Ergebnisse der Bürgerbefragung zu Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen

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1 Ergebnisse der Bürgerbefragung zu Einzelhandel und Dienstleistung in, Juni 2011

2 Zusammenfassung: 1. Einführung Anfang des Jahres 2011 wurden Rahmen einer Bürgerbefragung die Eislinger zu Einzelhandel und Dienstleistung in befragt. An der Umfrage beteiligten sich 253 Haushalte, die 653 Personen repräsentieren. Die Befragung sollte unter anderem darüber Aufschluss geben, wo die Eislinger Waren des kurz-, mittel- und langfristigen Bedarfs kaufen, wie hoch die Zufriedenheit mit dem vorhandenen Einzelhandel und der Eislinger ist und in welchen Bereichen Unzufriedenheit herrscht. Weiter bestand die Möglichkeit, dem Einzelhandel und der Stadt Vorschläge zu machen, wie die Situation verbessert werden kann. 2. Wo kauft der Eislinger Regel ein? In der Regel werden Waren, die Eislinger oder angeboten werden, dort auch gekauft. Zum überwiegenden Teil werden in diesen Fällen die Markungsgrenze nicht überschritten. 3. Welche Sortente werden vermisst? Das fehlen von Anbietern der folgenden Sortentsgruppen wird von den Eislingern am häufigsten bemängelt. - Haushaltswaren, Geschirr sowie Glas Porzellan, Keramik - Herrenoberbekleidung - Kurzwaren - Naturkost, Bio- und Reformwaren - Spielwaren 4. Welche Dienstleitungen werden vermisst? Aus einen großen Spektrum an Wünschen, wurde das Fehlen der folgenden Angebote am häufigsten genannt. - Postfiliale bzw. Postbank - Kino - Hautarzt - deutsche Gaststätten 5. Wie wird die Eislinger bewertet? Auffallend ist, dass lediglich etwas mehr als ein Viertel der Antwortenden die Eislinger positiv bewertet. Eine größere Zustmung findet das Angebot an Gastronomie, die Sauberkeit sowie die Parkmöglichkeiten. Seite 2 von 26

3 6. Ladenöffnungszeiten Hier zeigt sich eine größere allgemeine Zufriedenheit, die teilweise über 75 % beträgt. Allerdings wünschten 32 Antwortende verbesserte Öffnungszeiten. 7. Wünsche an die Stadt zur Verbesserung der Attraktivität der als Einkaufsort. Der am häufigsten genannte Wunsch ist mit 25 Nennungen das Einrichten einer Fußgängerzone oder verkehrsberuhigten Bereichs, der ergänzt wird vom Wunsch nach mehr Grün und Plätzen zum Verweilen. Aber auch Verbesserungen bei den Parkmöglichkeiten und der Sauberkeit Stadtwerden häufiger genannt. 8. Wünsche an den Einzelhandel zur Verbesserung der Attraktivität der als Einkaufsort Die meisten Anregungen gingen mit 25 Nennungen Zusammenhang mit einer kundenfreundlicheren Gestaltung der Ladenöffnungszeiten ein, und dies, obwohl der Großteil der Befragten mit den aktuellen Öffnungszeiten zufrieden ist. Weitere Anregungen betrafen die Außenwirkung der Eislinger Einzelhändler und Dienstleister. Hier werden eine verstärkte einheitliche Präsentation und mehr gemeinsame Auftritte und Aktionen angeregt. Die bisweilen lieblose Gestaltung der Schaufenster und Läden war ein weiterer Kritikpunkt. 9. Resümee Die durchgeführte Befragung hat sowohl für die Stadtverwaltung als auch für die Eislinger Einzelhändler und Dienstleister zahlreiche Anregungen ergeben, wie die Eislinger als Einkaufsstandort aufgewertet werden kann. Die Stadt /Fils und die Einzelhändler sind nun gemeinsam gefordert, alle Möglichkeiten zu nutzen, dafür Sorge zu tragen, dass die Chance genutzt wird, die künftige Entwicklung in die richtige Richtung zu lenken. Seite 3 von 26

4 Die Befragung zu Einzelhandel und Dienstleistung In Zusammenarbeit mit dem Eislinger Marketing e.v. führte die Stadt /Fils März 2011 eine Bürgerbefragung zu Einzelhandel und Dienstleistung durch. Hintergrund war zum einen zu erfahren, wie die Eislingerinnen und Eislinger die Eislinger aktuell bewerten und zum anderen Kenntnis zu erlangen, welche Wünsche an die Zukunft gerichtet werden. Aufbauend auf diese Informationen sollen Lösungen ausgearbeitet werden, wie das Einkaufen in noch attraktiver und angenehmer gemacht werden kann. 1. Statistische Informationen An der Fragebogenaktion, die von Mitte Februar bis zum 10. März 2011 durchgeführt wurde, beteiligten sich 253 Haushalte, die 653 Personen repräsentieren. Die Fragebögen lagen bei zahlreichen Eislinger Einzelhändlern, Banken und Dienstleistern, allen öffentlichen Einrichtungen der Stadt sowie in allen bedienenden Bussen des Omnibusverkehrs Göppingen aus. Weiter konnte der Bogen von der Homepage der Stadt sowie des Eislinger Marketingvereins heruntergeladen werden. Von dieser Möglichkeit machten allerdings nur 4 Personen Gebrauch. 1.1 Geschlecht und Alterspektrum 69 % der teilnehmenden Personen waren weiblich, das Durchschnittsalter betrug 54,8 Jahre. Das Alterspektrum reichte von 15 bis 82 Jahren, wobei über ein Drittel (39 %) der Antwortenden älter als 60 Jahre waren, lediglich 6 % waren jünger als 30 Jahre. Die Altersgruppe von Jahren repräsentiert 49 % der Antwortenden. 6 % machten keine Angaben zum Alter. Altersverteilung der Antwortenden Jahre 16% Jahre 3% ohne Angabe 6% 15-19Jahre 2% Jahre 4% Jahre 8% Jahre 17% Jahre 20% Jahre 24% Seite 4 von 26

5 1.2 Haushaltsgröße Ein Großteil der antwortenden Haushalte (47 %) lebt in 2-Personenhaushalten, lediglich 13 % in 1- Personenhaushalten. Haushalte mit 5 und mehr Personen sind nur in 5 % der Fälle vertreten. 47 % Haushaltsgröße 20 % 13 % 15 % 5 % 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen 1.3 PKW-Verfügbarkeit und Nutzung Wie zu erwarten, steht 89 % der Haushalte ein PKW zur Verfügung, was sich auch auf die Verkehrsmittelwahl be Einkauf auswirkt. 45 % der befragten Haushalte nutzen den PKW zum Einkauf. Allerdings ist der Anteil der Fußgänger mit 39 % relevant. Verkehrsmittelwahl be Einkauf Fußgänger 39% PKW 45% Fahrrad 15% Mofa/Motorrad 1% 1.4 Staatsbürgerschaft Lediglich 3 % der Antwortenden besaßen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, was in keinem Verhältnis zum Ausländeranteil von aktuell ca. 18 % steht. Seite 5 von 26

6 2. Wo kauft der Eislinger, die Eislingerin Regel seine Waren In Rahmen der Befragung wurde erhoben, wo Regel Artikel des täglichen und periodischen Bedarfs eingekauft werden. Interessant ist, dass Allgemeinen Waren, die bzw. von erhältlich sind, auch zu einem großen Anteil dort eingekauft werden. Zu diesen Artikeln gehören z. B. Lebensmittel und Frischwaren, Schreib- und Papierwaren oder Drogerie- und Parfümerieartikel, während andere bevorzugt in den Verbrauchermärkten gekauft werden wie Computer/EDV, Baumarktartikel und Gartenbedarf oder Unterhaltungselektronik. Hier ist von einer ausreichenden wohnortnahen Versorgung auszugehen. Problematisch sind die Artikelgruppen, die zu einem überwiegenden Teil nicht auf Markung erworben werden. Dazu gehören unter anderem Hetextilien und Kurzwaren, Herrenoberbekleidung, Naturkost, Bio- und Reformwaren aber auch Uhren und Schmuck. In der Regel fehlen hier die entsprechenden Anbieter. Im Folgenden werden die einzelnen Produktgruppen detailliert dargestellt. Die Reihenfolge entspricht der Fragebogen. 2.1 Getränke Über ein Drittel der Getränke werden Eislinger erworben, weitere 53 %. Lediglich 13 % der Einkäufe erfolgen außerhalb. Inwieweit die Aufgabe des Getränkemarkts in der Kirchstraße den Anteil der Einkäufe reduziert hat, kann nicht überprüft werden, ist aber anzunehmen. Die Eislinger nutzen die Möglichkeit, sich vor Ort zu versorgen, in hohem Maße. Getränke 34% 13% 53% Seite 6 von 26

7 2.2 Lebensmittel und Frischwaren Lebensmittel und Frischwaren sind eine Domäne der. Über 60 % der Einkäufe werden hier getätigt, weitere 29 %. Über die Markungsgrenze hinweg fahren lediglich 8 % der Käufer. Die hohe Akzeptanz der spricht für die Qualität des Angebots sowie die Tiefe des Sortents. Ergänzt durch die Märkte in den Außenlagen s kann von einer sehr guten, aber auch stark genutzten, Versorgung der Eislinger Bevölkerung gesprochen werden. Lebensmittel und Frischwaren 63% 8% 29% 2.3 Blumen und Gartenbedarf Auch Blumen und Gartenbedarf werden zu einem Großteil auf der Markung erworben. 46 % und 48 %. Verantwortlich für die große Akzeptanz ist das innerstädtische Angebot an Floristen sowie eines Garten-, eines Blumen- und eines Baumarkts an der Peripherie. Blumen und Gartenbedarf 46% 6% 48% Seite 7 von 26

8 2.4 Schreib- und Papierwaren 69 % der Einkäufe erfolgen, weitere 14 %, so dass auch in diesem Fall über 80 % der Einkäufe auf Markung erfolgen. Hier erscheint ebenfalls kein Bedarf, weitere Angebote zu initiieren. Schreib- und Papierwaren 69% 17% 14% 2.5 Bücher und Zeitschriften Ein santeil von 59 % zeugt von der Akzeptanz des örtlichen Buchhandels, allerdings wird über ein Viertel der Einkäufe vorgenommen. Der Anteil von Internetkäufern beträgt lediglich knapp 6 %. Bücher und Zeitschriften 59% 28% 13% Seite 8 von 26

9 2.6 Drogerie- und Parfümartikel Ein Anteil von 70 % spricht für ein gutes Angebot. Der sowie Einkäufe außerhalb sind untergeordnet. Drogerie- und Parfümerieartikel 70% 18% 12% 2.7 Optikartikel Obwohl mehrere Anbieter in ansässig sind, werden lediglich 45 % der Einkäufe getätigt. Ein fast gleichgroßer Anteil bevorzugt den Einkauf außerhalb. Optikartikel 46% 12% 42% Seite 9 von 26

10 2.8 Damenoberbekleidung Ein ähnliches Bild ergibt sich Bereich der Damenoberbekleidung. Auch hier tragen mehrere Anbieter nicht dazu bei, wenigstens 50 % der Eislingerinnen zu motivieren, einzukaufen. Beinahe die Hälfte der Käufer orientiert sich nach außerhalb. Damenoberbekleidung 41% 13% 46% 2.9 Geschenkartikel Noch schlechter ist die Bilanz bei den Geschenkartikeln. Über die Hälfte der Einkäufe erfolgt, während weniger als 25 % fündig werden. Die Märkte an der Peripherie sorgen dafür, dass dennoch fast 50 % der Einkäufe auf Markung erfolgen. Zusätzliche Angebote wurden in Rahmen der Befragung von 14 Haushalten gefordert. Geschenkartikel 23% 25% 52% Seite 10 von 26

11 2.10 Haushaltswaren - Glas, Porzellan, Keramik Diese beiden Segmente werden zusammen betrachtet, da die Artikel Wesentlichen identisch sind. Auf Grund der fehlenden Anbieter wird diese Produktgruppe zu über 60 % erworben, lediglich 6 bzw. 7 % der Einkäufe kann die verbuchen. Haushaltswaren und Glas, Porzellan, Keramik stehen mit 63 Nennungen auch an oberster Stelle auf der Wunschliste der an der Befragung teilnehmenden Personen. Haushaltswaren 7% 32% 61% Glas, Porzellan und Keramik 5% 31% 64% Seite 11 von 26

12 2.11 Fotoartikel Wesentlich positiver fällt die Bilanz bei den Fotoartikeln aus. Der innerstädtische Einzelhandel kann beinahe die Hälfte der potentiellen Kunden motivieren, dort einzukaufen. Anbieter an der Peripherie ergänzen das innerstädtische Angebot. Dennoch nutzen die Eislinger zu 30 % Angebote außerhalb. Der Anteil der Internetkäufer beträgt in diesem klassischen Onlinesegment lediglich knapp 4 %. Fotoartikel 49% 30% 21% 2.12 Schuhe Mehrere Fachgeschäfte tragen dazu bei, dass dort mehr als 40 % der Einkäufe erfolgen. Aber ein fast identischer Anteil kauft außerhalb von ein. Schuhe 43% 17% 40% Seite 12 von 26

13 2.13 Elektrogeräte Elektrogeräte werden von über der Hälfte der Antwortenden von erworben, was auf den Fachmarkt Bereich der Steinbeisstraße zurückzuführen ist. Ein weiteres Viertel kauft ein. Der Kauf über das Internet ist unbedeutend. Elektrogeräte 26% 21% 53% Naturkost, Bio- und Reformwaren Hier zeigt sich deutlich das Fehlen eines Fachgeschäfts. Lediglich 13 % der Einkäufe werden getätigt. Ein Großteil erfolgt außerhalb s. Ein entsprechendes Fachgeschäft liegt auch auf der Wunschliste der Antwortenden mit 35 Nennungen an vierter Stelle. Naturkost, Bio- und Reformwaren 13% 25% 62% Seite 13 von 26

14 2.15 Wäsche Etwas positiver sieht die Bilanz Sparte Wäsche aus. Mehr als ein Drittel wird Eislinger erworben. Fast die Hälfte der Einkäufe erfolgt jedoch außerhalb von. Wäsche 38% 18% 44% 2.16 Herrenoberbekleidung Ein Anteil von 64 % von Einkäufen außerhalb s zeugt auch hier von fehlenden Angeboten in der. Mit 60 Nennungen steht das dieses Segment an zweiter Stelle der Wunschliste. Herrenoberbekleidung 20% 16% 64% Seite 14 von 26

15 2. 17 Computer/EDV Fehlende Anbieter (7 % der Einkäufe) kennzeichnen dieses Segment. Ausgeglichen wird dieser Mangel durch das Angebot, dass 65 % der Käufer wahrnehmen. Computer/EDV 7% Eislngen 28% 65% Uhren/Schmuck In diesem Segment zeigt sich ebenfalls das Fehlen von attraktiven innerstädtischen Fachgeschäften. Lediglich 16 % der Käufe erfolgt hier, über 60 % der Käufer nutzen Einkaufsmöglichkeiten außerhalb s. Uhren und Schmuck 16% 19% 65% Seite 15 von 26

16 2.19 Kinderbekleidung Kinderbekleidung wird zu über einem Drittel gekauft, allerdings ziehen es fast 50 % der Antwortenden vor, außerhalb s einzukaufen. Kinderbekleidung 37% 17% 46% Spielwaren Das Fehlen eines Anbieters zeigt sich am geringen Anteil (6 %) der innerstädtischen Einkäufe. Auch die Anbieter an der Peripherie können diesen Missstand nicht komplett ausgleichen, so dass über die Hälfte der Einkäufe außerhalb der Eislinger Markung erfolgen. Spielwaren stehen mit 28 Nennungen auf Platz 5 der Wunschliste. Spielwaren 8% 36% 56% Seite 16 von 26

17 2.21 Baumarktartikel und Gartenbedarf Diese Produkte gehören nicht zu den typischen sortenten, so dass ein innerstädtischer Anteil von lediglich 8 % nicht ungewöhnlich ist. Die Märkte von sorgen jedoch dafür, dass lediglich 18 % der Einkäufe nicht auf der Eislinger Markung erfolgen. Baumarktartikel und Gartenbedarf 8% 18% 74% 2.22 Unterhaltungselektronik Bei der Unterhaltungselektronik zeigt sich ebenfalls das Fehlen von spezialisierten Anbietern (6 % Anteil) und die Bedeutung der Fachmärkte (70 % Marktanteil), so dass nur etwa ein Viertel der Einkäufe erfolgen. Unterhaltungselektronik 6% 24% 70% Seite 17 von 26

18 2.23 Sportartikel 22 % der Einkäufe erfolgen, jedoch über die Hälfte. Das vorhandene Angebot kann nicht dafür sorgen, dass die mehr Käufer anzieht. Sportartikel 22% 25% 53% 2.24 Hetextilien und Kurzwaren Auch hier zeugt der geringe anteil (17 %) sowie die häufigen Käufe außerhalb s (59 %) von einem fehlenden innerstädtischen Angebot. Kurzwaren stehen mit 45 Nennungen auf Platz 3 der Wunschliste. Hetextilien und Kurzwaren 17% 24% 59% Seite 18 von 26

19 3. Bewertung der Welchen Eindruck vermittelt die den Käufern, sind diese mit der als Einkaufsgebiet zufrieden, wie werden die sonstigen Angebote und das Umfeld bewertet? Diese Parameter wurden ebenfalls Rahmen der Befragung erhoben. 3.1 Einkaufshäufigkeit Über die Hälfte der Antwortenden kauft 1-2-mal wöchentlich ein, merhin beinahe ein Drittel täglich. Einkaufshäufigkeit Eislinger 53 % 32 % 8 % 3 % 4 % alle 1-2 Tage 1-2 mal wöchentlich etwa alle 2 Wochen einmal Monat seltener 3.2 Was wird während des Einkaufs noch erledigt? Bei der Frage, was neben dem Einkaufen noch erledigt wird, wurde am häufigsten die Kombination mit einem Besuch eines Geldinstituts genannt, aber auch dienstliche Erledigungen und der Besuch von gastronomischen Angeboten haben eine gewisse Bedeutung. Lediglich eine Person gab an, Regel nur Einzukaufen. Was wird be Einkauf Regel noch erledigt? 18 % 17 % 12 % 13 % 13 % 10 % 6 % 4 % 3 % 3 % 0 % Bank/Sparkasse Arzt/Krankengymnast private Erledigung Besuch Restaurant/Gaststätte Stadtbummel / Schaufensterbumme Besuch Eiscafe/Eisdiele dienstliche Erledigung, z.b. Rathaus Arbeit/Ausbildung Freizeitgestaltung sonstiges nichts Seite 19 von 26

20 Um eine Aussage zur Zufriedenheit mit der Eislinger zu erhalten, wurden verschieden Parameter abgefragt. Die Antworten lassen Rückschlüsse darauf zu, wie das Image der bewertet wird. 3.3 Die Vielfalt des Einzelhandels Lediglich etwas mehr als ein Viertel der Antwortenden bewertet den Einzelhandel positiv. Beinahe die Hälfte hat eine eher neutrale Einschätzung während ebenfalls über ein Viertel feststellen, dass die in Bezug auf den Einzelhandel eher unattraktiv ist. Dieser geringen Attraktivität sollte von Seiten der Stadt und des Einzelhandels unbedingt kurzfristig entgegengesteuert werden. Der Einzelhandel ist vielfältig und regt zum Besuch an trifft nicht zu 6% trifft voll und ganz zu 4% trifft weitgehend zu 24% trifft kaum zu 20% trifft teilweise zu 46% 3.4 Das Angebot an Gaststätten Die Zufriedenheit mit dem Angebot an Gaststätten ist größer als mit dem Einzelhandel. 43 % der Antwortenden sind mit dem Angebot voll und ganz oder weitgehend zufrieden während 20 % das Angebot eher negativ bewerten. Das Angebot an Gaststätten ist ansprechend und einladend trifft nicht zu 1% trifft voll und ganz zu 9% trifft kaum zu 19% trifft weitgehend zu 34% trifft teilweise zu 37% Seite 20 von 26

21 3.5 Das Angebot an Cafés und Eisdielen Das Angebot an Cafés und Cafés und Eisdielen wird von zwei Dritteln der Unfrageteilnehmer positiv bewertet. Dieses Angebot trägt sicher dazu bei, die gerne aufzusuchen. Das Angebot an Cafés und Eisdielen ist ansprechend und einladend trifft kaum zu 9% trifft nicht zu 2% trifft voll und ganz zu 30% trifft teilweise zu 23% trifft weitgehend zu 36% 3.6 Sauberkeit der Straßen und Plätze Die Sauberkeit des öffentlichen Raums sorgt dafür, sich an einem Ort wohlzufühlen. 41 % der Antwortenden bewerten die Sauberkeit positiv, andererseits sehen 22 % diesen Punkt negativ. Auch wenn die Zufriedenheit insgesamt eher positiv ist, sind doch noch Verbesserungen möglich. Die Straßen und Plätze wirken sauber und gepflegt trifft nicht zu 9% trifft voll und ganz zu 6% trifft kaum zu 13% trifft weitgehend zu 35% trifft teilweise zu 37% Seite 21 von 26

22 3.7 Parkmöglichkeiten Das Parken Eislinger wird von über der Hälfte der Teilnehmer an der Befragung positiv gesehen, ein starkes Viertel beurteilt die Parkmöglichkeiten neutral, lediglich 19 % sind mit den Gegebenheiten nicht zufrieden. Diese positive Einschätzung liegt sicher auch daran, dass in auf öffentlichen Parkplätzen prinzipiell keine Parkgebühren erhoben werden und auch die Parkscheibenregelung großzügig ist. Die zur Verfügung stehenden Parkmöglichkeiten sind ausreichend trifft kaum zu 12% trifft nicht zu 7% trifft voll und ganz zu 15% trifft teilweise zu 28% trifft weitgehend zu 38% 4. Akzeptanz der Ladenöffnungszeiten Die Ladenöffnungszeiten können eine große Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit haben. Deshalb wurde auch Rahmen der Befragung dieser Parameter abgefragt. 4.1 Morgendliche Öffnungszeiten Die Eislinger sind mit den morgendlichen Öffnungszeiten zu 79 % zufrieden. Lediglich 8 % äußern sich negativ. Die morgendlichen Öffnungszeiten entsprechen meinem Einkaufsverhalten trifft kaum zu 5% trifft nicht zu 3% trifft teilweise zu 13% trifft voll und ganz zu 35% trifft weitgehend zu 44% Seite 22 von 26

23 4.2 Mittagspause Auch die Mittagspause wird von beinahe 50 % der Einkäufer positiv gesehen, sie stmt jedoch bei merhin 16 % nicht mit dem Einkaufsverhalten überein. Es wäre zu Überlegen, ob nicht eine einheitliche Mittagspause oder ein späterer Beginn die Zufriedenheit erhöhen könnte. Die Mittagspause der Geschäfte entspricht meinem Einkaufsverhalten trifft nicht zu 9% trifft voll und ganz zu 15% trifft kaum zu 7% trifft teilweise zu 25% trifft weitgehend zu 44% 4.3 Abendlicher Geschäftsschluss Der abendliche Geschäftsschluss findet eine fast gleichhohe Zustmung wie die morgendlichen Öffnungszeiten. 76 % sehen diesen positiv. Auch hier sind lediglich nur 8 % unzufrieden. Der abendliche Geschäftschluss entspricht meinem Einkaufsverhalten trifft kaum zu 5% trifft nicht zu 3% trifft teilweise zu 16% trifft voll und ganz zu 33% trifft weitgehend zu 43% Seite 23 von 26

24 5. Was wird an Einkaufs- und Dienstleistungsangeboten Eislinger vermisst? Im Rahmen zweier offener Fragen wurden die Eislinger gebeten mitzuteilen, welche Angebote fehlen. 5.1 Fehlende Einkaufsangebote Wie zu erwarten wurden die Angebote am häufigsten genannt, bei denen Anbieter fehlen und die Regel außerhalb nachgefragt werden. Die folgenden Sortente wurden am häufigsten genannt. Haushaltswaren, Geschirr sowie Glas Porzellan, Keramik mit 63 Nennungen: (Anteil käufe 7 bzw. 5 %) Herrenoberbekleidung mit 60 Nennungen (Anteil käufe 20 %) Kurzwaren mit 45 Nennungen (Anteil käufe 17 %) Naturkost, Bio- und Reformwaren mit 36 Nennungen (Anteil käufe 13 %) Spielwaren mit 28 Nennungen: (Anteil käufe 8 %) Neben diesen Wünschen wurden noch zahlreiche weitere Hinweise auf fehlende Angebote gegeben. Das Spektrum der Nennungen ist sehr vielfältig. Beispielhaft sind hier zu nennen: Geschenkartikel, modische, jugendliche Oberbekleidung, Bastel- und Handarbeitsartikel, aber auch Eisenwaren. 5.2 Fehlende Dienstleitungsangebote Auch hier gab es ein sehr großes Spektrum an Wünschen, wobei am häufigsten das Fehlen einer Postfiliale bzw. Postbank mit 27 Nennungen bemängelt wurde. Ein Kino ((12 Nennungen), ein Hautarzt (9 Nennungen) sowie deutsche Gaststätten (7 Nennungen) waren weitere Punkte, die häufiger aufgeführt wurden. Seite 24 von 26

25 6. Wünsche an die Stadt und den Einzelhandel zur Verbesserung der Attraktivität der als Einkaufsort Was erwarten die Bürger von Seiten der Stadt und des Einzelhandels, damit die Eislinger als Einkaufsort attraktiver wird? Im Rahmen der Befragung wurden die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, ihre Wünsche mitzuteilen. 6.1 Wünsche an die Stadt Ungeheuer vielfältig ist das Spektrum der Wünsche an die Stadt. Der häufigste Wunsch war mit 25 Nennungen eine Fußgängerzone bzw. ein verkehrsberuhigte Zone zum Verweilen um das Einkaufen attraktiver zu machen. In diesem Zusammenhang ist auch der Wunsch nach mehr Grün und Plätzen zum Verweilen zusehen, die von merhin 15 Personen angeregt wurden. Obwohl das Angebot an Parkplätzen von über der Hälfte der an der Befragung teilnehmenden Haushalte positiv bewertet wird, regen 11 Personen an, die Parkmöglichkeiten zu verbessern, wobei auch Kurzzeitparkplätze vorgeschlagen werden. 10 Anregungen wurden in Bezug auf Mängel bei der Sauberkeit gemacht, wobei häufig das Bahnhofsareal genannt wurde. Auch eine Aufwertung dieses Bereichs wurde gefordert. Der Wunsch nach mehr Papierkörben wurde ebenfalls geäußert. Häufiger geäußert wurde noch der Wunsch nach einem Einkaufszentrum/Kaufhaus (8 Nennungen) sowie Verbesserungen ÖPNV (7 Nennungen). Hier wurden günstigere Preise für Fahrten innerhalb s vorgeschlagen aber auch die geringen Direktverbindungen zwischen den Stadtteilen bemängelt. Das Fehlen der Postfiliale bzw. Postbank wurde ebenso erwähnt wie die große Anzahl an Spielhallen und Wettbüros, speziell Bahnhofsbereich bemängelt wurde. Zum Wochenmarkt wurden ebenfalls einige Anregungen gemacht, die vom Verlegen auf den Samstag bis zum Umzug zur Stadthalle reichen. 6.2 Wünsche an den Einzelhandel Neben den bereits vorne aufgeführten fehlenden Branchen, die auch bei den Wünschen an den Einzelhandel wieder aufgeführt wurden, gibt es drei Themenbereiche, für die die Befragten Änderungsvorschläge machten. Die meisten Anregungen (32) gingen Zusammenhang mit den Ladenöffnungszeiten ein. Obwohl der Großteil der Befragten mit diesen zufrieden ist, gab es dennoch einige überlegenswerte Anregungen. Es wurden einheitliche Öffnungszeiten, der Verzicht auf die Mittagspause aber auch längere Öffnungszeiten vorgeschlagen. Auch Ideen, wie der Eislinger Einzelhandel sich einheitlicher präsentieren kann, wurden von 25 Personen formuliert. In diesem Zusammenhang wurde z. B. darauf hingewiesen, dass der Einzelhandel als Einheit unter einem Symbol, wie es z. B. Eisele darstellte, auftreten sollte. Die Notwendigkeit einer gemeinsamen Werbestrategie wurde ebenso genannt wie das Organisieren von Marketingschulungen für die Eislinger Einzelhändler und Dienstleister. Der Einzelhandel könnte sich aber auch durch mehr gemeinsame Aktionen und Auftritte zusätzlich zum Verkaufsoffenen Sonntag, der Öffentlichkeit gegenüber als Einheit darstellen. Die Vorschläge reichen von gemeinsamer Werbung, über ein Eislinger Bonussystem oder z. B. Gutscheine, die auch bei anderen Eislinger Einzelhändlern und Dienstleistern eingelöst werden können bis zu Themenwochen, bei denen alle Einzelhändler ihre Schaufenster unter einem bestmten Motto dekorieren (z. B. mit Blumenschmuck) und als Dank und kleine Aufmerksamkeit den Kunden eine Blume überreichen. Seite 25 von 26

26 Noch von 12 Personen wurde darauf hingewiesen, dass auch die Gestaltung der Schaufenster und Läden Defizite aufweisen. Hier wurden ansprechende Schaufenstergestaltung und modernere Innenausstattung angeregt. Weitere Hinweise, was der Einzelhandel zur Attraktivitätserhöhung leisten kann, sind z. B. barrierefreie Zugänge zu den Verkaufsräumen, Wasserspender oder Verkostungen der angebotenen Waren. Die Ergebnisse der Befragung haben gezeigt, dass es Bereiche gibt, in denen die Stadtverwaltung und der Eislinger Marketingverein die Möglichkeit haben, durch größere oder kleinere Maßnahmen positiv auf Einzelhandel und Dienstleistung Eislinger einzuwirken. Letztendlich stellen die geäußerten Wünsche, aber auch die mitgeteilten Kritikpunkte, die Grundlage für die künftige Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und dem Eislinger Marketing e. V. dar., den 22. Juni 2011 Bernd Letzel Seite 26 von 26

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