Die innere Verschiedenheit der historischen Sprache
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- Johannes Knopp
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1 Die innere Verschiedenheit der historischen Sprache "Historisch" bezieht sich hier auf den historischen Status nicht auf das historische Werden Historische Sprachen z.b. das Französische, das Italienische, das Englische die SprecherInnen dieser Sprachen und die SprecherInnen anderer Sprachen
2 bezeichnen eine Sprache als 'italienisch', 'französisch', 'englisch'. 2
3 Eine historische Sprache ist aber in sich nicht homogen und kann als solche nicht im Sprechen realisiert werden. Das heißt, man spricht nie die ganze historische Sprache Italienisch, sondern immer nur eine ihrer Varietäten (Sprechweisen). Die historische Sprache Italienisch realisiert sich also über ihre inneren Varietäten. 3
4 4 Die Varietäten einer historischen Sprache Innerhalb einer historischen Sprache stellt man bestimmte Typen von Unterschieden fest: im geographischen Raum: an den verschiedenen Orten spricht man unterschiedliche Arten der historischen Sprache bei den sozio-kulturellen Schichten: die verschiedenen Schichten sprechen unterschiedliche Arten der historischen Sprache bei den verschiedenen Sprechsituationen: in den verschiedenen Sprechsituationen spricht man
5 unterschiedliche Arten der historischen Sprache. 5
6 6 Die Unterschiede im geographischen Raum Die Unterschiede im geographischen Raum nennt man diatopische Unterschiede. Auf je einen Ort oder auf je eine Gegend bezogen hat man syntopische Einheiten, Einheiten also die nicht den ganzen geographischen Raum, sondern nur eine Gegend, einen Ort betreffen. Diese Einheiten nennt man «Dialekte»
7 7 Man kann 3 Arten von Dialekten unterscheiden: 1. primäre Dialekte: Es sind dies die Dialekte, die schon vor der Entstehung der Hoch- bzw. Gemeinsprache existierten. Bei der historischen Sprache Italienisch sind dies z.b. Lombardisch, Toskanisch, Campanisch, Sizilianisch etc. Die Hoch- oder Gemeinsprache ist ursprünglich selbst einer dieser Dialekte. Bei der historischen Sprache Italienisch ist damit das Toskanisch gemeint.
8 Zwischen 'Sprache' und 'primären Dialekten' besteht sprachstrukturell kein Unterschied. Beides sind vollständige Systeme. 8 Die Abgrenzung zwischen 'Sprache' und 'Dialekt' erfolgt zumeist aufgrund von kulturgeschichtlichen, politischen, ökonomischen etc. Faktoren. So werden das Niederländisch und das Katalanische als historische Sprachen bestimmt; das Sardische in der italienischen Linguistik dagegen als primärer Dialekt der historischen Sprache Italienisch, in der deutschen Romanistik aber als historische Sprache.
9 9 2. sekundäre Dialekte Es sind dies die regionalen Unterschiede, die sich innerhalb der Gemeinsprache herausgebildet haben. Das heißt: einer der primären Dialekte 'erhebt sich' im Laufe der Geschichte aus verschiedenen Gründen über die anderen primären Dialekte und wird zur Gemeinsprache, die die anderen Dialekte überdacht. Erst dann kann man strenggenommen von den 'Dialekten des Italienischen' sprechen und damit die primären Dialekte meinen.
10 10 Wenn sich diese Gemeinsprache dann über die verschiedenen Dialekt-Gebiete verbreitet, entstehen in ihrem Innern sekundäre diatopische Unterschiede und damit die sekundären Dialekte. Bei der historischen Sprache Italienisch spricht man hier von den 'italiani regionali' mit vor allem 3 Ausstrahlungszentren: Mailand-Turin, Rom, Neapel.
11 3. tertiäre Dialekte 11 Es sind dies die regionalen Unterschiede, die sich innerhalb der Standardsprache zeigen. Das heißt, eine bestimmte zumeist lokal und sozio-kulturell charakterisierte Art der Gemeinsprache entwickelt sich zur Norm oder wird als solche festgelegt. z.b. die deutsche Bühnenaussprache. Mit Norm ist hier ein Standard gemeint, der als Modell für ein gutes Sprechen einer Sprache gilt. Dieser Standard kann nun selbst wieder an den verschiedenen Orten einer Sprachgemeinschaft unterschiedlich realisiert werden und zwar regelmäßig.
12 12 Zumeist handelt es sich hierbei um Unterschiede in der Aussprache: Bei der historischen Sprache Italienisch kann man solche Unterschiede z.b. bei verschiedenen Nachrichtensprechern der RAI feststellt, oder bei den verschiedenen Politikern z.b. De Mita gegenüber Craxi historische Sprache Deutsch: ebenso vgl. Kohl - Möllemann - v. Stoltenberg
13 13 Man hat hier aber auch Unterschiede im genormten Wortschatz vgl. die von der Handwerksordnung von 1965 für Bayern als Bezeichnungen im amtlichen Verkehr zugelassenen Handwerksbezeichnungen: Pflasterer neben Straßenbauer Spengler neben Klempner
14 14 Diese Unterschiede zeigen sich aber z.t. auch auf der Ebene der Grammatik: passato remoto - passato prossimo ich bin geschwommen - ich habe geschwommen Perfekt statt Imperfekt
15 15 Die Unterschiede bei den soziokulturellen Schichten Die Unterschiede bei den sozio-kulturellen Schichten nennt man diastratische Unterschiede. Auf je eine Schicht bezogen hat man synstratische Einheiten, Einheiten also, die nicht die ganze Gesellschaft, sondern nur jeweils eine Schicht betreffen. Diese Einheiten nennt man «Sprachniveaus» oder auch «Soziolekte». Bei der historischen Sprache Italienisch unterscheidet man so zwischen: italiano colto - italiano dell'uso medio - italiano popolare
16 16 Die Unterschiede bei den Sprechsituationen Die Unterschiede bei den Sprechsituationen nennt man diaphasische Unterschiede. Auf je einen Sprechsituationstyp bezogen hat man synphasische Einheiten, Einheiten also, die nicht das Sprechen als solches betreffen, sondern einen bestimmten Typ von Sprechsituation. Diese Einheiten nennt man 'Sprachstile'. Bei der historischen Sprache Italienisch unterscheidet man so z.b.:
17 17 italiano letterario - italiano colloquiale - italiano familiare - italiano volgare Die Sprechsituation wird dabei bestimmt von den GesprächsteilnehmerInnen, vom Sprechgegenstand, vom Sprechumstand etc. Zu den Sprachstilen gehören auch die Sprachen der sozialen Gruppen, z.b. Berufsgruppen, Fußballfans; der Generationen: z.b. Jugendsprache - Sprache der Alten; der Geschlechter: Frauensprache - Männersprache, Fachsprachen: z.b. italiano burocratico, italiano scientifico, lingua dei giornali etc.
18 18 Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Arten von Varietäten Dialekt Sprachniveau Sprachstil 1. Ein Dialekt ist charakteristisch für einen bestimmten Ort 2. Ein Dialekt charakterisiert eine bestimmte Schicht 3. Ein Dialekt charakterisiert eine bestimmten Situation
19 19 Die Einheiten selbst sind aber nie vollkommen homogen. Ein Dialekt als Sprache eines bestimmten Ortes oder einer bestimmten Gegend besteht zumeist aus verschiedenen Sprachniveaus und verschiedenen Sprachstilen Ein Sprachniveau als Sprache einer bestimmten Schicht umfaßt zumeist verschiedene Dialekte und Sprachstile Ein Sprachstil als Sprache einer bestimmten Situation umfaßt zumeist verschiedene Dialekte und Sprachniveaus.
20 20 Architektur der historischen Sprache Dieses Zusammenspiel von diatopischen, diastratischen und diaphasischen Unterschieden bzw. syntopischen, synstratischen und synphasischen Einheiten macht die Architektur, den äußeren Aufbau der historischen Sprache aus.
21 21 diastratisch diaphasisch diatopisch
22 22 Die funktionelle Sprache Bei der funktionellen Sprache handelt es sich um ein homogenes Sprachsystem. Eine funktionelle Sprache ist also zugleich syntopisch, synstratisch, synphasisch. Das heißt man betrachtet die Sprache an einem bestimmten geographischen Ort dort bei einer bestimmten soziokulturellen Schicht in einer bestimmten Sprechsituation. z.b.
23 23 die familiäre Sprache der römischen Mittelschicht. Eine funktionelle Sprache ist darüber hinaus auch synchronisch, d.h. man betrachtet einen bestimmten Sprachzustand. Das Beispiel muß also folgendermaßen erweitert werden: die familiäre Sprache der römischen Mittelschicht 1992/in den achtziger Jahren/im 18. Jahrhundert Demgegenüber steht die diachronische Sprachbetrachtung, also die Betrachtung der Sprache in ihrer Entwicklung: z.b.
24 24 Die Entwicklung der italienischen Sprache im 20. Jahrhundert.
25 25 Synchronie und Diachronie sind zentrale Begriffe der Sprachwissenschaft. Im Sprechen wird an jeder Stelle eine bestimmte funktionelle Sprache realisiert, so z.b. eine bestimmte Form des Italienischen. Damit besteht eine historische Sprache aus vielen verschiedenen funktionellen Sprachen.
26 26 Die verschiedenen Strukturierungsebenen der funktionellen Sprache System Norm Rede Das System enthält alles, was objektiv funktionell ist, d.h. die bedeutungsunterscheidenden Oppositionen. Die Norm enthält alles, was im Sprechen normale, traditionelle, gemeinsame Realisierung des Systems ist.
27 a) Phonetik 27 Beispiele Im System der italienischen Hochsprache hat man einen funktionellen Unterschied zwischen geschlossenem e und offenem e sowie zwischen geschlossenem o und offenem o, d.h. durch offen/geschlossen werden Bedeutungen unterschieden. Man hat es hier also mit 4 Phonemen zu tun.
28 28 offenes e pesca (Pfirsich) legge (liest) geschlossenes e pesca (das Fischen, die Fischerei) legge (Gesetz) venti (Winde) venti (20) offenes o botte (Schläge) fosse (Gruben colto (gesammelt) geschlossenes o botte (Faß) fosse realizzato (Konjunktiv Imperfekt) colto (gebildet)
29 29 Dieser Unterschied funktioniert aber nur in betonter Stellung und auch hier nur in wenigen Fällen. Nach der Norm der italienischen Hochsprache ist es aber auch dort, wo dieser Unterschied keine Bedeutung unterscheidet nicht gleichgültig, ob geschlossenes oder offenes e/geschlossenes oder offenes o realisiert wird: offen festa bocca geschlossen tela notte
30 b) Grammatik 30 Im System des italienischen Artikels hat man lediglich einen Unterschied zwischen Maskulinum und Femininum. Für das Funktionieren ist es gleichgültig, ob man l', il oder lo für das Maskulinum hat. Die 3 Formen haben die gleiche Funktion. Man sagt aber so: vor Vokal: l'amico gli amici vor Konsonant: il libro vor z/s + Kons.: lo zio i libri gli zii lo studente gli studenti
31 31 Hierbei handelt es sich um Regelmäßigkeiten der Norm. Diese betreffen ebenso den unbestimmten Artikel: un amico un libro uno zio uno studente und das Demonstrativum: quell'amico quel libro quello studente quegli amici quei libri quegli studenti Es handelt sich hierbei um Regelmäßigkeiten der italienischen
32 32 Sprache, die nicht funktionell sind, also keine Bedeutung unterscheiden, aber automatisch eintreten. Dazu gehört auch die Wahl zwischen verschiedenen Verfahren dort, wo verschiedene Möglichkeiten im System vorhanden sind: c) Wortschatz Im System des Deutschen hat man zur Diminutivbildung die beiden Suffixe: - chen und -lein. Es ist aber nicht gleichgültig, welches von beiden gebraucht wird. Weitgehend wird -chen bevorzugt, in gewissen Fällen hat man aber gerade -lein: Tischlein, Büchlein
33 33 Hinzu kommen allgemein vom System her mögliche Formen, die, wenn Bedarf besteht, geschaffen werden können, in der Norm aber noch nicht existieren. In der Norm des Italienischen existieren die folgenden Formen: giocare giocherellare rigiocare spielen spielen, tändeln wieder spielen Vom System her möglich sind aber auch: rigiocherellare rigiocherellamento rigiocherellamentista rigiocherellamentistico rigiocherellamentisticamente
34 34 Die Verfahren zur Bildung dieser Formen existieren im System. In der Norm hat man diese Formen noch nicht, sie können aber jederzeit gebildet werden.
35 35 Korrekt sprechen Um eine Sprache korrekt zu sprechen, muß man also nicht nur deren System, sondern auch deren Norm kennen.
36 36 Struktur der funktionellen Sprache System, Norm und Rede machen die Struktur der funktionellen Sprache aus. In Bezug auf die Varietäten einer Sprache, z.b. des Italienischen, bedeutet dies: Zwischen den verschiedenen Dialekten sind mehr Unterschiede im System zu erwarten. Zwischen den verschiedenen Sprachniveaus sind mehr Unterschiede in der Norm aber auch im System zu erwarten. Zwischen den verschiedenen Sprachstilen sind vor allem Unterschiede in der Norm zu erwarten.
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