ECM Trends: Die Welt und Deutschland. Dr. Ulrich Kampffmeyer AIIM Press Conference. Stuttgart, Breitenfelder Straße Hamburg
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- Werner Krämer
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1 AIIM Press Conference ECM Trends: Die Welt und Deutschland Dr. Ulrich Kampffmeyer Stuttgart, Dr. Kampffmeyer und AIIM Dr. Ulrich Kampffmeyer und AIIM International AIIM Europe Executive Director AIIM International Director Seit 1999 Member of the Company of Fellows 2000 Organisation der AIIM E-Business Konferenz auf der DMS Expo 2002 Organisation der AIIM ECM Konferenz auf der DMS Expo 2004 AIIM MIT Master of Information Technology Seit 2009 Seit 2009 AIIM Ambassador für Europa AIIM Education Partner DACH
2 AIIM Press Conference ECM verliert sein Gesicht 3 ECM verliert sein Gesicht International und AIIM neue Begriffe: Social Business Systems of Engagement Enterprise 2.0 EIM Enterprise Information Management Social Content Management usw. Deutschland: ECM jetzt! Initiative gescheitert VOI-Merger in BITKOM gescheitert Kein signifikanter Bekanntheitsgrad für ECM
3 AIIM Press Conference ECM Marktentwicklung Konsolidierung & neue Mitstreiter 5 ECM Marktentwicklung Gartner Magic Quadrants für ECM
4 ECM Marktentwicklung Gartner Magic Quadrant für ECM 2010 Lexmark HP Versly CISCO 7 AIIM Press Conference AIIM Studien AIIM Studie State of the ECM Industry 2011 (Februar 2011) AIIM Studie Using SharePoint for ECM (April 2011) und die Situation in Deutschland Einschätzung ausgewählter Daten durch
5 ECM Treiber Welcher Aspekt ist in Zusammenhang mir ihren Dokumenten- und Records Management - Projekten der signifikanteste Business Treiber in ihrem Unternehmen? 0% 5% 10% 15% 20% 25% Improve efficiency Optimize business processes Compliance Reduce costs Mitigate risk Enable collaboration Improve customer service Faster turnaround/improved response Competitive advantage Quelle: AIIM Industry Watch Survey, February ECM Treiber Internationale Prioritäten Effizienz und Produktivität.. dann erst Compliance! In Deutschland ist immer noch die Erfüllung rechtlicher Vorgaben das wichtigere Argument
6 ECM Treiber Welcher Aspekt ist in Zusammenhang mir ihren Dokumenten- und Records Management - Projekten der signifikanteste Business Treiber in ihrem Unternehmen? 60% 50% 40% Cost/Efficiency Compliance/Risk 30% 20% 10% Customer Service Collaboration Cost/Efficiency Compliance/Risk Customer Service Collaboration 0% ECM Treiber Bedeutung von Compliance fällt International seit 2007 kontinuierlich Bedeutung von Kollaboration hingegen steigt Ist Compliance in Deutschland wichtiger als International? Wirtschaftlichkeit ist trotz Compliance-Getöse immer noch die wichtigste Entscheidungsgrundlage bei der Produktauswahl
7 Content Chaos Wie sicher sind Sie sich, dass ihre elektronischen Informationsinhalte richtig und vollständig gespeichert sind und jederzeit wieder aufgerufen werden können? 70% 60% 50% 40% 30% Electronic information s 20% 10% 0% Content Chaos 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Electronic information s 42 % glauben nicht an ordentliche, vertrauenswürdige und zugängliche Aufbewahrung ihrer Inhalte 56 % beziehen dies auch auf ihre - Aufbewahrung Das Gefühl der Sicherheit ist rückläufig! Die Verunsicherung besteht bei Unternehmen, die ECM bereits einsetzen und daher wissen, was fehlt!
8 Content Chaos Wie gut sind die einzelnen Inhalte in Ihrem Unternehmen organisiert? Paper records Scanned documents Wb Web content t current Complex design files/digital assets Web content archive Faxes Office documents (Word, Excel, etc) Video/CCTV files Internal blog posts Photo images E mails Voice/telephone call records E mail attachments External blog posts Instant messages Tweets 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Chaotic Somewhat unmanaged Managed Well managed 15 Content Chaos Kein Unterschied bei Scans und Papier! Elektronische Dokumente und Faxe sind bei 25 % schlecht organisiert Gleiches gilt für 35 % der -Anhänge und 50% der Instant-Messages! Neue Interpretation von ECM = Enterprise CHAOS Management? Unkontrolliertes Informationswachstum verschärft das Chaos trotz Einsatz von ECM. Nur Enterprise -Lösungen machen Sinn, Inseln schaffen Probleme
9 ECM Verbreitung Wie würden Sie die Erfahrungen Ihres Unternehmens mit Dokumenten Management (DM),Records Management (RM) und Enterprise Content Management (ECM) jeweils beschreiben? Completed an enterprise scale ECM capability; 16% No plans; 4% Plans in the next 12 months; 11% Implementing an enterprise scale ECM capability; 29% One or more DM/RM projects at the departmental level; 22% Integrating DM/RM projects across departments; 19% 17 ECM Verbreitung Nur 16% verfügen über ECM-fähige Lösungen 29% sind auf dem Weg dorthin Vorjahr: 12 % und 28 % Übergreifende ECM-Lösungen noch selten. Viele Insel -Lösungen (Abteilungen, nur bestimmte ausgewählte Anwendungsfelder)!
10 ECM Einsatz Wie viele verschiedene ECM/RM/DM Lösungen setzt Ihr Unternehmen zur Zeit ein? 6 to 7; 5% 8 to 10; 1% 10 or more; 4% Five; 3% One; 38% Four; 11% Three; 16% Two; 22% 19 ECM Einsatz 40% wenden 3 oder mehr ECM Lösungen an 72% der größeren Unternehmen wenden 3 oder mehr ECM-Systeme an 25% haben 5 oder mehr Lösungen angebunden. Konsolidierung bei Kunden heißt weniger verschiedene Systeme es bedarf daher mehr Konsolidierungsprojekte statt Produktneuauswahlen
11 Migration von vorhandenen Inhalten Welche der folgenden Strategien beschreibt am besten, wie Sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen einen zentralen Zugang zu den nötigen Informationen bekommen? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Migrate content from multiple repositories to a centralized ECM system Provide a portal through our main ECM system to multiple repositories Use SharePoint as a portal to multiple repositories Provide a dedicated portal sitting above other systems Provide a stand alone Enterprise Search across multiple repositories None of these 21 Migration von vorhandenen Inhalten 28% migrieren Inhalte in ihr Big ECM 48% setzen Portallösungen ein Dabei nutzen 19% das Haupt ECM System und 23% Sharepoint als Portal Da es bereits viele Lösungen gibt ist Migration ein ständiges Thema nicht nur beim Wechsel von Anbietern (Continuous Migration)
12 Migration von vorhandenen Inhalten Welche der folgenden Anwendungen haben Sie in Ihrem Unternehmen für die Migration von Daten und Inhalten eingesetzt? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Vendor or supplier s consultants Independent consultants Specialist migration company with dedicated migration tools In-house IT with database tools In house IT using purchased migration tools None of these 23 Migration von vorhandenen Inhalten 33% nutzten spezielle Migration-Tools, direkt oder mit Hilfe von Beratern Größere Unternehmen nutzten öfter unabhängige Tools und ihre In-House IT Durch Federated Repositories und Standards wie CMIS besteht die Hoffnung, physische Migration zukünftig vermeiden zu können
13 Mobile Support Nutzen Sie zusätzliche Anwendungen zur Unterstützung von Informationsportalen für mobile Geräte? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Yes, browser access Yes, iphone app Yes, other mobile device apps No 25 Mobile Support 68% verfügen nicht über mobile Zugänge Auf Unternehmensseite in Deutschland wird Mobile noch kritisch betrachtet (Sicherheit und Funktionalität mit kleinen Bildschirmen). Deutschland ist hier restriktiver als der Rest der Welt
14 Outsourcing Haben Sie eine der folgenden ECM Funktionen bereits outgesourced? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Records archive paper Document or forms scanning Capture/indexing/keying Outbound document production Complete business processes Records archive electronic Handling of all inbound documents Document management via SaaS Cloud storage management via SaaS Records management via SaaS Yes Plans to do so in next 12 months (Net) 27 Outsourcing 32% lagern ihre Papierarchive aus 7% lagern ihre elektronischen Dokumentenarchive aus 4% nutzen Cloud oder SaaS Dienste parallel zum internen System Deutschland hat bei Archivierung keine richtige Outsourcing-Tradition. Allerdings haben große Unternehmen schon immer ihre IT an Töchter oder Dritte outgesourct
15 Cloud Planen Sie die Anwendung von Cloud-Diensten als ECM-Lösung für die Archivierung und das Records Management ihrer Daten? (Cloud = Außenlager auf unbestimmtem Server) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Local (identifiable) outsource Government organized cloud Corporate cloud internally provided by corporate IT Corporate cloud outsourced Public cloud, stored within defined national locale Public cloud stored anywhere Using now Plans in next 18 months Possibly Wouldn't use 29 Cloud <3% nutzen externe Clouds für Inhalte 6% nutzen Unternehmens-interne Cloud Cloud in D A C H aus Sicherheitsüberlegungen sehr restriktiv. Rechtliche h Anforderungen erlauben häufig nicht die Archivierung in der Cloud. Echtes ECM in der Cloud fehlt noch
16 Social Business Nutzt Ihr Unternehmen Social/Enterprise 2.0/ oder Collaboration-Tools innerhalb der internen Unternehmenskommunikation? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% emps 500 5,000 emps 5,000+ emps 31 Social Business 53% der größten Unternehmen 36% Unternehmensübergreifend Social Business ist als Begriff in Deutschland noch inhaltsleer
17 Social Business - Treiber Welche zwei treibenden Gründe geben Sie für die Anwendung von Social/Enterprise 2.0/ oder Collaboration-Tools innerhalb der internen Unternehmenskommunikation an? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Increased collaboration within and between teams Better sharing of : competitor updates, technical solutions, product issues, etc. More engagement between geographically dispersed staff Faster answers from in house experts Better project management and coordination Better communication between management and staff tff Better social inclusion and employee satisfaction Reduce travel and meetings costs Better communication between staff and management 33 Social Business - Treiber Team -Collaboration ist der größte Vorteil und Grund Erhebliche Reduzierung von Reise- und Meetingkosten möglich Collaboration und Communication - Tools sind am beliebtesten wenn es um den Einsatz von Web-2.0- Ansätzen im Unternehmen geht
18 Sharepoint Einsatz Setzen Sie Sharepoint in ihrem Unternehmen ein? No, and we have no plans to; 20% Yes; 58% No, but we are considering it for the future; 12% No, but we plan to in next months; 9% 35 Sharepoint Einsatz Bei 58% aktuell im Einsatz 2010 waren es 45% 2009 waren es 33% Sharepoint ist häufig im Lizenz-Package enthalten. Über sinnvolle Einsatzgebiete wird vorab nicht nachgedacht. Policies und Governance sind unterentwickelt
19 Sharepoint Einsatz Setzen Sie Sharepoint in ihrem Unternehmen ein? 0% 20% 40% 60% 80% No, and we have no plans to No, but we are considering it for the future emps 500-5,000 emps 5,000+ emps No, but we plan to in next months Yes 37 Sharepoint Einsatz Anstieg auf 70% in den größten Unternehmen Großunternehmen in Deutschland haben sehr große Umstellungsprojekte auf Sharepoint angesetzt t (z.b. Bayer AG unternehmensweit)
20 Sharepoint Einsatz Welche Version von Sharepoint ist im Einsatz? Live on SharePoint 2010 as a first use; 6% Do not use SharePoint and have no plans; 6% Rolling out SharePoint 2010 as a first use; 14% Live on SharePoint 2003; 9% In roll out on SharePoint 2007; 4% Completed our upgrade to 2010; 8% Live on SharePoint 2007; 28% Upgrading from 2007 to 2010; 27% 39 Sharepoint Einsatz 20% setzen auf 2010 als erste Version 6% bereits voll im Betrieb Nur 8% haben ein Upgrade auf 2010 abgeschlossen Bei 27% Upgrade im Gange 69% haben 2007/2010 in Betrieb In Deutschland sind die Einsatzzahlen noch niedriger. Jedoch wird vielfach gleich mit SP 2010 begonnen. Während in manchen Regionen international der Peak bereits dieses Jahr erreicht wurde, kommt die Verbreitung in Deutschland erst in 2011/2012 richtig in Fahrt
21 Sharepoint Einsatz Welchen Platz hat Sharepoint in ihrem Unternehmen? 0% 10% 20% 30% 40% Mostly an IT only project with ad hoc application In use locally but there are no clear plans for enterprise wide rollout In use across much of the enterprise for collaboration, portal, intranet or HR forms, but not as a wider content management system In use across much of the enterprise as the only content management/ecm system In use across much of the enterprise for managing content but is not connected to our other ECM/Records Management/Document Management system(s) In use across much of the enterprise for managing content and is integrated with our other ECM/RM/DM system(s) Other 41 Sharepoint Einsatz 31% im gesamten Unternehmen, aber kein ECM 36% im Einsatz als ECM - 11% Exklusiv, 19% ohne Anbindung an bestehende Systeme Nur 6% komplett integriert mit ECM/RM/DM Sharepoint ist kein richtiges ECM. Zahlreiche ECM-Anbieter leben von der Veredlung Veredlung des Sharepoints mit ECM- Komponenten
22 Sharepoint und ECM Welche Strategie haben sie in Bezug auf die Integration von Sharepoint mit anderen ECM-Systemen? 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% SharePoint is our first significant implementation of ECM. Use SharePoint for collaboration/intranet and our existing ECM for DM. Use SharePoint for collaboration and DM and integrate to our existing ECM/RM for archive. Integrate SharePoint as a front end portal to our existing ECM/DM/RM suite(s). Implement a new ECM/DM/RM suite to work with SharePoint. Phase out our existing ECM suite(s) () in favor of SharePoint. We are moving away from SharePoint as an ECM system. We have no real plans as yet on how SharePoint will work with existing ECM/DM/RM systems. Don t know. 43 Sharepoint und ECM 49% integrieren Sharepoint und existierende (oder neue!) ECM-Systeme Nur 4% ersetzen ein existierendes ECM- System durch Sharepoint 2% gehen den umgekehrten Weg 24% warten ab Sharepoint wird vielfach nur als Oberfläche für das darunterliegende ECM eingesetzt
23 ECM Prioritäten Was sind ihre 2 wichtigsten Probleme oder Projekte im Bereich ECM? 0% 10% 20% 30% Implementing electronic records management Agreeing to a corporate taxonomy or fileplan Integration of multiple repositories Getting an ECM project off the ground Managing s as records Enterprise search SharePoint deployment SharePoint governance Collaboration and E2.0 Long term archive E Discovery Moving to an integrated BPM platform Moving to an integrated capture platform Improving security Moving to a SaaS or Cloud model Accessing content on mobile devices 45 ECM Prioritäten Sich auf eine unternehmensweite Taxonomie einigen steigt von Platz 7 auf 2 s als Records verwalten fällt von Platz 2 auf 5 Enterprise Search ist Platz 3 bei größeren Unternehmen E-Discovery auf dem letzten Platz in Europa, da es außer in England (UK Bib Bribery Act) dieses Verfahren nicht gibt
24 Erfahrungen mit Sharepoint 2010 Was waren die 2 größten Probleme beim Upgrade auf Sharepoint 2010? 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Standardizing on a taxonomy or metadata template Up training staff Porting our existing customizations to the new version Testing and configuring new features Re building business processes Making changes to our infrastructure Testing/re implementing integrations to other systems Testing 3rd party add on applications We found it very straightforward 47 Erfahrungen mit Sharepoint 2010 Taxonomie und Metadaten! Übernehmen der gemachten Anpassungen und wiedererstellen der Geschäftsprozesse Jetzt, wo Taxonomien und Metadaten verfügbar sind, werden sie auch eingesetzt. Dies gilt nicht für alle Records Management Features des Records Center. 12% setzen auf externe BLOBs (Referenzen wie bei herkömmlichen ECM). Große Unternehmen setzen eher auf Sharepoint als Frontend für existierende Records Management Systeme
25 Social Strategie Wie ist ihre Strategie in Bezug auf Social Business Systeme? 0% 10% 20% 30% 40% 50% Utilize the out of the box social capabilities of SharePoint exclusively Use a third party add on to SharePoint for social systems and collaboration Use dedicated social business systems or web services integrated with SharePoint Use the social business system extensions of existing ECM and/or portal suite Use dedicated social business systems or web services with no integration to SharePoint None of these 49 Social Strategie 36% nutzen die eingebauten Fähigkeiten von Sharepoint Dazu setzen 15% auf ein Addon-Produkt oder Integration mit anderen Systemen 10% nutzen andere Systeme 45% nutzen keine Social Business Systeme Microsoft sieht Sharepoint selbst nicht als Social Business Solution, vermarktet Sharepoint aber auch als ECM!
26 AIIM Press Conference Die wichtigsten Trends in Deutschland werden aus den generellen IT- und Kommunikations-Trends abgeleitet. ECM hat keine eigene Innovationskraft! 51 ECM Trends Mobile: Mobiles Arbeiten mit Apps verändert Nutzungsverhalten und Benutzeroberflächen Cloud: Informationsspeicherung in der Cloud und als SaaS erfordert besondere Technologien und hat besondere rechtliche Anforderungen SocBiz: Der Einmarsch von 2.0 in die Unternehmen schreitet voran und führt zum neuen Paradigma Social Business Informationsflut: Elektronische Archivierung und die Erfüllung von Compliance-Anforderungen halten mit der Informationsflut kaum noch Schritt Automatisierung: Automatische Klassifikation und die Vernetzung im Semantic Web sind Fluch und Segen zugleich Suche: Enterprise Search bedroht die geordnete Ablage und bringt Records Management in die Krise Deutsche Besonderheiten : GDPdU, elektronische Rechnung, D & E-Postbrief, qualifizierte elektronische Signatur, npa, BSI TR-ESOR, OKeVA usw. usw. usw
27 AIIM Press Conference Deutsche Sonderlocken Eine ganz kleine Auswahl 53 AIIM Press Conference , E-Postbrief, D Der deutsche Sonderweg. Was ist sicher?
28 , E-Postbrief, D Werbeschlacht Post versus D -Anbieter E-Postbrief verfügbar, entspricht aber nicht D - Gesetz D -Gesetz verabschiedet, Anbieter sind immer noch nicht am Markt 55 Elektronische Rechnung Bei alter Regelung des Umsatzsteuergesetzes hohe technische Anforderungen nötig (qes) Neuregelung im Steuererleichterungsgesetz elektronische Rechnungen ohne elektronische Signatur Gleichstellung der Prozesse für Papier und elektronische Dokumente Änderungen entsprechen den aktuellen Bestrebungen auf unionsrechtlicher Ebene: Am wurde die Richtlinie 2010/45/EU des Rates zu den Rechnungsstellungsvorschriften verabschiedet Ab sind zwingend Papier- und elektronische Rechnungen gleich zu behandeln Steuererleichterungsgesetz verschoben, Vermittlungsausschuss am Bundesrat am rückwirkend zum ?
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? Ulrich Kampffmeyer Präsentation, weitere Informationen
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