Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht
|
|
- August Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht Dr. phil. Célia Steinlin IAP Dialog, 20. November 2018
2 Wir nehmen unterschiedliche Dinge wahr, wenn wir dasselbe betrachten. 2
3 Wir erkennen Dinge trotz unvollständiger Information. 3
4 Erwartungen beeinflussen unsere Wahrnehmung. 4
5 «Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.» (Voltaire, 1694 bis1778)
6 6
7 Die komplizierte Version
8 Grundbedürfnisse (Bindung/Zugehörigkeit, Orientierung/Kontrolle, Selbstwert/Identität, Autonomie/Freiheit) Motivationale Schemata (Annahmen, Mittel) Umwelt Erleben Verhalten Grawe, 2004; 2002; Borgs-Laufs & Menzel, 2008; Schär & Steinebach, 2015
9 Umwelt Angst vor Zurückweisung, Selbstunsicherheit Arroganz, Aggressivität Ärger, Unverständnis Angst/Unsicherheit verstärken sich a) Aggressivität, Zurückweisung b) Rückzug, Vermeidung Automatische Reaktion Du Ich 9
10 Grundbedürfnisse (Bindung/Zugehörigkeit, Orientierung/Kontrolle, Selbstwert/Identität, Autonomie/Freiheit) Motivationale Schemata (Annahmen, Mittel) Teufelskreis! Umwelt Erleben Verhalten Grawe, 2004; 2002; Borgs-Laufs & Menzel, 2008; Schär & Steinebach, 2015
11 Drei Komplikationen 11
12 Biologie Negative Gefühle schützen uns vor Gefahren und sichern das Überleben Wir nehmen negative Gefühle (v.a. Angst) besser wahr Erlebnisse, die unsere Grundbedürfnisse bedrohen, prägen sich besonders gut ein
13 Konsistenzprinzip Wir streben nach Konsistenz (Widerspruchsfreiheit) Informationen, die mit unseren Annahmen übereinstimmen, erkennen wir leichter Widersprüchliche Informationen werden unterdrückt (Grawe, 1998, 2004) 13
14 Übung macht den Meister Je öfter ein Schema aktiviert wird, desto schneller geschieht die nächste Aktivierung Je schneller ein Schema aktiviert wird, desto schwerer fällt es uns, widersprüchliche Informationen zu erkennen Je schlechter es uns geht, desto weniger Ressourcen haben wir, um neue Informationen wahrzunehmen 14
15 Was können wir tun?
16 Erster Schritt: Zusammenhänge verstehen Grundbedürfnisse (Bindung/Zugehörigkeit, Orientierung/Kontrolle, Selbstwert/Identität, Autonomie/Freiheit) Zweiter Schritt: Neues ausprobieren Motivationale Schemata (Annahmen, Mittel) Umwelt Erleben Verhalten Grawe, 2004; 2002; Borgs-Laufs & Menzel, 2008; Schär & Steinebach, 2015
17 Keine Rosen ohne Dornen...keine Dornen ohne Rosen 17
18 «Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.» Viktor Frankl (1905 bis 1997) 18
19 Die Suche nach dem guten Grund Angst vor Zurückweisung, Selbstunsicherheit Arroganz, Aggressivität Ärger, Unverständnis Angst/Unsicherheit verringern sich Sicherheit vermitteln Freundlich sein Erkennen der dahinterliegenden Emotion, Verständnis Du Ich Reaktion auf Angst, Unsicherheit 19
20 Was, wenn es noch nicht gelingt?
21 Reframing Etwas in einem anderen Kontext/Rahmen betrachten Gibt es positive Aspekte? Habe ich etwas gewonnen oder dazugelernt? 21
22 Den Blick für das Positive schärfen Wofür bin ich heute dankbar? bei mir selbst bei anderen Menschen bei meinen Lebensumständen 22
23 Fazit
24
25 1. Was wir wahrnehmen, ist subjektiv und konstruiert. 2. Wir nehmen negative Gefühle differenzierter wahr als positive. 3. Wir nehmen Informationen besser wahr, wenn sie mit unseren Annahmen konsistent sind. 4. Wir können Angst, Wut, Lustlosigkeit, Schmerz empfinden und unabhängig davon handeln. 5. Wenn wir andere wohlwollend behandeln, helfen wir ihnen, sich positiv zu entwickeln. 6. Veränderungen brauchen Zeit und Geduld und es ist mit Rückschlägen zu rechnen. 7. In der Zwischenzeit können wir versuchen, Dinge in einem anderen Rahmen zu betrachten und unseren Blick für das Positive zu schärfen.
26 Kontakt Dr. phil. Célia Steinlin-Danielsson ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften IAP Institut für Angewandte Psychologie Lagerstrasse 45 CH-8004 Zu rich Tel
Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells
Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells Dr. phil. Célia Steinlin 6. IAP Diagnostikkongress, 29.Juni 2018 Inhalt Grundlagen zum Grundbedürfnis- Frustrationsmodell
MehrKinder- und Jugendpsychotherapie
Kinder- und Jugendpsychotherapie AfterStudy, 3. April 2017 Dr. phil. Célia Steinlin IAP in der ZHAW ZHAW Departement Angewandte Psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Studium Forschung & Entwicklung
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrDie therapeutische Beziehung
Hypnosystemische Ideen im Umgang mit herausfordernden Beziehungsmustern Martina Gross In Anlehnung an das Konzept von Klaus Grawe Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit Auf Basis der Konzepte
MehrMAS Kinder- und Jugend- psychotherapie Prof. Dr. Marcel Schär (marcel.schaer@zhaw.ch) Prof. Jean- Luc Guyer (guye@zhaw.ch)
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MAS Kinder- und Jugend- psychotherapie Prof. Dr. Marcel Schär (marcel.schaer@zhaw.ch) Prof. Jean- Luc Guyer (guye@zhaw.ch) IAP in der ZHAW ZHAW Departement
MehrENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10
INHALT VORWORT: Leben Sie Ihr Leben und genießen Sie es! 8 ENTDECKEN SIE IHRE INNERE STIMME 10 Das Unterbewusste bewusst wahrnehmen 11 Das Unterbewusste? 11 Warum wir unsere Intuition kaum nutzen 12 Die
MehrInhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort
Das Leben richtig leben Inhaltsverzeichnis Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Gutes und Wertvolles tun... Der Mensch muss das Leben wieder zu leben lernen... Der Mensch
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrSchär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche. Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen
Schär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen I Grundbedürfnisse 1 Überblick: Grundbedürfnisse bei Kindern, Jugendlichen und
MehrStefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung
Stefan Pfeiffer Sinnes-Welten Wunderwerk der Wahrnehmung Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen. Unser Gehirn produziert ein Abbild der Welt in unserem
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
MehrUnverkäufliche Leseprobe
Unverkäufliche Leseprobe 108 Perlen der Weisheit vom Dalai Lama Übersetzung von Elisabeth Liebl ISBN: 9783720530224 Diederichs / Heinrich Hugendubel Verlag (Kreuzlingen/München), Mai 2007 Gedruckte Verlagsausgabe
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrMöchtest du glücklich sein? - Jetzt ist der richtige Zeitpunkt
Möchtest du glücklich sein? - Jetzt ist der richtige Zeitpunkt Möchtest du glücklich sein? - Jetzt ist der richtige Zeitpunkt Gibt es Momente in deinem Leben, in denen du mit Situationen konfrontiert wirst,
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrWAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main
WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet
MehrKrisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs
Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs 1 Inhalt 1. Was ist eine Krise? 2. Arten von Krisen 3. Entstehung einer Krise 4. Die vier Phasen einer Krise 5. Einflüsse auf den Umgang
MehrSchär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche. Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen
Schär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen " Ebene des Erlebens und Verhaltens: Die Erfahrungen, die in der Welt gemacht
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrI Grundbedürfnisse 15
Inhalt Vorwort 13 I Grundbedürfnisse 15 1 Überblick: Grundbedürfnisse bei Kindern, Jugendlichen und Familien 16 Marcel Schär Christoph Steinebach 1.1 Einleitung 16 1.2 Theoretische Einführung in Grundbedürfhisse
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
Mehr5 Schritte zur Selbstliebe
5 Schritte zur Selbstliebe Anna Nausch Zuerst möchte ich eine Frage beantworten, nämlich: Was ist Selbstliebe? Selbstliebe, auch Eigenliebe, bezeichnet die allumfassende Annahme seiner selbst in Form einer
Mehr"DER SCHLÜSSEL ZU UNSEREN KÖNIGREICHEN":
"DER SCHLÜSSEL ZU UNSEREN KÖNIGREICHEN": Aus: "Vom Wunsch zur Wirklichkeit" (Identifikation II):. -"BEISPIEL ZEIT" : WIR HABEN EINE GEWISSE VORSTELLUNG, VON ETWAS, DASS WIR "ZEIT" NENNEN, UND "IDENTIFIZIEREN
MehrMACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?
www.seminarhaus-schmiede.de MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? (Cartoons: Mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG) 2 1. REAKTIV
MehrSelbsterkenntnis Sinneskanäle Zustandsmanagement
lifeenergy 5: Selbsterkenntnis Sinneskanäle Zustandsmanagement I) Selbsterkenntnis Wer bin ich? Selbstbild Wie wirke ich auf andere? Fremdbild Wie würde ich gerne sein? Ziel Die Selbsterkenntnis führt
MehrKonflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen -
Konflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen - Denkmodelle und Hilfsmittel für schwierige Führungssituationen Referat BGM-Tagung 26. August 2015 Elisa Streuli, Dr. phil., Soziologin «Menschen, die miteinander
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrProbleme lösen - auf einfache Art und Weise
Probleme lösen - auf einfache Art und Weise Probleme lösen - auf einfache Art und Weise Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung entsteht aus den eigenen Bildern und Gedanken.
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrMIT DEPRESSIVEN MENSCHEN IN KONTAKT. Was ist hilfreich?
MIT DEPRESSIVEN MENSCHEN IN KONTAKT Was ist hilfreich? in Kontakt? Fallbeispiel «Niemand versteht mich» Erlebnisse im Kontakt mit einer depressiven Person Schon einmal an den Rand der eigenen Kraft geraten?
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Pro Juventute Tagung Achtsamkeit Salzburg, 4.4.2014 Prof. Dr. phil. Dr. habil. med. Niko Kohls Hochschule Coburg Bereich Integrative Gesundheitsförderung Samueli Scholar Brain,
MehrLeseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.
Leseprobe aus: Ein Garten aus Gedanken von Louise Hay. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Ein Garten aus Gedanken Dieses Buch soll
MehrIn 9Wochen zu mehr Achtsamkeit mit der Akzeptanz-und Commitmenttherapie
Bohlmeijer Hulsbergen Im Augenblick leben In 9Wochen zu mehr Achtsamkeit mit der Akzeptanz-und Commitmenttherapie Online-Material Eine andere Haltung gegenüber psychischem Leid Mit dem Glück ist es also
Mehr2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege
2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Wahrnehmungsübungen Einzel- oder Paarübung Die Augen werden oft auch Fenster oder Spiegel der
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrWORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders
WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders Peter Murawski Lebenssinn e.v. Detlef Haikalis SCARABÄUS Hoher Fläming e.v. GELASSENHEIT MAL ANDERS Auswege aus der emotionalen Falle Ärger, Stress, Angst, Schmerz. Natürliche
Mehr7 Tage Wunder. Veränderung, Liebe & Wunder. Mirjam Ulbert
7 Tage Wunder Veränderung, Liebe & Wunder Mirjam Ulbert Stell dir vor, du beginnst in den nächsten 7 Tagen alte Verhaltensweisen, Gedankenmuster & Mauern um dich herum abzutragen. Du beginnst dich neu
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Übersicht Sinn von Konflikten Konfliktsymptome Einstellung zu Konflikten Grundmuster
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrHacking Yourself Teil 1. Ein Neuro-Crashkurs
Hacking Yourself Teil 1 Ein Neuro-Crashkurs Warum? große Probleme mit Aggression Schmerzsymptomatiken Beschäftigung mit Psychologie oft eine sehr softe Wissenschaft Überblick grober Crashkurs in Neurophysiologie
MehrZeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln...
Elvira Cunow Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln... Probleme??? Was ist ein Problem wirklich? Welche Probleme haben Sie? Was fehlt Ihnen? Läuft Ihr Leben nicht mehr rund? Fühlen Sie sich noch wohl?
MehrMENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung
MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW
Mehr«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich
«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz Roland Reichenbach, Universität Zürich Menschliche Grundbedürfnisse (und Bemächtigung) (1) Soft skills (2) Stufen des interpersonalen
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrReduktion der Einsamkeit zu Hause und im (Pflege) Heim
Reduktion der Einsamkeit zu Hause und im (Pflege) Heim RET ( Rational Emotives Training ) eröffnet neue Perspektiven??? 8.Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11-10-2007 Mr Drs Jan Hesselink NL 1 Das
MehrMach dein Leben zu einem blühenden Garten.
Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. In diesem Buch erfährst du, wie du trotz allem, was dir bisher widerfahren ist und noch widerfahren wird, mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Begeisterung in
MehrEmotionsbezogenes Management von Innovationen
Emotionsbezogenes Management von Innovationen Vortrag 55. Arbeitswissenschaftlicher Kongress 4.-6. März 2009 Dortmund Prof. Dr.-Ing. Franz J. Heeg Seite 1 \\Tweety\bereich_aw\Veröffentlichungen und Vorträge\GFA
MehrSoziale Wahrnehmung. Wahrnehmung. Kerstin Konz. Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren
Soziale Wahrnehmung Gaby Lück Kerstin Konz Wahrnehmung Aufnahme der Außenwelt, des Vorfindbaren Optische TäuschungenT Wahrnehmung und Realität Welt wird konstruiert Soziale Wahrnehmung 2 Bedeutungen von
MehrAufblühen. Positive Psychologie - ein Überblick. temondo.de Training Beratung Coaching
Aufblühen Positive Psychologie - ein Überblick temondo.de Inhalt Was ist Positive Psychologie? 3 Aufblühen 4 P Positive Emotions: Kraft tanken mit guten Gefühlen 5 E Engagement: Stärken nutzen 7 R Relationships:
MehrBEKANNTE SPIELE: . - SO GILT DIE "GRUNDWAHRNEHMUNG" BZW. "DAS GRUNDVERHALTEN" DER
BEKANNTE SPIELE:. - DIE DARSTELLUNG EINER "NUR FÜR DEN DARSTELLER WAHRNEHMBAREN WIRKLICHKEITSBESCHREIBUNG", - WIRD OFT ALS "SCHAUSPIELEREI" DEFINIERT, - WEIL "DAS BEKANNTE, BESTÄTIGTE VERHALTEN DER PERSON
MehrWie Beziehungen gelingen!
Predigtserie: Wie Beziehungen gelingen! Meine Emotionen verstehen, kontrollieren und prägen! positive Gefühle negative Gefühle Information Es geschieht etwas Ich brauche einen Hammer und mein Nachbar hat
MehrLQ und die Wahrheit der Sprache
und die Wahrheit der Sprache Willkommen Astrid Mangold Gesunde Kommunikation Wie wir miteinander umgehen, beeinflusst unsere Gesundheit! Gesunde Kommunikation ist die Grundlage einer erfolgreichen Zusammenarbeit.
MehrBerufsfotos interpretieren
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Berufsfotos interpretieren Der Foto-Interessen-Test F-I-T Dr. phil. Stephan Toggweiler Zu meiner Person Studium an der UZH: Angewandte Psychologie Psychopathologie
MehrEin Gespräch mit Deinem Leben
Ein Gespräch mit Deinem Leben Warum kann Du nicht immer glücklich sein Alle Männer wollen nur das eine Wie bekommst Du die richtigen Überzeugungen Es ist Deine Wahrnehmung oder Glaubenssatz, der Dich hindert
MehrLEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN
LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte Arthur Schoppenhauer Menschlichen Leiden wie Erkrankungen, Trennungen, Verluste etc. sind wir im Leben nun einmal ausgesetzt.
MehrSilvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte
Silvia Wiesmann EZfA, 2016: Zusammenfassung der Termine Inhalte Übungen zwischen den Terminen Kernpunkte Termin Freiburg Themen Inhalte Übungen zwischen der Terminen Kernpunkte 1 Achtsamkeit Alle sind
MehrPsychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse
Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse Jan Wiedemann, Dipl. Psychologe Kinder- und Jugendl. Psychotherapeut,
MehrWie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner
Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales
MehrIST IST-Frankfurt
Schematherapie bei abhängiger Persönlichkeitsst nlichkeitsstörung Vortrag am 6.11.10 auf dem Forum für Persönlichkeitsstörungen, Berlin Eckhard Roediger IST IST-Frankfurt Institut für Schematherapie -
MehrJAMESfocus. Neue Einsichten: So nutzen Jugendliche digitale Medien
JAMESfocus Neue Einsichten: So nutzen Jugendliche digitale Medien Medienkurse sind ein grosses Bedürfnis Zwei Drittel der Befragten geben an, vom Besuch eines Medienkurses profitiert zu haben. Je geringer
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrFachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen
Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen Haßberge 2016 Glückliche Gesamtheit Unglück Glück 2 Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen.
MehrWas wirkt in der stationären Psychotherapie?
Was wirkt in der stationären Psychotherapie? Dr. Franz Pfitzer Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Chefarzt der Psychosomatischen Abteilung Klinik St. Irmingard Simssee
MehrWorkshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
MehrABSCHALTEN. Schalten Sie Ihr Handy aus! kann man lernen. Wie die Seele gut baumelt
Die Seele baumeln lassen Wie die Seele gut baumelt Was ist damit gemeint? ABSCHALTEN! Frei von Absichten und Aufgaben ABSCHALTEN kann man lernen. Schalten Sie Ihr Handy aus! Wozu die Seele baumeln lassen?
MehrWahrnehmung wie wir die Welt sehen
kik AG Bildungswerkstatt Wahrnehmung wie wir die Welt sehen Anton Wagner, Wahrnehmung Wie wir die Welt sehen Anton Wagner Geschäftsleitung 5400 Baden 2 Inhalt 1. Begrüßung 2. Warm up Übung 3. Wahrnehmung
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrAdaptation in der Familie Geschwisterkonstellationen mit einem behinderten Kind
Adaptation in der Familie Geschwisterkonstellationen mit einem behinderten Kind Prof. Dr. phil. A. Hartung SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera ggmbh, Germany 1 Forschung zum Thema seit Beginn der 1990er
Mehr«Wenn Angehörige vergesslich werden»
«Wenn Angehörige vergesslich werden» Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Wenn Angehörige
MehrMangelnde Repräsentation, Dissoziation und doppeltes Überzeugungssystem
Mangelnde Repräsentation, Dissoziation und doppeltes Überzeugungssystem Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Affektive Schemata Diese affektiven Schemata bilden sich aufgrund von affektiver Verarbeitung
MehrDipl.-Psych. Cathrin Otto Allein an Deiner Seite Psychische Belastungen und ihre Bewältigung in der Rolle der pflegenden Angehörigen
Dipl.-Psych. Cathrin Otto Allein an Deiner Seite Psychische Belastungen und ihre Bewältigung in der Rolle der pflegenden Angehörigen Typische Belastungen und seelische Probleme bei pflegenden Angehörigen
MehrNLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann
Medien Kerstin Dahnert NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann Studienarbeit Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
MehrDer verlässliche Weg ins Glück
Inga Fisher Der verlässliche Weg ins Glück Wie Sie ihr Leben glücklich gestalten C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Glücksindikatoren ermitteln und sich von diesen zum großen
MehrEinheit 2. Wahrnehmung
Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach
MehrUnser Wesen ist immer in und bei uns und gibt uns Orientierung im Leben. Es ist der Schlüssel zu Energie, Erfolg und Glück.
Artikel in der PSI-Info (Basler PSI-Verein) Ausgabe Dez 2014, Akademie für Wesenspsychologie: Unser Wesen ein Geschenk unserer Seele Unser Wesen ist immer in und bei uns und gibt uns Orientierung im Leben.
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrWarum du dich nicht mit anderen HundehalterInnen vergleichen darfst
Warum du dich nicht mit anderen HundehalterInnen vergleichen darfst Bei Facebook und generell im Internet läuft immer alles perfekt. Die anderen Hunde können super an der lockeren Leine laufen, lesen jedes
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrDie 6 Grundbedürfnisse
Die 6 Grundbedürfnisse Die sechs Grundbedürfnisse nach Anthony Robbins 1 Jeder Mensch, unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status hat dieselben sechs Grundbedürfnisses. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse
MehrJugendliche im Internet
Jugendliche im Internet Ein Blick auf die kommunikativen Aspekte und Web 2.0 lic. phil. Eveline Hipeli 19. Mai 2011 Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) 6 Fragen Und die Antworten dazu 1. Was
MehrJedes Kind ist ein Schatz. 21. September2016 Gesundheit Berlin-Brandenburg, Dr. Iris Schiek
Jedes Kind ist ein Schatz Humanismus in der Antike Nach Sokrates sind alle Menschen auf der Suche nach Glück. Dieses Glück können sie aber nur erreichen, wenn ihre Lebensweise der Natur ihrer Seele entsprach.
MehrMensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren
MehrWahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.
Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch
MehrDie Kunst der gelungenen Kommunikation
Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013
MehrEs ist so gut zu wissen,
Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen
Mehr«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht
«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Vergesslichkeit
MehrFragebogen KOMMUNIKATIONSVERHALTEN. Name:...
Fragebogen KOMMUNIKATIONSVERHALTEN Name:... Seite 1 Fragebogen: Kommunikationsverhalten Der vorliegende Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, Ihr persönliches Kommunikationsverhalten genauer zu erkennen
Mehr- Traumapädagogik in der Praxis
- Traumapädagogik in der Praxis Hans-Wendt-Stiftung Bremen, 19.02.2015 Dipl. Beh.-Pädagoge Martin Kühn Größenwahn oder Not-Wendigkeit? Wir können aber annehmen, dass das psychische Trauma das letzte Glied
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrBestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
Mehr