Beurteilungskonzept. der Volksschule Heiligenkreuz am Waasen

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1 Beurteilungskonzept der Volksschule Heiligenkreuz am Waasen Grundlage, nach der in den Gegenständen Deutsch-Lesen- Schreiben und Mathematik beurteilt wird 1.Fassung

2 Präambel 1. Grundsätzlich möchten wir klarstellen, dass wir die uns anvertrauten Kinder nicht wegen ihrer erbrachten Leistung anerkennen, sondern dass sie von vornherein als wertvoll und liebenswert betrachtet werden. 2. Mit Ausnahme des Abschluss- und Jahreszeugnisses der 4.Schulstufe, bei dem es in unserem jetzigen Schulsystem um Berechtigungen für die weiterführenden Schulen geht (Besuch einer AHS ohne Aufnahmeprüfung) wollen wir nicht selektieren, sondern die Kinder nach unseren Möglichkeiten optimal fördern. 3. Die Volksschule Heiligenkreuz am Waasen ist eine Einrichtung der österreichischen Gesellschaft. Sie hat den Auftrag, Leistungsvermögen herzustellen und für das Privat- und spätere Berufsleben gute Voraussetzungen zu schaffen. 4. Wir wollen nicht nur kognitiv abrufbares Wissen vermitteln, sondern auch lebenspraktische, soziale und musische Fähigkeiten fördern. 5. Auch wenn wir versuchen, die Kriterien, nach denen wir beurteilen möglichst transparent zu machen, wird in die Beurteilung von Leistung immer ein Anteil von subjektiver Wahrnehmung einfließen. Beim Schispringer ist die Sprungweite objektiv messbar, die Haltungsnoten setzen sich neben dem Kriterienkatalog auch aus subjektiver Beobachtung zusammen. Diesen subjektiven Anteil bemühen wir uns möglichst gering zu halten. 2

3 Auszug aus der Leistungsbeurteilungsverordnung des BMUKK 1. Die Beurteilung der Leistungen der Schüler in den einzelnen Unterrichtsgegenständen hat der Lehrer durch Feststellung der Mitarbeit der Schüler im Unterricht sowie durch besondere in die Unterrichtsarbeit eingeordnete mündliche, schriftliche und praktische oder nach anderen Arbeitsformen ausgerichtete Leistungsfeststellungen zu gewinnen. Maßstab für die Leistungsbeurteilung sind die Forderungen des Lehrplanes unter Bedachtnahme auf den jeweiligen Stand des Unterrichtes. 2. Für die Beurteilung der Leistungen der Schüler sind folgende Beurteilungsstufen (Noten) zu verwenden: Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3), Genügend (4), Nicht genügend (5). In der 1., 2. und 3. Schulstufe der Volksschule und der Sonderschule kann das Klassenforum oder das Schulforum beschließen, dass der Beurteilung der Leistungen durch Noten eine Leistungsbeschreibung hinzuzufügen ist. 3. Durch die Noten ist die Selbständigkeit der Arbeit, die Erfassung und die Anwendung des Lehrstoffes, die Durchführung der Aufgaben und die Eigenständigkeit des Schülers zu beurteilen. 4. Vorgetäuschte Leistungen sind nicht zu beurteilen. 5. Das Verhalten des Schülers in der Schule ( 21) darf in die Leistungsbeurteilung nicht einbezogen werden. 6. Schüler, die wegen einer körperlichen Behinderung eine entsprechende Leistung nicht erbringen können oder durch die Leistungsfeststellung gesundheitlich gefährdet wären, sind entsprechend den Forderungen des Lehrplanes unter Bedachtnahme auf den wegen der körperlichen Behinderung bzw. gesundheitlichen Gefährdung erreichbaren Stand des Unterrichtserfolges zu beurteilen, soweit die Bildungs- und Lehraufgabe des betreffenden Unterrichtsgegenstandes grundsätzlich erreicht wird. 7. Bei der Beurteilung der Leistungen eines Schülers in Musikerziehung, Bildnerischer Erziehung und Werkerziehung (Technisches Werken, Textiles Werken) sowie Bewegung und Sport sind mangelnde Anlagen und mangelnde körperliche Fähigkeiten bei erwiesenem Leistungswillen zugunsten des Schülers zu berücksichtigen. Dieser Absatz gilt insoweit nicht, als einer der genannten Gegenstände für die Aufgabe einer Schulart von besonderer Bedeutung ist. 3

4 Die Beurteilungsstufen LBVO Für die Beurteilung der Leistungen der Schüler bestehen folgende Beurteilungsstufen (Noten): Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3), Genügend (4), Nicht genügend (5). 2. Mit Sehr gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und, wo dies möglich ist, deutliche Eigenständigkeit beziehungsweise die Fähigkeit zur selbständigen Anwendung seines Wissens und Könnens auf für ihn neuartige Aufgaben zeigt. 3. Mit Gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und, wo dies möglich ist, merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit beziehungsweise bei entsprechender Anleitung die Fähigkeit zur Anwendung seines Wissens und Könnens auf für ihn neuartige Aufgaben zeigt. 4. Mit Befriedigend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt; dabei werden Mängel in der Durchführung durch merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit ausgeglichen. 5. Mit Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler die nach Maßgabe des Lehrplanes gestellten Anforderungen in der Erfassung und in der Anwendung des Lehrstoffes sowie in der Durchführung der Aufgaben in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt. 6. Mit Nicht genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen der Schüler nicht einmal alle Erfordernisse für die Beurteilung mit,,genügend'' (Abs. 5) erfüllt. 4

5 Formen der alternativen Leistungsbeurteilung an der VS Heiligenkreuz am Waasen An der VS Heiligenkreuz kommen folgende alternative Leistungsbeurteilungen zum Tragen: In den ersten Klassen gibt es das sogenannte Protokollierte Elterngespräch gegen Ende des ersten Semesters. Am Ende des ersten Schuljahres gibt es einen Lernzielkatalog. In den zweiten Klassen gibt es am Ende des ersten Semesters einen Lernzielkatalog. Am Ende des zweiten Schuljahres gibt es ein Notenzeugnis. 5

6 Das protokollierte Elterngespräch Ab circa drei Wochen vor dem Ende des ersten Semesters beginnend, finden mit den Eltern der Kinder der ersten Schulstufe protokollierte Elterngespräche statt. Dabei werden die Erziehungsberechtigten über den Leistungsstand und die Entwicklungsfortschritte ihrer Kinder in Kenntnis gesetzt. Im Zuge dieses Gespräches werden auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie Eltern die Entwicklung ihres Kindes fördern können. Am Ende des Gespräches bestätigen die Eltern, dass sie von der Klassenlehrerin eingehend informiert wurden. 6

7 Der Lernzielkatalog auf der ersten Schulstufe (Jahreszeugnis) Beispielhafter Lernzielkatalog Die gelb markierten Felder zeigen an, in welchem Ausmaß das Lernziel erreicht wurde. Dabei geht es vor allem darum, in den einzelnen Gegenständen detaillierter die Stärken (und möglichen Schwächen) aufzuzeigen. Arbeits- und Sozialverhalten Der Schüler / Die Schülerin 25% 50% 75% 100% befolgt Arbeitsanweisungen arbeitet sorgfältig und konzentriert erledigt selbständig Arbeitsaufträge in offenen Lernphasen zeigt sich anderen gegenüber hilfsbereit geht verantwortungsvoll mit eigenen und fremden Sachen um erledigt Hausaufgaben regelmäßig kann sich eine geordnete Lernumgebung schaffen hält sich an gemeinsam besprochene Regeln Religion / röm.kath. Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% bei biblischen Erzählungen zuhören und diese wiedergeben erkennen, dass menschliches Miteinander Rücksichtnahme verlangt Zeichen des Vertrauens, der Zuwendung und der Geborgenheit empfangen und weiterschenken die erlebten Feste mit biblischen Erzählungen verknüpfen sein/ihr Religionsheft ideenreich und liebevoll gestalten 7

8 Sachunterricht Der Schüler / Die Schülerin 25% 50% 75% 100% hat eine sorgfältige Heftführung zeigt aktive Beteiligung am Unterricht kann Sachinhalte mündlich wiedergeben Mathematik Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Mengen zerlegen die Bedeutung der Zeichen + / - / = / >/< erfassen im Zahlenraum 20 mit Zehnerüberschreitung und Zehnerunterschreitung zuzählen bzw. wegzählen Rechenmuster eigenständig erkennen und begründen die Bereitschaft aufbringen an mathematische Problemstellungen mit Freude heranzugehen (Königstiger) Ergänzungsaufgaben (+,-) im ZR 20 rechnen Zahlen bis 100 richtig lesen und darstellen Rechnungen in einem angemessenen Arbeitstempo lösen die Lagebeziehungen rechts, links, oben, unten, vorne, hinten richtig erkennen 8

9 Deutsch / Lesen / Schreiben Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Sprechen von Erlebnissen und Beobachtungen erzählen in ganzen Sätzen sprechen Gesprächsregeln einhalten anderen bewusst zuhören Reime und Gedichte auswendig wiedergeben Lesen bereits erlernte Buchstaben benennen Großbuchstaben den Kleinbuchstaben zuordnen Wörter erlesen Sätze erlesen Texte sinnerfassend lesen sich mit Kinderliteratur beschäftigen seine/ihre Lesefertigkeit durch das Üben am LILO- Computerprogramm verbessern Schreiben die Buchstaben formgerecht und im richtigen Bewegungsablauf in Druckschrift schreiben kann bereits erlernte Buchstaben im richtigen Bewegungsablauf und gut lesbar in Schreibschrift schreiben Verfassen von Texten ungeordnete Wörter zu einem Satz ordnen vorgegebene Textteile ergänzen Rechtschreiben Wörter und kurze Sätze richtig abschreiben Lernwörter fehlerfrei schreiben kurze Sätze fehlerfrei schreiben Satzschlusszeichen richtig anwenden Satzanfänge groß schreiben Musikerziehung Der Schüler / Die Schülerin 25% 50% 75% 100% kann einfache Rhythmen wiedergeben singt mit Freude mit und bemüht sich 9

10 Bildnerische Erziehung Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Farben benennen und unterscheiden verschiedene Arbeitstechniken anwenden Arbeitsaufträge zum bildnerischen Gestalten kreativ ausführen Werkerziehung - textiler und technischer Bereich Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Papier reißen, falten, schneiden und kleben Fadenmaterial drehen, knoten und binden eine Luftmaschenkette herstellen aus verschiedenen Materialien Gegenstände herstellen leise und konzentriert arbeiten Bewegung und Sport Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% in verschiedenen Formen gehen, laufen, springen und hüpfen an Geräten klettern, schaukeln und schwingen Hindernisse überwinden sich bei verschiedenen Spielformen an Regeln halten 10

11 Der Lernzielkatalog auf der zweiten Schulstufe (Schulnachricht) Beispielhafter Lernzielkatalog Die gelb markierten Felder zeigen an, in welchem Ausmaß das Lernziel erreicht wurde. Dabei geht es vor allem darum, in den einzelnen Gegenständen detaillierter die Stärken (und möglichen Schwächen) aufzuzeigen. Arbeits- und Sozialverhalten Der Schüler / Die Schülerin 25% 50% 75% 100% arbeitet selbständig arbeitet konzentriert hat ein angemessenes Arbeitstempo versteht Arbeitsanweisungen und befolgt sie kann selbständig am Tages/Wochenplan arbeiten geht verantwortungsvoll mit eigenen Sachen und Dingen anderer um erledigt Hausaufgaben regelmäßig und vollständig kann Regeln finden, anerkennen und einhalten pflegt einen rücksichtsvollen Umgang mit Mitschülern kann Höflichkeitsformen gebrauchen (Grüßen, Bitten, Danken,...) Religion / röm.kath. Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% bei biblischen Erzählungen zuhören und diese wiedergeben erkennen, dass menschliches Miteinander Rücksichtnahme verlangt Zeichen des Vertrauens, der Zuwendung und der Geborgenheit empfangen und weiterschenken die erlebten Feste mit biblischen Erzählungen verknüpfen sein/ihr Religionsheft ideenreich und liebevoll gestalten 11

12 Sachunterricht Der Schüler / Die Schülerin 25% 50% 75% 100% hat eine sorgfältige Heftführung zeigt aktive Beteiligung am Unterricht kann aus Bildern und Texten Informationen entnehmen weiß über sich selbst (persönl. Daten ) Bescheid kann Uhr und Kalender zur Bestimmung und Gliederung der Zeit verwenden Mathematik Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Zahlenraum 100 Zahlen bis 100 richtig lesen den Wert der Einer- und der Zehnerstelle richtig erfassen sich im Zahlenraum 100 orientieren gemischte Zehner ohne Zehnerüberschreitung addieren gemischte Zehner ohne Zehnerunterschreitung subtrahieren gemischte Zehner mit Zehnerüberschreitung addieren gemischte Zehner mit Zehnerunterschreitung subtrahieren kann bisher erarbeitete Einmaleinsreihen (2,4) lösen Sachaufgaben lösen und Antworten formulieren Strecken richtig messen und ins Heft übertragen Zahlenreihen richtig fortsetzen Musterreihen richtig ins Heft übertragen und fortsetzen im Heft formgerecht arbeiten 12

13 Deutsch / Lesen / Schreiben Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Sprechen von Erlebnissen und Beobachtungen erzählen Reime und Gedichte wiedergeben in ganzen Sätzen sprechen Lesen alle Buchstaben in Druck- und Schreibschrift benennen Sätze für den Zuhörer verständlich vorlesen Texte sinnerfassend lesen sich mit Kinderliteratur beschäftigen Schreiben die Buchstaben der Schreibschrift formgerecht anwenden Texte von der Druck- in die Schreibschrift richtig übertragen Verfassen von Texten ungeordnete Wörter zu einem Satz ordnen vorgegebene Sätze zu einem sinnvollen Text ordnen Sätze selbständig verfassen Rechtschreiben Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% den erarbeiteten Grundwortschatz sicher schreiben Wörter und kurze Sätze richtig abschreiben Großschreibung (Namenwörter/ Satzanfang) anwenden Satzzeichen richtig anwenden das Lilo- Übungsprogramm am Computer in einem vorgegebenen Rahmen erledigen Sprachbetrachtung Namenwörter erkennen und den Artikel richtig zuordnen Tunwörter in die richtige Personalform setzen Musikerziehung Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% einstimmige Lieder singen einfache Rhythmen wiedergeben im Unterricht aktiv mitmachen 13

14 Bildnerische Erziehung Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% Erfahrungen mit Farbe und farbigem Material sammeln verschiedene Arbeitstechniken anwenden und ausführen eine Gestaltungsaufgabe selbständig lösen Werkerziehung Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% sorgfältig schneiden und kleben selbständig und konzentriert arbeiten dem Unterricht aufmerksam folgen sein/ ihr Arbeitspensum erreichen Regeln einhalten Bewegung und Sport Der Schüler / Die Schülerin kann 25% 50% 75% 100% in vielfältiger Weise Grundtätigkeiten wie Gehen, Laufen, Springen und Hüpfen ausführen Bälle fangen und werfen an verschiedenen Geräten Übungen ausführen koordinierte Bewegungen ausüben sich bei verschiedenen Spielformen an Regeln halten 14

15 Die Grundlagen der Leistungsbeurteilung auf der zweiten Schulstufe im Gegenstand Deutsch- Lesen-Schreiben Leistungsbeurteilung DLS 2. Schst. Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Leistungen bei Wiederholungen und Übungen Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Die Lehrerinnen beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerben der Kompetenzen und führen dazu Aufzeichnungen. Die folgenden fünf Kompetenzen sind gleichberechtigt und fließen zu gleichen Teilen in die Beurteilung ein. Sprechhandlungskompetenz (Hören, Sprechen und Miteinander-Reden) Sprachrezeption Sprachproduktion Ein allgemeines Sprachverständnis entwickeln Sprachliche und außersprachliche Äußerungen wahrnehmen Bereitschaft und Fähigkeit, anderen zuzuhören Ansprüche an Sprechen und Zuhören erkennen Artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Erlebtes und Beobachtetes sowie Gedanken und Gefühle sprachlich angemessen ausdrücken Sachbezogen sprechen (informieren, beschreiben, erklären...) 15

16 (Beim formellen Sprechen) über Sprachkonventionen verfügen, Gesprächsregeln anwenden Partner- und problembezogene Gespräche führen Lesekompetenz (Umgang mit Texten und Medien) Textverständnis Handlungsorientiert und produktiv mit Texten umgehen Einfache Sachtexte selbstständig lesen, verstehen und anwenden Textinhalt mit Alltagswissen vergleichen und verbinden Textaufbau und Handlungsablauf erfassen Zentrale Aussagen und Informationen ermitteln und weitergeben Zusammenhänge erfassen und mit Textstellen belegen Schlussfolgerungen ziehen, reflektieren und begründen Lesefertigkeiten Über die grundlegende Lesefertigkeit hinaus weiterführende Lesetechniken entwickeln Lesestrategien und Arbeitstechniken als Hilfe zum Textverständnis anwenden Texte und Medien Ästhetisch und kreativ mit Texten umgehen Bücher nach eigenen Interessen ausgewählt lesen Informationen zu Texten einholen (mit Hilfe von Fachbegriffen über Texte sprechen: Titel, Autor/in, Überschrift, Märchen, Handlung, Reim...) Bibliotheksangebote für persönliche und schulische Zwecke nutzen Medienerfahrungen reflektieren Schreibkompetenz (Verfassen von Texten) Aus innerer Vorstellung gestalten Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken aufbewahren (notieren, dokumentieren) Schreiben als Lern- und Arbeitshilfe nutzen Schreibprodukte veröffentlichen Zu vorgegebenen Schreibanlässen einen kurzen Text schreiben Sich an Schreibabsicht, Adressatinnen/Adressaten und konventionellen Schreibmustern orientieren Erlebte und erfundene Geschichten folgerichtig erzählen Rechtschreibkompetenz Strategien zum normgerechten Schreiben entwickeln und stabilisieren Ein Rechtschreibgespür entwickeln 16

17 Über Rechtschreibung nachdenken (eigene Fehlerschwerpunkte erkennen...) Rechtschreibhilfen auswählen und nutzen Arbeitstechniken sicher beherrschen (planvoll und sicher ab- und aufschreiben...) Über Regelwissen verfügen; elementare Regeln der Orthografie anwenden (Großund Kleinschreibung, Zeichensetzung, Vokalquantität...) Eigenständig Falschschreibungen erkennen und korrigieren Einen Grundbestand an Wörtern automatisiert richtig schreiben Kompetenz zur Sprachreflexion (Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung) Bau der Sprache Funktion und Leistung von Sätzen verstehen Wortarten und Zeitformen unterscheiden Zwischen Zeit und Zeitformen unterscheiden Einige Möglichkeiten der Wortbildung kennen (Wortbausteine, Zusammensetzungen) Bedeutung und Wirkung der Sprache Die Fähigkeit entwickeln und stabilisieren, Sprache als Gegenstand zu betrachten Zusammenhang von Sprachleistung und Sprachmitteln erkennen Standardsprache und Regionalsprache unterscheiden Unterschiede zwischen Sprachen feststellen Leistungen bei Wiederholung und Übung Dazu gehören: 1. Lernzielkontrollen im gesetzlichen Ausmaß 2. Hausübungen (es wird die Erledigung überprüft) 3. freiwillige Leistungen 4. Selbstständigkeit 5. Ausdauer und Durchhaltevermögen 6. LILO-Programm am PC 17

18 Die Grundlagen der Leistungsbeurteilung auf der dritten Schulstufe im Gegenstand Deutsch- Lesen-Schreiben Leistungsbeurteilung DLS 3. Schst. Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Leistungen bei Wiederholungen und Übungen Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Die Lehrerinnen beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerben der Kompetenzen und führen dazu Aufzeichnungen. Die folgenden fünf Kompetenzen sind gleichberechtigt und fließen zu gleichen Teilen in die Beurteilung ein. Sprechhandlungskompetenz (Hören, Sprechen und Miteinander-Reden) Sprachrezeption Sprachproduktion Ein allgemeines Sprachverständnis entwickeln Sprachliche und außersprachliche Äußerungen wahrnehmen Bereitschaft und Fähigkeit, anderen zuzuhören Ansprüche an Sprechen und Zuhören erkennen Artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Erlebtes und Beobachtetes sowie Gedanken und Gefühle sprachlich angemessen ausdrücken Sachbezogen sprechen (informieren, beschreiben, erklären...) 18

19 (Beim formellen Sprechen) über Sprachkonventionen verfügen, Gesprächsregeln anwenden Partner- und problembezogene Gespräche führen Lesekompetenz (Umgang mit Texten und Medien) Textverständnis Handlungsorientiert und produktiv mit Texten umgehen Einfache Sachtexte selbstständig lesen, verstehen und anwenden Textinhalt mit Alltagswissen vergleichen und verbinden Textaufbau und Handlungsablauf erfassen Zentrale Aussagen und Informationen ermitteln und weitergeben Zusammenhänge erfassen und mit Textstellen belegen Schlussfolgerungen ziehen, reflektieren und begründen Lesefertigkeiten Über die grundlegende Lesefertigkeit hinaus weiterführende Lesetechniken entwickeln Lesestrategien und Arbeitstechniken als Hilfe zum Textverständnis anwenden Texte und Medien Ästhetisch und kreativ mit Texten umgehen Bücher nach eigenen Interessen ausgewählt lesen Informationen zu Texten einholen (mit Hilfe von Fachbegriffen über Texte sprechen: Titel, Autor/in, Überschrift, Märchen, Handlung, Reim...) Bibliotheksangebote für persönliche und schulische Zwecke nutzen Medienerfahrungen reflektieren Schreibkompetenz (Verfassen von Texten) Aus innerer Vorstellung gestalten Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken aufbewahren (notieren, dokumentieren) Schreiben als Lern- und Arbeitshilfe nutzen Schreibprodukte veröffentlichen Zu vorgegebenen Schreibanlässen einen kurzen Text schreiben Sich an Schreibabsicht, Adressatinnen/Adressaten und konventionellen Schreibmustern orientieren Erlebte und erfundene Geschichten folgerichtig erzählen Rechtschreibkompetenz Strategien zum normgerechten Schreiben entwickeln und stabilisieren Ein Rechtschreibgespür entwickeln 19

20 Über Rechtschreibung nachdenken (eigene Fehlerschwerpunkte erkennen...) Rechtschreibhilfen auswählen und nutzen Arbeitstechniken sicher beherrschen (planvoll und sicher ab- und aufschreiben...) Über Regelwissen verfügen; elementare Regeln der Orthografie anwenden (Großund Kleinschreibung, Zeichensetzung, Vokalquantität...) Eigenständig Falschschreibungen erkennen und korrigieren Einen Grundbestand an Wörtern automatisiert richtig schreiben Kompetenz zur Sprachreflexion (Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung) Bau der Sprache Funktion und Leistung von Sätzen verstehen Satzglieder unterscheiden Wortarten und Zeitformen unterscheiden Zwischen Zeit und Zeitformen unterscheiden Einige Möglichkeiten der Wortbildung kennen (Wortbausteine, Zusammensetzungen) Bedeutung und Wirkung der Sprache Die Fähigkeit entwickeln und stabilisieren, Sprache als Gegenstand zu betrachten Zusammenhang von Sprachleistung und Sprachmitteln erkennen Standardsprache und Regionalsprache unterscheiden Unterschiede zwischen Sprachen feststellen Leistungen bei Wiederholung und Übung Dazu gehören: 7. Lernzielkontrollen im gesetzlichen Ausmaß 8. Hausübungen (es wird die Erledigung überprüft) 9. freiwillige Leistungen 10. Selbstständigkeit 11. Ausdauer und Durchhaltevermögen 12. LILO-Programm am PC 20

21 Die Grundlagen der Leistungsbeurteilung auf der vierten Schulstufe im Gegenstand Deutsch-Lesen- Schreiben Leistungsbeurteilung DLS 4.Schst. Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Leistungen bei Wiederholungen und Übungen Schularbeiten Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Die Lehrerinnen beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerben der Kompetenzen und führen dazu Aufzeichnungen. Die fünf Kompetenzen sind gleichberechtigt und fließen zu gleichen Teilen in die Beurteilung ein. Sprechhandlungskompetenz (Hören, Sprechen und Miteinander-Reden) Sprachrezeption Sprachproduktion Ein allgemeines Sprachverständnis entwickeln Sprachliche und außersprachliche Äußerungen wahrnehmen Zum Verstehen externes Wissen (Weltwissen) heranziehen Bereitschaft und Fähigkeit, anderen zuzuhören Ansprüche an Sprechen und Zuhören erkennen Artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Erlebtes und Beobachtetes sowie Gedanken und Gefühle sprachlich angemessen ausdrücken 21

22 Sachbezogen sprechen (informieren, beschreiben, erklären...) (Beim formellen Sprechen) über Sprachkonventionen verfügen, Gesprächsregeln anwenden Partner- und problembezogene Gespräche führen Lesekompetenz (Umgang mit Texten und Medien) Textverständnis Handlungsorientiert und produktiv mit Texten umgehen Einfache Sachtexte selbstständig lesen, verstehen und anwenden Textinhalt mit Alltagswissen vergleichen und verbinden Textaufbau und Handlungsablauf erfassen Zentrale Aussagen und Informationen ermitteln und weitergeben Zusammenhänge erfassen und mit Textstellen belegen Schlussfolgerungen ziehen, reflektieren und begründen Lesefertigkeiten Über die grundlegende Lesefertigkeit hinaus weiterführende Lesetechniken entwickeln Lesestrategien und Arbeitstechniken als Hilfe zum Textverständnis anwenden Texte und Medien Ästhetisch und kreativ mit Texten umgehen Bücher nach eigenen Interessen ausgewählt lesen Informationen zu Texten einholen (mit Hilfe von Fachbegriffen über Texte sprechen: Titel, Autor/in, Überschrift, Märchen, Handlung, Reim...) Bibliotheksangebote für persönliche und schulische Zwecke nutzen Medienerfahrungen reflektieren Merkmale und Wirkungen von Medien vergleichen Zu Texten und Medien begründet Stellung beziehen Schreibkompetenz (Verfassen von Texten) Aus innerer Vorstellung gestalten Erlebnisse, Beobachtungen und Gedanken aufbewahren (notieren, dokumentieren) Schreiben als Lern- und Arbeitshilfe nutzen Schreibprodukte veröffentlichen Zu vorgegebenen Schreibanlässen einen kurzen Text schreiben Sich an Schreibabsicht, Adressatinnen/Adressaten und konventionellen Schreibmustern orientieren Erlebte und erfundene Geschichten folgerichtig erzählen Einen Text prüfen und überarbeiten 22

23 Rechtschreibkompetenz Strategien zum normgerechten Schreiben entwickeln und stabilisieren Ein Rechtschreibgespür entwickeln Über Rechtschreibung nachdenken (eigene Fehlerschwerpunkte erkennen...) Rechtschreibhilfen auswählen und nutzen Arbeitstechniken sicher beherrschen (planvoll und sicher ab- und aufschreiben...) Über Regelwissen verfügen; elementare Regeln der Orthografie anwenden (Großund Kleinschreibung, Zeichensetzung, Vokalquantität...) Eigenständig Falschschreibungen erkennen und korrigieren Einen Grundbestand an Wörtern automatisiert richtig schreiben Kompetenz zur Sprachreflexion (Einsicht in Sprache durch Sprachbetrachtung) Bau der Sprache Funktion und Leistung von Sätzen verstehen Satzglieder unterscheiden Wortarten und Zeitformen unterscheiden Zwischen Zeit und Zeitformen unterscheiden Einige Möglichkeiten der Wortbildung kennen (Wortbausteine, Zusammensetzungen) Die wichtigsten grammatischen Kategorien und Fachbegriffe kennen Bedeutung und Wirkung der Sprache Die Fähigkeit entwickeln und stabilisieren, Sprache als Gegenstand zu betrachten Zusammenhang von Sprachleistung und Sprachmitteln erkennen Unbekannte Wortbedeutungen erschließen (auch Fremdwörter) Standardsprache und Regionalsprache unterscheiden Unterschiede zwischen Sprachen feststellen Fachbegriffe verstehen und nutzen (wissen, dass Termini keine Definitionen sind) Leistungen bei Wiederholung und Übung Dazu gehören: 1. Lernzielkontrollen im gesetzlichen Ausmaß 2. Hausübungen (es wird die Erledigung überprüft) 3. freiwillige Leistungen 4. Selbstständigkeit 5. Ausdauer und Durchhaltevermögen 6. LILO-Programm am PC 23

24 Schularbeiten Es gibt zwei Schularbeiten pro Semester (insgesamt vier pro Schuljahr). Es müssen mindestens drei Schularbeiten pro Schuljahr von der Schülerin/vom Schüler mitgeschrieben werden. Sollte das Ausmaß darunter liegen, müssen Schularbeiten im Krankheitsfall nachgeschrieben werden. Die folgenden Kriterien stammen aus Das Schularbeiten-Heft. Online Material des VERITAS-Verlags. Erlebniserzählung 2 Punkte werden vergeben, wenn ein Kriterium vollständig erfüllt wird. 1 Punkt wird vergeben, wenn ein Kriterium zum Teil erfüllt wird und 0 Punkte gibt es, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird. Inhalt Das selbst gesetzte Ziel wird erreicht. 2 Die Überschrift macht neugierig, verrät aber nicht alles. 3 Die Erzählung beschränkt sich auf ein Erlebnis und ist logisch aufgebaut. 4 Die Schülerin oder der Schüler erzählt genau (beteiligte Personen, Gefühle...) Ausdruck 5 Die Sätze beginnen jeweils mit dem wichtigsten Satzglied. 6 Die Wortwahl ist angemessen. 7 Für einen Begriff werden unterschiedliche Wörter verwendet Sprachrichtigkeit 8 Die Geschichte wird in der Mitvergangenheit erzählt. 9 Die Sätze sind vollständig und die Wortstellung ist richtig. 24

25 Bildgeschichte 2 Punkte werden vergeben, wenn ein Kriterium vollständig erfüllt wird. 1 Punkt wird vergeben, wenn ein Kriterium zum Teil erfüllt wird und 0 Punkte gibt es, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird. Inhalt Die Überschrift macht neugierig, verrät aber nicht alles. 2 Die Geschichte ist auch ohne Bildvorlage nachvollziehbar. 3 Die Schülerin oder der Schüler erzählt auch, was zwischen den Bildern geschieht. Ausdruck 4 Die Sätze beginnen jeweils mit dem wichtigsten Satzglied. 5 Die Schülerin oder der Schüler teilt mit, was die Figuren reden, denken und fühlen. 6 Für einen Begriff werden unterschiedliche Wörter verwendet. Sprachrichtigkeit 7 Die Geschichte wird in der Gegenwart (Mitvergangenheit) erzählt. 8 Die Sätze sind vollständig und enden mit einem Satzzeichen. Die Wortstellung ist richtig. 9 Bei den Zeitwörtern stimmen Personal- und Zeitform. 25

26 Beschreibung 2 Punkte werden vergeben, wenn ein Kriterium vollständig erfüllt wird. 1 Punkt wird vergeben, wenn ein Kriterium zum Teil erfüllt wird und 0 Punkte gibt es, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird. Inhalt Die Person (das Tier, der Gegenstand) wird der Reihe nach beschrieben. 2 Die Person oder das Tier ist eindeutig erkennbar. Alle wichtigen Merkmale scheinen auf. 3 Nicht nur das äußere Aussehen, sondern auch das Wesen wird beschrieben. Ausdruck 4 Namen-, Zeit- und Eigenschaftswörter beschreiben treffend und genau. 5 Der Gebrauch der Zeitwörter ist abwechslungsreich. 6 Die Sätze beginnen mit unterschiedlichen Satzgliedern. Sprachrichtigkeit 7 Die Beschreibung verwendet die Gegenwart. 8 Die Sätze sind vollständig und enden mit einem Satzzeichen. Die Wortstellung ist richtig. 9 Artikel, Fälle und Mehrzahlformen stimmen. 26

27 Brief/Einladung 2 Punkte werden vergeben, wenn ein Kriterium vollständig erfüllt wird. 1 Punkt wird vergeben, wenn ein Kriterium zum Teil erfüllt wird und 0 Punkte gibt es, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird. Inhalt Der Brief oder die Einladung enthält alle wichtigen Informationen. 2 Der Brief oder die Einladung ist so formuliert, dass der Adressat sich auskennt. 3 Adresse und Absender stimmen. Ausdruck 4 Der Brief oder die Einladung enthält keine unnötigen Redewendungen. 5 Die Schülerin oder der Schüler vermeidet sprachliche Übertreibungen. 6 Die Anrede passt zum Empfänger des Briefes oder zum Leser der Einladung Sprachrichtigkeit 7 Die Anredefürwörter in der Höflichkeitsform sind großgeschrieben. 8 Die Sätze sind vollständig und enden mit einem Satzzeichen. Die Wortstellung ist richtig. 9 Artikel, Fälle und Mehrzahlformen stimmen. 27

28 Nacherzählung 2 Punkte werden vergeben, wenn ein Kriterium vollständig erfüllt wird. 1 Punkt wird vergeben, wenn ein Kriterium zum Teil erfüllt wird und 0 Punkte gibt es, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird. Inhalt Wichtige Informationen wie Ort, Zeit, Personen, Tiere werden berücksichtigt. 2 Die Nacherzählung ist klar aufgebaut und gegliedert. 3 Die Nacherzählung beschreibt nur Wesentliches. Ausdruck 4 Die Geschichte wird auch mit eigenen Worten erzählt. 5 Die Wortwahl passt genau zum Inhalt der Geschichte. 6 Jeder Satz beginnt mit dem wichtigsten Satzglied. 7 Die wörtliche Rede wird als wichtiges Stilmittel eingesetzt. Sprachrichtigkeit 8 Die Zeitform der Mitvergangenheit wird gehalten. Die Personalformen stimmen. 9 Die Sätze sind vollständig und enden mit einem Satzzeichen. Die Wortstellung ist richtig. 28

29 Fantasieerzählung 2 Punkte werden vergeben, wenn ein Kriterium vollständig erfüllt wird. 1 Punkt wird vergeben, wenn ein Kriterium zum Teil erfüllt wird und 0 Punkte gibt es, wenn ein Kriterium nicht erfüllt wird. Inhalt Das selbst gesetzte Ziel wird erreicht. 2 Die Überschrift macht neugierig, verrät aber nicht alles. 3 Die Erzählung beschränkt sich auf ein Ereignis und ist logisch aufgebaut. 4 Die Schülerin oder der Schüler erzählt genau (beteiligte Personen, Gefühle ). Ausdruck 5 Die Sätze beginnen jeweils mit dem wichtigsten Satzglied. 6 Die Wortwahl ist angemessen. 7 Für einen Begriff werden unterschiedliche Wörter verwendet Sprachrichtigkeit 8 Die Geschichte wird in der Mitvergangenheit erzählt. 9 Die Sätze sind vollständig und die Wortstellung ist richtig. 29

30 Die Arbeitsnote (Inhalt, Ausdruck, Sprachrichtigkeit) Punkteanzahl Arbeitsnote Sehr Gut Gut Befriedigend Genügend Nicht Genügend Die Rechtschreibnote Rechtschreibquotient in % und weniger Rechtschreibnote Sehr Gut Gut Befriedigend Genügend Nicht Genügend Die Rechtschreibnote ist abhängig vom sogenannten Rechtschreibquotienten. Je höher der Rechtschreibquotient desto besser die Note für das Rechtschreiben. Dabei wird die Fehleranzahl in Relation zur Gesamtwortanzahl gesetzt. Annahme: Der Text besteht aus 181 Wörtern. Die Anzahl der anrechenbaren Fehler beträgt mal 100 = geteilt durch 181 = 6,6 (aufgerundet auf 7) Es wurden also 7% der Wörter falsch oder besser gesagt 93% richtig geschrieben. Die Rechtschreibnote ist also ein Genügend. Die Gesamtnote Die Gesamtnote wird wie folgt berechnet: Arbeitsnote mal 3 plus Rechtschreibnote 4 Wäre die Arbeitsnote ein Befriedigend, ergäbe sich folgende Gesamtnote: 3 mal Befriedigend 30

31 Die Grundlagen der Leistungsbeurteilung auf der zweiten Schulstufe im Gegenstand Mathematik Leistungsbeurteilung Mathematik 2.Schst. Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Leistungen bei Wiederholungen und Übungen Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Die Lehrerinnen beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerben der Kompetenzen und führen dazu Aufzeichnungen. Erwerben von inhaltlichen mathematischen Kompetenzen wie Arbeiten mit Zahlen Zahlendarstellungen und beziehungen verstehen Zahlen runden und Anzahlen schätzen Arbeiten mit Operationen Die vier Grundrechnungsarten und ihre Zusammenhänge verstehen Mündliches Rechnen sicher beherrschen 31

32 Arbeiten mit Größen Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen Größen messen und schätzen Mit Größen operieren Arbeiten mit Ebene und Raum Geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellen Beziehungen bei geometrischen Figuren erkennen Der Erwerb dieser Kompetenzen wird begleitet durch das Erreichen allgemeiner Kompetenzen wie Modellieren eigene Lösungswege finden, verbalisieren und überprüfen Operieren mathematische Abläufe durchführen, mit Tabellen und Grafiken arbeiten Kommunizieren mathematisch argumentieren und begründen Problemlösen mathematisch relevante Fragen stellen und Lösungsstrategien erfinden Leistungen bei Wiederholung und Übung Dazu gehören: 1. Lernzielkontrollen im gesetzlichen Ausmaß 2. Hausübungen (es wird die Erledigung überprüft) 3. freiwillige Leistungen 4. Selbstständigkeit 5. Ausdauer und Durchhaltevermögen 32

33 Die Grundlagen der Leistungsbeurteilung auf der dritten Schulstufe im Gegenstand Mathematik Leistungsbeurteilung Mathematik 3.Schst. Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Leistungen bei Wiederholungen und Übungen Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Die Lehrerinnen beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerben der Kompetenzen und führen dazu Aufzeichnungen. Erwerben von inhaltlichen mathematischen Kompetenzen wie Arbeiten mit Zahlen Zahlendarstellungen und beziehungen verstehen Zahlen runden und Anzahlen schätzen Arbeiten mit Operationen Die vier Grundrechnungsarten und ihre Zusammenhänge verstehen Mündliches Rechnen sicher beherrschen Schriftliche Rechenverfahren beherrschen 33

34 Arbeiten mit Größen Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen Größen messen und schätzen Mit Größen operieren Arbeiten mit Ebene und Raum Geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellen Beziehungen bei geometrischen Figuren erkennen Mit geometrischen Figuren operieren Der Erwerb dieser Kompetenzen wird begleitet durch das Erreichen allgemeiner Kompetenzen wie Modellieren eigene Lösungswege finden, verbalisieren und überprüfen Operieren mathematische Abläufe durchführen, mit Tabellen und Grafiken arbeiten Kommunizieren mathematisch argumentieren und begründen Problemlösen mathematisch relevante Fragen stellen und Lösungsstrategien erfinden Leistungen bei Wiederholung und Übung Dazu gehören: 6. Lernzielkontrollen im gesetzlichen Ausmaß 7. Hausübungen (es wird die Erledigung überprüft) 8. freiwillige Leistungen 9. Selbstständigkeit 10. Ausdauer und Durchhaltevermögen 34

35 Die Grundlagen der Leistungsbeurteilung auf der vierten Schulstufe im Gegenstand Mathematik Leistungsbeurteilung Mathematik 4.Schst. Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Leistungen bei Wiederholungen und Übungen Schularbeiten Leistungen bei der Erarbeitung von Unterrichtsinhalten Die Lehrerinnen beobachten die Schülerinnen und Schüler beim Erwerben der Kompetenzen und führen dazu Aufzeichnungen. Erwerben von inhaltlichen mathematischen Kompetenzen wie Arbeiten mit Zahlen Zahlendarstellungen und beziehungen verstehen Zahlen runden und Anzahlen schätzen Das Wesen der Bruchzahl verstehen Arbeiten mit Operationen Die vier Grundrechnungsarten und ihre Zusammenhänge verstehen Mündliches Rechnen sicher beherrschen Schriftliche Rechenverfahren beherrschen 35

36 Arbeiten mit Größen Größenvorstellungen besitzen und Einheiten kennen Größen messen und schätzen Mit Größen operieren Arbeiten mit Ebene und Raum Geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellen Beziehungen bei geometrischen Figuren erkennen Mit geometrischen Figuren operieren Umfang und Flächeninhalt ermitteln Der Erwerb dieser Kompetenzen wird begleitet durch das Erreichen allgemeiner Kompetenzen wie Modellieren eigene Lösungswege finden, verbalisieren und überprüfen Operieren mathematische Abläufe durchführen, mit Tabellen und Grafiken arbeiten Kommunizieren mathematisch argumentieren und begründen Problemlösen mathematisch relevante Fragen stellen und Lösungsstrategien erfinden Leistungen bei Wiederholung und Übung Dazu gehören: 1. Lernzielkontrollen im gesetzlichen Ausmaß 2. Hausübungen (es wird die Erledigung überprüft) 3. freiwillige Leistungen 4. Selbstständigkeit 5. Ausdauer und Durchhaltevermögen 36

37 Schularbeiten Es gibt zwei Schularbeiten pro Semester (insgesamt vier pro Schuljahr). Es müssen mindestens drei Schularbeiten pro Schuljahr von der Schülerin/vom Schüler mitgeschrieben werden. Sollte das Ausmaß darunter liegen, müssen Schularbeiten im Krankheitsfall nachgeschrieben werden. Beurteilungsschlüssel % : Sehr gut 94 80% : Gut 79 65% : Befriedigend 64 50% : Genügend unter 50% : Nicht genügend 37

38 Mit meiner Unterschrift setze ich das Beurteilungskonzept der VS Heiligenkreuz am Waasen gemeinsam mit den übrigen Kolleginnen in Kraft. Verbesserungen und Änderungen, die sich in der Praxis als vorteilhaft herausstellen, können jeweils bei der 1. Konferenz eines Schuljahres angeregt werden. Ein Beschluss der Änderungen erfolgt gemeinsam mit dem Lehrerinnenkollegium. Rentmeister Maria Schauer Waltraud Schiesser Valerie Schubitz Friederike Tropper Erika Urabl Barbara Weinhandel Erna Wutscher Brigitte 38

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