Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /27 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen Betriebswirtschaft Schuljahr 1 und 2 Der Lehrplan tritt am 1. August 2009 in Kraft.

2 2 Betriebswirtschaft Vorbemerkungen Die Schülerinnen und Schüler werden auf ein fachkompetentes, nachhaltiges und kostenbewusstes Denken und Handeln in betrieblichen Situationen vorbereitet. Sie erwerben Fähigkeiten für das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Die Abfolge der Lehrplaneinheiten entspricht den betrieblichen Prozessen im Unternehmen. Nach einer Einführung in die grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhänge eines im Markt agierenden Unternehmens erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in den Aufbau und die Abläufe der Betriebe, um die einzelnen Tätigkeiten in den Gesamtzusammenhang des betrieblichen Geschehens einordnen zu können. Neben fachlichen Inhalten sollen Schülerinnen und Schüler auch Basis- und Kernkompetenzen (Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Problemlösefähigkeit, Denken in Strukturzusammenhängen) erwerben. Lern- und Leistungskontrollen sollen die im Unterricht angestrebten Ziele möglichst umfassend abdecken. Sie dürfen sich nicht auf das Prüfen erworbener Kenntnisse beschränken, sondern sollen handlungs- und entscheidungsorientierte Aufgabenstellungen enthalten. Der vorliegende Lehrplan soll die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten in der Berufswelt wahrzunehmen, das Studium an einer Fachhochschule aufzunehmen oder die schulische Laufbahn über die Berufsoberschule weiterzuführen.

3 Betriebswirtschaft 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 1 Das Unternehmen im Markt Auftragsbearbeitungsprozesse Beschaffungsprozesse I Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Beschaffungsprozesse II Leistungserstellungsprozesse Investitions- und Finanzierungsprozesse Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung

4 4 Betriebswirtschaft

5 Betriebswirtschaft 5 Schuljahr 1 Zeitrichtwert 1 Das Unternehmen im Markt 10 Die Schülerinnen und Schüler informieren sich über wichtige betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und lernen so die internen und externen Leistungsströme einer in den Markt eingebetteten Unternehmung kennen. Sie beschreiben und bewerten Zielsetzungen verantwortlichen unternehmerischen Handelns und beziehen Stellung zu möglichen Zielkonflikten. Aus dem Handelsrecht leiten die Schülerinnen und Schüler die Kaufmannseigenschaften ab. Sie erkennen die Notwendigkeit und die Gliederungsform des Handelsregisters und vergleichen grundlegende Rechtsformen von Unternehmen hinsichtlich Kapitalaufbringung, Firmierung und Haftung. Interne und externe Leistungsströme Überblick Funktionsbereiche eines Unternehmens Ziele unternehmerischen Handelns Kaufmannseigenschaften Handelsregister Unternehmensformen OHG KG GmbH AG Kapitalaufbringung, Firmierung, Haftung 2 Auftragsbearbeitungsprozesse 60 Die Schülerinnen und Schüler lösen unter Einsatz des Bürgerlichen Gesetzbuches einfache Rechtsprobleme. Sie bearbeiten einen Kundenauftrag als Auslöser eines Geschäftsprozesses und schließen Kaufverträge auch mit Kunden aus EU und Drittländern ab. Dabei erarbeiten sie unter Einsatz von Gesetzestexten rechtliche Grundtatbestände des deutschen Vertragsrechts. Die Schülerinnen und Schüler erkennen Störungen, die bei der nationalen Auftragsabwicklung auftreten können und behandeln diese in Abwägung von Unternehmens- und Kundeninteressen. Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Verfahren kennen, fällige Geldforderungen unter Beachtung von Verjährungsfristen durchzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler können die Formen des Außenhandels nennen, sowie dessen Bedeutung einschätzen. Sie sind im Rahmen der Abwicklung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs in der Lage, Risiken zu erkennen und Absicherungsmöglichkeiten zuzuordnen, sowie geeignete Absatzmittler und Transportmittel auszuwählen. Rechts- und Geschäftsfähigkeit

6 6 Betriebswirtschaft Zustandekommen eines Kaufvertrages Anfrage Angebot Bestellung Auftragsbestätigung/Lieferung Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft Inhalt und Bindung Mit Erfüllungsort Besitz und Eigentum Eigentumsvorbehalt Allgemeine Geschäftsbedingungen Einfach, erweitert, verlängert, Mit Widerrufsrecht für Fernabsatzverträge Anfechtbarkeit, Nichtigkeit Störungen des Erfüllungsgeschäfts Schlechtleistung Nicht-Rechtzeitig-Lieferung Nicht-Rechtzeitig-Zahlung Mahnverfahren außergerichtlich gerichtlich Verjährung von Forderungen Ansprüchen aus Sachmängeln Internationale Auftragsbearbeitung Bedeutung des Außenhandels für inländische Unternehmen EU-Binnenhandel Außenhandel Sonderformen des Außenhandels Aktive und passive Veredelung Franchising Incoterms EXW FCA FOB CIF CPT DDP Absatzmittler Spediteur Schiffsmakler Verzugszinsberechnung, vgl. Lehrplan Steuerung und Kontrolle, LPE 1 Hemmungen und Unterbrechung Direkt und indirekt

7 Betriebswirtschaft 7 Auswahl geeigneter Transportmittel wirtschaftliche und politische Risiken des Außenhandels Möglichkeiten der Risikoabsicherung Auch gebrochener Verkehr Akkreditiv vgl. LPE 4 Ohne Devisentermingeschäft 3 Beschaffungsprozesse I 20 Die Schülerinnen und Schüler erkennen Beschaffungsanlässe und planen den gesamten Beschaffungsprozess sowohl kundenorientiert als auch unter Berücksichtigung ökonomischer, rechtlicher und ökologischer Aspekte. Sie bearbeiten Beschaffungsvorgänge aus EU- und Drittländern. Sie holen Angebote ein, werten sie nach quantitativen und qualitativen Kriterien aus und kalkulieren Bezugspreise in Euro und Fremdwährung unter Beachtung der vereinbarten Lieferungs- und Zahlungsbedingungen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen das Spannungsverhältnis zwischen steigenden Lager- und sinkenden Bestellkosten bei zunehmender Bestellmenge und leiten daraus die optimale Bestellmenge ab. Sie stellen die verschiedenen Bestellverfahren gegenüber und vergleichen unterschiedliche Bereitstellungsprinzipien. Anhand von Lagerkennzahlen beurteilen sie die Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung. Bezugsquellenermittlung ABC-Analyse Angebotsvergleich mit Bezugskalkulation Bereitstellungsprinzipien Quantitativ und qualitativ Auch in Fremdwährung, mit Zollwert, Zoll vgl. Lehrplan Steuerung und Kontrolle, LPE 1 Just in time, KANBAN Bestellverfahren Optimale Bestellmenge Lagerkennzahlen durchschnittlicher Lagerbestand durchschnittliche Lagerdauer Umschlagshäufigkeit Lagerzins

8 8 Betriebswirtschaft

9 Betriebswirtschaft 9 Schuljahr 2 Zeitrichtwert 4 Beschaffungsprozesse II 15 Die Schülerinnen und Schüler führen die entsprechenden Zahlungen im nationalen und internationalen Rahmen aus. Dabei sollen die Besonderheiten beim Ablauf des Dokumenteninkassos sowie des Dokumentenakkreditivs im internationalen Zahlungsverkehr nachvollzogen werden. Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr Girokonto Überweisung Lastschrift Bankkarte Kreditkarte SEPA Internationale Überweisung Dokumenteninkasso (d/p) Dokumentenakkreditiv (L/C) Kriterien und Auswahl der Bank Mit Dauerauftrag und Online Banking Einzugsermächtigungsverfahren Mit Geldkartenfunktion, ELV, Electronic Cash Überweisung, Lastschrift Bestätigt und nicht bestätigt 5 Leistungserstellungsprozesse 30 Im Rahmen der Produktionsplanung beurteilen die Schülerinnen und Schüler die Anwendung der Organisationstypen sowie die unterschiedlichen Fertigungstypen. Sie analysieren auf Grund technischer Vorgaben die Struktur eines Erzeugnisses, verstehen einfache Stücklisten und berechnen den Brutto- und Nettomaterialbedarf. Die Schülerinnen und Schüler erläutern Arbeitszeitstudien als Notwendigkeit zur Ermittlung von Vorgabezeiten und leiten Arbeitspläne und Maschinenbelegungspläne ab. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen verschiedene Entlohnungsformen, berechnen die Lohnstückkosten und stellen diese grafisch gegenüber. Sie beschreiben die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Rationalisierung und beurteilen deren Auswirkungen. Organisationstypen Fertigungstypen Stücklisten Materialbedarfsermittlung Arbeitszeitmessung Fließ-, Werkstätten- und Inselfertigung Einzel-, Serien- und Massenfertigung Nur interpretieren Brutto-/Nettobedarf Arbeitszeitstudie nach REFA; Ermittlung der Vorgabezeiten Arbeitspläne Maschinenbelegung Entlohnungsformen Gantt-Diagramm Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn, Erfolgsbeteiligung

10 10 Betriebswirtschaft Auswirkungen auf die Lohnstückkosten Rationalisierung Berechnung und grafischer Vergleich der Lohnstückkosten Standardisierung, Ersatz unwirtschaftlicher Anlagen, Vgl. LPE 6 Ganzheitliche Rationalisierungskonzepte Lean Production Kaizen 6 Investitions- und Finanzierungsprozesse 45 Die Schülerinnen und Schüler planen ein langfristiges Investitionsvorhaben in einem Unternehmen. Mit Hilfe statischer Verfahren der Investitionsrechnung vergleichen sie dabei verschiedene Alternativen. Auf der Grundlage einer Kapitalbedarfsrechnung und eines Finanzplans erstellen die Schülerinnen und Schüler ein Finanzierungskonzept, treffen Entscheidungen unter Abwägung von Kosten, Nutzen und Risiken und prüfen Alternativen der Kreditsicherungsmöglichkeiten. Sie können die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung im Rahmen von Leasinggeschäften abgrenzen und eine Kostenvergleichsrechnung zwischen Leasing- und Kreditgeschäften vornehmen. Statische Verfahren der Investitionsrechnung Kostenvergleich Gewinnvergleich Amortisationsvergleich Vgl. LPE 5 Kapitalbedarfsrechnung Einteilung der Finanzierung Arten der Fremdfinanzierung Bankdarlehen Festdarlehen Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen Kontokorrentkredit Lieferantenkredit Systematisierung der Finanzierungsarten Außenfinanzierung Innenfinanzierung Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Nominal- und Effektivzinssatz ohne Berechnung Mit Skontoausnutzung vs. Kontokorrentkredit Berechnung des Effektivzinssatzes des Skonti

11 Betriebswirtschaft 11 Kreditsicherheiten verstärkter Personalkredit Realkredite Selbstschuldnerische Bürgschaft, Zession (ohne Mantel und Globalzession) Lombardkredit, Sicherungsübereignungskredit, Grundschuld Leasing Vertragsgestaltung Operate-Leasing Finance-Leasing Vergleich von Aufwand und Liquidität von Kreditfinanzierung und Leasing

12 12 Betriebswirtschaft

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