Arbeitsblätter Industriegeographie
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- Gotthilf Klein
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1 Arbeitsblätter Industriegeographie LITERATUR - Lehrbücher Arnold, K. (1992): Wirtschaftsgeographie in Stichworten. Stuttgart: Hirts Stichwortbücher. Aufhauser, Elisabeth u. H. Wohlschlägl (Hrsg. 1997): Aktuelle Strömungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie (Beiträge zur Bevölkerungs- und Sozialgeographie 6) Bathelt, Harald u. Johannes Glückler (2002): Wirtschaftsgeographie: ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart. Brücher, Wolfgang (1982): Industriegeographie. Braunschweig (Das geographische Seminar). Dicken, Peter u. Peter E. Lloyd (1999): Standort und Raum Theoretische Perspektiven der Wirtschaftsgeographie. Stuttgart. Gaebe, Wolf, (Hrsg.) (1988): Industrie und Raum (= Handbuch des Geographieunterrichts, Bd. 3). Köln. Kulke, Elmar, (Hrsg.) (1998): Wirtschaftsgeographie Deutschlands. Gotha. Reichart, Thomas (1999): Bausteine der Wirtschaftsgeographie. Eine Einführung. Bern. Ritter, Wigand (1991): Allgemeine Wirtschaftsgeographie. Eine systemtheoretisch orientierte Einführung. München. Schätzl, L. (2001): Wirtschaftsgeographie 1 Theorie. Paderborn. Schätzl, L. (2000): Wirtschaftsgeographie 2 Theorie. Paderborn. Schätzl, L. (1994): Wirtschaftsgeographie 3 Politik. Paderborn. Sedlacek, Peter ( ): Wirtschaftsgeographie. Eine Einführung. Darmstadt. ZUSÄTZLICH IN DER ÜBUNG VERWENDETE AUFSÄTZE UND ZEITUNGSARTIKEL Amin, Ash & Michael Dietrich (Hrsg.) (1991): Towards a new Europe? Structural change in the European Economy. Aldershot. Bathelt, Harald (1994): Die Bedeutung der Regulationstheorie in der wirtschaftsgeographischen Forschung. In: Geographische Zeitschrift 82 (2), Butzin, Bernhard (1993): Strukturkrise und Strukturwandel in alten Industrieräumen: das Beispiel Ruhrgebiet. In: Geographie heute 14 (113), Fuchs, Martina (1993): Postfordistische Ansätze in einer fordistisch geprägten Region: Das Beispiel Wolfsburg. In: Geographische Zeitschrift 81 (4), Gaebe, Wolfgang (1993): Neue räumliche Organisationsstrukturen in der Automobilindustrie. In: Geographische Rundschau 45 (9), Maciey, Uwe (1994): Standort Deutschland (k)ein Standort für die deutsche Automobilindustrie? Eine Debatte auch für den Erdkundeunterricht? In: Geographie und Schule 16 (90), 2-5. Nuhn, Helmut (1985): Industriegeographie. Neuere Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft. In: Geographische Rundschau 37 (4), Oßenbrügge, Jürgen (1996): Einführung: Regulationstheorie und Geographie. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 40 (1/2), 2-5. Stock, Christian (1996): Regulationstheorie - Eine andere Theorie kapitalistischer Entwicklung. In: Entwicklung und Zusammenarbeit (213), Weichart, Peter (1997): Aktuelle Strömungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie. Anmerkungen zur Reintegration einer etablierten Teildisziplin in das Gesamtfach, in: E. Aufhauser und H. Wohlschlägl (Hrsg.) Aktuelle Strömungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie. - Wien, (= Beiträge zur Bevölkerungs- und Sozialgeographie, Bd. 6), Industriegeographie 1
2 Wichtige Begriffe aus der Industriegeographie Industrie Industrialisierung Industrielle Revolution Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Quartärer Sektor Informeller Sektor Standortfaktoren harte Standortfaktoren weiche Standortfaktoren Industriedistrikt Technologiepark Kreatives Milieu Fordismus Taylorismus Postfordismus economies of scale economies of scope Fertigungstiefe Just-in-time-Production Modular Sourcing Produktzyklus Akkumulationsregime Oligopol Industriegeographie 2
3 Industrialisierung der Erde 1 Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung. Quellen: Rostow (1960, S. 14, 56, 79); Henning (1979, S. 35). aus: W. Gaebe (1988): Industrie und Raum, S Bedeutende industrielle Erfindungen 1735 bis Quelle: nach Boesler (1980, S. 6) aus: W. Gaebe (1988): Industrie und Raum, S. 17 Industriegeographie 3
4 Industrialisierung 3 Die Faktoren der Industriellen Revolution in Großbritannien und ihre Verflechtungen. Das Fließschema soll gerade mittels seiner komplizierten Verflechtungen zeigen, daß die Industrielle Revolution in Großbritannien nicht monokausal erklärt werden kann. Sie ist vielmehr das Resultat historischer, politischer, sozialer und wirtschaftlicher Kräfte, auf die sie wiederum zurückwirkt. Unter Industrieller Revolution versteht man eben diese Wechselwirkungen und ihre Effekte und nicht allein den reinen Industrialisierungsprozeß. aus: W. Brücher (1982): Industriegeographie, S. 14 f. Industriegeographie 4
5 Industriestandorttheorie von Alfred Weber 4 Einfaches Standortproblem: ein Rohmaterial, ein Absatzort. Quelle:nach Weber (1909). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. 5 Standortsuche für ein Industrieunternehmen mit zwei Reingewichtsmaterialien und einem Absatzort. Quelle:nach Weber (1909). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. 6 Standortsuche für ein Industrieunternehmen mit zwei Gewichtsverlustmaterialien und einem Absatzort. Quelle:nach Weber (1909). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. 7 Optimaler Produktionsstandort, wenn das Gewicht des Gewichtsverlustmaterials M1 (bzw. M2) nicht gleich oder größer ist als die Summe des Gewichts des Gewichtsverlustmaterials M2 (bzw. M1) und des Fertigprodukts. Quelle:nach Weber (1909). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. Industriegeographie 5
6 Industriestandorttheorie von Alfred Weber und ihre Weiterentwicklung 8 Der Einfluß niedriger Arbeitskosten auf die Wahl des optimalen Standortes eines Industrieunternehmens. Quelle: nach Smith (1971, S. 117). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. 9 Der Einfluß von Agglomerationsvorteilen auf die industrielle Standortwahl. Quelle: nach Smith (1971, S. 118). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. 10 Räumliche Unterschiede in den Gesamtkosten a) Isodapanen bei gegebenen Transportkosten der Produkte (Material und Fertigprodukt) b) Verlauf der räumlichen Gesamtkostenkurve. Quelle: nach Lloyd/Dicken (1972, S. 65). aus: I. Schlickhoff (1988): Standortentscheidungen, in: W. Gaebe (Hrsg.): Industrie und Raum, S. 41 ff. Industriegeographie 6
7 Verhaltenswissenschaftliche Standorterklärung und Standortanpassung 11 Verhaltensmatrix und industrielle Standortwahl. nach A. Pred (1967, S. 92); D. M. Smith (1971, S. 108) aus: L. Schätzl (1992): Wirtschaftsgeographie I Theorie, S Anpassungsmöglichkeiten von Unternehmen an Standortunzulänglichkeiten. (Quelle: Schamp, E.W., 1981: Persistenz der Industrie im Mittelgebirge am Beispiel des Märkischen Sauerlandes. Kölner Forschung zur Wirtschafts- und Sozialgeographie 29, S. 15). aus: P. Sedlacek (1994): Wirtschaftsgeographie, S. 37 Industriegeographie 7
8 Produktzyklustheorie und Standort 13 Diffusionszyklus bei verdrängenden Innovationen (idealisiert). aus: W. Ritter (1991): Allgemeine Wirtschaftsgeographie, S Relative Bedeutung ausgewählter Faktoren im Verlaufe des Produktzyklus. Quelle: Hirsch 1965, s. Freeman aus: H. Nuhn (1985): Industriegeographie, in: GR 37(4), S Hypothetische Entwicklung des internationalen Handels im Verlaufe des Produktzyklus. Quelle: Vernon 1966 aus: H. Nuhn (1985): Industriegeographie, in: GR 37(4), S. 190 Industriegeographie 8
9 Empirische Standortforschung 16 Empirisch ermittelte Bestimmungsfaktoren der Standortwahl (912 Standortentscheidungen (nach BREDE 1971, Tab. 6). Die Ergebnisse sind symptomatisch für das Jahrzehnt , einem Zeitraum industrieller Hochkonjunktur: die damals sehr knappen Produktionsfaktoren Arbeitskraft und Grundstücke waren entsprechend die wichtigsten Standortfaktoren. Dies beweist die schwankende Wertigkeit der Standortfaktoren, also deren Dynamik. aus: W. Brücher (1982): Industriegeographie, S Arbeitsmarkt Rhein-Main Versicherungspflichtige Beschäftigte in Haupt- und Nebenstellen der Arbeitsämter (Quelle: Statistiken der Landesarbeitsämter Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie des Arbeitsamtes Aschaffenburg; Daten jeweils zur Jahresmitte). aus: B. Freund (1995): Die Suburbanisierung von Betrieben im Rhein-Main-Gebiet, in: G. Meyer (Hg.): Das Rhein-Main-Gebiet (Mainzer Kontaktstudium Geographie 1), S. 46 Industriegeographie 9
10 Empirische Standortforschung 18 Seit 1980 verlagerte Fertigungsbetriebe im Rhein-Main-Gebiet. aus: B. Freund (1995): Die Suburbanisierung von Betrieben im Rhein-Main-Gebiet, in: G. Meyer (Hg.): Das Rhein-Main-Gebiet (Mainzer Kontaktstudium Geographie 1), S. 47 ff Seit 1980 verlagerte Industrieverwaltungen im Rhein-Main-Gebiet. aus: B. Freund (1995): Die Suburbanisierung von Betrieben im Rhein-Main- Gebiet, in: G. Meyer (Hg.): Das Rhein-Main-Gebiet (Mainzer Kontaktstudium Geographie 1), S. 46 Seit 1980 verlagerte Betriebe für Wirtschaftsdienste im Rhein- Main-Gebiet. aus: B. Freund (1995): Die Suburbanisierung von Betrieben im Rhein-Main- Gebiet, in: G. Meyer (Hg.): Das Rhein-Main-Gebiet (Mainzer Kontaktstudium Geographie 1), S. 46 Industriegeographie 10
11 Regulationstheorie 21 Das Basiskonzept der Regulationstheorie alle drei Abbildungen aus: P. Weichart (1997): Aktuelle Strömungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie: Anmerkungen zur Reintegration einer etablierten Teildisziplin in das Gesamtfach, in: E. Aufhauer & H. Wohlschlägl (Hg.): Akutelle Ströumungen der Wirtschaftsgeographie im Rahmen der Humangeographie, S Fordismus 23 Postfordismus Industriegeographie 11
12 Fordismus und Postfordismus 24 Produktionsorgaisation Fordistisch-tayloristisches Modell Komplexe, aber starre Einzwecktechnologien, zeitaufwendige und teuere Umstellung auf neue Produkte Post-Fordistisches Modell flexible Mehrzwecktechnologien, relativ schnelle und kostengünstige Umstellung auf neue Produkte Produktions- und Arbeitsorganisation in der Automobilindustrie. aus: W. Gaebe (1993): Neue räumliche Organisationsstrukturen in der Automobilindustrie, in: GR 45(9), S hohe vertikale Integration (Fertigungstiefe) funktional und räumlich lockere Beziehungen zu Lieferanten abnehmende vertikale Integration funktional organisierte Zuliefersysteme (single sourcing, modular sourcing und global sourcing) viele direkte Zulieferer starke Abnahme der Zahl der Direktlieferanten just in time-anlieferung große Lagerhaltung geringe, jedoch störanfällige Lagerhaltung Fließband Fließband und Arbeitsgruppen Arbeitsorganisation Entwicklung der Produkte durch relativ eng qualifizierte Fachkräfte, Fertigung durch an- und ungelernte Arbeitskräfte, relativ einfache Arbeiten in vorgegebner Folge, Trennung von Fertigung, Qualitätskontrolle und Wartung Entwicklung in Gruppen Gruppenarbeit Integration von Fertigung, Qualitätskontrolle, Wartung und Reparatur, zunehmende Anforderungen an die Qualifikation der Arbeitskräfte Produkte wenige, standardisierte Produkte (hohe Stückzahlen) zunehmende Produktdifferenzierung econmies of scale relativ geringe Produktdifferenzierung economies of scope Wettbewerb Oligopol Oligopol strategische Allianzen Produktionsräuume Nordamerika, Europa, Lateinamerika Europa, Nordamerika 25 Quelle: nach Dicken 1992, S. 282 Fordismus Postfordismus: Regionale Standortprofile aus: B. Butzin (1993): Strukturkrise und Strukturwandel in alten Industrieregionen. Das Beispiel Ruhrgebiet, in: Geographie heute, 113, S. 10. Industriegeographie 12
13 Sektoraler Wandel in der Beschäftigungsstruktur Entwicklung der Beschäftigen in den drei Wirtschaftssektoren. Quelle: J. Fourastié aus: G. Heinritz (1990): Der tertiäre Sektor als Forschungsgebiet der Geographie, in: Praxis Geographie, 20(1), S. 7. Beschäftigtenstruktur nach der Drei-Sektoren-Gliederung Anteil in %. Quelle: E. Hoffmann, I. Weidig, 1986, S. 69 Grundlage: Volkszählungen , Statistisches Jahrbuch 1967, S. 183 (Erwerbspersonen), ab 1960 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Erwerbstätige). aus: G. Heinritz (1990): Der tertiäre Sektor als Forschungsgebiet der Geographie, in: Praxis Geographie, 20(1), S Entwicklung der Beschäftigung in Deutschland/Bundesrepublik Deutschland aus: W. Gaebe (1988): Industrie und Raum, S. 13. Regionale Beschäftigungsentwicklung : Ruhrgebiet und übriges Nordrhein-Westfalen im Vergleich. aus: B. Butzin (1993): Strukturkrise und Strukturwandel in alten Industrieregionen. Das Beispiel Ruhrgebiet, in: Geographie heute, 113, S. 10. Industriegeographie 13
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