Elternarbeit. in Beratung und Therapie. CCKids. Elternarbeit. Prof. Dr. Gunter Groen
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- Joseph Kolbe
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1 in Beratung und Therapie 1
2 Wie entwickelt sich ein Kind? Was braucht ein Kind in der Erziehung, um sich gut zu entwickeln? Wie kann Eltern gute Erziehung vermittelt werden? Eine Diskussionsanregung 2
3 Psychische Schwierigkeiten treten häufig auf Ca Prozent aller Kinder zeigen bedeutsame Auffälligkeiten und Störungen in ihrem Verhalten und/oder ihren Gefühle und sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt. Jede Familie ist damit konfrontiert (vgl. Heinrichs & Hahlweg, 2009) 3
4 Familiäre Risiko- und Schutz-faktoren für die psychische Entwicklung von Kindern Biologische/organische Faktoren Genetik, Teratogene, Geburtskomplikationen, Wahrnehmungsstörungen, Temperament Eltern-Kind-Beziehung Zuwendung Konsistenz des Erziehungsverhaltens Bestrafungen und Rigidität Individuelle und partnerschaftliche Faktoren Psychische Erkrankung der Eltern Konflikte zwischen den Eltern Kriminalität Hoher familiärer Stress 4
5 Familiäre Risiko- und Schutzfaktoren Soziale Faktoren Mangel an sozialer Unterstützung Arbeitslosigkeit Beengte Wohnverhältnisse Bildung Sozioökonomischer Status 5
6 Bedeutung der elterlichen Erziehung Die elterliche Erziehung kann wesentlich zu psychischen Auffälligkeiten von Kindern beitragen. Erziehung wird durch Eigenarten und Schwierigkeiten der Kinder mitbestimmt. Psychische Schwierigkeiten des Kindes belasten die Familie Erziehung trägt zur Änderung kindlicher Auffälligkeiten bei. 6
7 Wie entwickelt sich ein Kind? Entwicklungsmodelle Man muss ein Kind nur machen lassen, dann entwickelt es sich schon richtig! 7
8 Entwicklungsmodelle Dispositionsmodelle Schrittweises, endogen gesteuertes Entfalten eines Entwicklungsplans, der im Organismus prädisponiert ist. Umwelt spielt als Einflussfaktor kaum eine Rolle: K 1 K 2 K 3 K 4 8
9 Entwicklungsmodelle CCKids Man muss ein Kind nur machen lassen, dann entwickelt es sich schon richtig! Was aus einem Kind wird, hängt alleine davon ab, aus welcher Familie es stammt. 9
10 Entwicklungsmodelle Umweltmodelle Die Entwicklung ist am stärksten abhängig von den Umweltbedingungen, bleibt die Umwelt gleich, ergeben sich auch keine Veränderungen beim Kind. U 1 U 2 U 3 U 4 K 1 K 2 K 3 K 4 10
11 Entwicklungsmodelle Man muss ein Kind nur machen lassen, dann entwickelt es sich schon richtig! Was aus einem Kind wird, hängt alleine davon ab, aus welcher Familie es stammt. 11 Natürlich beeinflusse ich mein Kind. Aber manchmal habe ich auch das Gefühl, mein Kind erzieht mich!
12 Entwicklungsmodelle Transaktionsprozess Beispiel Sameroff (1995): Umwelt und Kind beeinflussen und verändern sich aktiv wechselseitig. Mutter Angst Vermeidung Schwieriges Temperament Kind Geburtskomplikationen Sprachverzögerung Individuelle Entwicklung 12
13 Erziehung hat natürlich einen großen Einfluss auf die psychische Entwicklung von Kindern aber neben anderen Faktoren (Soziale Benachteiligung erschwert z.b. die Möglichkeiten gelingender Erziehung oft erheblich. Hier ist immer auch die Politik besonders gefordert!) 13
14 Was braucht ein Kind in der Erziehung, um sich gut zu entwickeln? Hohe Lenkung Autoritäre Erziehung Autoritative Erziehung Geringe Zuwendung Hohe Zuwendung Vernachlässigung Permissive Erziehung Antiautoritär Verwöhnung Niedrige Lenkung 14
15 Was braucht ein Kind in der Erziehung, um sich gut zu entwickeln? Ein allgemeines Modell orientiert an Grundbedürfnissen und ihrer Befriedigung Was wollen und brauchen Kinder eigentlich? Wie werden sie zu psychisch gesunden, glücklichen und zufriedenen Kindern? Was hilft Kindern Probleme und Belastungen zu überwinden? 15
16 Physische Grundbedürfnisse von Kindern Ausgewogene Ernährung Angemessener Schlaf Bewegung Angemessene Stimulation Ruhe, Reizarmut und Rückzugsmöglichkeiten Schmerzfreiheit Selbstverständlich?!? 16
17 Psychische Grundbedürfnisse von Kindern (Epstein, 1990; Grawe, 2004) Der Wunsch sich aufgehoben und geborgen zu fühlen: Bedürfnis nach sicherer Bindung und Geborgenheit Der Wunsch die Welt zu verstehen und sie im Griff zu haben: Das Bedürfnis nach Kontrolle und Orientierung Der Wunsch sich selber zu mögen: Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz. Der Wunsch Spaß zu haben, glücklich zu sein und die Welt zu genießen: Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung 17
18 Befriedigung von Grundbedürfnissen Streben nach Bedürfnisbefriedigung, nach Konsistenz Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung bestimmt lebenslang motivationale Schemata: Annäherung oder Vermeidung Motivationale Schemata bestimmen Erleben und Verhalten 18
19 Das Bindungsbedürfnis Angeborenes Bedürfnis, die Nähe einer primären Bezugsperson zu suchen und aufrechtzuhalten 19
20 Was macht die Liebe von Eltern aus? 20 Harry Barlow (1958)
21 21
22 Das Bindungsbedürfnis Bindung repräsentiert sich in inneren Arbeitsmodellen. Bindung als sichere Basis, die Welt zu entdecken (Exploration) Voraussetzung für die Beziehungsfähigkeit und soziale Integration,Zufriedenheit und psychische Gesundheit. 22
23 Befriedigung des Bindungsbedürfnisses in der Erziehung Feinfühligkeit: Zeitnah und angemessen auf das Kind eingehen Da sein, Liebe, Nähe und Geborgenheit anbieten Das Kind beim Entdecken, Erkunden und Ausprobieren unterstützen 23
24 Bedürfnis nach Kontrolle und Orientierung Der Wunsch die Welt zu verstehen und sie im Griff zu haben Streben nach Vorhersagbarkeit und Beeinflussbarkeit Bedürfnis etwas zu können, etwas zu schaffen und seine Ziele zu erreichen, sich selbst als wirksam zu erleben, und nicht seinen Umständen hilflos ausgeliefert. 24
25 Befriedigung des Kontrollbedürfnisses in der Erziehung Alltagsstruktur und Rituale Grenzen, Regeln und Absprachen Realistische und machbare Anforderungen Raum, um sich auszuprobieren, Förderung von Selbständigkeit Altersgerechte Verantwortung und Mitbestimmung Förderung von Interessen 25
26 Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung Bedürfnis sich selber zu mögen. Streben sich selber als positiv zu erleben und wahrzunehmen, sich selber zu mögen, stolz auf sich zu sein und sich prinzipiell gut und liebenswert zu finden. Wunsch von anderen gemocht, angenommen und anerkannt zu werden. 26
27 Befriedigung von Selbstwerterhöhung in der Erziehung Liebe, Wertschätzung und Anerkennung Nähe, Zärtlichkeit und zur Seite stehen Bestätigung und Zustimmung Ermutigung bei Aufgaben Probleme gemeinsam bewältigen Trost und zu einem Halten bei Misserfolgen und negativen Gefühlen und Erfahrungen 27
28 Bedürfnis Spaß zu haben CCKids Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung Streben Genuss zu suchen, Freude zu erlangen Wunsch nach positiven Gefühlen und Empfindungen Bedürfnis nicht nur Schlechtes zu vermeiden 28
29 Befriedigung von Lustgewinn in der Erziehung Gute familiäre Stimmung, angenehmes Klima und Zusammenhalt. Spielen lassen und interessante Spielangebote machen. Das Kind anhalten aktiv zu sein und Spaß zu haben. Gemeinsam mit dem Kind spielen, lachen und schöne Dinge unternehmen. Dinge zu genießen und auszukosten. Dem Kind zeigen sich bei Stress zu entspannen und Misserfolge wegzustecken. 29
30 Für die psychische Gesundheit von Kindern und die Erziehung zentrale Grundbedürfnisse: Bindung Kontrolle und Orientierung Selbstwerterhöhung Lustgewinn 30
31 Wie kann Eltern gute Erziehung vermittelt werden? 31
32 Wie kann Eltern gute Erziehung vermittelt werden? Was wirkt in Beratung und Therapie? Was sind allgemeine Wirkfaktoren? Prozessforschung (Klaus Grawe, 1998, 2004) 32
33 Was wirkt in Beratung und Therapie? Beziehung: Interesse, Ernstnehmen, Empathie, Wertschätzung, Respekt, Validieren 33
34 Was wirkt in Beratung und Therapie? Ressourcenaktivierung: Nutzen, Bewusstmachen und Aktivieren der Stärken und Eigenarten der Eltern, ihrer Fähigkeiten und Interessen, ihrer Motivationen, ihrer materiellen und sozialen Ressourcen, Erleben von Ressourcen in der Beratung (z.b. Rückmeldung zu Gespräch) 34
35 Was wirkt in Beratung und Therapie? Problemaktualisierung: Was verändert werden soll, muss zuerst real erlebbar und greifbar sein. Probleme und Schwierigkeiten werden direkt erfahrbar und in der Beratungssituation erlebt (und nicht nur verbalisiert) Durch Aufgaben und Üben im echten Leben, Rollenspiele, Vorstellungen, Erinnerungen, Videos etc. 35
36 Klärung: Was wirkt in Beratung und Therapie? Die Bedeutung des eigenen Tuns im Hinblick auf eigene (bewusste oder unbewusste) Ziele und Werte wird erkannt. Die Eltern bekommen ein klares Verständnis und Bewusstsein davon, wie Schwierigkeiten des Kindes entstehen und aufrecht erhalten werden. Sie erkennen selber Möglichkeiten und Ansätze zur Veränderung oder können diese nachvollziehen. Auch zur Verbesserung der Auftragsreife 36
37 Was wirkt in Beratung und Therapie? Problembewältigung: Eltern werden aktiv unterstütz und bei der Lösung alltäglicher Probleme angeleitet Praxistaugliche Strategien führen unmittelbar zu konkreten Erfolgen und Bewältigungserfahrungen. 37
38 Elterntrainings, Beratungsansätze und Erziehungsprogramme 38
39 39 Elterntrainings, Beratungsansätze und Erziehungsprogramme EFFEKT EntwicklungsFörderung in Familien: Elternund Kindertraining FamilienTeam-Elterntraining FuN Familie und Nachbarschaft Gordon-Elterntraining Starke Eltern Starke Kinder SAFE Sichere Ausbildung für Eltern STEP Systematic Training for Effective Parenting STEEP Steps Toward Effective, Enjoyable Parenting Triple P Positive Parenting Program PALME Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter, geleitet von ErzieherInnen Usw.usf.
40 Elterntrainings/Beratungsansätze und -programme Unterschiedliche Ziele und Zielgruppen (primärpräventiv, sekundär, tertiär) Konzepte (Soziale Lerntheorie, Bindungstheorie, Strukturelle Familientherapie, Humanistische Therapie, Systemische Therapie) Methoden Settings Umfang Qualifikation der Trainer 40 Was wirkt?!
41 Wirksamkeit von Elterntrainings Mittlerweile immer mehr gute Effektivitätsstudien Zwei Große Metaanalysen: 41 Lundahl et al. (2006): 63 Kontrollstudien, Programme für Eltern von Kindern mit Verhaltensstörungen Kaminski et al. (2008): 77 Kontrollstudien, Diverse Präventions- und Interventionsprogramme Berücksichtigung von Merkmalen der Klienten, Programminhalten und Vermittlungsstrategien
42 Wirksamkeit von Elterntrainings Lundahl et al. (2006): Elterntrainings sind wirkungsvoll, Effekte eher klein bis moderat, aber auch größtenteils längerfristig. Verhaltensorientierte Elterntrainings sind anderen Elterntrainings (z.b. nach dem Gordon- Ansatz) nicht überlegen, zumindest für nichtklinische Gruppen. Kinder mit stärker ausgeprägten Problemen profitieren mehr als solche, die weniger belastet sind. Jüngere Kinder (unter fünf Jahren) profitieren stärker von Elterntrainings. 42
43 Wirksamkeit von Elterntrainings Lundahl et al. (2006): Sozial besser gestellte Familien und deren Kinder ziehen aus Elterntrainings einen größeren Gewinn als sozial benachteiligte Familien und deren Kindern, Elterngruppentrainings im Vergleich zu Trainings, bei denen Eltern individuell betreut wurden, sind weniger effektiv. Insbesondere sozial benachteiligte Eltern profitierten eher von individueller Betreuung 43
44 Wirksamkeit von Elterntrainings Kaminski et al Insbesondere wirksame Themen im Elterntraining: Förderung positiver Interaktionen mit dem Kind, alltagsnahes Einüben von Erziehungsfertigkeiten mit dem Kind im Rahmen der Beratung, die angemessene Kommunikation über Emotionen (z.b. aktives Zuhören), konsistentes Handeln bei Fehlverhalten. 44
45 Wirksamkeit von Elterntrainings: Kaminsky et al. (2008): Weitere wichtige Inhalte von Elterntrainings: Vermittlung von Wissen über die kindliche Entwicklung Kommunikation über Grenzen und Regeln Förderung sozialer Kompetenzen 45
46 46 Fazit 1. Die Frage, welche Beziehung und Erziehung Kinder von ihren Eltern brauchen, ist recht gut beantwortet. 2. Die Frage, wie positive Erziehung Eltern am besten vermittelt werden kann, insbesondere denen, die es brauchen, steht noch am Anfang. 3. Integrative Ansätze könnten helfen (z.b. Soziale Lerntheorie, Kognitive Theorien, Bindung, Systemisch etc.), 4. ebenso die Berücksichtigung von allgemeinen Grundbedürfnissen 5. Die weitere Betrachtung von differentieller Wirksamkeit, Prozessen von Veränderung und allgemeiner Wirkfaktoren ist erforderlich.
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