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1 HOCHBEGABUNG - PHÄNOMEN, MENSCHEN, MÖGLICHKEITEN Prof. Dr. Franzis Preckel Universität Trier - Hochbegabtenforschung und -förderung Göttingen: Kinder Uni für Erwachsene Hochbegabung ist in aller Munde... 1

2 Hochbegabungsforschung und Hochbegabtenförderung in Deutschland Forschungsstellen Beratungsstellen Elterinitiativen und Mitgliedervereine Schulen außerschulische Fördereinrichtungen Stiftungen Weiterbildungsangebote Quelle: Überblick Perspektive der Wissenschaft Hohe Intelligenz: Risiko oder Chance? Hochbegabung Menschen Fallbeschreibungen Förderung zu Hause: Elterntraining KLIKK Förderung in der Schule 2

3 Perspektive der Wissenschaft Begabungsbereiche Intellektuell Psychomotorisch Sozial Künstlerisch Musisch Intelligenzdefinition 3

4 Intelligenz: Eigenschaftshierarchie g -Faktor allgemeine Intelligenz + spezifische Fähigkeiten verbal numerisch kreativ räumlich analytisch Intelligenz: Hintergrundinformationen Kein Intelligenztest erfasst alle Aspekte der Intelligenz. Es gibt nicht DEN IQ! Anlage Umwelt? Intelligenz ist entwickelbar!... und kann auch verkümmern Geschlechterunterschiede 4

5 Hohe Intelligenz = hohe Leistung? Intelligenz einer der besten Prädiktoren für akademische und berufliche Leistung Intelligenzunterschiede zwischen Personen klären bis zu 30% in den Unterschieden zwischen Leistungen auf Intelligenz als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung; nie getrennt von Gesamtpersönlichkeit und Umfeld zu begreifen 3-Ringe-Modell der Begabung (Renzulli, 1979) Überdurchschnittliche Fähigkeiten Begabung Aufgabenverpflichtung Kreativität 5

6 Münchener Hochbegabungsmodell (Heller et al., 1994, 2001) Prädiktoren Moderatoren Kriterien Begabungsfaktoren Intellektuelle Fähigkeiten Kreativität Soz. Kompetenz Musikalität Psychomotorik Stressbewältigung Leistungsmotivation Selbstkonzept etc. Umweltmerkmale Familienklima Klassenklima Krit. Lebensereignisse etc. Nicht kognitive Persönlichkeitsmerkmale Leistungsbereiche Sport Sprachen MINT Kunst/Musik Abstr. Denken Soziale Bezhg. Hohe Intelligenz: Risiko oder Chance? Chance Intelligenz = Ressource und protektiver Faktor (!!!) 6

7 Risiko (= Intelligenz; = Umwelt) Langeweile (nicht unbedingt mehr, aber anders) Motivationsverlust Abbau des Selbstwertgefühls Überforderung im Hinblick auf Anpassungsleistungen Leistungsbereitschaft vs. zunehmende antiintellektuelle Haltung der peers stigma-of-giftedness-paradigm Vorurteile Exkurs Vorurteile: Was denken Lehrkräfte über Hochbegabte? 129 Grund- und 126 Gymnasialschullehrkräfte befragt zwischen März bis Juni 2007 Bitte lesen Sie nun die Situationsbeschreibung aufmerksam durch. Versuchen Sie, sich in die Situation hineinzuversetzen. Stephan/Stephanie besucht an Ihrer Grundschule/Ihrem Gymnasium eine Klasse, in der Sie bereits seit einem Jahr unterrichten. Stephan/Stephanie ist acht/15 Jahre alt und ein hochbegabter/durchschnittlich begabter Schüler/in. Heute ist die Lehrkraft, welche die Klasse in der letzten Stunde unterrichtet, erkrankt. Sie übernehmen die letzte Stunde und erlauben den Schülerinnen und Schülern der Klasse, sich selbstständig zu beschäftigen oder Hausaufgaben zu machen. (Preckel, Baudson & Dehne, in Vorb.) 7

8 Exkurs Vorurteile: Was denken Lehrkräfte über Hochbegabte? Bereich der Einschätzung Lehrkrafturteil Intelligenz/ Schulleistungen HB > nhb signifikant A Kreativität HB > nhb tendenziell Leistung Leistungsmotivation HB > nhb tendenziell B Verhalten im Unterricht/ Sozialverhalten prosoziales Verhalten reiferes Verhalten/ Führungsverhalten HB < nhb signifikant HB < nhb signifikant HB > nhb tendenziell Sozialverhalten Verträglichkeit HB < nhb signifikant C Kultur/Offenheit Introvertiertheit Neurotizismus HB > nhb signifikant HB > nhb signifikant HB > nhb signifikant Persönlichkeit Gewissenhaftigkeit HB < nhb tendenziell Die Ergebnisse sind unabhängig von Schultyp, Geschlecht der Schüler/innen oder Erfahrung der Lehrkräfte mit hb Schüler/innen. Hochbegabung Menschen Es gibt nicht DEN typisch Hochbegabten (Heterogenität nimmt hingegen zu!) Kaum systematische, d.h. für alle geltende, Unterschiede zu nicht Hochbegabten wenn Unterschiede, dann eher in leistungsbezogenen Variablen (wie Fähigkeiten, Selbstbild, Motivation, Anstrengungsbereitschaft) Herausforderungen ergeben sich zumeist im Kontext von Interaktionen mit der Umwelt 8

9 Förderung zu Hause Mit welchem Themen kommen Eltern in die Beratung? (Preckel & Eckelmann, 2008) Hochbegabtendiagnose 1 Fördermöglichkeiten 2 (GS) Unterforderung/Langeweile 3 (GS) Verhaltensprobleme 4 Erziehungsberatung 5 Soziale Probleme 6 Leistungsstörungen 7 (WS) Überspringen 8 (GS) Motivationsprobleme 9 (WS) Konzentrationsstörungen 10 (WS) Vorzeitige Einschulung 11 Aggressives Verhalten 12 Gutachtenerstellung 13 Förderung zu Hause Elterntraining KLIKK (Arnold, 2008; Preckel, Arnold & Grossgasteiger, 2006, 2007) 9

10 Förderung zu Hause Elterntraining KLIKK Förderung von Beziehung durch Kommunikation Lösungsorientierung: Wahrnehmung und Förderung von Kompetenzen (des Kindes und der Eltern) Aufbau, Weiterentwicklung bzw. Erhalt der Motivation des Kindes (vor allem in Bezug auf Anforderungen von außen wie beispielsweise Schule) Umgang mit Stress (in Bezug auf Regeln/Grenzen; Umgang mit Langeweile) Elterntraining KLIKK Kommunikation und hohe Begabung wo ist der Zusammenhang? Viele kluge Kinder besitzen eine hohe sprachliche Fähigkeit... welche häufig gepaart ist mit einem entsprechenden Selbstbild Ich habe einen klugen Kopf, der selber gute Lösungen finden kann... der Freude am Denken und daran Sachverhalte geistig zu durchdringen 10

11 Elterntraining KLIKK Beispielübung: Modell der vier Seiten einer Nachricht von Schulz von Thun (2001) Sachebene Appellebene Beziehungsebene Selbstoffenbarungsebene Peter, ein sechsjähriger Erstklässler kommt nach Hause und sagt zu seinem Vater: Heute haben wir wieder nur bis zehn gerechnet. Darauf antwortet sein Vater in bester Absicht: Du musst doch auch die Situation der Lehrerin sehen, die hat dreißig unterschiedliche Kinder vor sich und nicht jedes kann so gut rechnen wie Du. Das überzeugt Peter jedoch nicht, denn mit einem Papa, Du verstehst mich eh nicht verschwindet er in seinem Zimmer. Elterntraining KLIKK Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation Befragung von 103 Personen in der Trainingsgruppe und von 81 Personen in der Kontrollgruppe (nur Beratungsgespräch) 4 Messzeitpunkte Fragebogeninhalte Familienklima (Zusammenhalt, Offenheit, Konfliktneigung) Kompetenzerleben (Beeinflussung, Kommunikation, Problemlösen) Stresserleben (Persönliche Einschränkungen, Stimmung, Anforderungen) 11

12 Familienklima z.b. Wir kommen wirklich alle gut miteinander aus. z.b. In unserer Familie ist es eher so, dass man seine Gefühle nicht zeigt. (-) Kompetenzerleben z.b. Durch Gesten und Worte gelingt es mir, meinem Kind zu zeigen, dass ich seine Sorgen ernst nehme. 12

13 Kompetenzerleben z.b. Wenn mein Kind keine Lust hat, in die Schule zu gehen, weiß ich nicht, was ich tun kann, um es dazu zu motivieren. (-) z.b. Ich besitze die Kenntnisse und Fähigkeiten, das Verhalten meines Kindes zu beeinflussen. Stresserleben z.b. Ich kann gut damit umgehen, dass mein Kind meine elterliche Autorität hinterfragt. z.b. Mein Kind stellt mehr Anforderungen an mich als andere Kinder an ihre Mütter/Väter. (-) 13

14 Förderung in der Schule: Erkennen Hochbegabter Formelle Verfahren Zensuren Testverfahren: Intelligenz, Kreativität, Schulleistung Informelle Verfahren Nominationen durch Lehrkräfte, Peers, Eltern Selbstnominierung und Selbstauskunft Wettbewerbe, Produkte u.a. responsive environment approach HB als Ergebnis einer herausfordernden schulischen Umwelt Exkurs: Erkennen hb SchülerInnen durch Lehrkräfte Zusammenhang mit Schulleistung (Rost & Hanses, 1997) Prozentsatz entdeckter Hochbegabter (Effektivität) 14

15 Exkurs: Erkennen hb SchülerInnen durch Lehrkräfte Zusammenhang mit Schulleistung (Rost & Hanses, 1997) Förderung in der Schule: 4 Dimensionen (Hany, 2000) 1. Integration Separation 2. Enrichment Akzeleration 3. Ausmaß der Veränderung des Curriculums (Differenzierung von Inhalt und Art der Vermittlung) 4. Förderung von Einzelpersonen oder Gruppen 15

16 Förderung in der Schule Schulische Begabtenförderung funktioniert! deutlichste Effekte für Akzelerationsmaßnahmen, gefolgt von Enrichment-Programmen, Pull-out- Programmen und Spezialklassen Keine Maßnahme passt für alle SchülerInnen gleichermaßen! Intellektuell Hochbegabte sind eine heterogene Gruppe. Vielen Dank für Ihr Interesse! Ressourcen & Weiterführendes FAQs Karg-Stiftung BMBF Broschüre Vock, M., Preckel, F. & Holling, H. (2007). Förderung Hochbegabter in der Schule: Evaluationsbefunde und Wirksamkeit von Maßnahmen. Göttingen: Hogrefe. 16

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