Pädagogisches Konzept. Kindergarten Littel

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1 Pädagogisches Konzept Kindergarten Littel Gemeinde Wardenburg Kindergarten Littel, Helmskamp 4, Wardenburg Tel.: / Überarbeitete Fassung Juni 2006

2 - 2 - I n h a l t Seite 1. Präambel 3 2. Die Rahmenbedingungen in unserem Kindergarten Der Tagesablauf in unserem Kindergarten 4 3. Pädagogische Ziele in unserer Arbeit Soziales Verhalten und Kommunikation Selbstständigkeit Psychomotorik, Wahrnehmung und Lernen mit allen Sinnen Kreativität entwickeln 3.5 Vorschulförderung 9 4. Methoden und Wege in unserer pädagogischen Arbeit Das Freispiel Die Angebote Einige wichtige Aufgaben in unserer täglichen Arbeit Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit den Grundschulen Nachwort zum Konzept 15

3 Präambel Wir, die Mitarbeiterinnen des Kindergartens in Littel, beziehen unsere Arbeit auf das Kinder- und Jugendhilfegesetz und das Niedersächsische Kindertagesstättengesetz, sowie den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder, aus denen klar die Aufgaben unserer Arbeit hervorgehen, nämlich Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder. Bildung bedeutet für uns neben dem Wissenserwerb, dass Kinder die Möglichkeit haben ihren eigenen Fragen zu folgen (durch eigenes forschen und experimentieren). Gelerntes soll angewendet, verinnerlicht und hinterfragt werden. Unter Erziehung verstehen wir die kritische Hinführung zu Werten und Normen unserer Gesellschaft, um sich in der Familie, im Kindergarten, in der Schule und in anderen sozialen Gruppen angemessen verhalten zu können. Die Kinder in unserem Kindergarten zu betreuen, bedeutet für uns zunächst, jedes Kind in seinen Stärken und Schwächen zu erkennen und anzunehmen. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu berücksichtigen. 2. Die Rahmenbedingungen in unserem Kindergarten Die Gemeinde Wardenburg ist Träger unserer Einrichtung. Zur Zeit werden bei uns 50 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in zwei Gruppen á 25 Kinder von vier pädagogischen Fachkräften betreut. Die Hauptbetreuungszeit des Kindergartens liegt zwischen Uhr und Uhr, es wird für berufstätige Eltern jedoch ein Frühdienst von Uhr bis Uhr bzw. ein Spätdienst von Uhr bis Uhr nach vorheriger Absprache angeboten. Unser Kindergarten liegt im Ort Littel, das Einzugsgebiet reicht aber von Benthullen, Charlottendorf bis nach Höven, Astrup und Westerburg. Für Kinder aus diesen Bereichen wird z. Zt. ein kostenpflichtiger Busdienst angeboten.

4 Der Tagesablauf in unserem Kindergarten Um den Kindern Sicherheit und Orientierung zu bieten, ist unser Vormittag durch wiederkehrende Rituale strukturiert. Damit sich alle Kinder bei uns wohl fühlen und sich nach ihren Möglichkeiten einbringen können, sollten sie bitte bis 8:15 Uhr in der Gruppe angekommen sein (nur dann können die Kinder sich gleichberechtigt an der Bildung von Spielgruppen beteiligen) und nicht vor 11:45 abgeholt werden. Die Arbeit mit den Kindern richtet sich nach den täglichen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Zum Beispiel entsteht bei gutem Wetter das Bedürfnis, schon morgens früh auf den Spielplatz zu gehen (siehe dazu auch Kapitel Psychomotorik ). Immer bleibt es im Laufe des Vormittags möglich, gleichzeitig alle Innen- und Außenräume für Spiele und Angebote zu nutzen. Bis zum Uhr haben die Kinder die Möglichkeit, ein gleitendes Frühstück in der Kinderküche oder im Gruppenraum einzunehmen. Einmal wöchentlich wird in jeder Gruppe gemeinsam gefrühstückt. An jedem ersten Dienstag im Monat richten wir ein Frühstücksbüfett aus. Im täglichen Morgenkreis nehmen wir die aktuellen Themen der Kinder auf, besprechen die wichtigen Abläufe in der Gruppe und erleben uns als wichtiges Mitglied unserer Gemeinschaft. Außerdem singen, spielen und lachen wir zusammen. Durch die regelmäßige Nutzung der Turnhalle des Litteler Sportvereins kommen die Kinder zu vielfältigen Bewegungserfahrungen auch außerhalb unseres Kindergartens. Außerdem fährt jede Gruppe einmal pro Monat zur Wassergewöhnung ins Hallenbad nach Wardenburg. 3. Pädagogische Ziele in unserer Arbeit Wir möchten Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken und ihnen vielfältige Lernerfahrungen ermöglichen, um sie für die Anforderungen in ihrem Alltag als Kinder, als zukünftige Schulkinder und Erwachsene in unserer Gesellschaft kompetent zu machen. Wir sind überzeugt, unsere pädagogischen Ziele am besten in einer halboffenen Arbeit entwickeln zu können. Das bedeutet für uns, dass wir einerseits an den Gruppen festhalten und damit jedem Kind Gruppenzugehörigkeit und Geborgenheit bieten und andererseits die Gruppengrenzen aufheben, indem wir den Kindern anbieten, auch die anderen Räume und andere Kinder in ihre Aktivitäten einzubeziehen. Um allen Kindern in unserer Einrichtung eine ganzheitliche Entwicklung zu ermöglichen, setzen wir unsere pädagogischen Schwerpunkte auf: das Sozialverhalten, die Selbstständigkeit, Psychomotorik und Wahrnehmung mit allen Sinnen, Kreativität und Vorschulförderung.

5 Soziales Verhalten und Kommunikation Im Kindergarten wird das soziale Verhalten vor allem im Spiel entwickelt. Das Kind lernt im Spiel, gemeinsam mit anderen etwas zu tun. Das erfordert unter anderem genaue Beobachtung und das Aushandeln von eigenen und fremden Bedürfnissen. Das Kind übt und lernt dabei, sich durchzusetzen und trotzdem Rücksicht zu nehmen. Oft müssen vorgegebene Grenzen eingehalten und akzeptiert werden; aber es ist unser Ziel, dass sich Kinder in der Gruppe auch eigene Regeln suchen, um ihr soziales Verhalten selbst zu regulieren. Regeln müssen im Gespräch immer wieder überprüft werden, so dass Kinder auch die Konsequenzen ihrer eigenen Absprache erfahren können. Beispiel: Zwei Kinder haben sich beim Frühstück geeinigt, Brot und Müsli zu tauschen. Beim gemeinsamen Essen stellt ein Kind fest, dass ihm das Müsli des anderen Kindes nicht schmeckt. Da es aber sein eigenes Brot schon weggegeben hat, muss es nun wohl oder übel mit dem Müsli vorlieb nehmen oder aber zu einer neuen Regelung kommen. Durch soziales Lernen wird dem Kind Gelegenheit gegeben, zu anderen Kindern und Erwachsenen Vertrauen aufzubauen. Bei der Übernahme von Aufgaben kann das Kind außerdem üben, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen, Hilfestellung zu geben und auch anzunehmen. Um all diese Dinge zu lernen, sind Sprachgenauigkeit, ein umfangreicher Wortschatz und Gesprächsfähigkeit von großer Bedeutung. Wir wollen die Kinder deshalb befähigen, Gespräche zu führen. Die bieten sich besonders bei Meinungsverschiedenheiten und Konflikten an. Konflikte sind an der Tagesordnung, sie müssen ausgetragen werden und dazu ist das Gespräch das beste Mittel. Das gilt nicht nur für den Kindergartenbetrieb, sondern dieser Aspekt ist für unsere Gesellschaft insgesamt zunehmend wichtig. Im Kleinen kann unser Kindergarten dazu beitragen. 3.2 Selbstständigkeit Wenn Kinder auf dem Weg zur Selbstständigkeit sind, werden sie zunehmend selbstsicherer und mutiger und gewinnen an Selbstvertrauen, indem sie erstens lernen, erfolgreich Entscheidungen zu treffen und zweitens die Entscheidungen auch umzusetzen So wählen z. B. selbstständige Kinder Spielkameraden und Spiele aus und verabreden, was sie dann tun möchten. Dabei lernen sie nach und nach, auch eigene Stärken und Schwächen zu erkennen und zu akzeptieren bzw. zu verändern.

6 - 6 - Selbstständigkeit lässt Phantasie entwickeln, bringt mehr Ideen hervor und hilft, komplexere Situationen zu bewältigen. Die Kinder haben in unserem Kindergarten die Möglichkeit, aktiv zu sein, ohne Angst vor Fehlern haben zu müssen. Dennoch sollten sie grundsätzlich Angefangenes zu Ende führen und Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Beispiel: Ein Kind hat angefangen, eine Kette aufzufädeln und zeigt dann kein Interesse mehr, daran weiter zu arbeiten. Obwohl wir am Prinzip festhalten, dass Angefangenes zu Ende zu führen ist, werden wir zustimmen können, dass zwar die Kette nicht fertiggestellt werden muss, aber das Kind das Einräumen der Perlen übernimmt und damit Angefangenes zu Ende führt. Selbstständigkeit zu entwickeln, beinhaltet auch, dass Kinder lernen, selbst tätig zu sein, ohne ständig von uns beschäftigt zu werden.

7 Psychomotorik, Wahrnehmung und Lernen mit allen Sinnen a) Psychomotorik Unter Motorik verstehen wir jede Art von Bewegung. Sie den Kindern zu ermöglichen, ist für uns ein wichtiger Punkt, weil alle Muskelbewegungen schon als Baby für die Gesamtentwicklung des Kindes von sehr großer Bedeutung sind. Wenn ein Kind sich viel bewegt und selbstständig handelt, fördert dies seine psychisch-geistige Entwicklung. Ein Kind, das passiv in seinen Bewegungen und Handlungen bleibt, regt auch seine geistige Entwicklung weniger an und kann kaum Erfolgserlebnisse an sich selbst und mit anderen erleben. Daher ist es uns ganz wichtig, dass unsere Kindergartenkinder ihren Bewegungsdrang ausleben können, soweit es die Rahmenbedingungen zulassen. Deshalb fördern wir unsere Kinder sowohl im Bereich der Grobmotorik (Laufen, Schaukeln, Klettern u.a.) als auch im Bereich der Feinmotorik (Malen, Schneiden, Weben, Fädeln, Werken u.a.) Beim Spielen lernt das Kind die vielen Möglichkeiten, Fähigkeiten und Grenzen seines Körpers kennen und erweitert dadurch seine geistigen, seelischen und körperlichen Fähigkeiten. Beispiel: Einige Kinder bauen mit den Schaumstoffklötzen einen Hindernissparcour auf und spielen Springreitturnier. b) Wahrnehmung und Lernen mit allen Sinnen Wahrnehmung ist das, was wir mit unseren Sinnesorganen aufnehmen, einordnen und speichern. Unsere geistige Entwicklung hat ihre Grundlage in der Wahrnehmung aller Muskelbewegungen des Gleichgewichtssinnes und aller anderen Sinneseindrücke. Sinneseindrücke können durch die Augen und Ohren, die Nase und Zunge sowie durch unsere Haut aufgenommen werden. Im Kindergarten haben wir die Möglichkeit, die Sinne durch Spiele, Beobachtungen und Übungen zu fördern. Außerdem erkunden wir oft unsere Umgebung, um in der Natur viele (Sinnes-) Eindrücke zu sammeln (wie riecht die Luft nach dem Regen, hören wir Vögel singen, wie fühlt sich die Baumrinde an, welche Kräuter dürfen wir probieren.) So können wir uns und unsere Lebenswelt vielfältig erfahren und angemessen auf uns und die Umwelt reagieren.

8 Lernen mit allen Sinnen: Wir backen Brötchen Was wir tun Wir besprechen unser Vorhaben Wir gehen Händewaschen Wir hören/ lesen das Rezept Wir lernen die Zutaten kennen Was wir dabei lernen Handlungsplanung, Sprachförderung Gesundheitserziehung Konzentration, Sozialverhalten, Grundlagen der Lesekompetenz Wortschatz, Lebenspraktische Kompetenz Wir lernen das Korn kennen Taktile Erfahrungen, Wissensaneignung Wir mahlen das Korn Unangenehme Erfahrungen aushalten (Lärm), sinnliche Erfahrungen machen (weich, warm, duftet), Zusammenhänge erfassen (Korn, Mehl) Wir wiegen, messen, zählen die Zutaten Mathematisches Grundverständnis, ab Mengenverständnis (ein Esslöffel ist mehr als ein Teelöffel) Wir schlagen die Eier auf Feinmotorik Wir mischen die Zutaten Naturwissenschaftliches Grundverständnis (vermischen verschiedener Stoffe, aus den Zutaten wird ein glatter Teig) Wir heizen den Backofen vor Lebenspraktische Kompetenz, Gefahreneinschätzung Wir waschen erneut unsere Hände Gesundheitserziehung Wir formen unsere Brötchen Taktile Erfahrung, sinnliche Erfahrung Feinmotorik, Kreativität, Phantasie Wir beschriften ein Namensfähnchen für Feinmotorik, Grundlagen des Schriftspracherwerbs das eigene Brötchen Wir schieben das Backblech in den Ofen Lebenspraktische Kompetenz, Gefahreneinschätzung, Motorik Wir stellen uns die Eieruhr und warten Mathematisches Grundverständnis, Geduld auf die Brötchen und Ausdauer Wir holen die Brötchen aus dem Backofereneinschätzung, Lebenspraktische Kompetenz, Gefah- Motorik Die Brötchen sind heiß, kleiner und dunkel Geduld, sinnliche Erfahrung, Abstimmen von Erwartungshaltung und realem Ergebnis, Umgang mit verschiedenen Gefühlen Unsere Brötchen sind fertig Erfolgserlebnis, Stolz, Zufriedenheit Während des ganzen Angebotes haben wir unser Sozialverhalten (abwechseln, abgeben, akzeptieren, dass nicht ale ales machen können ) geübt, haben uns konzentriert und mussten Ausdauer beweisen. Wir konnten von unseren Erfahrungen und Erlebnissen berichten (Aussaat, Wachstum und Ernte, Lebenswelt Landwirtschaft). Wir haben viel über Lebensmittel und den wertschätzenden Umgang damit gelernt und wissen jetzt wie viel Arbeit in einem Brötchen steckt.

9 3.4 Kreativität entwickeln Unter Kreativität wird im Allgemeinen die Fähigkeit zu eigenem, originellem, schöpferischem Denken, Handeln und Produzieren verstanden. Unserer Meinung nach darf sich Kreativität nicht nur auf künstlerisches Tun beschränken. Wir glauben, dass sich Kreativität ebenso auf sozialer Ebene zeigen kann, wenn für neue Situationen überraschende Lösungen gefunden werden. Im Kindergarten bieten wir die Möglichkeit, Unbekanntes auszuprobieren und dabei neue Ideen zu entwickeln. Kinder diskutieren, tüfteln und probieren und finden dabei neue Lösungen und Handlungsmöglichkeiten. Sie brauchen dabei keine Angst zu haben, da wir als Erzieherinnen möglichst keine ablehnende Kritik äußern. Ablehnende Kritik würde sich hemmend und entmutigend auf die Kreativität des Kindes auswirken. Zur Kreativität gehört es auch, nicht immer selbstgebastelte schöne Produkte (z. B. Fensterbilder) nach einer Vorlage (Schablone) herzustellen. Diese Fließbandverfahren bringen oft Unzufriedenheit. Die Kinder werden dabei nicht wegen ihres Fortschritts im Sozialverhalten und im Bereich ihrer Gesamtpersönlichkeit gelobt, sondern wegen der erbrachten Produkte. Auch wenn das Produkt manchmal nicht mehr richtig zu erkennen ist, war der kreative Arbeitsprozess dann wichtiger. Beispiel: Kinder finden einen Ast auf dem Außengelände, erst ist der Ast eine Schlange, dann wird er beklebt und wird zur gefährlichen Schlange. Im Laufe des Spiels löst sich ein Teil der beklebten Dinge wieder und am Ende ist der Ast eine Strasse in der Sandkiste Vorschulförderung Die Einschulung stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der Kinder dar. Deshalb sollte der Übergang aus dem Kindergarten in die Grundschule sorgfältig gestaltet werden. Dazu arbeiten wir eng mit der Grundschule zusammen (siehe Kapitel 7) und fördern unsere Vorschulkinder gezielt in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen. So haben unsere Vorschulkinder eine besondere Stellung in der Gruppe, sie dürfen als Große besondere Aufgaben übernehmen, müssen aber auch die damit verbundene Verantwortung tragen. Bestimmte Aktivitäten bieten wir nur für die Vorschulkinder an (z.b. erste Hilfe Kurs, Ausflüge zur Polizei) und führen sie gezielt an altersentsprechende Angebote heran (anspruchsvollere Spiele, Arbeit am Computer, erweiterter Umgang mit Zahlen und Buchstaben). Des weiteren fördern wir die Lebenspraktischen Kompetenzen der Kinder (z.b. selbstständig telefonieren, Adresse und Wege kennen). Beispiel: Drei Vorschulkinder dürfen nach Absprache den Computer nutzen und dort mit dem Schlaumäuseprogramm erste Erfahrungen im Umgang mit dem Computer sammeln. Sie trainieren ihr Sprachverständnis, lernen Arbeitsanweisungen zu folgen, erweitern ihr Wissen, sie zählen und buchstabieren. Außerdem erfahren sie den Umgang mit Frustration und mit Erfolgserlebnissen.

10 Methoden und Wege in unserer pädagogischen Arbeit Um mit den Kindern in unserer Einrichtung ganzheitlich zu lernen und die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten, nutzen wir in unserer Arbeit zwei Möglichkeiten: das Freispiel, das Angebot. 4.1 Das Freispiel Was bedeutet das Freispiel? Das Kind wählt sich seine/n Spielpartner selber aus. Das Kind wählt sich sein Spielmaterial selber aus. Das Kind bestimmt die Länge der Spielphase selber. Das Kind bestimmt den Ort seiner Tätigkeit. Wir sehen das Freispiel als wesentliche Tätigkeit der Kinder an, weil sie sich hier am Nachhaltigsten entwickeln können. Unsere Ziele während des Freispiels sind, dass die Kinder in komplexen Situationen, in Lebenssituationen und nicht in künstlichen Situationen selbstständig werden. Die Kinder sollen die dafür erforderlichen Fähigkeiten erwerben, handlungsfähig werden, Gespräche führen können. Im Miteinander können sie auch Solidarität und Mitverantwortung untereinander spüren. Schon in den sogenannten kleinen Situationen im Kindergartenalltag möchten wir die Kinder zur eigenen Mündigkeit führen. Unsere Aufgaben im Freispiel sehen wir darin, dass wir sehr genau das einzelne Kind und die Gruppe beobachten. Wir geben den Kindern Hilfestellung, wenn sie z.b. nicht alleine in eine Spielgruppe finden oder einen Konflikt nicht alleine lösen können. Oft beschränkt sich unsere Unterstützung auf Blickkontakte, manchmal greifen wir auch durch Ansprache oder direkte Lenkung ein (siehe Grafik auf Seite 12).

11 Die Angebote Angebote werden von uns bewusst geplant, um bestimmte Entwicklungen zu fördern. Das gilt nicht für alle Kinder immer zur gleichen Zeit verbindlich, daher auch die Bezeichnung Angebot. Die Kinder können unsere Angebote annehmen und daraus ggf. Freispiel machen, auch können sich aus dem Freispiel heraus Angebote entwickeln. Wir nehmen aus dem Kindergartengeschehen Spielaktionen auf, entwickeln sie bei Bedarf weiter und tragen sie dann als Angebot zu den Kindern zurück. Bei unseren Angeboten achten wir stark auf die Bedürfnisse der Kinder und wollen nicht unsere eigenen Vorstellungen durchsetzen. Material und Spielideen bieten wir entsprechend den Interessen der Kinder an. Beispiel für ein geplantes Angebot: Kinder benutzen Töpfe, Deckel und Teller in der Puppenecke als Instrumente und bilden damit eine Kapelle. Die Erzieherin bietet in den darauffolgenden Tagen verschiedene Materialien an, mit denen die Kinder Instrumente selbst bauen können und entwickelt rhythmische Übungen dazu. Irgendeinen finger braucht mein vertrauen an dem es sich festhalten kann

12 Einige wichtige Aufgaben in unserer täglichen Arbeit Kind A Körpersprache wahrnehmen und beurteilen. Kind H Durch Lob und Anerkennung zu neuen Aktivitäten motivieren. Kind F Stärken wahrnehmen. Kind G Zuhören, evtl. trösten. Erzieherin Kind G Angebote ableiten oder Impulse überlegen. Kind C Soziales Verhalten wahrnehmen und entscheiden über Eingreifen (wie) oder nicht Eingreifen. Kind B Fähigkeiten erkennen. Kind E Hilfestellung geben. Beobachtungen und Gedanken einer Erzieherin

13 Wir sind als pädagogische Fachkräfte für die Kinder da und nehmen sie so an wie sie sind. Wir holen die Kinder dort ab wo sie stehen und begleitenihre weitere Entwicklung. Ein deutliches Kennzeichen unserer Arbeit ist es auch, ganz klare Grenzen da zu setzen, wo sie für das einzelne Kind oder für die Gruppe notwendig sind. Eine weitere wichtige Aufgabe ist das Beobachten des einzelnen Kindes und des Gruppengeschehens. Aus diesen Beobachtungen gewinnen wir wichtige Informationen über die Kinder. Wir besprechen die Beobachtungen im Team, leiten daraus neue Angebote ab und planen Förderangebote für die Kinder. Gegebenenfalls kommen wir nach einer Beobachtung auch auf die Eltern zu, um mit diesen gemeinsam weitere Schritte/ Förderung für das Kind zu besprechen. Eine wichtige Aufgabe bleibt es für uns immer, Räume und Materialien so flexibel herzurichten, dass sie vielfältige Handlungsmöglichkeiten und Lernanregungen für die Kinder bieten. Natürlich gehören zu unseren Aufgaben noch viele andere Tätigkeiten, wie z. B. Trösten, Pflaster geben, angenehmes Raumklima schaffen, Angebote vor- und nachbereiten, Feste und Basare organisieren, Kleidung wechseln... Außer der Arbeit mit den Kindern, während der Öffnungszeiten unserer Gruppen, gehören die Dienstbesprechungen, Vor- und Nachbereitungen, Konzepttage und Fort- und Weiterbildungen zu unsern Aufgaben. 6. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Erziehung der Kinder in unserem Kindergarten kann nicht losgelöst von der Erziehung im Elternhaus erfolgen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern hilft uns, das einzelne Kind besser zu verstehen und ihm gerecht zu werden. Wir verstehen unsere Arbeit im Kindergarten als eine familienergänzende Aufgabe. Das beinhaltet, dass wir die gesamten Lebensumstände der Kinder zu berücksichtigen versuchen, indem wir zum einen die Familien und Eltern in die Kindergartenarbeit einbeziehen und zum anderen unsere Arbeit auf die Umgebung des Kindergartens ausdehnen. Bevor ein Kindergartenjahr beginnt, informieren wir die Eltern auf einem Informationsabend über unsere Arbeit. Wir stehen den Eltern bei Fragen, Problemen oder Anregungen gerne zu Gesprächen zur Verfügung. Während des Tagesablaufs kommt es immer mal wieder zu Tür- und Angelgesprächen zwischen Eltern und Erzieherinnen. Wir bitten die Eltern aber um Verständnis dafür, dass Tür- und Angelgespräche sich ausschließlich auf kurze Miteilungen über das Befinden des Kindes beschränken sollen und wir uns während der Arbeit mit den Kindern nicht auf ein Gespräch einlassen können. Der Vormittag gehört den Kindern. Wir sind gerne bereit, Gesprächstermine auch im Elternhaus zu vereinbaren. Eine gute Zusammenarbeit wird sicher auch die Kritik an unserer Arbeit nicht ausschließen. Ebenso werden wir uns bei auftretenden Problemen an die Eltern wenden und um einen Gesprächstermin bitten, um schwierige Situationen zum Wohle des Kindes bewältigen zu können.

14 Wir bieten allen Eltern im Rahmen der jährlichen Elternsprechtage die Möglichkeit, sich mit uns über die Entwicklung ihrer Kinder auszutauschen. Informationen geben wir auch über Elternbriefe und Aushänge im Kindergarten weiter. Je nach Bedarf finden im Laufe des Kindergartenjahres Elternabende statt, auf denen Aktivitäten geplant, Organisatorisches besprochen und geklönt wird. Außerdem bieten wir zu ausgewählten pädagogischen Themen (z.b. Einschulung) besondere Elternabende an. Auf einem der ersten Elternabende im Kindergartenjahr wählen die Eltern aus ihrer Mitte pro Gruppe eine/n Elternsprecher/in und deren/dessen Stellvertreter/in. Sie bilden gemeinsam mit Vertretern des Trägers, der Kindergarten-Mitarbeiterinnen und Vertretern des Gemeinderates den Kindergartenbeirat. Die Elternvertreter sehen es als ihre Aufgabe an, den Kindergarten in seiner Arbeit zu unterstützen. Sie organisieren gemeinsam mit anderen Eltern Feste, Ausflüge und andere Aktivitäten, haben sich aber auch schon für wichtige Ziele, wie z. B. die Fortführung des Busfahrdienstes, eingesetzt. Bei evtl. auftretenden Problemen können Elternvertreter auch Vermittler zwischen Elternhaus und Kindergarten sein. Wir möchten alle Eltern auch durch die Veröffentlichung dieses pädagogischen Konzeptes motivieren, aktiv an unserer Arbeit teilzunehmen. Wir sind auf ihre Unterstützung angewiesen! Unser Kindergarten ist offen für Kinder, Eltern und auch Großeltern. Sie können uns nach Absprache besuchen, um das Alltagsleben der Kinder im Kindergarten kennen zu lernen. 7. Zusammenarbeit mit den Grundschulen Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule stellt, ähnlich wie der Eintritt in den Kindergarten, einen Meilenstein in der Entwicklung eines Kindes dar und sollte sorgsam vorbereitet werden. Für uns hat deshalb die intensive Zusammenarbeit mit den Grundschulen einen hohen Stellenwert. Sie findet auf vielen unterschiedlichen Ebenen statt: zunächst hospitieren die zukünftigen Lehrerinnen/ Lehrer im Kindergarten, um ihre neuen Schützlinge in einer den Kindern vertrauten Umgebung kennen zu lernen. Es finden verschiedene Aktionen zur Feststellung der Lernausgangslage statt ( Spiel- und Gesprächskreise zur Erkennung von Sprachschwierigkeiten, Schulkinderrallye) und die Kinder werden zu besonderen Aktivitäten in der Schule eingeladen (Sommerfest, Adventsbasteln und Schnuppervormittag). Für die Eltern findet im Kindergarten ein Informationselternabend vor der Schulanmeldung statt. Etwa 6 Monate nach der Einschulung hospitieren die Erzieherinnen in der 1. Klasse, um sich über die Entwicklung der Kinder mit den Klassenlehrerinnen/-lehrern auszutauschen. Für diese intensive Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule benötigen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen von den Erziehungsberechtigten eine Entbindung von der Schweigepflicht, die sie bei der Schulanmeldung unterschreiben können. Bedingt durch unseren Einzugsbereich arbeiten wir hauptsächlich mit der Grundschule Hohenfelde zusammen, es bestehen jedoch auch gute Beziehungen zu den Grundschulen in Wardenburg und Achternmeer. Die Erzieherinnen und Lehrerinnen/ Lehrer nehmen an gemeinsamen pädagogischen Dienstbesprechungen und Fortbildungen teil, um den Kindern einen gleitenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule zu ermöglichen.

15 Nachwort zum Konzept Wir freuen uns, Ihnen als interessierte Leserinnen und Leser unser Konzept vorstellen zu können. Konzepte sind nie abgeschlossen, sondern befinden sich immer in der Weiterentwicklung. Das vorliegende Konzept vom Juni 2006 ist die aktuelle Überarbeitung unseres Konzeptes von Im Rahmen unserer Konzeptarbeit haben wir unsere Ziele und Wege miteinander abgestimmt und unser Konzept ist die verbindliche Arbeitsgrundlage für das gesamte Team. Die Ausgestaltung der täglichen Arbeit erfolgt nach individuellen Schwerpunkten und Bedürfnissen sowohl der Gruppen als auch der jeweiligen Mitarbeiterinnen. Für Anregungen und Kritik von Ihnen sind wir dankbar und beziehen sie gerne in die weiterführende Konzeptarbeit ein Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden. Friedrich Hebbel Wardenburg im Juni 2006 Kiga-Team Littel

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