 76 m² WE WE Zi. 50 m² WE WE Zi. 57 m² WE WE Zi. 57 m² WE WE Zi. 50 m² WE WE Zi. 57 m² WE WE Zi. 57 m² AUFELD 1 Grundriss Erdgeschoss Aussenwand TG Kinderspiefläche 250m² Aussenwand TG Feuerwehrzufahrt - und aufstellfläche Rigolen WE Zi. 72 m² WE Zi. 53 m² WE Zi. 53 m² WE Zi. 48 m² Feuerwehrzufahrt WE Zi. 72 m² WE Zi. 53 m² - und aufstellfläche WE Zi. 53 m² WE Zi. 48 m² Rigolen Rigolen Feuerwehrzufahrt - und aufstellfläche WE Zi. 50 m² WE Zi. 43 m² WE Zi. 53 m² WE Zi. 40 m² WE Zi. 50 m² WE Zi. 43 m² WE Zi. 53 m² WE Zi. 40 m² Aussenwand TG Müll Fahrrad Aussenwand TG Querschnitt M 1:200 Längsschnitt M 1:200 Baufeld 2 - Ansicht Ochsenweberstraße M 1:

8 an der Ochsenweberstraße 1133 Würdigung der Arbeit, 2. Rang Die städtebauliche Haltung des Entwurfs mit Betonung der äußeren Enden und somit städtebaulicher Akzentuierung mit Kopfbauten durch die Staffelgeschosse wird ausdrücklich gelobt. Ebenso werden das Durchwohnen, die Treppenhaus ( 52) 61.9 qm ( 52) 75.3 qm durchgänge zum Garten, die Grundrissgestaltung und die 58.8 qm ( 52) 61.9 qm ( 52) unterschiedliche Ausrichtung der Freisitze für jede Wohnung positiv gewürdigt. Kontrovers wird die Architektursprache diskutiert, die sich durch ihre Fassadengliederung (Verhältnis offene-geschlossene Fassade) und Farbigkeit deutlich von der Umgebung absetzt und eine eigenständige Gesamtanlage an der Ochsenweberstraße herausbildet. Die Fassade verspricht eine hohe Wertigkeit, wo ( 52) 61.9 qm ( 52) 73.9 qm 49.8 qm 74.6 qm 74.6 qm 49.8 qm 60.3 qm 50.1 qm 58.8 qm ( 52) ( 52) 61.9 qm hingegen die Ausbildung des Sockels fremd wirkt. Letztendlich wird jedoch der Ortsbezug, inbesondere durch die gewählte Farbgebung, vermisst. Insgesamt wird der Beitrag jedoch als selbstbewusster Ansatz für diesen Standort gewürdigt. ( 52) 61.9 qm ( 52) 58.8 qm 50.1 qm 60.3 qm 49.8 qm 74.6 qm 74.6 qm 49.8 qm 60.3 qm 50.1 qm 58.8 qm ( 52) ( 52) 61.9 qm Wohnfläche 54.8qm + 8.0qm x 0, qm 19.0 qm 8.6 qm 7.5 qm 11.8 qm 6.9 qm 1.0 qm 1.0 qm 8.6 qm m m m m m Ansicht Nord ( 52) 59.5 qm ( 52) privater Garten 74.4 qm 51.0 qm privater Garten 74.9 qm privater Garten74.6 qm loggia 6.2 qm 19.6 qm m Zim qm Regelgeschoss qm 74.6 qm privater Garten 74.4 qm 51.0 qm ( 52) Wohnfläche 60.2 qm + 6.2qm 0,25 3-Pers. x WE ( 52) 61.9 qm ( 52) 59.5 qm Feuerwehraufstellfläche qm privater Garte Feuerwehraufstellfl

9 1134 Hochbauliches Gutachterverfahren - an der Ochsenweberstraße 1134 Würdigung der Arbeit, 1. Rang Die Arbeit überzeugt durch ihre kompakte und funktionale Grundrissgestaltung, die zudem hohe Wohnqualitäten erwarten lässt. Trotz ihrer vier Erschließungskerne, die zudem alle mit einem Aufzug ausgestattet sind, gelingt ein günstiges Ver- I Perspektive Ochsenweberstraße hältnis von BGF zu Wohnfläche und schließlich ein gutes und 5,50 6,20 tragbares wirtschaftliches Gleichgewicht mit einer sehr hohen Wohneinheiten im Staffelgeschoss Zahl an Wohnungen. Zim ,0 m² 15.0m² Zim m² 6.0m² 12,50 1.5m² 4.0m² 8,30 4.5m² 15.0m² 6.3m² 3 Pers. 65.5m² 2 Pers m² Wohneinheiten im Regelgeschoss 17.5m² 4.0m² 0.5m² Zim.01 12,50 9.0m² 6,20 8.0m² 12.5m² 1 Pers. 45 m² 65.0m 65.0m 5,90 7,60 1 Personenhaushalt 1:100 Gewürdigt wird zudem die Flexibilität der Grundrisse im Hinblick 50.0m 50.0m 8.0m² auf Modifikationen im weiteren Planungsprozess und die wech- Beispielhafte Wohnungsverteilung 5,70 3 Personenhaushalt 1:100 I Wohnungstypologie selseitige Orientierung der Wohnbereiche zu Park- und Stras- AA 2 Personenhaushalt 1:100 53,00 senseite. Gestalterisch überzeugen die vertikale Gliederung der 8.0m² 13,00 47 m² 12.0m² 44.0 m² AA Grundstücksgrenze 43.5 m² Fassade und die Staffelung der Gebäudemassen, wodurch eine I Staffelgeschoss Variante Haus A 1:200 53,00 7.5m² 46.5 m² 43.5 m² sinnfällige Verbindung von Bestand und Planung hergestellt 7.0m² 13,00 7.5m² 45 m² 48,5m² 68.5 m². 65 m² I Perspektive Ochsenweberstraße 48,5m² 48,5m². 65 m² werden und individuelle Adressen entstehen und Identitäten. 65 m² 45 m² 8.0m² 47 m² 12.0m² aufgebaut werden können. 7.5m² 44.0 m² 43.5 m² 43.5 m² AA I Grundriss Regelgeschoss Baufeld 1 und 2 1:200 I Staffelgeschoss Variante Haus B 1:200 Ochsenweberstrasse Kritisch werden die Tiefgaragen auf dem südlichen Baufeld Wohneinheiten im Staffelgeschoss 5,50 6,20 +15,65 m OK Attika gesehen, da sie möglicherweise den Baumbestand gefährden +12,00 m OKFF 04 OG +9,00 m OKFF 03 OG +6,00 m OKFF 02 OG können. Gleichwohl erscheint eine Behebung dieses Problems Zim ,0 m² +3,00 m OKFF 01 OG 9.0m² +0,00 m OKFF EG TG - Einfahrt Baugrenze 1.5m² 4.0m² 4.0m² 8,30 Zim m² Baugrenze 6.0m² I Ansicht Ochsenweberstraße 1: m² 4.5m² möglich. Zim ,50 Grundstück 15.0m² 3 Pers. 65.5m² 2 Pers m² Grundstück 6.3m² 12,50 6,20 Wohneinheiten im Regelgeschoss 17.5m² 0.5m² 8.0m² 12.5m² 1 Pers. 45 m² 50.0m 50.0m 8.0m² 65.0m 65.0m 5,90 7,60 2 Personenhaushalt 1:100 3 Personenhaushalt 1:100 I Wohnungstypologie AA 1 Personenhaushalt 1:100 Beispielhafte Wohnungsverteilung 5,70 53,00 13,00 47 m² 12.0m² 44.0 m² AA Grundstücksgrenze 7.0m² 13,00 7.5m² 45 m² I Staffelgeschoss Variante Haus A 1:200 53,00 7.5m² 46.5 m² 43.5 m² 48,5m² 68.5 m² 48,5m². 65 m² 48,5m². 65 m². 65 m² 45 m² 47 m² 12.0m² 7.5m² 44.0 m² 43.5 m² AA I Grundriss Regelgeschoss Baufeld 1 und 2 1:200 I Staffelgeschoss Variante Haus B 1:200 Ochsenweberstrasse +15,65 m OK Attika +12,00 m OKFF 04 OG +9,00 m OKFF 03 OG +6,00 m OKFF 02 OG 7 +3,00 m OKFF 01 OG +0,00 m OKFF EG TG - Einfahrt

10 Heizzentrale Nahwärme KWK Einspeisung Stromnetz Versickerungsmulde Grundwasser Solarkollektoren Außenluft Gründach, verzögerte Regenwasserableitung Fortluft Zuluft Abluft Heizung + Warmwasser Übergabestation Strom Lüftungsanlage mit effizienter Wärmerückgewinnung hoher Dämmstandard Würdigung der Arbeit, 3. Rang Die Arbeit überzeugt durch einen gelungen umgesetzten Wohnungsschlüssel. Die geschossweise Verteilung der 1-, 2- und 3-Personenhaushalte werden jedoch als ungünstig angesehen. Positiv bewertet werden der direkte Zugang zum Park für alle Bewohner und die Ausbildung der Tiefgarage. Leitbild und städtebauliche Einbindung Die Fassadengestaltung nimmt Städtebauliches zwar in Leitbild der Farbigkeit ist die bauliche Fassung Bezug des zur inneren Parks durch eine Wohnbebauung im Grünen an der Schnittstelle zum äußeren Waldgürtel. Die vier Umgebung, erweckt jedoch einen Baukörper zu werden schwerfälligen als klare Volumen mit vier Eindruck Vollgeschossen ausformuliert und lediglich in sehr subtiler Weise differenziert. Jeweils der nördliche und und trifft insgesamt nicht den der Geist südliche des Abschluss Ortes. der Bebauung werden durch einen Kopf städtebaulich akzentuiert. Die beiden nördlichen Baukörper erhalten zusätzlich versetzte Penthouses. Auf weitere Differenzierungen zwischen nördlichen und südlichen Baufeld wird zugunsten einer baulichen Fassung des inneren Parks und einer ruhigen und einheitlichen Strassenabwicklung verzichtet. Bauliche Gestaltung Gestaltungsthema der Fassaden ist die Überlagerung von horizontalen und vertikalen Gliederungselementen in zwei Fassadenebenen. Das Motiv leitet sich aus den benachbarten denkmalgeschützten Patientenhäusern mit ihrer horizontalen Lagerung und den vertikal gliedernden Risaliten ab und wird auf neue Weise interpretiert. Zur Strassenseite reagieren die Gebäude auf den Maßstab und die Kleinteiligkeit des gegenüber liegenden neuen Wohngebiets und werden deutlich in einzelne Häuser mit klarer Adresszuordnung gegliedert, ohne zu zerfallen und ihre Großzügigkeit einzubüßen. Gleichfalls von den Bestandshäusern aufgegriffen wird die Kombination von hellen Putzflächen und gestalterischen Fassadendetails aus Ziegel, wie z.b. Gebäudesockel, Fenstereinfassungen, etc., die in den Neubauten allerdings durch Betonfertigteile adaptiert werden. Gestaltprägend ist die Fassung mehrerer Fenster, Fassadentafeln und Loggien durch Betonfaschen zu horizontalen Fassadenbändern, die im Wechsel mit flächigen Fassadenbereichen ein lebendiges und ausgewogenes Spiel eingehen. Leitbild und städtebauliche Einbindung Konstruktion und Materialität Städtebauliches Leitbild ist die bauliche Fassung des Das Gebäude ist in konventioneller Bauweise als inneren Parks durch eine Wohnbebauung im Grünen an KfW70- Haus geplant. Für die Fassade werden der Schnittstelle zum äußeren Waldgürtel. Die vier verputzte Mineraldämmplatten für den Außenbereich Baukörper werden als klare Volumen mit vier (z.b. Multipor) vorgeschlagen. Diese Wärmedämmverbundsystem-Konstruktion ist hochwertiger, robuster Vollgeschossen ausformuliert und lediglich in sehr subtiler Weise differenziert. Jeweils der nördliche und und langlebiger als WDVS aus Polystyrol. Die der südliche Abschluss der Bebauung werden durch Fensterfaschen und Sockelsteine sind als Betonfertigteile und die Fassadentafeln zwischen den Fenstern einen Kopf städtebaulich akzentuiert. Die beiden nördlichen Baukörper erhalten zusätzlich versetzte sowie die Bekleidung der Penthouses sind als Penthouses. Auf weitere Differenzierungen zwischen eingefärbte Faserzementplatten vorgesehen. Die nördlichen und südlichen Baufeld wird zugunsten einer Dächer sind als Flachdächer mit durchwurzelbaren baulichen Fassung des inneren Parks und einer ruhigen Substrataufbau und extensiver Begrünung geplant. und einheitlichen Strassenabwicklung verzichtet. Außenanlagen Bauliche Gestaltung Grundlegend für die Außenraumgestaltung sind klar Gestaltungsthema der Fassaden ist die Überlagerung geformte Rasenreliefs, die in eine Wiesenlandschaft von horizontalen und vertikalen Gliederungselementen eingebettet sind. in zwei Fassadenebenen. Das Motiv leitet sich aus den Sie bilden jeweils Positiv-/Negativ-Erdkörper, die auf benachbarten denkmalgeschützten Patientenhäusern der vertieften Seite das Regenwasser und auf der mit ihrer horizontalen Lagerung und den vertikal erhöhten Seite die Spielangebote aufnehmen. gliedernden Risaliten ab und wird auf neue Weise Die privaten Außenräume sind durch Hecken klar von interpretiert. Zur Strassenseite reagieren die Gebäude dem öffentlichen Straßenraum und dem halböffentlichen Hofbereich, der Spiel- und Aufenthalts- auf den Maßstab und die Kleinteiligkeit des gegenüber liegenden neuen Wohngebiets und werden deutlich in möglichkeiten bietet, separiert. einzelne Häuser mit klarer Adresszuordnung Eingefasst werden diese architektonischen Rasenflächen durch Wiesen, die sich auf den angrenzenden gegliedert, ohne zu zerfallen und ihre Großzügigkeit einzubüßen. Grundstücken fortsetzt. Auf Hecken als Grundstückseinfassung wird bewusst verzichtet, um einen Gleichfalls von den Bestandshäusern aufgegriffen wird die Kombination von hellen Putzflächen und nahtlosen Übergang zu den parkartigen Nachbargrundstücken zu schaffen. Konstruktion und gestalterischen Materialität Fassadendetails aus Ziegel, wie z.b. Gebäudesockel, Fenstereinfassungen, etc., die in den Die Fahrräder und Abfall-Einfassungen werden jeweils Das Gebäude ist Neubauten in konventioneller allerdings durch Betonfertigteile Bauweise adaptiert als in der Fuge zwischen den beiden Neubauten werden. Gestaltprägend ist die Fassung mehrerer positioniert, so dass sie von beiden Häusern genutzt KfW70- Haus geplant. Fenster, Fassadentafeln Für die und Fassade Loggien durch werden werden können. Betonfaschen zu horizontalen Fassadenbändern, die im verputzte Mineraldämmplatten Wechsel mit flächigen Fassadenbereichen für den ein Außenbereich lebendiges und ausgewogenes Spiel eingehen. (z.b. Multipor) vorgeschlagen. Diese Wärmedämmverbundsystem-Konstruktion Energiekonzept ist hochwertiger, robuster Energiekonzept und Nachhaltigkeit Faserzementfassade Staffelgeschoss Die Nachhaltigkeit der Wohnhäuser und die Berücksichtigung energetischer Belange sind durch und langlebiger als WDVS aus Polystyrol. Die eine kompakte Bauweise, ein gutes Volumen/ Oberflächen- Verhältnis, einen hochwertigen Fensterfaschen und Sockelsteine sind als Betonfertig-Dämmstandarteile und die Fassadentafeln zwischen den Fenstern der Gebäudehülle und eine optimale Tageslichtausnutzung gewährleistet. Für die Energieversorgung des Quartiers wird ein Blockheizkraftwerk in Verbindung mit einem Anteil aus sowie die Bekleidung der Penthouses sind als regenerativen Energiequellen vorgeschlagen. Dieser Energiemix kann über einen langfristigen Vertrag mit eingefärbte Faserzementplatten vorgesehen. Die einem entsprechenden Versorger festgelegt und gesichert werden. Dächer sind als Flachdächer mit durchwurzelbaren Die Wärmeversorgung erfolgt über ein Nahwärmenetz in Kraft-Wärme-Kopplung. Zur Effizienzsteigerung der Putzfassade Substrataufbau und extensiver Begrünung geplant. Kraft-Wärme-Kopplung wird diese auch im Sommer zur Regenwasserkonzept Warmwasserbereitung herangezogen. Ein Anteil von 30% des Jahres-Warmwasserbedarfs wird über eine thermische Solaranlage auf dem abgedeckt. Außenanlagen Grundlegend für die Außenraumgestaltung sind klar Regenwasserkonzept Durch den Einsatz der Dachbegrünung wird das geformte Rasenreliefs, die in eine Wiesenlandschaft anfallende Regenwasser teilweise wieder verdunstet. Das restliche Regenwasser wird zeitverzögert in eine eingebettet sind. Versickerungsmulde eingeleitet. Diese wird mit Schilfpflanzen bepflanzt und gestalterisch in das Sie bilden jeweils Positiv-/Negativ-Erdkörper, die auf freiraumplanerische Gesamtkonzept eingebunden. Faschen aus rotgefärbten Betonfertigteilen der vertieften Seite das Regenwasser und auf der erhöhten Seite die Spielangebote aufnehmen. Die privaten Außenräume sind durch Hecken klar von dem öffentlichen Straßenraum und dem halböffentlichen Hofbereich, der Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten bietet, separiert. Eingefasst werden diese architektonischen Rasenflächen durch Wiesen, die sich auf den angrenzenden Grundstücken fortsetzt. Auf Hecken als Grundstückseinfassung wird bewusst verzichtet, um einen nahtlosen Übergang zu den parkartigen Nachbargrundstücken zu schaffen. Querschnitt Die M Fahrräder und Abfall-Einfassungen werden jeweils in der Fuge zwischen den beiden Neubauten positioniert, so dass sie von beiden Häusern genutzt werden können. Fassadenansicht Gartenseite M 1 50 vorgehängte, hinterlüftete Fassade - Faserzement Betonfertigteilfaschen Wärmedämmverbundsystem mit Mineraldämmplatte Fassadenschnitt M 1 50 Staffelgescho 3.Obergescho 2.Obergescho vorgehä 1.Obergescho Fassade Erdgeschoss Tiefgarage Betonfe Wärme mit Min Faserzementfassade Staffelgeschoss Putzfassade Energiekonzept Heizzentrale Nahwärme KWK Einspeisung Stromnetz Regenwasserkonzept Fortluft Solarkollektoren Außenluft Zuluft Abluft Heizung + Warmwasser Übergabestation Strom Gründach, verzögerte Regenwasserableitung Lüftungsanlage mit effizienter Wärmerückgewinnung hoher Dämmstandard Energiekonzept und Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit der Wohnhäuser und die Berücksichtigung energetischer Belange sind durch Ansicht Nord-West Hofseite M eine kompakte Bauweise, ein gutes Volumen/ Oberflächen- Verhältnis, einen hochwertigen Dämmstandard der Gebäudehülle und eine optimale Tageslichtausnutzung gewährleistet. Für die Energieversorgung des Quartiers wird ein Blockheizkraftwerk in Verbindung mit einem Anteil aus regenerativen Energiequellen vorgeschlagen. Dieser Energiemix kann über einen langfristigen Vertrag mit einem entsprechenden Versorger festgelegt und gesichert werden. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein Nahwärmenetz in Kraft-Wärme-Kopplung. Zur Effizienzsteigerung der Kraft-Wärme-Kopplung wird diese auch im Sommer zur Warmwasserbereitung herangezogen. Ein Anteil von 30% des Jahres-Warmwasserbedarfs wird über eine thermische Solaranlage auf dem abgedeckt. Ansicht Giebelseite M Faschen aus rotgefärbten Betonfertigteilen Versickerungsmulde Grundwasser Regenwasserkonzept Durch den Einsatz der Dachbegrünung wird das anfallende Regenwasser teilweise wieder verdunstet. Das restliche Regenwasser wird zeitverzögert in eine Versickerungsmulde eingeleitet. Diese wird mit Schilfpflanzen bepflanzt und gestalterisch in das freiraumplanerische Gesamtkonzept eingebunden. Fassadenansicht Gartenseite M 1 50 Fassaden Querschnitt M

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