Azidose und Ketose der Milchkuh - Neue Wege bei der Vorbeugung und Behandlung alter Krankheiten
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- Kora Kneller
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1 Azidose und Ketose der Milchkuh - Neue Wege bei der Vorbeugung und Behandlung alter Krankheiten Prof. Dr. Klaus Doll, Klinik für Wiederkäuer der Justus-Liebig-Universität Gießen Pansenazidose und Ketose gelten als die wichtigsten Stoffwechselstörungen der Milchkuh. Dabei besteht allgemein der Eindruck, dass diese Probleme zwangsläufig mit hoher Milchleistung korreliert sind; deshalb würden inzwischen 30 bis 50 % der Kühe im Laufe der Laktation an einer subklinischen Ketose erkranken (Rehage, 2003). Darüber hinaus seien diese Stoffwechselstörungen direkt verantwortlich für die vielfach beobachteten Fruchtbarkeitsstörungen und für das Auftreten anderer Krankheiten, wie Klauenrehe und Labmagenverlagerung - insgesamt somit für die insbesondere in manchen Milchviehanlagen der neuen Bundesländer festzustellende kurze Nutzungsdauer von nur etwa 2,5 Laktationen. In Teilen der Tierärzteschaft, und insbesondere auch der Öffentlichkeit, stößt diese Entwicklung daher auf erhebliche Vorbehalte; so wurde etwa auf dem 23. Deutschen Tierärztetag 2003 in Magdeburg in der Diskussion über das Thema Qualzucht-Problematik in der Nutztierzucht die Aussage getroffen, bei einer Milchmenge von kg sei ein physiologischer Grenzwert erreicht. Wenn man sich allerdings mit der etwas älteren Literatur beschäftigt wird man feststellen, dass ähnliche Befürchtungen bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts geäußert wurden und zwar in Verbindung mit einer Steigerung der durchschnittlichen Jahresleistung auf 3646 kg bei Herdbuchkühen der Rasse Braunvieh, der damals leistungsstärksten Rasse in Österreich (Müller, 1954). Wie die Entwicklung und die täglich Praxis zeigen, sind solche Beziehungen zwischen hoher Leistung, verminderter Fruchtbarkeit sowie Krankheitsanfälligkeit jedoch weit vielschichtiger und daher differenzierter zu betrachten, als dies in der gegenwärtigen Diskussion sehr oft geschieht. So hat vor etwa 10 Jahren eine von uns in hessischen Spitzenbetrieben durchgeführte Studie zu dem Ergebnis geführt, dass in diesen Herden trotz sehr hoher Leistung Stoffwechselstörungen weitaus seltener vorkommen als in vielen Betrieben mit deutlich geringerer Milchleistung. Auch innerhalb dieser Herden waren Kühe mit einer sehr hohen Milchleistung bei einer leistungsgerechten Fütterung nicht anfälliger für Stoffwechselstörungen als die Kühe mit einem mittleren Leistungsniveau (Doll, 2003; Schoof, 2005). In diesem Tagungsbeitrag sollen zum einen das Wesen und die Ursachen der Pansenazidose und der Ketose erläutert werden. Die weiteren Ausführungen beschäftigen sich mit der Erkennung dieser beiden Stoffwechselstörungen; dabei werden auch neue diagnostische Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert. Und schließlich werden Faktoren aufgezeigt, welche bei der Prophylaxe und Beseitigung solcher Stoffwechselstörungen unbedingt beachtet werden müssen.
2 Wesen und Ursachen der Pansenazidose Bekanntlich werden beim Wiederkäuer der weitaus größte Teil der aufgenommenen Futtermittel-Inhaltsstoffe von den im Pansen vorhandenen Mikroorganismen (Bakterien und Protozoen) zu kleineren Molekülen abgebaut. Bei strukturreicher Fütterung dominiert die zelluloseabbauende Flora, welche in einem ph-bereich zwischen 6 und 7 diese Strukturkohlenhydrate bis zur Essigsäure (Azetat) abbaut. Mit zunehmendem Kraftfutteranteil in der Ration, d. h. einem höheren Anteil an leichtverdaulichen Kohlenhydraten, kommt es zur stärkeren Vermehrung der stärkeabbauenden Flora und damit zur vermehrten Bildung von Propionsäure, teilweise auch von Buttersäure. Gleichzeitig sinkt der ph-wert im Pansen auf Werte zwischen 6,5 und 5,5. In der Rindermast ist eine vermehrte Propionatbildung durchaus erwünscht, da diese kurzkettige Fettsäure in der Leber unmittelbar in Glukose umgewandelt werden kann (Glukoneogenese) - wohingegen sich ein zu starker Rückgang der Azetatbildung in niedrigeren Milchfettgehalten manifestiert, da diese Fettsäure für die Milchfettsynthese benötigt wird. Bei noch höherer Aufnahme von leichtlöslichen Kohlenhydraten sinkt der Pansen-pH auf Werte unter 5,5. In diesem Bereich kommt es zur Vermehrung von grampositiven Streptokokken und Laktobazillen und damit im Extremfall zur überschießenden Bildung von L- und D-Milchsäure. Bei einer solchen akuten Pansenazidose ist das Allgemeinbefinden aufgrund der Intoxikationserscheinungen hochgradig gestört. Der Pansen ist massiv mit homogen-breiigem Inhalt angeschoppt, und häufig kommen die Tiere zum Festliegen und verenden. Eine solche akute Pansenazidose ist als Unglücksfall zu werten und insgesamt relativ selten (unbeabsichtigter Zugang zu einer Kraftfutterkiste, Verfütterung einer größeren Menge an Altbrot, Versagen der Steuerung der Kraftfutter-Abrufstation etc.). Wesentlich relevanter ist die sogenannte subakute Pansenazidose (engl.: Subacute Ruminal Acidosis, SARA). Damit wird ein Zustand bezeichnet, bei dem der ph-wert des Panseninhaltes regelmäßig zumindest zeitweise unter 5,5 absinkt. Bei welchem Kraftfutteranteil in der Ration dieser Zustand erreicht wird, ist insbesondere von folgenden Faktoren abhängig (u. a. Dirksen, 1985): - Dem pufferenden Speichelfluss. Speichel enthält wichtige Puffersubstanzen, wie Bikarbonat und Phosphate. Die Menge des gebildeten Speichels ist abhängig von der Dauer des Wiederkauens, und dieses steht wiederum in direkter Beziehung zum Strukturanteil der Ration. - Der Fettsäurenresorption aus dem Pansen. Diese ist abhängig von der resorbierenden Oberfläche, d. h. von der Höhe des Zottenprofils, und von der Aktivität verschiedener Transportsysteme. Bei Verfütterung einer Ration mit geringerer Energiedichte (Trockenstehen) vermindern sich die Höhe der Pansenzotten sowie die Aktivität der Fettsäuren- Transporter. Diesem Umstand versucht man durch die Vorbereitungsfütterung Rechnung zu tragen. - Der aufgenommenen Futtermenge pro Trogbesuch. Je häufiger die Tiere jeweils kleinere Mengen an Futter aufnehmen, desto geringer sind die Schwankungen des ph-wertes im Pansen. - Die Verdünnungsrate und die Passagegeschwindigkeit des Nahrungsbreies aus den Vormägen in Labmagen und Darm.
3 Symptome einer subklinischen Pansenazidose sind eine verminderte Kotkonsistenz (dünnbreiig) sowie in ausgeprägten Fällen ein Rückgang des Milchfettgehaltes. Da dieser aber oft nur einzelne Tiere betrifft, bleibt diese Störung in der Tankmilchprobe häufig unerkannt. Längerfristig kommt es zu Verhornungsstörungen der Pansenschleimhaut. Diese wird damit durchlässiger für Bakterien, welche über die Pfortader zur Leber gelangen und dort zu Abszessen führen können. Diskutiert wird auch ein Zusammenhang mit der Klauenrehe. Diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung einer subakuten Pansenazidose Mittels spezieller Schlundsonden (Pansensaft-Entnahmesonden) lässt sich Pansensaft entnehmen und darin der ph-wert bestimmen. Dabei ist zu beachten, dass durch Speichelbeimengung der gemessene ph-wert etwas höher liegen kann (daher die erste gewonnene Fraktion verwerfen). Ausgehend von Nordamerika wird neuerdings auch hierzulande die Pansensaftgewinnung durch Punktion des unteren Pansensackes (Ruminozentese) von der linken Flanke aus mit einer dicklumigen Kanüle propagiert. Dieser Eingriff ist jedoch nicht ganz ohne Risiko. In manchen Fällen kommt es zu Blutungen in der Pansenwand oder zu umschriebener Bauchfellentzündung (Strabel u. Mitarb., 2007). Zudem handelt es sich auch hierbei um eine Momentaufnahme, welche den tageszeitlichen Schwankungen des Pansen-pH-Wertes nicht unbedingt Rechnung trägt. Daher wurden neuerdings ph-sensoren zur kontinuierlichen Registrierung der ph-verhältnisse im Pansen entwickelt. Diese ähneln einer Kapsel (Bolus), in welcher diese Messsonde zusammen mit einem Sender zur telemetrischen Datenübertragung untergebracht ist. Die Eingabe erfolgt wie bei einem Fremdkörper-Magnet (Gasteiner u. Mitarb., 2009; Malchow-Nerge, 2013). Solche Pansen-pH-Boli (smaxtec -ph-bolus, Fa. smaxtec animal care, Graz) erlauben interessante Einblicke in die im Pansen ablaufenden Fermentationsvorgänge; bis zur Anwendung dieser Systeme im Praxisalltag scheinen aber noch Verbesserungen notwendig (Dauer der verlässlichen ph-messung bislang ca. 50 Tage, Investitionskosten). Wesen und Ursachen der Ketose Unter einer Ketose (anderer Ausdruck: Azetonämie) versteht man allgemein einen Stoffwechselzustand, bei der vom Organismus vermehrt Ketonkörper - also Aceton, Acetoacetat (Acetessigsäure) und -Hydroxybuttersäure ( -Hydroxybutyrat) gebildet werden. Diese Ketonkörper finden sich im Blut; sie werden auch über den Harn und über die Milch ausgeschieden, und sie verleihen dem Geruch der Ausatemluft (bei ausgeprägter Ketose) den typischen obstähnlichen Geruch. Zur Ketonkörperbildung kommt es hauptsächlich bei bestehendem Energiedefizit, wenn die aufgenommen Nährstoffe nicht zur Deckung des Bedarfs ausreichen. Gefährdet sind daher hauptsächlich Kühe mit hoher Leistung, aber auch andere Rinder, bei denen aufgrund einer vorliegenden Erkrankung (z. B. Klauenerkrankung, Labmagenverlagerung) die Futteraufnahme vermindert ist. In diesem Fall spricht man von einer sekundären Ketose. Ein weiterer Grund für erhöhte Konzentrationen von -Hydroxybutter-
4 säure sind fehlgegorene Grassilagen, denn die darin enthaltene Buttersäure wird in der Pansenwand in -Hydroxybuttersäure umgewandelt. Auch bei Milchkühen mit mittlerer Leistung besteht in den ersten 4 bis 8 Wochen nach der Kalbung ein mehr oder weniger ausgeprägtes Energiedefizit, denn die Aufnahme an Trockensubstanz hinkt fast immer der ansteigenden Milchleistung hinterher. Ein mäßiges Defizit wird über die Mobilisierung von Körpersubstanz (Fett, Muskeleiweiß) ausgeglichen, ohne dass damit gesundheitliche Auswirkungen verbunden sind. Je höher aber die Leistung, desto größer die Gefahr einer Entgleisung des Energiestoffwechsels, wenn nicht durch Optimierung aller Faktoren (Kuhkomfort, Rationsgestaltung, Fütterungstechnik, Management) den Bedürfnissen dieser Tiere Rechnung getragen und belastende Faktoren (Stress, Klauenprobleme etc.) weitgehend vermieden werden. Wie bereits oben ausgeführt, muss bei Rindern der größte Teil der benötigten Glukose in der Leber aus kurzkettigen Fettsäuren synthestisiert werden. Damit ist dieses Organ einer hohen Belastung ausgesetzt. Genetisch bedingt, hat bei Milchkühen das Euter absolute Priorität bei der Glukoseversorgung, denn ohne Glukose keine Laktosebildung und damit keine Milch. Und diese ist für das Überleben des Kalbes und damit für den Erhalt der Art unabdingbar. Im Gegensatz zu den anderen Organen geschieht die Glukose-Aufnahme zudem Insulin-unabhängig, d.h. verminderte Insulinspiegel wie sie im Hungerzustand auftreten haben keine Auswirkungen auf die Milchbildung. Hingegen wird der Glukoseverbrauch in anderen Organen (insbes. Muskulatur) gedrosselt, so dass diese zur Aufrechterhaltung ihrer Funktion auf andere Substrate angewiesen sind. Dabei handelt es sich insbesondere um die aus dem Fettabbau stammenden unveresterten Fettsäuren (Non Esterified Fatty Acids, NEFA), aber auch um Ketonkörper. Letztere dienen unter solchen Bedingungen auch zur Energieversorgung des Gehirns. Allerdings wird der größte Teil der bei der Fettmobilisation freigesetzten NEFA normalerweise in der Leber unter Mithilfe von Oxalazetat zu Glukose synthetisiert. Im Hungerzustand steht aber nicht immer ausreichend Oxalazetat zu Verfügung, so dass als Zwischenstufe diese Ketonkörper gebildet werden. Diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung von Ketosen Wenn Kühe nach der Kalbung rasch und deutlich an Gewicht verlieren, besteht immer der Verdacht auf das Vorliegen von Ketosen. Dieser kann beim Einzeltier durch Nachweis von Ketonkörpern mittels entsprechender Teststreifen (z. B. Ketur-Test, Fa. Roche) im Harn überprüft werden. Für die Stoffwechselüberwachung in der Herde werden Teststreifen angeboten, mit denen sich speziell -Hydroxybuttersäure in Milchproben nachweisen lässt (Keto- Test, Elanco Animal Health, Bad Homburg). Hierzu sollten 12 bis14 Tiere pro Bestand in der 2. oder 3. Laktationswoche getestet werden, wovon nicht mehr als 25 % einen Wert von 100 µmol/l oder höher aufweisen dürfen. Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit der enzymatischen -Hydroxybutyrat-Bestimmung in Milch oder Blutproben in entsprechenden Laboratorien. Für den -Hydroxybutyrat-Gehalt in Blutproben liegt der Grenzwert bei 1200 µmmol/l (Rehage, 2013). Ein direkter Hinweis auf vermehrte Fettmobilisation und damit auf eine unzureichende Energieversorgung sind aber auch erhöhte Gehalte an unveresterten
5 Fettsäuren im Blut (NEFA > 400 mmol/l). Und ebenso deutet ein hoher Harnstoffgehalt in der Milch primär auf eine unzureichende Versorgung mit leichtverdaulichen Kohlenhydraten. Denn solche werden von den Mikroorganismen im Pansen als Energielieferanten benötigt, damit diese aus dem beim Abbau von Eiweiß und Nicht-Stickstoffverbindungen anfallenden Ammoniak Bakterienproteine synthetisieren können. Diese bilden wiederum die Hauptproteinquelle des Wiederkäuers. Bei unzureichendem Energieangebot gelangt ein größerer Teil des Ammoniaks über die Pfortader zur Leber, wo es über die Harnstoffsynthese entgiftet wird, so dass der Harnstoffgehalt im Blut und in der Milch ansteigt. Vorbeuge von Pansenazidose und Ketose Zur Deckung ihres Energiebedarfs sind hochleistende Milchkühe auf eine möglichst hohe Trockenmasse-Aufnahme bei hoher Energiedichte der Ration angewiesen. Andererseits geht die Erhöhung des Energiebedarfs immer zu Lasten der Strukturversorgung, so dass die Gefahr pansenazidotischer Belastungen durchaus gegeben ist. Besonders kritisch sind auch hinsichtlich des Auftretens von Ketosen, dabei die ersten 4 bis 8 Wochen der Laktation. Kurze Zeit vor der Kalbung geht die Futteraufnahme zurück, um dann im Laufe der folgenden vier Wochen kontinuierlich wieder anzusteigen. Gerade in dieser Phase können sich zusätzliche Belastungen, wie schlechter Kuhkomfort, Umstallungen, Klauenerkrankungen, Gebärmutterentzündungen etc., dramatisch auf die Futteraufnahme und damit auf die Stoffwechselsituation auswirken. Optimierung der Fütterung: Grundvoraussetzung ist aber auch eine optimale, dem Bedarf angepasste Rationsgestaltung. Auch bei sehr hohen Tagesmilchleistungen von über 40 kg muss der Anteil des Grundfutters mit Stukturwirkung mindestens 40 % der aufgenommen Trockenmasse betragen. Zur Überprüfung der Strukturversorgung einer Totalen Mischration eignet sich die Schüttelbox (New Penn State Forage Separator) mit ihren drei Sieben von 19 mm, 18 mm und 1,18 mm Lochdurchmesser. Diese Box wird auf glatter Fläche 40mal rasch hin- und herbewegt; sie ist dabei nach jedem 5. Schütteln um 90 zu drehen. Im Obersieb sollten sich anschließend 6-10 %, im Mittelsieb % und im Untersieb % der Anteile der eingewogenen TMP wiederfinden (Yang u. Beauchemin, 2006). Milchkühe stellen hohe Anforderungen an die Grundfutterqualität. Silagen müssen eine hohe Energiedichte aufweisen und gut riechen, denn die Kuh frisst mit der Nase. Sie müssen also weitgehend frei sein von Buttersäure und dürfen nur wenig Essigsäure und Ammoniak enthalten. Die Verbesserung der Strukturversorgung sollte allerdings nicht durch eine Erhöhung der üblichen Häcksellänge von Mais (5-7 mm) und Gras (4-6 cm) erfolgen, sondern durch Beifütterung von Heu oder gutem Futterstroh (Pries, 2006). Denn eine zu lange Häcksellänge hat negativen Einfluss auf die Gärqualität infolge geringerer Verdichtung des Silierguts und damit auf die wertbestimmenden Bestandteile der Silage. Bei kurzer Häcksellänge ist die Trockenmasseaufnahme und damit die Aufnahme strukturwirksamer Rohfaser erhöht, da weniger Kraftfutter erforderlich ist (Raab, 2006).
6 Eine knappe Energieversorgung der Frühtrockensteher führt zu einer höheren Energieaufnahme nach dem Kalben. Bei TMR-Fütterung kann dazu die Mischration der lakierenden Kühe soweit mit gehäckseltem Gerstenstroh verdünnt werden, dass sie den Anforderungen der Frühtrockensteher entspricht (5,5 MJ NEL). Das Stroh muss dabei eine Partikellänge von unter 4 cm aufweisen, damit es beim Fressen nicht selektiert wird. Wird in der Trockensteherfütterung keine TMR eingesetzt, kann hochwertiges Futterstroh bis zu 7 kg / Tag sowie ein zur Ergänzung geeignetes Kraftfutter eingesetzt werden (Frühtrockensteher 5 kg / Tag, in der Anfütterungsphase 7 kg/ Tag). Auch Ganzpflanzensilage (aus Roggen und Tritikale) scheint für die Trockensteherfütterung besonders geeignet. In der Anfütterungsphase ( Close-up-Kühe ) ist die Ration mit Kraftfutter und Mineralfutter aufzuwerten (auf 6,5-6,7 MJ NEL / kg Futter-TS), da die Futteraufnahme vor der Kalbung deutlich zurückgeht, während der Nährstoffbedarf zunimmt. Zu Beginn der Laktation muss bestes Grundfutter mit hoher Energiekonzentration verabreicht werden, da die Futteraufnahme nach der Kalbung nur langsam ansteigt. Dennoch muss aus diese Ration eine ausreichende Struktur aufweisen. Die Kraftfuttermengen sind auf mehrere Einzelportionen zu verteilen und vorsichtig zu steigern; besser noch ist TMR einzusetzen (Spiekers u. Mitarb., 2009). Zur Erzielung hoher Futteraufnahmen muss den Tieren ständig frisches Futter zur Verfügung stehen. Optimierung der Haltungsbedingungen: Trockenstehende und Transitkühe sind besonderes stressarm zu halten. Das bedeutet: Keine Überbelegung und ein großzügiges Fressplatzangebot (Proudffot et al., 2009). Zur Vermeidung von Rangordnungskämpfen oder Abdrängen durch ältere Kühe sind Frischlaktierende nach Möglichkeit in einer separaten Gruppe zu halten. Wenn dies nicht möglich ist, sind genügend Liegebuchten und Fressplätze, gut erreichbare Tränken sowie breite Lauf- und Fressgänge vorzusehen. Empfohlen werden mindestens cm breite Fangfressgitter, die bei jedem 2-3 Platz ähnlich wie Liegeboxen - durch Bügel getrennt sind. Die Liegeboxengestaltung hat entscheidenden Einfluss auf das Liegeverhalten und auf die Akzeptanz der Liegeboxen. Nach neueren Empfehlungen sollten wandständige Boxen eine Länge von cm, gegenständige eine solche von cm aufweisen, bei einer Liegeflächen-Länge von jeweils cm. Kühe verbringen etwa 40 Minuten pro Tag länger in breiten als in schmalen Liegeboxen (130 vs. 112 cm); die Boxenbreite sollte daher mindestens cm betragen. Sonstige Prophylaxemaßnahmen: Das Auffüllen des Pansens durch Drenchen mit Elektrolytlösungen post partum kann ebenfalls dazu beitragen, die Häufigkeit von Stoffwechselstörungen und auch von Labmagenverlagerungen zu reduzieren. Hierzu eignet sich beispielsweise eine Lösung von 100 g Natriumpropionat, 200 g Kaliumchlorid und 500 g Glukose auf 30 Liter Wasser. Bei Verdacht auf subklinische Hypokalzämie können zusätzlich noch 300 g Kalziumchlorid zugefügt werden. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass die Kuh große Mengen an Wasser aufnehmen kann.
7 Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Energieangebots ist der Einsatz glukoplastischer Substanzen, wie Propylenglykol, Glycerin oder Natriumpropionat. Dies kann zu Beginn und in der Phase der Hochlaktation durchaus Sinn machen. Allerdings erscheint es recht ineffizient, durch solche Maßnahmen zu versuchen, eine unzureichende Grundfutterqualität auszugleichen. In Nordamerika wird schon seit längerer Zeit der Wirkstoff Monensin auch zur Ketoseprophylaxe bei Milchkühen eingesetzt. Unter dem Namen Kexxtone wird ein Monensin- haltiger Bolus neuerdings von der Firma Elanco Animal Health auch in Deutschland angeboten. Aus diesem in den Pansen einzugebenden Bolus wird Monensin über einen Zeitraum von 95 Tagen kontinuierlich freigesetzt. Monensin gehört zur Gruppe der Polyäther-Ionophore. Es hemmt die Vermehrung grampositiver Bakterien, welche Essigsäure und Buttersäure produzieren. Dadurch verschiebt sich das mikrobielle Verhältnis im Pansen zugunsten der Propionsäure-bildenden gramnegativen Flora. Propionat geht direkt in die Glukoneogenese, wodurch sich die Energiesituation der Tiere verbessert. Um sicherzustellen, dass diese Boli richtig abgeschluckt und nicht wieder ausgewürgt werden, und aufgrund der Toxizität dieses Wirkstoffs für andere Tierarten, wie Pferde oder Hunde, sind bei der Anwendung dieses Systems besondere Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Fazit Hinsichtlich des Auftretens von Stoffwechselstörungen bestehen erhebliche Betriebsunterschiede, wobei diese nicht unbedingt mit der Milchleistung korreliert sind. Hochleistende Kühe stellen zweifellos erhebliche Anforderungen an die Fütterungs- und Haltungsbedingungen sowie an das Management. Wo diese Voraussetzungen und insbesondere auch das nötige Know-how vorhanden sind, lassen sich auch Spitzenleistungen erzielen, ohne dass sich diese auf die Gesundheit der Tiere negativ auswirken müssen. Literaturhinweise Dirksen, G. (1985): Der Pansenazidose-Komplex: neuere Erkenntnisse und Erfahrungen. Tierärztl. Praxis 13, Doll, K. (203): Leistung hoch und trotzdem gesund. Untersuchungen widerlegen gängige Vorstellungen. Landwirtschaftliches Wochenblatt (Hessenbauer) 26/2003, Gasteiner, J., Fallast, M., Rosenkranz, S., Häusler J., Schneider K., Guggenberger, T. (2009): Zum Einsatz einer intraruminalen ph-datenmesseinheit mit kalbelloser Datenübertragung bei Rindern unter verschiedenen Fütterungsbedingungen. Wien. Tierärztl. Mschr. 96, Malchow-Nerge, K. (2013a): Erfolgreich füttern: Pansen-pH-Überwachung - Teil. In den Pansen geschaut. Bauernblatt Schleswig-Holstein, , 46. Malchow-Nerge, K. (2013b): Erfolgreich füttern: Pansen-pH-Überwachung, Teil 2. Kontinuierlich Werte messen. Bauernblatt Schleswig-Holstein, ,
8 Müller, E. (1954): Tierärztliche Probleme bei der Produktivitätssteigerung in der Viehwirtschaft. Wien. Tierärztl. Mschr. 41, Pries, 2006: TMR plus Stroh für Frühtrockensteher? Top Agrar, R 28-R30. Proudfoot, K.L., Veira, D.M., Weary, D.M., von Keyserlingk, M.A. (2009): Competition at the feed bunk changes the feeding, standing, and social behavior of transition dairy cows. J. Dairy Sci. 92, Raab, L. (2006): Die richtige Häcksellänge bei Maissilage. Nutztierpraxis aktuell, Rehage, J. (2013): Ketose. Vortragsveranstaltung der Fa. Elanco Animal Health, Lilly Deutschland GmbH, Nürnberg, Schoof, S. (2005): Auswirkungen tierspezifischer Faktoren auf den Stoffwechsel von Hochleistungskühen. Diss. med. vet. Gießen. Spiekers, H., Nußbaum, H., Potthast, V. (2009): Erfolgreiche Milchviehfütterung. 5. Aufl., DLG-Verlag, Frankfurt/Main. Strabel, D., Ewy, A., Kaufmann, T., Steiner, A., Kirchhofer, M. (2007): Rumenozentese: eine geeignete Methode zur ph-bestimmung im Pansensaft beim Rind? Schweiz. Arch. Tierheilkd. 149, Yang, W.Z., K.A. Beauchemin (2006): Increasing the physically effective fiber content of dairy cow diets may lower the efficiency of feed use. J. Dairy Sci. 89, Korrespondenzadresse: Prof. Dr. Klaus Doll Klinik für Wiederkäuer und Schweine (Innere Medizin und Chirurgie) Justus-Liebig-Universität Gießen Frankfurter Str. 110, Gießen. Klaus.Doll@vetmed.uni-giessen.de
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