Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf 2011
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- Adolph Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf und Handlungsempfehlungen für die bezirkliche Behindertenpolitik Sozialstudie durchgeführt im Auftrag des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf vom Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.v. Fachtag am 26. September 2
2 Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf Von den Einwohnern des Bezirks Marzahn- Hellersdorf leben Menschen mit Behinderungen ab einem GdB von, davon Frauen (54, %) und Männer (45,9 %). = 6, Prozent der Bevölkerung - 7,9 % der Frauen und 5,7 % der Männer. Kindheit: von % je Altersjahr auf 3 % bei 0-5-Jährigen. Erwerbsalter: von 4 % auf 34 % bei 60- b.u. 65-Jährigen. Seniorenalter: von 37 % auf 00 % bei den ab 95-Jährigen. Anteil der Menschen mit u. ohne Behinderung (ab GdB von ) nach Geschlecht und Altersgruppen - - in Prozent - Jahre 00 u.dar unter 5 0 Seniorenalter Erwerbsalter Kindesalter Männer mit Behinderung Männer ohne Behinderung Frauen mit Behinderung Frauen ohne Behinderung Zusammengestellt nach: Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung in Marzahn-Hellersdorf am 3.2., Hrsg.: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Berlin 2 und Statistik über die behinderten Menschen in Berlin - Marzahn-Hellersdorf, Hrsg.: Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin, Juni 2 2
3 Menschen mit Behinderungen nach GdB - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - Männer Frauen GdB von GdB von 30 u. 40 GdB von 50 GdB von 60 u. 70 GdB von 0 u. 90 GdB von 00 Berechnet nach: Statistik über die behinderten Menschen in Berlin - Marzahn-Hellersdorf 0, Hrsg.: Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin Datenbank des Landesamts für Gesundheit und Soziales: Menschen mit Behinderungen = Arten der Behinderung; d.h. bei Mehrfachbehinderung je Person alle zutreffenden Behinderungsarten. Darunter die sonstigen und ungenügend bezeichneten Behinderungen (45,4 %), die Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen (2,5 %), Querschnittslähmung, zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderung und Suchtkrankheit (0,5 %). 3
4 Übergang zur inklusiven Bildung in Marzahn-Hellersdorf: Inklusive Schule auf dem Weg - INKA-Projekt Integration von Kindern mit Lernschwäche in die Regelschule Diskrepanz der Elternwünsche bezüglich inklusiver Bildung Von den Eltern gewünschte Form der schulischen Bildung für Kinder mit Behinderungen - Elternbefragung - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - insgesamt mit dem Wunsch: nur behinderte Kinder/Förderplan* bei mehrfachen Schwierigkeiten 54 bei Sprachstörungen bei Lernschwäche bzw. geistiger Behinderung 46 2 bei motorischen Schwierigkeiten 4 gemeinsam lernen gemein.lernen, zusätzl. fördern bei seelischer Behinderung 35 getrennt lernen/förderplan mit Förderung o. getrennt ohne Antw. gemeinsam oder getrennt alle Formen möglich bei Auffälligkeit des Sozialverhaltens 33 * Mehrfachantworten Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 4
5 Lebenssituation und Alltagsbewältigung erwachsener Menschen mit Behinderungen Trotz gesetzlicher Regelung unterstreicht die Selbstbewertung ihrer Lebenssituation, dass Gleichstellung oder gar Inklusion von Menschen mit Behinderungen zwar erklärtes politisches Ziel, aber bei weitem noch nicht verwirklicht sind. Selbstbewertung der Situation behinderter Menschen in der Gesellschaft - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - kann mich selbst verwirklichen im öff. Leben gleichberechtigt behandelt Gleichstellungsgesetz v. 02 wirkt positiv geringere Chancen auf Erwerbsbeteiligung zu viel Mitleid statt Solidarität Isolierung und Ausgrenzung nehmen zu fühle mich oft benachteiligt stimmt voll und ganz stimmt teilweise stimmt nicht weiß nicht/ohne Antw. Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 5
6 Alltagsbewältigung und Hilfebedarf wird zum Problem, wenn die familiale Unterstützung ausfällt und/oder Hilfebedarf mit Einkommen auf Grundsicherungsniveau korreliert Die Erledigung persönlicher Verrichtungen und alltäglicher Hausarbeit erfolgt vor allem durch... - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent* - Hilfebedarf und -potenzial kein Hilfebedarf schwere Hausarbeit Straße fegen handwerkl. Tätigkeiten 4 50 Kochen Einkaufen gehen Behördengänge leichte Hausarbeit Körperreinigung An-/Auskleiden durch: Partner/-in Verwandte/Bekannte ambul. Pflegedienste andere Dienstleister durch mich * Wertebereiche ohne Beschriftung = Prozent; Differenz zu 00 Prozent = ohne Antwort Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 6
7 Subjektive Befindlichkeiten von Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig - alles in allem - mit Ihrem Leben? nach Bezirksregionen - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent* insgesamt BR4 Hellersdorf-Nord BR Marzahn- Nord BR5 Hellersdorf-Ost BR Kaulsdorf BR3 Marzahn- Süd BR2 Marzahn- Mitte BR6 Hellersdorf-Süd** BR7 Biesdorf 6 7 BR9 Mahlsdorf sehr zufrieden zufrieden teilweise zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden ohne Antw. * Wertebereiche ohne Beschriftung = Prozent; ** geringe Fallzahl Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 7
8 % der Erwerbspersonen mit Behinderungen: Arbeit zu haben, ist sehr wichtig! Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderungen nach Maß in Abhängigkeit vom Grad, der Schwere und Art der Behinderung, personenzentrierte Ausstattung des Arbeitsplatzes, Unterstützung durch Berufsbegleitung bzw. persönliche Assistenz. Erwerbsstatus und aktuelle Beschäftigungssituation der Erwerbstätigen - Menschen mit Behinderungen - - bis unter 65-Jährige - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - Erwerbsstatus aktuelle Beschäftigungssituation normaler Arbeitsplatz Werkstatt f. Behinderte Fördergruppe einer WfB Integrationsprojekt Zuverdienstbereich Erwerbstätige Arbeitslose Rentner/-in Pensionär/-in Werkstattbeschäftigte dauerhaft Erwerbsgeminderte sonst. Nichterwerbstätige Mehrfachantwort 2 Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.)
9 Schwerbehinderte Arbeitslose profitieren weniger vom wirtschaftlichen Aufschwung als nichtbehinderte Arbeitslose Veränderung der Arbeitslosen insgesamt und der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen - Marzahn-Hellersdorf - gegenüber Januar - in Prozent , 4, 5,3 5,3 4,9 4,5 2,9 9, , 9,3 2,, -2,4 6, -4,2 7,6-6,9 4,4-6,2,3 9,7 9, 0,7 0, -0,9,7,5-2,5-5,9 7,7 7,3 7, -7,5-6,2-6, Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug 2 5,4 Arbeitslose insgesamt arbeitslose Schwerbehinderte Berechnet nach: Sonderauswertung des Statistikservice-Ost (9.5.2) nach Datenrevision, ab Mai 2: Der Arbeitsmarkt in Berlin, Hrsg.: Regionaldirektion der Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg, monatlich Problemkonzentration: ca. die Hälfte der schwerbehinderten Arbeitslosen sind 50 Jahre und älter. 9
10 Die Mehrheit der aktuellen Erwerbspersonen mit Behinderungen hat eigene Erfahrung mit Arbeitslosigkeit Eigene Erfahrung von Arbeitslosigkeit im Lebensverlauf nach der Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit - - bis 64-Jährige - Erwerbspersonen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - ich bin schon arbeitslos gewesen Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit im Lebensverlauf* bis 6 Monate 25 7 bis 2 Monate 24 nein ja 3 bis Monate 3 9 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate mehr als 36 Monate 9 * Summe aller Zeiten mit Arbeitslosigkeit Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) Junge Erwachsene = Reha-Berechtigte oder Grundsicherungsempfänger 50 % von ihnen waren insgesamt länger als ein Jahr arbeitslos. 0
11 Einkommenssituation von Menschen mit Behinderungen durchschnittl. Menschen mit Behind. Bevölk. d. neuen BL Nettoeinkommen 97 Euro.000 Euro durchschnittl. Haushaltsnettoeink..59 Euro.00 Euro Ein Viertel kann nur durch Verzicht auf gesellschaftliche Teilhabe die unmittelbare Existenz sichern. Ca. 33 % sind nur durch Kombination von Lohn/ Rente mit Sozialleistungen zur Existenzsicherung in der Lage. Relative Einkommensposition junger Erwachsener mit Behinderungen = -47 % vom durchschnittlichen Nettoeinkommen. Erwerbstätige und Altersrentner/-innen sind gegenüber Werkstattbeschäftigten, Erwerbsgeminderten und Arbeitslosen im Vorteil Ermöglicht Ihr Haushaltsnettoeinkommen im Großen und Ganzen die Befriedigung Ihrer Bedürfnisse? - nach Bezirksregionen - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen und Eltern behinderter Kinder - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent insgesamt BR Mar- zahn- Nord - ab -jährige Menschen mit Behinderungen Eltern BR 2 Mar- zahn- Mitte BR 3 Mar- zahn- Süd BR 4 Hellers- dorf- Nord BR 5 Hellers- dorf- Ost * geringe Fallzahl Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 7 47 BR 6 Hellers- dorf- Süd* BR 7 Biesdorf ja ja, eingeschränkt nein 37 BR Kaulsdorf 6 4 BR 9 Mahlsdorf Eltern behind. Kinder
12 Armutsrisiko von Menschen mit Behinderungen Unter der Armutsrisikoschwelle lebt, wer weniger als 60 % des Bundesmedians der Äquivalenzeinkommen aller privaten Haushalte zur Verfügung hat (0 =.376 Euro) Armut und Reichtum nach Bezirksregionen - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen und Eltern behinderter Kinder - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent* - 5, ab -Jährige Insgesamt BR Marzahn-Nord BR 2 Marzahn-Mitte BR 3 Marzahn-Süd BR 4 Hellersdorf-Nord BR 5 Hellersdorf-Ost BR 6 Hellersdorf-Süd** BR 7 Biesdorf BR Kaulsdorf BR 9 Mahlsdorf Eltern behind. Kinder , Armutsrisiko Deutschland 4,4 % überdurchschn.einkommen Euro unt. der Armutsrisikoschwelle bis 26 Euro reich Euro u.dar. * Wertebereiche ohne Beschriftung = Prozent; ** geringe Fallzahl Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) unterdurchschn. Einkommen Euro 2
13 Wohnen - Wohnsituation und Wohnbedürfnisse von Menschen mit Behinderungen in Marzahn-Hellersdorf 4 % der erwachsenen Menschen mit Behinderungen sowie 55 % der Eltern behinderter Kinder wählten ihre aktuelle Wohnung nach Eintritt der Behinderung eines Familienmitgliedes. Nur 3 % verfügen über eine behindertengerechte Wohnung. Nur 3 % der Erwachsenen und 7 % der Eltern wollen in eine behindertengerechte Wohnung umziehen Entspricht Ihre Wohnung Ihren aktuellen Wohnbedürfnissen? - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen und Eltern behinderter Kinder - Marzahn-Hellersdorf - 04/ - in Prozent* insgesamt ab -jährige Menschen mit Behinderungen Eltern insgesamt 04** insgesamt BR Mar- zahn- Nord BR 2 Mar- zahn- Mitte BR 3 Mar- zahn- Süd BR 4 Hellers- dorf- Nord BR 5 Hellers- dorf- Ost BR 6 Hellers- dorf- Süd BR 7 Biesdorf BR Kaulsdorf BR 9 Mahlsdorf Eltern behinderter Kinder ja teilweise nein * Wertebereiche ohne Beschriftung = Prozent ** 04 farblich abgesetzt Datenbasis:sfz/behin mh 04 (gew.) sowie: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 3
14 Bewertung der gesundheitlichen Versorgung Zufriedenheit mit der gesundheitlichen Betreuung - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - Zufriedenheit mit der gesundheitlichen Betreuung fachärztliche und diagnostische Versorgung 44 von Fachärzten unverzüglich behandelt erhalte kurzfristig Diagnosetermine zufrieden teils/teils unzufrieden ja nein trifft nicht zu Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 4
15 Gesundheitsbewusstsein stärken Teilnahme an Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge nach Altersphasen - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent an allen zahnärztlichen Kontrollen an allen Vorsorgeuntersuchungen Kinder nach Aussage d. Eltern junge Erwachsene (-26 J.) Erwachsene (27-64 J.) Senioren (65 J. u.ä.) Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) Vor allem junge Menschen widmen der gesundheitlichen Vorsorge geringere Aufmerksamkeit; deshalb sollte im Rahmen des Gesunden Städte Netzwerkes gezielte gesundheitliche Aufklärung für junge Menschen erfolgen. Präventionsangebote in Förder- und Regelschulen, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, in berufsvorbereitenden Projekten. 5
16 Freizeit und Freizeitbedürfnisse von Menschen mit Behinderungen Kennen und nutzen Sie die im Bezirk vorhandenen Freizeiteinrichtungen und -angebote - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - kulturelle Veranstaltungen sportliche Angebote gesellige Veranstaltungen Ausflüge Bildungsveranstaltungen Interessengruppen nutze ich kenne ich würde ich nutzen kenne ich nicht ohne Antw. Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) Zwischen einem Drittel und mehr als der Hälfte der Befragten sind die Freizeitangebote im Bezirk unbekannt. Noch immer werden separierend Freizeitangebote für Menschen mit Behinderungen praktiziert. 6
17 Notwendigkeit: Inklusion behinderter Kinder in die Kindergemeinschaft festigen Hat Ihr behindertes Kind genügend Möglichkeiten zum Spielen mit anderen Kindern? - 0 bis 7 Jahre - Elternbefragung - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent - Spielmöglichkeiten mit anderen Kindern* Wenn nein, weshalb?** Freunde nicht am Wohnort spielt lieber mit Mutter oder Vater spielt vorrangig allein von Kindern nicht einbezogen Spielen durch Behinderung nicht möglich 5 0 ja teilweise nein ingsgesamt Förderschüler/-innen Schüler/-innen an Regelschule mit Förderung * nur tatsächlich getroffene Aussagen ** Mehrfachantworten - Differenz zu 00 Prozent = ohne Antwort Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) Schüler/-innen an Regelschulen 7
18 Soziale Kontakte und Mobilität Öffentliche Beratungsangebote als eine spezifische Form der sozialen Kontakte: neben der Familie und Freunden sind öffentliche Beratungsstellen anerkannte Ansprechpartner; hohe Wertschätzung wird der Fachkompetenz und der Vertrauenswürdigkeit der Fachkräfte entgegengebracht; vor allem junge Menschen mit Behinderungen wünschen sich Beratung durch erfahrene Menschen mit Behinderungen. Wenn Sie Beratung und Unterstützung brauchen, an wen wenden Sie sich? - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent* - an meine Familie 6 6 an die Krankenkasse an zuverlässige Freunde oder Bekannte an den Rentenver- Sicherungsträger an die Bürgerämter an die Pflegekassen an das Gesundheitsamt an das Sozialamt 4 5 an Beratungseinrichtungen von Behindertenverbänden 4 59 an meine Selbsthilfegruppe an die Stadtteilzentren vorrangig manchmal nicht * Differenz zu 00 Prozent = ohne Antwort Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.)
19 Mobilität als Voraussetzung für soziale Kontakte Besonders junge Menschen mit Behinderungen sind auf den ÖPNV angewiesen, die Angebote der Buslinien und der S-Bahn haben sich in den letzten Jahren verschlechtert, im Interesse von Menschen mit Behinderungen sollte sich das Bezirksamt für die Indienstnahme weiterer Niederflurfahrzeuge einsetzen. Bei welchen Wegen sind Sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen? - ab -Jährige - Menschen mit Behinderungen - Marzahn-Hellersdorf - - in Prozent* - zum Besuch bei Freunden zu Veranstaltungen zu Familienbesuchen zum Hausarzt 46 zur Post zum Kreditinstitut zur Apotheke zur Arbeit zum täglichen Einkauf 2 2 zu ehrenamtlicher Tätigkeit Datenbasis: sfz/menschen mit behinderungen in marzahn-hellersdorf (gew.) 9
20 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit
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