Autismus Spektrum Störungen (ASS)
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- Calvin Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Fachtag Autismus Autismus Spektrum Störungen (ASS) Dipl.-Psych. M. Peponis Absender
2 Inhalte Begriff / Definition Symptomatik Auftretenshäufigkeiten Ätiologie Diagnostik / Therapie Schulische Förderung
3 Begriff Tiefgreifende Entwicklungsstörung Auffälligkeiten im Sozialverhalten Defizite im Erwerb und Gebrauch verbaler und nonverbaler Sprache Auffälligkeiten im (sozial) imitierten Spiel Stark begrenzter Bereich von Interessen und Aktivitäten Autismus wird als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs und Integrationsverarbeitungsstörung beschrieben
4 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen: Frühkindlicher Autismus Asperger Syndrom Autismus-Spektrum- Atypischer Autismus Störungen (ASS) Rett-Syndrom Desintegrative Störungen des Kindesalters Nicht näher bezeichnete tiefgreifende E-Störung Unterschiede bestehen im Ausprägungsgrad, dem generellen Funktionsniveau und in den Auffälligkeiten der Sprachentwicklung
5 Definition: In der internationalen Klassifikation der Erkrankungen ICD-10 ( International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems ) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden, neben dem frühen Beginn, folgende Kennzeichen als Definitionsmerkmale für den Autismus genannt: Eingeschränktes Interesse und stereotype Verhaltensmuster Beeinträchtigung der Kommunikation Beeinträchtigung der sozialen Interaktion
6 Symptomatik I: Beeinträchtigung der Kommunikation Frühkindlicher Autismus u.a. Fehlen eines sozialen Gebrauchs sprachlicher Fertigkeiten Mangel an emotionaler Resonanz auf verbale und nonverbale Annäherungen durch andere Menschen ca. 50% der Kinder zeigen eine verzögerte oder ausbleibende Sprachentwicklung; Pronominalumkehr, Echolalie, Ich, grammatikalische Fehler, Wortneubildungen, Stimme Asperger Syndrom u.a. Keine Sprachentwicklungsverzögerungen oder Verzögerung der kognitiven Entwicklung, Spontanrede, Selbstgespräche, Auffälligkeiten in der Sprechstimme hohe Fähigkeit zu logischem und abstraktem Denken, Sonderinteressen häufig ausgeprägte Aufmerksamkeitsstörung / Ablenkung nach innen
7 Symptomatik II: Beeinträchtigung der sozialen Interaktion Frühkindlicher Autismus u.a. Unangemessene Einschätzung sozialer und emotionaler Signale, geringer Gebrauch eigener Signale Ablehnen von Berührungen, Zärtlichkeit Unfähigkeit, entwicklungsgemäße Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzubauen Mangel, spontan Freude, Interessen oder Erfolge mit anderen zu teilen Asperger Syndrom u.a. Auffälligkeit hinsichtlich Gesten, Mimik, Blickkontakt; unzureichende Fähigkeit, emotional zu reagieren; rücksichtslos in der Durchsetzung eigener Wünsche, kein Gefühl für persönliche Distanz, kein Humor, Schadenfreude, aggressive Durchbrüche als hilflose Reaktion auf Unverstandensein
8 Symptomatik III: Eingeschränktes Interesse und stereotype Verhaltensmuster Frühkindlicher Autismus u.a. Augenbohren, Fächerbewegungen der Hände, Schlagen mit den Händen auf die Ohren zweckentfremdete Verwendung von Spielzeug starre Routine hinsichtlich alltäglicher Beschäftigungen Widerstand gegen Veränderungen zwanghaftes Bedürfnis nach Gleicherhaltung der dinglichen Umwelt Asperger Syndrom u.a. Ungewöhnliche und ausgeprägte Sonderinteressen und stereotype Verhaltensmuster ( monoman )
9 Symptomatik IV: Frühkindlicher Autismus Befürchtungen, Phobien, Schlaf- und Essstörungen, Wutausbrüche, Aggressionen, Selbstverletzungen Einschränkungen bleiben überwiegend auch im Erwachsenenalter bestehen Manifestation vor dem 3. Lebensjahr Asperger Syndrom Sehen: Wahrnehmung von Details anstelle des Ganzen Hören: keine Ausfilterung von Geräuschen Fokussierung auf eine Stimme erschwert häufig: sensorische Überempfindlichkeit motorische Ungeschicklichkeit; Veränderungsängste (Raumwechsel, Vertretung, neue Methodik) frühestens ab 3. Lebensjahr auffällig
10 Symptomatik V: Vergleich charakteristischer Merkmale tiefgreifender Entwicklungsstörungen Autismus Atypischer Autismus Alter bei Erstmanifestation < 3 Jahre > 3 Jahre > 3 Jahre Asperger-Syndrom Geschlechterverhältnis (m/w) 3:1 3:1 8:1 Symptomatologie Kognitive Funktion Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation repetitive / stereotype Verhaltensweisen Sprachentwicklungsverzögerung kein symbolisches Spiel meist beeinträchtigt, aber auch hoch funktionaler Autismus keine vollständige Symptomatik häufig Intelligenzminderung epileptische Anfälle In 25 % bis zur Adoleszenz ø Beeinträchtigung der sozialen Interaktion Stereotype Verhaltensweisen und Interessen keine Sprachentwicklungsverzögerung keine kognitiven Beeinträchtigungen nicht beeinträchtigt, aber spezifische Besonderheiten Ätologie Verlauf überwiegend genetisch bedingt stetig, stabil keine psychotischen Episoden seltene, psychotische Episoden
11 Neuropsychologische Auffälligkeiten Theory of Mind Mentalisierungsschwäche Empathieschwäche Verständnisschwäche für Metaphorik Verständnisschwäche für soziale Situationen Exekutive Funktionen Defizit im Vorausplanen Defizit im zeitlichen Strukturieren Flexibilitätseinschränkung Initiierungsschwäche Zentrale Kohärenz Bruchstückhafte Infoverarbeitung Detailorientierung Kontexterfassungsschwäche Sinnerfassungsschwäche
12 Auftretenshäufigkeiten Prävalenz 4/ / allein in Deutschland: Betroffene Geschlecht tritt häufiger bei Jungen auf: 3-4 : 1 Die Rate variiert mit dem IQ: Mädchen sind stärker beeinträchtigt als Jungen Sozioökonomischer Status kein Zusammenhang mit der Prävalenz
13 Auftretenshäufigkeiten Ausprägungsgrad großes Spektrum von Ausprägungsgraden verbaler IQ und generelles Funktionsniveau als die besten Indizes für die relative Ausprägung einer ASS IQ Verteilung Autismus tritt im kompletten IQ-Spektrum auf Mehrzahl jedoch im unteren Bereich, d.h. geistig behindert (ca. 75%)
14 Ätiologie Multifaktorielle Ursachen Genetische Faktoren / Umweltfaktoren Neurobiologische Auffälligkeiten Assioziierte körperliche Erkrankungen Anatomische Anomalien, Hirnschädigungen, Hirnfunktionsstörungen Biochemische Anomalien Neuropsychologische und kognitive Störungen ( theory of mind ) Störung der affektiven Entwicklung
15 Stärken von Menschen mit ASS Spezialinteressen Ordnungen und Routinen Logik Gedächtnis Genauigkeit im Denken, besonders bei Details Motivation zur Normalität Fähigkeit, sich intensiv zu konzentrieren Sensible Sinneswahrnehmung
16 Frühzeichen für eine Autismus-Spektrum-Störung 1. Das Kind zeigt kein Interesse an anderen Kindern. 2. Das Kind benutzt den Zeigefinger nicht, um auf etwas zu zeigen oder um Interesse für etwas zu bekunden (kein proto-deklarativ-zeigen). 3. Das Kind bringt keine Gegenstände, um sie den Eltern zu zeigen. 4. Das Kind schaut nicht hin, wenn die Eltern auf ein Spielzeug am anderen Ende des Zimmers zeigen 5. Das Kind imitiert die Eltern nicht (z.b. Grimassen schneiden). 6. Das Kind reagiert nicht auf seinen Namen, wenn die Eltern es rufen.
17 Diagnostik / Therapie Anamneseerhebung & Untersuchung Diagnose Verhaltens- & Problemanalyse Erstellung eines Behandlungsplans Kind / Jugendlicher Eltern / Geschwister Einzeltherapie / -training Förderung: - soz. Wahrnehmung - soz.-emotionale Kompetenzen - kommunikative Kompetenzen Beratung - Störungskonzept - Erzieherische Kompetenzen
18 Diagnostik / Therapie II Gruppentherapie / -training Förderung: - Interaktionsfähigkeit - soz. Regeln - Kommunikationsregeln Elterntraining - Auseinandersetzung mit dem Störungsbild - Verbesserung der Eltern-Kind- Beziehung - Stärkung erzieherischer Kompetenzen - Eltern als Co-Therapeuten Kooperation, Beratung, Fortbildung u. Schulung Erzieher, Lehrer, Therapeuten, psychosoziale Dienste Nach H. Remschmidt, J. Kamp-Becker 2006
19 Therapie I. Verhaltenstherapeutisches Verfahren TEACCH (Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children) störungsangepasstes pädagogisches Konzept Schwerpunkt: Reizvielfalt der Umwelt für das autistische Kind überschaubar und vorhersehbar strukturieren Visualisierung räumliche und zeitliche Hilfestellungen der Visualisierung II. Pharmakologische Intervention kein Medikament zur Heilung vorhanden nur zur Behandlung spezifischer Symptome entbindet nicht von einer Veränderung der Umwelt und psychotherapeutischen Maßnahmen starke individuelle Variabilität in der Wirkungsweise von Medikamenten
20 Therapie Die Behandlungsziele werden gemeinsam definiert; sie richten sich nach den Möglichkeiten des Betroffenen, dem Leidensdruck, Wünschen und Vorstellungen, ggf. auch nach äußeren Vorgaben, z.b. durch Angehörige, Schule/ Arbeitsgeber, Justiz größtmögliche Selbständigkeit und höchstmögliche Lebensqualität Beziehungen ermöglichen durch das Vorbild der therapeutischen Beziehung ethische Grenzen beachten Komponenten der Therapie (Einzel- / Gruppentherapie) soziale Kompetenzen trainieren Umgang mit Emotionen üben alternative Kommunikationsformen nutzen (Briefe, s) Motivation durch positive Erfahrungen und Verstärkung erreichbare Etappenziele einplanen, um die Motivation zu steigern Bezugspersonen einbeziehen weiterführende Hilfen vermitteln individuelle Fähigkeiten fördern individuelle Probleme angehen
21 Schulische Förderung I Transparenz Offenheit Verständnis Frühe Intervention Schulinterne Strukturen Flexibles Denken Netzwerk zwischen Schule- Eltern- Therapeuten/Beratungsstelle Autismus/ReBBZ Ressourcen nutzen
22 Schulische Förderung II Situation in der Klasse: reizarme Lernumgebung Strukturierung des Arbeitsplatzes fester Sitzplatz (Schüler möchte oft Einzelplatz) Rückzugsmöglichkeit auch in den Pausen Kontinuität im Stundenplan und bei den Lehrkräften, Wechsel ankündigen Infogabe an Mitschüler / ggfs. Eltern der Mitschüler freiwilliger Tutor
23 Schulische Förderung III Spezifische Aufgaben für die Lehrkraft sicheren Lernort gestalten Vertrauen, Sicherheit schaffen Förderung der kognitiven und der Handlungskompetenzen Stärken fördern Schwächen nicht vorführen, Symptome als solche sehen und nicht als Provokation Förderung der Kommunikationsfähigkeit Förderung der Wahrnehmung Zeit nehmen für das Netzwerk
24 Schulische Förderung IV Nachteilsausgleich 1. Schulorganisatorische Möglichkeiten 2. Technische Hilfen 3. Didaktisch-methodische Maßnahmen 4. Leistungsfeststellungen
25 Schulische Förderung V Schulbegleitung Unterstützung zur Bewältigung des Schulwegs und/oder des Schulalltags lebenspraktische Hilfestellungen Pflegerische Tätigkeiten Hilfen zur Mobilität Hilfen im sozialen Netzwerk Erleichterung der Kommunikation mit MS und Lehrkräften Hilfen in Krisen emotionale Stärkung
26 Vielen Dank für Ihr Interesse!
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