25. Jahrestagung des Arbeitskreises "Geographie der Meere und Küsten" April Hamburg

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1 April 2007 Hamburg T AGUNGSPROGRAMM Donnerstag, 26. April :30 Werftbesichtigung (Blohm + Voss) Treffpunkt: Haupteingang, Hermann-Blohm-Str.3, Hamburg-Steinwerder (Freihafen) Anmeldung erforderlich mit Vor- und Nachnamen, die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt, Personalausweis ist erforderlich! 13:15 Rundgang: Alter Hafen/Speicherstadt (Dr. Harald Brandes) Treffpunkt: Landungsbrücken am Uhrenturm 15:45 Hafenrundfahrt Moderner Hafen (Uli Ferk) Treffpunkt: Anleger Hafentor Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt! Die Exkursionen sind als Ganztagesexkursion konzipiert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur an einzelnen Exkursionsabschnitten teilzunehmen. 16:00 EUCC-D The Coastal Union Mitgliederversammlung 19:00 Festvortrag anlässlich der 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Geographie der Meere und Küsten PROF. DR. DIETER KELLETAT (Essen): Die Küsten der Erde: Vielfalt, Geoarchive und Risikoräume Ein Beitrag zur 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Geographie der Meere und Küsten in Hamburg, :15 Icebreaker Party

2 Freitag, 27. April :30 08:50 Begrüßung 08:50 09:10 SCHUCHARDT, B. & SCHOLLE, J. (Bremen): Die ökologische Situation der inneren Ästuare von Eider, Elbe, Weser und Ems: Vergleichende Neubewertung nach 20 Jahren 09:10 09:30 DASCHKEIT, A.; STERR, H.; KIRSTEIN, K.-G. & KROST, P. (Kiel): Analyse und Bewertung erheblich veränderter Küstengewässer im Kontext der WRRL die Beispiele Kieler Förde und untere Trave 09:30 09:50 BRUNS, A. (Büsum): Coastal Governance im Wandel: Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig-Holstein 09:50 10:10 Pause 10:10 10:30 AHRENDT, K. (Kiel): Vergangenheit und Zukunft des Wattenmeeres 10:30 10:50 FICKERT, M. & STROTMANN, T. (Hamburg): Hydrodynamische Entwicklung der Tideelbe 10:50 11:10 GLINDEMANN, H.; HOCHFELD, B.; FREITAG, C. & OHLE, N. (Hamburg): Lebensraum Tideelbe 11:10 11:30 ALBERS, TH. & V. LIEBERMAN, N. (Hamburg): Morphologische Veränderungen von Wattflächen am Beispiel des Neufelder Sandes in der Elbmündung 11:30 11:50 Pause 11:50 12:10 KNEPPENBERG, M. (Hamburg): Sanderkundung in der Elbmündung 12:10 12:30 KARIUS, V.; DEICKE, M.; JAHNKE, W. & REBENS, M. (Göttingen): Charakterisierung von Sturmflutablagerungen auf Hallig Hooge 12:30 12:50 LINDHORST, S.; BETZLER, C. (Hamburg) & HASS, H. C. (List): Zwischen Erosion und Progradation: Neue Daten zur Entwicklung des Listlandes (Sylt, Deutsche Bucht) 12:50 13:10 NAUMANN, M. (Greifswald): Untersuchungen zur Rekonstruktion von horizontalen Küstenausgleichsprozessen an jungen Nehrungen der südlichen Ostseeküste 13:10 14:10 Mittagspause

3 Freitag, 27. April :10 14:30 SCHELLMANN, G. (Bamberg) & RADTKE, U. (Köln): Ausmaße und potentielle Ursachen holozäner Meeresspiegelveränderungen an der patagonischen Atlantikküste (Argentinien) 14:30 14:50 MAY, M.; VÖTT, A.; BRÜCKNER, H. & BROCKMÜLLER, S. (Marburg): Evidence of tsunamigenic impact at the Actio headland near Preveza, NW Greece 14:50 15:10 BROCKMÜLLER, S.; VÖTT, A.; BRÜCKNER, H. & MAY, M. (Marburg): Palaeoenvironmental changes of the Lefkada Sound (NW Greece) and their archaeological relevance 15:10 15:30 ENGEL, M.; BRÜCKNER, H. (Marburg); KIDERLEN, M. (Freiburg); KNIPPING, M. (Hohenheim) & KRAFT, J. C. (Delaware, USA): Environmental change of a coastal site in the SW-Peloponnese: humanenvironment interaction in the Makaria, Messenia since Early Bronze Age 15:30 16:15 Pause/Posterpräsentation 16:15 16:35 BAUERMEISTER, U. (Rostock): Aspekte der Hafenentwicklung am Beispiel des Ostseehafens Rostock 16:35 16:55 LEFEBVRE, CH. & ROSENHAGEN, G. (Hamburg): Hat die Nutzung des nördlichen Seewegs eine Zukunft? 16:55 17:15 KOHLUS, J. (Tönning); GROß, A.; HEIDMANN, C. (Hamburg) & MEYER,, F. (Leer): Stand der Entwicklung des deutschen Küsten-Gazetteers 17:15 17:35 HOFSTEDE, J. (Kiel): Ist der Klimawandel bereits im Meeresspiegelsignal erkennbar? 17:35 17:55 MÜLLER-NAVARRA, S. (Hamburg): Gezeiten und andere Wasserstandsschwankungen der Ostsee 18:00 Mitgliederversammlung des AMK 19:00 Gemütliches Beisammensein An Bord des historischen Hafenschiffes DES Bergedorf im Museumshafen Övelgönne.

4 Sonnabend, 28. April :30 08:50 MEINKE, I. (Geesthacht): Das Norddeutsche Regionalbüro für Klimawandel Eine Einrichtung des Instituts für Küstenforschung der GKSS 08:50 09:10 JENSEN, J. & MUDERSBACH, CH. (Siegen): Extreme Wasserstände an der Ostseeküste Eine Betrachtung des Pegels Travemünde aus statistischer Sicht 09:10 09:30 WOTH, K. (Geesthacht): Possible changes in North Sea storm surge, wind and wave statistic at the end of the 21st century 09:30 09:50 SPEKKER, H. & MATHEJA, A. (Hannover): Quantifizierung des Hochwasserrisikos für die Stadt Bremen 09:50 10:10 KRAFT, D. (Oldenburg): Wandel vor und hinter dem Deich: Global Change in der Marsch 10:10 10:30 Pause 10:30 10:50 AHLHORN, F.; MEYERDIRKS, J. & KLENKE, T. (Oldenburg): Erkundung von räumlichen Entwicklungspotenzialen in der niedersächsischen Küstenzone 10:50 11:10 SCHERNEWSKI, G. & JANSSEN, H. (Warnemünde): Globaler Wandel und Küstengewässer: Probleme und Perspektiven der deutschen Ostseeküste 11:10 11:30 LEAL, W. & KRAHN, D. (Hamburg): Coastman - Erfahrungen des INTERREG III B Ostsee-Projekts für ein nachhaltiges Küstenmanagement 11:30 11:50 LÖSER, N. & SCHERNEWSKI, G. (Warnemünde): Zukunftsfähigkeit von Indikatoren für ein Küstenzonenmanagement 11:50 12:10 THAMM, R.; BOCK, S.; SCHERNEWSKI, G. (Warnemünde) & SCHULDT, B. (Rostock): Die Bedeutung des Regionalen Informationssystems IKZM-Oder für das Integrierte Küstenzonenmanagement im Ostseeraum 12:10 12:30 Pause

5 Sonnabend, 28. April :30 12:50 STURM, U.; BÄHR, H.-P.; TECA, O. & VOGT, J. (Karlsruhe): Analyse der Prozesse im Küstenraum von Benin als Grundlage für IKZM-Ansätze 12:50 13:10 SCHLEUPNER, CH. & LINK, P. M. (Hamburg): Modellierung der Eiderstedter Kulturlandschaft in Vergangenheit und Zukunft unter besonderer Berücksichtigung bedeutsamer Vogelhabitate 13:10 13:30 GEE, K. (Berlin) & LICHT-EGGERT, K. (Büsum): Die Bedeutung persönlicher Werte für die Raumwahrnehmung und Einstellung zur Offshore-Windkraft an der Westküste Schleswig-Holsteins 13:30 13:50 LICHT-EGGERT, K. & KANNEN, A. (Büsum): Auswirkungen von Nutzungsveränderungen im Meeres- und Küstenraum Vorstellung möglicher Szenarien für die deutsche Nordseeküste bis :50 Verabschiedung Posterpräsentationen LEAL, W. & KRAHN, D. (Hamburg): Coastman Pilot Course LEAL, W. & KRAHN, D. (Hamburg): Coastman Course Start LEAL, W. & KRAHN, D. (Hamburg): Coastman - Coastal Zone Management for the Baltic Sea: A sensitive ecosystem KELTERBAUM, D. (Marburg); BRÜCKNER, H. (Marburg) & MARTINI, W. (Gießen): Palaeogeography of the Aksu Çay delta plain, Pamphylia (SW Turkey) KLAFFKE, S. M. (Marburg); BUNGENSTOCK, F. (Wilhelmshaven); LINDHORST, S. (Hamburg); FREUND, H. (Oldenburg) & BRÜCKNER, H. (Marburg): Die holozäne Entwicklung der ostfriesischen Insel Langeoog eine sedimentologische und geophysikalische Studie KÖRFER, A. (Warnemünde): Integriertes Küstenzonenmanagement Situation und Perspektiven im Ostseeraum SCHMITZ, R. (Hamburg): Modellierung von sturmflutrelevanten Wetterlagen an der Ostseeküste mithilfe eines Ensemblesystems und des LME SEKSCINSKA, A. (Berlin):Nationale IKZM Empfehlungen V. STORCH, H.; WIESSE, R.; FESER, F.; WINTERFELD, J.; PLUESS, A. & GASLIKOVA, L. (Geesthacht): coastdat at IfK of GKSS I: Detailed description and assessment of coastal climate change since 1958 in N Europe WOTH, K.; V. STORCH, H.; WEISSE, R.; ROCKEL, B.; GASLIKOVA, L. & GROSSMANN, I. (Geesthacht): coastdat at IfK of GKSS II: Detailed description of climate change until 2100 in N Europe

6 Die Küsten der Erde: Vielfalt, Geoarchive und Risikoräume Ein Beitrag zur 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Geographie der Meere und Küsten, 2007 Dieter Kelletat Universität Duisburg-Essen Institut für Geographie Universitätsstr Essen Aus Anlass der 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Geographie der Meere und Küsten innerhalb der deutschen Geographie sei ein weiter thematischer Überblick über eines der faszinierendsten Forschungsfelder der Erde gestattet, nämlich die Küsten, wobei meine Blickrichtung natürlich eher die physischen Aspekte berücksichtigen wird. Erst mit der synoptischen Sicht der Erde in hochauflösenden Maßstäben, wie sie uns die Satellitentechnik ermöglicht, können wir die ganze Vielfalt der Küsten erfassen und lernen dabei, dass alle bisherigen Klassifizierungen Lücken aufweisen und wir für manche Phänomene noch gar keine abgestimmten Begriffe gebildet haben. Das gilt für die extrem vielfältigen Erscheinungen der Ingressionsküsten ebenso wie für biogen gestaltete Küstenformen oder geomorphologische Ergebnisse extremer Gestaltungsprozesse, wie sie uns beispielsweise in Tsunamis begegnen. Ein kurzer Überblick dazu mag genügen. Spannender wird es, wenn wir die Küsten als Geoarchive nutzen: sie liefern uns Auskünfte über frühere Meeresspiegelstände und damit auch wichtige Klima-Informationen, und das in feiner Auflösung, wenn man die richtigen vernetzten Techniken anwendet. Vor allem die Geo-Archäologie hat auf diesem Gebiet hervorragendes geleistet und nicht nur ehemalige Küstenlinien auf Karten fixiert, sondern uns Rekonstruktionen ganzer Landschaften für historische und prähistorische Zeitschnitte geliefert, die unser Verständnis von Umweltveränderungen im jüngeren Holozän erheblich erweitert haben. Erst relativ neu ins Blickfeld gerückt sind Extremereignisse an den Küsten der Erde, jedenfalls ihre ganze Breite und die damit verbundenen Risiken für die Küsten-Infrastruktur und die dort ansässige Bevölkerung bzw. Besucher dieser Räume. Über Sturmfluten der Mittelbreiten wussten wir viel, über Wirbelstürme der Tropen ebenfalls viele Details. Beides sind Erscheinungen, bei denen wenigstens ein gewisser Schutz und Vorwarnungen möglich und auch entwickelt sind. Das ist anders bei Tsunamis, deren nahezu weltweites Auftreten in Zeiten eines hohen Meeresspiegelstandes erst in den letzten Jahren als Extrem-Risiko erkannt wurde. Bedauerlicherweise sind die Pläne für Warn- und Schutzmaßnahmen trotz der Mega-Katastrophe im Indischen Ozean im Jahre 2004 bisher kaum vorangekommen. Auch Aspekte dieser extreme events im Küstenraum und vor allem neue Einsichten und Methoden zu ihrer Erforschung werden im Vortrag behandelt.

7 Die ökologische Situation der inneren Ästuare von Eider, Elbe, Weser und Ems: Vergleichende Neubewertung nach 20 Jahren Bastian Schuchardt & Jörg Scholle BioConsult Schuchardt & Scholle GbR Reeder-Bischoff-Str Bremen Die inneren Ästuare von Eider, Elbe, Weser und Ems formen einen Lebensraum ganz eigener Prägung, der vor allem durch den Salzgradienten und den Tidehub gekennzeichnet ist. Sie unterliegen trotz ihrer ökologischen Besonderheit einem starken Nutzungsdruck, der in allen Gewässern zu deutlichen Veränderungen von Struktur und Funktion geführt hat. Die einzelnen Nutzungen (vor allem Schifffahrt, Hochwasserschutz, Landwirtschaft, Abwassereinleitung) waren und sind dabei in den vier Ästuaren unterschiedlich stark wirksam. Mit einem einfachen vergleichenden Ansatz haben wir die ökologische Situation der vier Ästuare Ende der 1980er Jahre bezogen auf einen historischen Referenzzustand vergleichend bewertet. Dabei sind die spezifischen Belastungen der einzelnen Ästuare deutlich geworden. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die anthropogene Beeinflussung der Ästuare fortgesetzt; Nutzungen sind z.t. intensiviert und z.t. reduziert worden. Durch eine erneute vergleichende Bewertung der ökologischen Situation der 4 inneren Ästuare wird die Situation in den einzelnen Ästuaren nach 20 Jahren deutlich gemacht und der spezifische Handlungsbedarf herausgearbeitet.

8 Analyse und Bewertung erheblich veränderter Küstengewässer im Kontext der WRRL die Beispiele Kieler Förde und untere Trave Achim Daschkeit 1, Horst Sterr 1, Klaus-Gerhard Kirstein 1 & Peter Krost 2 1 Geographisches Institut CAU Kiel Ludewig-Meyn-Str Kiel daschkeit@geographie.uni-kiel.de; sterr@geographie.uni-kiel.de; kirstein@geographie.uni-kiel.de 2 Coastal Research & Management (CRM) Tiessenkai Kiel peter.krost@crm-online.de_ Im Zuge der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) soll auch für Küstengewässer ein guter ökologischer und chemischer Zustand erreicht werden. Einige Küstengewässer sind allerdings morphologisch und strukturell derart verändert, dass ein guter ökologischer Zustand ohne tief greifende ökonomische und soziale Folgen kaum bzw. gar nicht zu erreichen ist. Daraus folgt, dass für so genannte künstliche und/oder erheblich veränderte Gewässer eingeschränktere Umweltziele festgelegt werden können zu erreichen ist dann lediglich ein gutes ökologisches Potenzial. Hierbei wird noch weiter differenziert in ein höchstes ökologisches Potenzial (MEP) und ein gutes ökologisches Potenzial (GEP) das letztgenannte ist das ökologische Potenzial, dass gleichermaßen zumutbar und finanzierbar und dabei sinnvoll biologisch wirksam ist. Für die Analyse und Bewertung von Küstengewässern sind dementsprechend verschiedenartige Nutzungs- bzw. Belastungskriterien heranzuziehen u. a. Küstenschutzbauwerke mit starkem hydrologischen und morphodynamischen Einfluss, derzeitige Nutzungsintensität (Hafenanlagen, Industrie, Tourismus, etc.) sowie die stoffliche Belastungssituation. Vor diesem Hintergrund werden im Auftrag des LANU S-H derzeit die Innere Kieler Förde sowie der Unterlauf der Trave untersucht. Dargestellt werden u. a. die GIS-gestützten Analysen zu den land- und wasserseitigen Nutzungen, die ökologische Situation der Gewässerkörper (retrospektiv, gegenwärtig, z. T. künftig), Konfliktbereiche zwischen Nutzungen und ökologischen Ansprüchen sowie Aussagen zum GEP / MEP und Maßnahmenvorschläge zu deren Realisierung.

9 Coastal Governance im Wandel: Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig-Holstein Antje Bruns Forschungs- und Technologiezentrum Westküste Hafentörn Büsum bruns@ftz-west.uni-kiel.de Eine bedeutende Neuerung der europäischen Umweltpolitik ist die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), die im Jahr 2000 in Kraft trat. Ziel der Richtlinie ist, dass alle Gewässer bis zum Jahr 2015 einen guten ökologischen Zustand erreicht haben. Um dieses anspruchsvolle Vorhaben zu erreichen, werden neue Management-Ansätze verfolgt: Eine Bewirtschaftung der Gewässer soll nun nicht mehr entlang administrativer Grenzen erfolgen, sondern sich an Flusseinzugsgebieten orientieren. Ebenso sollen Interessenvertreter und die interessierte Öffentlichkeit verstärkt eingebunden werden. Damit wird der vorherrschende Politikmodus der Wasserwirtschaft in dem die Beteiligung von Stakeholdern bislang eine untergeordnete Rolle spielte abgelöst. Doch welche Auswirkungen hat dies auf Planungsprozesse und wie können die beteiligten Akteure zusammenarbeiten? Die Umsetzung der WRRL erfolgt in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedlich. Zudem bestehen aufgrund des föderalen Systems der BRD ebenso auf Ebene der Bundesländer erhebliche Unterschiede in der Auslegung und Umsetzung. Schleswig- Holstein gilt im EU-weiten Vergleich als ein best-practice Beispiel; die Aufbau- und Ablauforganisation des Prozess soll fallstudienhaft dargelegt werden. Die Darstellung stützt sich mit schriftlichen Befragungen von beteiligten Akteuren sowie Tiefeninterviews von Schlüsselpersonen auf umfangreiche empirische Arbeiten. Eine Kernthese der Untersuchungen ist, dass die WRRL zu einem top-down induzierten Insitutionenwandel führt und damit erhebliche Anforderungen an das Management stellt. Gelingt dieser Prozess aber, so kann daraus für andere Managementprozesse (z.b. IKZM) gelernt werden. Die Arbeiten werden im Rahmen des BMBF geförderten Projektes Zukunft Küste Coastal Futures durchgeführt.

10 Vergangenheit und Zukunft des Wattenmeeres Kai Ahrendt Büro für Umwelt und Küste Steinstr Kiel Untersuchungen im Rahmen des KFKI-Projektes Sedimentinventar Nordfriesisches Wattenmeer ergaben, dass das Sediment bisher überwiegend aus der Nordsee und nicht aus interner Umlagerung stammt. Auch wenn die benötigten Sedimentmengen für das Mitwachsen des Wattenmeeres mit dem steigendem Meeresspiegel relativ gering sind im Verhältnis zur möglichen Erosion der Prielränder, wird erwartet, dass besonders das Feinkorn nur noch in den Bereichen zur Ablagerung kommt, wo entsprechende Küstenschutzmaßnahmen, z. B. Lahnungen, Grüppen, Verbindungsdämme durchgeführt werden. D. h., dass die biologische Integrität des Wattenmeeres sich in Richtung Biozönosen des Misch- bis Sandwattes verschieben wird. Durch den steigenden Meeresspiegel werden die Bereiche, die heute noch als relativ stabil gelten, in den Bereich der Erosion kommen und die obersten Bereiche des Wattenmeeres können sich nur mit sandigem Material auffüllen, unabhängig von der Sedimentverfügbarkeit. Es wird erwartet, dass mittelfristig die eulitoralen Flächen abnehmen werden und sich die Sedimentzusammensetzung vergröbern wird. Dies hat entsprechende ökologische und küstenschutztechnische Auswirkungen. Konnte das Wattenmeer von 5000 bis 1000 v. h. anscheinend problemlos mitwachsen, so ist seitdem eine Erosionstendenz zu verzeichnen. Spätestens die Sturmflut von 1362 markiert diesen Wendepunkt in der Sedimentbilanz. Seit diesem Zeitpunkt sind zwar große Teile des Wattenmeeres aufgelandet und eingedeicht worden, der nichteingedeichte Bereich wird aber seitdem erodiert, wie die großen Prielläufe der heutigen Zeit zeigen. Ohne anthropogene Maßnahmen wird somit die Vergröberung der Sedimente und die Erosion durch die großen Prielsysteme weitergehen. Auffällig ist auf den Karten der Sedimentverteilung, dass nur in Bereichen nördlich vom Hindenburgdamm und auf den hohen Wattrücken noch feineres Material anzutreffen ist. Dies würde bedeuten, dass Dämme vom Festland nach Föhr-Amrum und nach Pellworm sowie verstärkte Vorlandarbeiten hier kurzfristig die Feinkornsedimentation fördern könnten und damit zur Erhöhung der Biodiversität und zur Stabilisierung des Wattenmeeres beitragen können. Mittelfristig werden aber auch diese Maßnahmen der Erosion bei steigendem Meersspiegel nicht entgegenwirken können.

11 Hydrodynamische Entwicklung der Tideelbe Maja Fickert & Thomas Strotmann Hamburg Port Authority Neuer Wandrahm Hamburg maja.fickert@hpa.hamburg.de Das Gewässerbett der Elbe unterhalb Hamburgs unterliegt einem fortwährenden hydromorphologischen Wandel. Unbestritten haben daran neben natürlichen Prozessen auch anthropogene Eingriffe wie Verkehrswegebau und Küstenschutz ihren Anteil. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens zu wahren ist es u.a. immer wieder erforderlich, seine seewärtige Zufahrt an die schiffbaulichen Entwicklungen anzugleichen. Die Anpassung der Unter- und Außenelbe an größere Schiffsabmessungen verursacht immer einen erheblichen Eingriff in die Natur, wodurch sich außer der Flora und Fauna auch die Dynamik der Tidewelle im Ästuar verändern kann. Die veränderten Wassertiefen und Fahrwasserbreiten können die Tidewasserstände und damit den Tidehub, die Laufzeiten der Hoch- und Niedrigwasserscheitel (Verkürzung der Flut- und entsprechende Verlängerung der Ebbedauer) sowie die Flut- und Ebbestromgeschwindigkeiten beeinflussen. Um diese Veränderungen analysieren zu können wird im Rahmen der Beweissicherung zur letzten Fahrrinnenanpassung ein umfangreiches Monitoringprogramm durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Monitoring werden eingeordnet in langzeitstatistische Untersuchungen über die Tidedynamik der Elbe.

12 Lebensraum - Tideelbe Heinz Glindemann, Boris Hochfeld, Caroline Freitag & Nino Ohle Hamburg Port Authority Neuer Wandrahm Hamburg heinz.glindemann@hpa.hamburg.de Die Tideelbe ist für die Metropolregion Hamburg und darüber hinaus für ganz Norddeutschland in ökonomischer und ökologischer Hinsicht von großer Bedeutung. Daher ist eine verantwortungsvolle Gestaltung dieses Ästuars mit dem Ziel, dass zugleich Schifffahrt, Naturschutz, Tourismus, Fischerei, Landwirtschaft und nicht zuletzt die Bürger vor Ort davon profitieren von großer Bedeutung. Strategien und Maßnahmen, die zu solch einer Win-Win-Situation führen können, sind bereits im räumlichen Leitbild der Freien- und Hansestadt Hamburg verankert. Gegenwärtig ist mit Sorge zu beobachten, dass die Flut mit zunehmender Energie in das Elbeästuar vordringt. Als Gründe für diese Entwicklung sind sowohl künstliche Maßnahmen - wie Aufhöhungen für Industrie und Siedlungen, Deich- und Wasserbau, Hafen- und Fahrrinnenausbauten - als auch natürliche Ursachen - wie Verlandung von Flachwassergebieten, Aufweitung des Mündungstrichters, Meeresspiegelanstieg sowie geologische und meteorologische Veränderungen - zu nennen. Die Folge ist ein seit über 130 Jahren beobachteter Anstieg des Tidehochwassers bei gleichzeitigem Absinken des Tideniedrigwassers. Ein aktuelles Problem, das wesentlich auf der sich daraus ergebenden Flutstromdominanz beruht, ist das vermehrte Sedimentaufkommen im Hamburger Hafen, da mit jeder Tide mehr Schwebstoffe stromauf gespült werden. Experten sprechen hier vom Tidalpumping-Effekt. Für eine langfristig positive Beeinflussung der dynamischen Veränderungen an der Tideelbe lassen sich drei Eckpfeiler als wesentliche Ziele benennen: Strombauliche Maßnahmen im Bereich des Mündungstrichters, um weniger Tideenergie in das System zu lassen. Schaffung von Flutraum und Tidevolumen im Bereich zwischen Glückstadt und Geesthacht. Optimierung des Sedimentmanagements. Die Umgestaltung von aufsedimentierten Watt- und Vorlandflächen zu Flachwassergebieten, die Wiederanbindung von Nebenelbesystemen, gezielte Rückdeichungen oder die Räumung von aufsedimentierten Hafenbecken sind geeignete Maßnahmen zur Schaffung von Flutraum. Dabei gilt: Die positive Wirkung auf die hydrologischen Parameter ist bei einer Umsetzung derartiger Maßnahmen im Hamburger Raum am größten. Die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe ist eine anspruchsvolle und langfristig angelegte Aufgabe. Dieses Jahrhundertprojekt kann nur erfolgreich sein, wenn alle Interessen berücksichtigt werden. Die Ausweisung von Flächen, welche wieder am Tidegeschehen teilnehmen, ist jedoch erfahrungsgemäß sehr schwierig. Daher ist die Integration des Tideelbekonzeptes in das räumliche Leitbild der Freien- und Hansestadt Hamburg ein erster Schritt, um der Tideelbe als Lebensader der Metropolregion zusätzlichen Raum zur Verfügung zu stellen.

13 Morphologische Veränderungen von Wattflächen am Beispiel des Neufelder Sandes in der Elbmündung Thorsten Albers & Nicole von Lieberman TU Hamburg-Harburg, Institut für Wasserbau Denickestraße Hamburg Die Wattflächen der Deutschen Nordseeküste mit ihren Priel- und Rinnensystemen unterliegen einer intensiven Morphodynamik. Insbesondere in den Mündungstrichtern der Ästuare finden dabei groß- und kleinräumige Sedimentumlagerungen auf unterschiedlichen Zeitskalen statt. Das Institut für Wasserbau der Technischen Universität Hamburg-Harburg führt zurzeit umfangreiche Naturmessungen im Neufelder Watt in der Elbmündung durch. Seit Juli 2006 werden dabei kontinuierlich der Wasserstand, die Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung sowie die Konzentration suspendierter Sedimente in der Wassersäule in einem Querschnitt der Neufelder Rinne hochauflösend aufgezeichnet. Des Weiteren erfolgen an mehreren Positionen Seegangsaufzeichnungen. In regelmäßigen Abständen wird zudem die Bathymetrie des Untersuchungsgebietes detailliert mit Hilfe eines Fächerecholotes vermessen, das an Bord des Messbootes des Instituts zur Verfügung steht. Innerhalb kleiner Zeitskalen sind dabei großräumige Verlagerungen der Neufelder Rinne festzustellen. Um diese Umlagerungen in das Gesamtsystem des untersuchten Wattkomplexes einordnen zu können, erfolgt eine Auswertung der Sedimentumsatzhöhen über die vergangenen Jahrzehnte. Ziel der Analyse der Messergebnisse ist es, das Systemverständnis der Morphodynamik von Wattflächen sowie deren Prielsystemen zu verbessern. Dabei wird versucht, einen Zusammenhang zwischen Tideströmungen, Triftströmungen sowie seegangsinduzierten Orbital- und Brandungsströmungen und dem Sedimenttransport aufzuzeigen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen in die Erstellung eines Moduls zur Modellierung von Sedimenttransport in Flachwasserbereichen des Wattenmeeres einfließen und somit zu einer Verbesserung des Sedimentmanagements in Ästuaren beitragen.

14 Sanderkundung in der Elbmündung Michael Kneppenberg G.E.O. Monitoring Umweltschutz und Bau-Überwachungsgesellschaft mbh Stubbenhuk Hamburg Die HPA und die WSD-Nord haben ein Konzept für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe vorgelegt. Als ein Baustein in diesem Konzept sind strombauliche Maßnahmen einschl. der Errichtung von Sandkörpern in der Elbmündung zur Dämpfung der Tidewelle und zur Reduzierung der Verlandungseffekte vorgesehen. Die Fa. G.E.O. Monitoring wurde in diesem Zusammenhang beauftragt, Sanderkundungsarbeiten durchzuführen. Hierfür wurden die für das Untersuchungsgebiet westlich von Brunsbüttel bei unterschiedlichsten Institutionen vorhandenen Altbohrungen, Gutachten und Veröffentlichungen gesichtet und bewertet. Weiterhin wurden im September 2006 sieben Wasserbohrungen von einer Bohrinsel aus bis an die Grenze Tertiär/Quartär, d.h. bis auf max. 65 m unter Elbsohle, abgeteuft. Diese Präsentation stellt die Ergebnisse vor: Es wird die geologische Entwicklung der Elbmündung seit dem Tertiär bis zum heutigen Zeitpunkt dargestellt. Weiterhin werden die Petrographie und geotechnischen Eigenschaften der angetroffenen Sedimente beschrieben. Abschließend wird ein Ausblick auf die zukünftigen Untersuchungsschritte gegeben.

15 Charakterisierung von Sturmflutablagerungen auf Hallig Hooge Volker Karius, Matthias Deicke, Wiebke Jahnke & Marlene Rebens Geowissenschaftliches Zentrum der Universität Göttingen (GZG) Abteilung Sedimentologie/Umweltgeologie Goldschmidtstraße Göttingen vkarius@uni-goettingen.de; mdeicke@gwdg.de Die Inselgruppe der Halligen westlich Schleswig-Holsteins liegen nur wenige Meter ü.nn und sind nicht durch Seedeiche geschützt. Bei steigendem Meeresspiegel erscheint dieser Lebensraum daher besonders bedroht. Hallig Hooge ist seit 1914 von einem niedrigen Überflutungsdeich umgeben, der die Hallig vor Überflutungen durch kleinere Stürme und Springtidehochwässer während der Sommermonate schützt. Durchschnittlich fünfmal pro Jahr wird Hooge bei Hochwässern überflutet, die um 1.5 m höher als das mthw auflaufen; jedoch vorwiegend während der Herbst- und Wintermonate. Bei jedem Land unter werden Schwebstoffe aus dem Wattenmeer auf Hooge abgelagert. In mehreren Aufschlüssen und zwei Bohrungen werden diese Sturmflutablagerungen auf der Hallig und dem vorgelagerten Wattenmeer hinsichtlich der Korngrößenverteilung und des Stoffbestandes z.z. untersucht. Der Bau des Überflutungsdeiches 1914 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Grund für eine markante Änderung des Sedimentationsmilieus auf Hooge. Markante Lagen aus Schill überlagern seit dem Deichbau die hauptsächlich aus feinsandigem Silt bestehende ältere Halligmarsch. Anhand dieses Sedimentationswechsels konnte festgestellt werden, dass die Landoberfläche Hooges zumindest in den Randbereichen seit 1914 um m aufgewachsen ist. Dem prognostizierten Meeresspiegelanstieg von bis zu 0.88 m bis zum Jahr 2100 steht folglich ein rezentes Wachstum der Halligoberfläche in gleicher Größenordnung gegenüber, das einen zusätzlichen Schutz vor Sturmfluten bietet. Im Winter 2006/07 wurden 70 Sedimentfallen auf Hooge installiert, um die Art und Menge des bei einer Überflutung akkumulierten Sedimentes näher zu untersuchen. Es werden Ergebnisse der Sedimentfallen, der Bohrungen sowie der Aufschlußuntersuchungen präsentiert.

16 Zwischen Erosion und Progradation: Neue Daten zur Entwicklung des Listlandes (Sylt, Deutsche Bucht) 1 1 Sebastian Lindhorst, Christian Betzler & Christian Hass² 1 Geologisch-Paläontologisches Institut Universität Hamburg Bundesstraße Hamburg Lindhorst@geowiss.uni-hamburg.de 2 Alfred-Wegener Institut für Meeres- und Polarforschung, List/Sylt Ziel unserer Untersuchungen ist die Rekonstruktion der sedimentären Dynamik und Entwicklung des nördlichen Nehrungshakens der Insel Sylt unter den Bedingungen des letzten postglazialen Meeresspiegelanstieges. Hierfür verwenden wir eine von uns verfeinerte Methodik, die den Einsatz des Georadars mit Flachbohrungen und granulometrischen Analysen kombiniert. Dies ermöglicht uns eine hohe räumliche Auflösung der sedimentologischen Architektur und damit die Aufstellung einer detaillierten prozessorientierten Stratigraphie. Unsere Radardaten zeigen ein nordwärts progradierendes System von sigmoidalen Sedimentkörpern. Diese weisen eine planare, landwärts einfallende Internschichtung im oberen, sowie eine subhorizontale, gewellte Schichtung im unteren Teil auf. Wir interpretieren den oberen Teil der sigmoidalen Körper als Strandriffe (swash bars), wobei die Internschichtung einen landgerichteten Transport anzeigt. Der untere Teil der sigmoidalen Körper repräsentiert Sedimente des Vorstrandbereiches. Erosionsdiskordanzen, die sich bis in eine Tiefe von 8 m unter NN, und lateral bis zu 1000 m verfolgen lassen, fassen mehrere sigmoidale Sedimentkörper zu Paketen zusammen. Diese Erosionsdiskordanzen, die sich auch senkrecht zur heutigen Küste über mehrere hundert Meter verfolgen lassen, führen wir auf extrem seltene Starksturmereignisse zurück, bei denen jeweils große Teile des Nehrungshakens zerstört werden. Das dabei erodierte Sediment wird während des Sturms durch den starken, meergerichteten Rückstrom in distale Bereiche des Vorstrandes verfrachtet, von wo aus es nach Abflauen des Sturmes in Form der anlandenden Strandriffe zurückkehrt. Der Prozess der Akkretion von Strandriffen erlaubt eine leichte seegerichtete Progradation des Nehrungshakens.

17 Untersuchungen zur Rekonstruktion von horizontalen Küstenausgleichsprozessen an jungen Nehrungen der südlichen Ostseeküste Michael Naumann Institut für Ostseeforschung Warnemünde Institut für Geographie und Geologie Universität Greifswald Jahnstr Greifswald Einführend werden die regionalspezifische Situation der südlichen Ostsee und allgemeine Modelle der Nehrungsgenese vorgestellt. Anschließend erfolgt ein kurzer Überblick der in jüngster Zeit betrachteten Arbeitsgebiete auf Usedom, Rügen und Fischland-Darss-Zingst. Im Hauptteil wird besonders auf die Halbinsel Bug im Nordwesten Rügens eingegangen. Neben einem Einblick in verwendete Methoden zur Erforschung des geologischen Aufbaus, wird der Fokus auf die paläogeographische Rekonstruktion gelegt und die Einordnung in bestehende Genesemodelle diskutiert. Zusätzlich wurde der Versuch unternommen, eine Volumenbilanzierung vorzunehmen, um einen quantitativen Einblick in die Interaktion von relativen Meeresspiegelschwankungen mit Abrasions- und Sedimentationsprozessen zu gewinnen. Zum Schluß werden aktuelle Forschungen und Planungen auf der Nehrung Fischland-Darss- Zingst vorgestellt, die im Rahmen des SINCOS II Projektes ( Sinking Coasts ) durchgeführt werden.

18 Ausmaße und potentielle Ursachen holozäner Meeresspiegelveränderungen an der patagonischen Atlantikküste (Argentinien) Gerhard Schellmann 1 & Ulrich Radtke² 1 Institut für Geographie Universität Bamberg Bamberg gerhard.schellmann@ggeo.uni-bamberg.de ²Geographisches Institut Universität zu Köln Köln u.radtke@uni-koeln.de Geomorphologische und chronostratigraphische Untersuchungen an der mittel- und südpatagonischen Atlantikküste belegen an verschiedenen Küstenlokalitäten von der Bahía Vera (44 s.br.) im Norden bis nach San Julián (49 s.br.) im Süden eine reichhaltige Abfolge holozäner Strandwall-Lagunen-Systeme, Strand- und Talmündungsterrassen. Ihr 14 Bildungsalter konnte über zahlreiche C-Datierungen an eingelagerten beidschaligen Muscheln bestimmt werden. Deren heutige Oberflächenlage über Tidehochwasser (htw) hängt zum einen von ihrem jeweiligen Bildungsmilieu ab, ob sie in einem brandungsgeschützten niedrig-energetischen oder in einem brandungsexponierten hochenergetischen oder in einem fluvio-litoralen Milieu entstanden sind. Zum anderen ist deren aktuelle Höhenlage das Resultat einer a) zeitlich vor allem auf das Holozän, vielleicht auch noch das Spätglazial begrenzten glazial-isostatischen Hebung der Küste, und b) von mindestens zwei seit dem mittelholozänen Transgressionsmaximum erfolgten eustatischen Meeresspiegelabsenkungen. Der frühholozäne Meeresspiegelanstieg erreichte die heutige 14 Küstenlinie spätestens vor etwa 8100 C-Jahren (unkorrigierte 14 C-Alter). Das Transgressionsmaximum existierte zwischen 6200 bis mindestens C BP und besaß eine Höhenlage von maximal 2-3 m ü. htw. Zwischen 6000 und C BP sowie zwischen C BP erfolgten mindestens zwei wahrscheinlich eustatisch bedingte Meeresspiegelabsenkungen in der Größenordnung von 1-2 m. Beides, eustatische Meeresspiegelveränderungen und eine langsame hydro-isostatische Heraushebung der Küste, sind die Ursachen dafür, dass mittelholozäne Strandbildungen an der patagonischen Atlantikküste heute ungewöhnlich große Höhenlagen von bis zu 10 m ü. htw besitzen.

19 Evidence of tsunamigenic impact at the Actio headland near Preveza, NW Greece Matthias May, Andreas Vött, Helmut Brückner & Svenja Brockmüller Faculty of Geography Philipps-Universität Marburg Deutschhausstr Marburg/Lahn Within the framework of an interdisciplinary study, we found sedimentary evidence of extreme events along the northwestern Greek coast between Lefkada and Preveza. Intense field survey, the analysis of remote sensing data and vibracorings show that large parts of the Actio headland south of Preveza have been affected by multiple tsunami washover, runup and runthrough effects. To the south and to the west of the Limni Saltini, we encountered high energy wave deposits which are made up of fine gravel and coarse sand immediately on top of bedrock units. The transition between the event layer, including numerous fragments of marine shells, and the underlying bedrock is often marked by an erosional unconformity. Field data from the northern tip of the Actio headland around the ancient sanctuary of Actio also document unusual facies changes by the sudden input of coarse material into a pre-existing, more quiescent sedimentary environment. Age determination based on ceramic findings both at the base and within the tsunamigenic deposits indicate a main event during Classical-Hellenistic times. A series of samples is presently being radiocarbon dated and will yield further geochronological information. At several sites, the ground surface is covered by another unit of coarse sediments possibly corresponding to a younger tsunami event of (sub-)recent age. Our findings fit well with the tsunamigenic impacts described for the Lefkada coastal zone further south and point out the extreme vulnerability of this area which attracts thousands of tourists and hosts an important NATO airport nearby.

20 Palaeoenvironmental changes of the Lefkada Sound (NW Greece) and their archaeological relevance Svenja Brockmüller, Andreas Vött, Helmut Brückner & Matthias May Faculty of Geography Philipps-Universität Marburg Deutschhausstr Marburg/Lahn Lefkada Island is separated from the Greek mainland by the Lefkada Sound, a shallow lagoonal environment. Ancient accounts suppose that the Corinthians cut a navigable canal across a former isthmus in the 7th century BC. A nowadays submerged Corinthian mole at the southern end of the sound closed off a protected harbour area. The main objectives of our studies are to detect environmental changes throughout the Holocene and to reconstruct the palaeogeographical evolution of the Lefkada Sound for different points in time based on the analysis of the sedimentary record encountered in vibracores from near-coast areas. Geomorphological, geochemical, microfaunal, archaeobotanical and geochronological methods as well as earth resistivity measurements were applied. In the northern part of the sound, vibracores show shallow marine to littoral sediments on top of the bedrock, subsequently covered by thick lagoonal deposits indicating a seaward barrier from around 4750 cal BC to 300 cal BC. Tsunamigenic layers of coarse marine sand and gravel document considerable influence of extreme events on the development of the Lefkada Sound. To the south, thick packages of alluvial deposits prove a former terrestrial connection of Lefkada Island with the Greek mainland. These deposits are covered by lagoonal mud, which is overlain by shallow marine and littoral deposits locally rich in ceramic fragments. According to radiocarbon datings, lagoonal conditions set in around 5900 cal BC. Our research focuses on the question to what extent the navigability of the sound is caused by natural triggers such as relative sea level rise or tsunamigenic influence or by human impact. Our work is financially supported by the Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf, Germany), Az. 53/P/05, which is gratefully acknowledged.

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