3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2"

Transkript

1 3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Kursziele 3. ük 2. Kurstag Sie erläutern, wie Kundengespräche vorzubereiten und durchzuführen sind Sie erläutern, wie Kundenreklamationen zu bearbeiten sind und berichten aus der Praxis Sie erläutern, wie Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern bei Ihnen im Betrieb anzubringen sind Sie haben die nächsten Schritte bis zum 4. überbetrieblichen Kurs geplant und keine offenen Fragen mehr 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration 1

2 Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 2. Kurstag ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen ük-leistungsziel Kundenreklamationen bearbeiten ük-leistungsziel Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern abringen Planung und Ausblick bis zum 4. ük 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Kundengespräche vorbereiten und durchführen 2

3 ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen Ich bereite ein Kundengespräch vor, indem ich die Kundenbedürfnisse mit geeigneten Fragen analysiere. Ich berate Kunden überzeugend und freundlich und schliesse das Gespräch erfolgreich ab. ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen Lerninhalte: - Vorbereitung auf ein Kundengespräch - Fragetechniken - Grundsätze einer stimmigen Kommunikation - Tipps für überzeugendes Beraten - Umgang mit Daten im Betrieb (rechtliche Grundlagen; sensible/unsensible Daten) - Wichtigkeit und Pflege der Daten 3

4 Erfolg mit der richtigen Fragetechnik «Offene Fragen» - W-Fragen: Wer, Was, Wieso, Weshalb, Womit,. Nennen Sie Beispiele, die Ihnen in den Sinn kommen. 4

5 Erfolg mit der richtigen Fragetechnik «Geschlossene Fragen»: Können nur mit JA oder NEIN beantwortet werden; Entscheidungsfragen Nennen Sie Beispiele, die Ihnen in den Sinn kommen. Erfolg mit der richtigen Fragetechnik Fragetechnik Beispiel Wirkung Vorteilhafte Fragen Offene Fragen (W-Fragen) Verständnisfragen - Was sagen Sie dazu? - Wie beurteilen Sie? - Welche Erfahrungen haben Sie mit? - Habe ich Sie richtig verstanden, dass? - Meinen Sie damit, dass? - Wenn ich Sie recht verstehe Aktivierende Fragen - Haben Sie schon eine Idee, wie wir da weiter kommen? - Hatten Sie schon mal eine ähnliche Situation? - Wie haben Sie die Situation beim letzten Mal gelöst? - Partnerschaftlich - Gesprächsfördernd - Interesse signalisierend - Klärend - Klimaverbessernd - Auf den Partner eingehend - Missverständnisse beseitigend - Erschliessen Vorwissen - Erinnern an positive Erfahrungen - LenkenGedanken in konstruktive Richtung - Verhelfen zum selbständigen Handeln 5

6 Fragetechnik Beispiel Wirkung Zu vermeidende resp. gezielt auszuwählende Fragetechniken Geschlossene Fragen Alternativ-Fragen Fangfragen Suggestivfragen Kettenfragen - Sagen Sie, ist das richtig? - Glauben Sie, dass diese Vorteile überwiegen? - Ist das so? - MöchtenSie das Produkt selber abholen oder sollen wir es liefern? - Vorhin haben Sie doch gesagt, dass und jetzt behaupten Sie, dass - Kann immer mit ja oder nein beantwortet werden - Nicht gesprächsfördernd - Steuernd - Einschränkenddurch vorgegebenen Antwortspielraum - Erzeugt Verhörsituation - Kann das Gegenüber in die Enge treiben - Sie sind sicher auch der Meinung, dass? - Gesprächstötend - Manipulative Frage - Welche Aufgaben nehmen Sie wahr? Ich meine, sind Sie auch für zuständig oder auch für? Wer unterstützt Sie dabei? - Ziellos - Führt zu Irritation - Überfordert die Aufnahmekapazität - Nicht empfängergerecht Kundengespräche vorbereiten Wer beim Kundengespräch sämtliche Informationen im Kopf oder schriftlich greifbar hat, sich Ziele gesetzt hat und sich den Weg dorthin ausgedacht hat dem fällt es wesentlich leichter sich auf die Gesprächsführung selbst zu konzentrieren. 6

7 Eisberg-Modell Was hat dieser Eisberg mit Kommunikation zu tun? Eisberg-Modell 20% Worte Sachebene / bewusst Zahlen Was hat dieser Eisberg mit Kommunikation zu tun? Gefühle Angst Fakten Bedürfnisse Ärger Vertrauen Misstrauen 80% Beziehungsebene / unbewusst 7

8 Kommunikationsquadrat 4-Ohren-Prinzip Szene 1 Szene 2 Szene 3 Szene 4 8

9 Merkmale einer guten Gesprächsführung Gesprächsziel setzen Sach- und Beziehungsebene kennen Rahmenbedingungen schaffen Das Gespräch mittels geeigneten Fragen führen Zuhören Körpersprache/Mimik/Gestik beachten Vereinbarungen treffen Positiver Abschluss Gesprächsziel setzen & Sach- und Beziehungsebene kennen Was möchte ich erreichen? Wie erreiche ich mein Ziel? In welcher Situation befindet sich mein Gegenüber? z.b. ängstlich, gestresst, nervös, wütend, etc. 9

10 Rahmenbedingungen schaffen Suchen Sie sich einen geeigneten Raum Händedruck bei der Begrüssung Wasser / Kaffee anbieten SmallTalk zu Beginn Führung des Gesprächs mittels geeigneten Fragetechniken Bedarfsabklärung (falls notwendig) mittels offenen Fragen Gegen Ende des Gesprächs geschlossene Fragen stellen Kontrollfrage zum Schluss 10

11 Aktiv zuhören, Körpersprache, Mimik und Gestik Notizen machen Wichtiges wiederholen Hände auf dem Tisch Aufrechte Körperhaltung Blickkontakt Vereinbarungen treffen Vereinbartes wiederholen Nächste Schritte aufzeigen 11

12 Positiver Abschluss Zuversicht und Freude zum Ausdruck bringen Gegebenenfalls nochmals SmallTalk Händedruck zum Abschied 12

13 Kundengespräch und Fragetechnik Gruppenarbeit Sie werden nun in zwei Gruppen aufgeteilt. Lesen Sie das verteilte Aufgabenblatt durch und bereiten Sie sich innerhalb der Gruppe auf das Gespräch vor. Zeitvorgabe: 30 Schlagfertig argumentieren Erfolg mit der richtigen Einwandbehandlung 13

14 Schlagfertig argumentieren Warum soll ich gerade bei Ihnen das Druckpapier kaufen, wo doch die Konkurrenz viel billiger ist! Schlagfertig argumentieren 1. Zeit gewinnen Gut, dass Sie diesen Punkt noch ansprechen.. Es gibt mehrere Punkte, die dafür sprechen. Diese Aussage habe ich in letzter Zeit immer wieder gehört. etc. 14

15 Schlagfertig argumentieren 2. Argumentieren (Teil I) Unser Druckpapier ist sehr gut lagerfähig. Dies bedeutet, dass die Kundschaft eine höhere Stückzahl bestellen kann. Die Kosten pro Pack sind zwar höher, wenn Sie aber die Menge X bestellen, sparen Sie die Portokosten und somit ist der Endpreis vergleichbar mit unserer Konkurrenz. Schlagfertig argumentieren 2. Argumentieren (Teil II) Bei uns stimmt nicht nur die Qualität des Papiers, sondern auch der gute Service. Falls Sie ein Problem mit einem unserer Produkte haben, steht unser Kundenservice während 7 Tagen zur Verfügung. Wünschen Sie eine Beratung, so kommen wir auch gerne jederzeit bei Ihnen vorbei 15

16 Schlagfertig argumentieren 2. Argumentieren (Teil III) Unsere Kundschaft schätzt beide erwähnten Aspekte sehr und bestätigt uns dies jeweils mittels Feedback. Die Rückmeldungen unserer Kunden sind uns enorm wichtig, weil wir uns stets weiter entwickeln und unser Angebot resp. die Dienstleistung optimieren möchten. Schlagfertig argumentieren 3. Den Ball zurückgeben mit einer offenen Frage Was ist Ihnen denn wichtig bei der Auswahl des richtigen Lieferanten für Druckpapier? 16

17 Mögliches Vorgehen I Einwand Der Preis für dieses Druckpapier ist viel zu teuer! Verständnis zeigen Ich kann verstehen, dass der Preis auf den ersten Blick als sehr hoch erscheint. Mögliches Vorgehen II Ausgangslage nochmals aufzeigen Bei uns zählen Qualität aber auch der Service. Vor allem beim Druckerpapier achten wir darauf, dass es auch bei längerer Lagerung nicht schlecht wird. Somit sehen wir den Preis im Vergleich als absolut Konkurrenzfähig, ja sogar günstig. 17

18 Mögliches Vorgehen III Mit Bedürfnis vergleichen Da Sie mir gesagt haben, dass gerade die Lagerfähigkeit des Papiers sehr wichtig für Sie ist, denke ich, dass dies genau das richtige Druckpapier für Sie ist. Mögliches Vorgehen IV OK abholen Konnte ich Sie überzeugen, sodass wir Ihnen nun unser Druckpapier liefern dürfen? 18

19 Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 2. Kurstag ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen ük-leistungsziel Kundenreklamationen bearbeiten ük-leistungsziel Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern abringen Planung und Ausblick bis zum 4. ük 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration ük-leistungsziel Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern anbringen Ich beschreibe die Grundsätze, wie typische Reklamationen - von Kunden entgegenzunehmen und zu behandeln sind; - gegenüber unterschiedlichen Geschäftspartnern anzubringen sind. 19

20 Beschwerden These: Jede Beschwerde ist ein Schatz, den es zu bergen gibt. 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Beschwerden / Reklamationen Was ist der Unterschied zwischen einer Beschwerde und einer Reklamation? 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration 20

21 Beschwerden Enttäuschte Kundenerwartung Dem Unternehmen nicht bekannt, aber anderen wohl bekannt. Dem Unternehmer bekannt Reklamation 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Beschwerden Eine Beschwerde ist eine Verletzung, ein Angriff, eine Beleidigung und darf nicht persönlich genommen werden. Denn wenn man genau hinhört verrät der Beschwerdeführer einiges über sein Motiv: Interesse an Ihnen und/oder am Produkt/Dienstleistung Ist in einer emotional offen Haltung. Braucht Aufmerksamkeit und will ernst genommen werden. 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration 21

22 Beschwerden Sehen Sie die Beschwerde nicht als Angriff, sondern bergen Sie den Schatz: Machen Sie ihn zum Partner, sie erhalten wertvolle Infos für Verbesserungen Er ist ein Mensch mit Gefühlen Hat ein Problem und ist auf Hilfe/Rat angewiesen Gelingt es, den Kunden zufrieden zu stellen und sein Problem zu lösen, kann das ein Erfolgserlebnis sein. 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Beschwerden / 5-Stufen-Modell 22

23 Die mündliche Reklamation Gruppenauftrag: Sie bilden nun drei Gruppen. Jede Gruppe erhält einen separaten Auftrag und erledigt diesen innerhalb der vorgegebenen Zeit. Anschliessend präsentieren Sie Ihre Resultate im Plenum. Pro Gruppe wird mindestens ein FlipChart erstellt. Eine schriftliche Reklamation anbringen Im Gegensatz zur mündlichen Reklamation, welche oftmals «im Effekt» mitgeteilt wird, erfolgt eine schriftliche Reklamation überlegter. Damit ein Unternehmen den gewünschten Nutzen aus einer Reklamation ziehen kann, muss der Inhalt entsprechend aussagekräftig sein. Diskutieren Sie zu zweit, welche Aspekte in einer schriftlichen Reklamation enthalten sein müssen. Gehen Sie hierbei davon aus, dass Sie sich als Privatperson schriftlich beschweren. 23

24 Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Einführung und Bedeutung des Ausbildungs- und Leistungsprofils (ALP) in Bezug auf das betriebliche Qualifikationsverfahren (QV) Umgang mit Daten 2. Kurstag ük-leistungsziel Kundengespräche vorbereiten und durchführen ük-leistungsziel Kundenreklamationen bearbeiten ük-leistungsziel Reklamationen gegenüber Geschäftspartnern abringen Planung und Ausblick bis zum 4. ük 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Planungsübersicht zum 4. ük Checkliste 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration 24

25 Ausblick zum 4. ük Schwerpunkte - Mündliches und schriftliches Qualifikationsverfahren Lösen einer schriftlichen Übungsprüfung (inkl. Korrektur) Simulation von mündlichen Prüfungsfällen - Individuelle Prüfungsvorbereitung 3. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration 25

zum 4. überbetrieblichen Kurstag

zum 4. überbetrieblichen Kurstag zum 4. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ» Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm Ausbildungskontrolle aktueller Stand Präsentation PE Fragen/Ergänzungen

Mehr

3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 3. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 3. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit Einführung

Mehr

zum 5. überbetrieblichen Kurstag

zum 5. überbetrieblichen Kurstag zum 5. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 5. ük-tag - Reflexion bisheriger Ausbildungsverlauf - Ausbildungs- und

Mehr

Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration

Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 1. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Rückblick zur Durchführung der ALS und der 1. PE Übersicht über die Lehre LZ 1.1.8.3 Kenntnisse

Mehr

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Beziehung zum Kunden

Beziehung zum Kunden Beziehung zum Kunden Beim Verkaufen steht der Kunde im Mittelpunkt. Bei welchem Verkäufer würden Sie lieber kaufen: Bei einem Verkäufer, der sich für Sie, Ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse interessiert

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

NACHHILFE MIT ERFOLG

NACHHILFE MIT ERFOLG Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: h)

Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: h) Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: 08.30 16.30h) / Kennenlernen Gastrecht am 3ten Lernort 3ter Lernort / Spielregeln für den ÜK Übergang Schule > Langzeitpraktikum Erwartungen?

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen: 1. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Leitfaden Vorstellungsgespräch. Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Selbstpräsentation

Leitfaden Vorstellungsgespräch. Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Selbstpräsentation Leitfaden Vorstellungsgespräch Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Selbstpräsentation Optimal vorbereitet ins Kunden- Vorstellungsgespräch 1. Die Vorbereitung 2. Das Gespräch 3. Jederzeit abrufbereit

Mehr

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm

Mehr

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Arbeitstechniken deutsch.kombi plus im Kompetenzbereich: Sprechen, Zuhören, Spielen Ein Gespräch führen Eine Rückmeldung geben Im Team zusammenarbeiten

Mehr

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie

Mehr

Training. Serviceorientierung für Techniker mit Kundenkontakt

Training. Serviceorientierung für Techniker mit Kundenkontakt Serviceorientierung für Techniker mit Kundenkontakt Nutzen Sie den Kundenkontakt Ihrer Servicetechniker aktiv für nachhaltige Kundenbindung und Zusatzverkäufe Ihr Nutzen Überzeugender Kundenservice ist

Mehr

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

zum 1. überbetrieblichen Kurstag zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil

Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil ich wirklich eine Lehrstelle will. ich in Frage komme. die Lehrfirma mich kennenlernen will. ich die Lehrfirma kennenlernen will. so die Entscheidung für beide Seiten

Mehr

Erfolgreiches Beraten und Verhandeln

Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2 3.1 3.2 Fragetechniken 3.3 Argumentation 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3 Ich setze wirksame Methoden für Beratungen und Verhandlungen mit externen und

Mehr

Verfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D

Verfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D Teil D Das Assessment und Job-Interview- Verfahren Vorbereitung auf ein Assessment Auswahlverfahren und Fragen beim Bewerbungsgespräch Fragen an den Personalreferenten Mit Nervosität umgehen Erwartungen

Mehr

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel

Qualifikationsbereich Praktische Arbeiten Protokollraster Branche Sportartikel S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

Beraten & Verkaufen 1

Beraten & Verkaufen 1 Beraten & Verkaufen 1 Professionelle Gesprächsführung Ziele Sie kennen verschiedene Aspekte einer professionellen Gesprächsführung und wenden diese an. Sie können Gespräche vorbereiten, durchführen und

Mehr

Anhang 2: Kursprogramm für die Präsenztage der schulisch organisierten Grundbildung SOG

Anhang 2: Kursprogramm für die Präsenztage der schulisch organisierten Grundbildung SOG Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm

Mehr

Eingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1

Eingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Eingewöhnung 3. Ablauf der Eingewöhnung 4. Schlusswort 5. Die ersten Tage in der Krippe Fragen, die sich viele Eltern

Mehr

Kursprogramm ÜK 1. Erster Kurstag ( h) Intro

Kursprogramm ÜK 1. Erster Kurstag ( h) Intro Kursprogramm ÜK 1 Erster Kurstag (08.30 16.30h) / Vorstellungsrunde Erwartungen abholen Spielregeln generieren Umgangsformen (SK 3.4) Lern- und Leistungsdokumentation LLD - Inselrundgang Organisation der

Mehr

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?

Wie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis? Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?

Mehr

Feedback geben und erhalten

Feedback geben und erhalten Checklisten und Methoden Feedback geben und erhalten Einleitung Feedback bedeutet Rückmeldung oder auch Rückkopplung. Somit wird auch klar, dass es kein einseitiges Feedback geben kann, sondern es ist

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

Code of Conduct Unsere Werte

Code of Conduct Unsere Werte Code of Conduct Unsere Werte Code of Conduct Unsere Werte Die persönlichen Werte und viele Normen bestimmen unser tägliches Verhalten gegenüber unseren Arbeitskollegen, Geschäftspartnern und Kunden. Deshalb

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verkaufsgespräche führen. Inhalt

Beraten & Verkaufen. Verkaufsgespräche führen. Inhalt führen Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

STRESS IM GESPRÄCH VERMEIDEN SINNVOLL STREITEN LERNEN

STRESS IM GESPRÄCH VERMEIDEN SINNVOLL STREITEN LERNEN STRESS IM GESPRÄCH VERMEIDEN SINNVOLL STREITEN LERNEN Alfred Debrunner, Dr. phil. Psychotherapeut FSP Eine gewisse Spannung, ja sogar ein wenig Aufgeregt-Sein wird bei jedem wichtigen Gespräch vorhanden

Mehr

Fragetechnik. Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Fragetechnik. Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Fragetechnik Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de Gesprächsvorbereitung Viele Menschen, die sich auf

Mehr

Flyer zum Stromverbrauch

Flyer zum Stromverbrauch Projekt-Team: Kim Schärz, Alessio Battaglia und Jan Müller Beruf: Kaufmann Lehrjahr: 1. Lehrgang Name des Betriebs: AXA Winterthur Name des Berufsbildners: Thomas Rast Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt

Mehr

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Erfolg von Anfang an Tipps für Ihr Vorstellungsgespräch

Erfolg von Anfang an Tipps für Ihr Vorstellungsgespräch Erfolg von Anfang an Tipps für Ihr Vorstellungsgespräch Adecco Career Adecco: Ihr Partner auf dem Karriereweg. Seit mehr als 50 Jahren ist Adecco in der Personalbranche tätig und verfügt dadurch über ein

Mehr

So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert

So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert I Sprechen und Zuhören Beitrag 14 Debattieren im Deutschunterricht 1 von 30 So wird s überzeugend! Debattieren im Deutschunterricht Wie man verständlich formuliert und schlüssig argumentiert Nach einer

Mehr

Souveräne Führungskommunikation

Souveräne Führungskommunikation Autor: Henric Seeboth, LL.M. HRDT Managementberatung München I Hamburg I Berlin www.hrdt.de Souveräne Führungskommunikation Professionelle Kommunikation schwieriger Nachrichten Beim Überbringen schlechter

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10

Nordrhein-Westfalen. Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Nordrhein-Westfalen Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, mit dieser Handreichung

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Tipps zur Gestaltung von mündlichen Vorträgen. Hilfe zur Verwendung von Visualisierungsmaterialien

Tipps zur Gestaltung von mündlichen Vorträgen. Hilfe zur Verwendung von Visualisierungsmaterialien Tipps zur Gestaltung von mündlichen Vorträgen Hilfe zur Verwendung von Visualisierungsmaterialien Inhaltsverzeichnis 1 DER MÜNDLICHE VORTRAG...1 1.1 Vorbereitung... 1 1.1.1 Inhaltliche Auswahl... 1 1.1.2

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Checkliste: Präsentation. Vorüberlegungen. Vorbereitung. 1. Was ist eine Präsentation?

Checkliste: Präsentation. Vorüberlegungen. Vorbereitung. 1. Was ist eine Präsentation? Checkliste: Präsentation Vorüberlegungen 1. Was ist eine Präsentation? Bei einer Präsentation stellen o eine oder mehrere Personen o dem Publikum, d.h. einer Zielgruppe o Aussagen, Ergebnisse, Pläne oder

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit

Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann

Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße 30 09112 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371-90 91 942 Telefax:

Mehr

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Man kann nicht nicht kommunizieren!

Man kann nicht nicht kommunizieren! Führungskräfteentwicklung für Schule und Bildungsmanagement Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick 2 1 Wahr ist nicht, was

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Phasen des Verkaufsgesprächs. Präsentation

Phasen des Verkaufsgesprächs. Präsentation Phasen des Verkaufsgesprächs Präsentation Dieses Skript wurde im Rahmen des Berufskollegs zur Erlangung der Fachhochschulreife (Kolping, Bad Mergentheim) von Peter Büche erstellt. Es darf nur vollständig

Mehr

1. Prozesseinheit. Eveline Hagenbuch. Fahrhof Wohlen AG. Prozesseinheit 2006. Eveline Hagenbuch 18. Juli 2006 Seite 1 von 10.

1. Prozesseinheit. Eveline Hagenbuch. Fahrhof Wohlen AG. Prozesseinheit 2006. Eveline Hagenbuch 18. Juli 2006 Seite 1 von 10. 1. Prozesseinheit Eveline Hagenbuch Fahrhof Wohlen AG Rechnung òt x}yt Äx }yt Äx y} x y} tx y}äx} y}ä t }xy Eveline Hagenbuch 18. Juli 2006 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Kundenorientiertes Verhalten und Kommunizieren

Kundenorientiertes Verhalten und Kommunizieren Kundenorientiertes Verhalten und Kommunizieren - Auszug - Kommunikation 1 Sprich, damit ich dich sehe... Sokrates, 470 399 v.chr. Kommunikation 2 "Ich kann nicht!" Wer das sagt, setzt sich selbst Grenzen.

Mehr

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.

Mehr

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern

Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern DER KINDERCOACH IM CL VERFAHREN Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern Wenn die Familie, der bislang sicherste Ort für ein Kind wie ein Kartenhaus zusammenbricht,

Mehr

8 Youtube-Tipps für Beginner!

8 Youtube-Tipps für Beginner! 8 Youtube-Tipps für Beginner! Quelle: www.rohinie.eu Youtube liefert pro Tag rund 200 Millionen Videos an Smartphones und andere mit dem Internet verbundene Geräte aus. Youtube ist ein besonders effektiver

Mehr

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung Für Sie gefunden Förderungsmöglichkeiten bei allen Nageldesign Ausbildungen! Wenn Sie einen Kurs, Schulung, Lehrgang oder ein Seminar besuchen, können Sie die Bildungsprämie in Form eines Prämiengutscheins

Mehr

Körpersprache. Dieses Projekt wurde erstellt von: V.l: Alevtina Medvedskaya, Franziska Oehm, Julia Hendriok

Körpersprache. Dieses Projekt wurde erstellt von: V.l: Alevtina Medvedskaya, Franziska Oehm, Julia Hendriok Körpersprache / S. 1 von 14 Körpersprache Dieses Projekt wurde erstellt von: V.l: Alevtina Medvedskaya, Franziska Oehm, Julia Hendriok Körpersprache / S. 2 von 14 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Körpersprache?

Mehr

WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL?

WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? WAS IST DIE SCHLICHTUNGSSTELLE DER E-CONTROL? PROFITIEREN. WO IMMER SIE ENERGIE BRAUCHEN. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, als neutraler Ansprechpartner bei Streitigkeiten zwischen Strom- und Gasunternehmen

Mehr

suva AE1 Inhaltsverzeichnis

suva AE1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis Kasse führen 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Kurzbericht... 2 2.1 Einführung... 2 2.2 Prozessbeschreibung... 2 2.2.1 Unterlagen bereitstellen... 2 2.2.2 Quittungen nummerieren... 3

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte

Mehr

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung Für Sie gefunden Förderungsmöglichkeiten bei allen Nageldesign Ausbildungen! Wenn Sie einen Kurs, Schulung, Lehrgang oder ein Seminar besuchen, können Sie die Bildungsprämie in Form eines Prämiengutscheins

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Unsere Schule so soll sie sein!

Unsere Schule so soll sie sein! Schule Vogtsrain Unsere Schule so soll sie sein! Unser Spiel ist fein, egal ob gross oder klein! Wir halten Regeln ein! Jeder ist einzigartig! Bei Stopp ist Schluss! Hört gut zu! Wir sind gerne zusammen!

Mehr

Gesprächstechniken & -methoden

Gesprächstechniken & -methoden Gesprächstechniken & -methoden Aufgaben eines Gesprächs 1.Struktur herstellen 2.Inhalte thematisieren 3.Beziehung entwickeln Gesprächs- & Interaktionsaufgaben Direktivität: 1. Struktur herstellen: Gespräche

Mehr

- Der Personalrat - Geschäftsordnung

- Der Personalrat - Geschäftsordnung - Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe

Mehr

Mein Feind, der Kunde

Mein Feind, der Kunde Mein Feind, der Kunde Was denkt der Kunde? Wie kann ich ihn überzeugen? Martin Klaassen Studium zum MBA, Master of Business Administration, sowie Marketing- Management- Trainer- und Vertriebsausbildung

Mehr

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit

Mehr

Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik

Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche

Mehr

5. Training: Kreative Konfliktlösungen

5. Training: Kreative Konfliktlösungen 5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime

Mehr

Assessment-Center. Achtung: Ihr Verhalten wird während des gesamten Tages beobachtet, auch in den Pausen!

Assessment-Center. Achtung: Ihr Verhalten wird während des gesamten Tages beobachtet, auch in den Pausen! Bewerbungsguide 27. Assessment-Center und Arbeitsproben Assessment-Center In dieser berufsnahen Situation wird Ihre Eignung und die damit verbundenen Soft Skills getestet. Folgende Aufgaben können Sie

Mehr

Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Schülerinnen und Schüler. Vorname Name Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Schülerinnen und Schüler. Vorname Name Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung tandortgespräch 8. chuljahr Judith Fahner, Wilderswil Unterlagen für chülerinnen und chüler Vorname Name Klasse chule

Mehr

Reden sie nicht, fragen sie!

Reden sie nicht, fragen sie! Wer fragt der führt! Die Frage ist das Seziermesser eines erfolgreichen Verkäufers Offene Frage W-Frage (Wie, wer, warum, mit wem,...) Informativste Antwort Wirkt gesprächsöffnend Geschlossene Frage Ja/Nein

Mehr

Wegleitung zur Lerndokumentation

Wegleitung zur Lerndokumentation Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EBA Fachrichtung Pflanzenproduktion Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation. 2 2. Ein Wort an die Lernenden... 3 3. Beurteilen

Mehr

Klasse 1 Klasse 2. Reden / Gespräche. Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum

Klasse 1 Klasse 2. Reden / Gespräche. Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum Reden / Gespräche Klasse 1 Klasse 2 Freude am Sprechen wecken mit sprachlichen Besonderheiten umgehen lernen einfache Gesprächsregeln einhalten:

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

Professionell Präsentieren

Professionell Präsentieren Herausgeber: Horst Neuhaus Autoren der Originalausgabe: Cees Braas, Judith Kat, Gea Timmer, Inge Ville Professionell Präsentieren Praxistraining für die berufliche Bildung 1. Auflage Bestellnummer 40016

Mehr

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb.

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Sie haben Probleme A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Pädagogisches Konzept der Kita Rösslispiel

Pädagogisches Konzept der Kita Rösslispiel Pädagogisches Konzept der Kita Rösslispiel Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Zweck der Einrichtung 2. Pädagogische Grundsätze 2.1 Persönlichkeitsbildung und Gemeinschaftssinnerziehung 2.2 Förderung der Selbstständigkeit

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

Führen von Ausbildungsnachweisen

Führen von Ausbildungsnachweisen Empfehlung der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen vom 3. Dezember 2013 für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Studer Future Day. 2011 organisiert durch: Marco Imhof & Jonathan Jeitziner

Studer Future Day. 2011 organisiert durch: Marco Imhof & Jonathan Jeitziner Studer Future Day 2011 organisiert durch: Marco Imhof & Jonathan Jeitziner Begrüssung Jonathan Jeitziner Automatiker in Ausbildung mit BMS 3. Lehrjahr Sport allgemein (American Football, Snowboarden) 1.

Mehr

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke Vortrag Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke für a.novum Netzwerk unabhängiger Apotheken ProScenario Berlin Kristoffer Krsmanovic 11. November 2010 ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Prozesseinheit 2005. Spezialartikel. Mauro Soldati AGRO AG, Hunzenschwil

Prozesseinheit 2005. Spezialartikel. Mauro Soldati AGRO AG, Hunzenschwil Prozesseinheit 2005 Spezialartikel Mauro Soldati AGRO AG, Hunzenschwil Inhaltsverzeichnis Titelblatt...1 Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3-4 Prozessbeschreibung inkl. Erfahrungsberichte... Einleitung...5

Mehr