Die neuen Hepatitis C Substanzen die richtige Therapie für den richtigen Patienten?
|
|
- Margarete Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER JULI 2014 vernetzt Sie mit Experten Die neuen Hepatitis C Substanzen die richtige Therapie für den richtigen Patienten? Dr. med. Patrick Ingiliz, Nikola Hanhoff und Leonie Meemken (Pharmazeutinnen) Die Therapie der Hepatitis C Virus (HCV)- Infektion unterliegt gerade einem stetigen Wandel. Schon mit der Zulassung von Boceprevir (BOC) und Telaprevir (TVR) hatten sich die Heilungsraten für Patienten mit einer Genotyp 1-Infektion gegenüber der Standardtherapie (pegyliertes Interferon und Ribavirin) dramatisch erhöht. [1] Nun folgten in 2014 die Zulassungen von einem nukleotidischen Polymeraseinhibitor Sofosbuvir (Sovaldi, SOF, Januar 2014), einem Proteaseinhibitor Simeprevir (Olysio, SMV, Mai 2014) und für diesen Sommer ist mit der Zulassung des ersten NS5A-Inhibitors Daclatasvir (Daklinza, DCV) zu rechnen. Diese Entwicklung öffnet neue Türen. Die Kunst wird demnächst darin liegen, die richtige Therapie für den richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt zu identifizieren. Fallbeispiel: Der 62-jährige Herr K. aus einem kleinen Dorf in Brandenburg stellt sich im Juli 2012 mit der Frage nach neuen Therapieoptionen bei HCV-Infektion vor. Die Infektion erfolgte vermutlich durch eine Massentransfusion nach einem Verkehrsunfall 1989, Unterlagen hierüber existieren nicht mehr. Die Erstdiagnose der HCV-Infektion erfolgte 2001 als Zufallsdiagnose bei ALT-Erhöhung beim Hausarzt. Es handelt sich um eine Genotyp-1b-Infektion. An Vorerkrankungen besteht eine arterielle Hypertonie und rezidivierende Gichtanfälle, weshalb der Patient täglich Lisinopril und Allopurinol einnimmt. Er wiegt 107 kg bei 1,81 m (BMI 31 kg/m 2 ) und trinkt täglich etwa 25 g Alkohol (2 kleine Flaschen Bier). Bereits zweimalig wurde ein Therapieversuch der HCV-Infektion unternommen, 2001 mit pegyliertem Interferon alpha-2a s.c. (PEG) und Ribavirin p.o. (RBV), 2003 im Rahmen einer Therapiestudie mit Thymosin alpha-1, pegyliertem Interferon und RBV. Beide Therapien führten zu keinem suffizienten Abfall der HCV-Viruslast (Nonresponse). Bei Vorstellung 2012 zeigte sich ein Fibroscan von 23,4 kpa, sonographisch ein verplumpter Leberrand, so dass von einer Leberzirrhose auszugehen war. Gastroskopisch konnten Ösophagusvarizen ausgeschlossen werden. Laborchemisch sahen wir eine 3-fach erhöhte ALT und eine Thrombopenie von 112/nl bei erhaltener hepatozellulärer Funktion. 1. Wirksamkeit: In den Zulassungsstudien zeigten Kombinationstherapien aus pegyliertem Interferon, RBV, BOC und TVR sehr geringe Ansprechraten bei Zirrhosepatienten, die in einer interferonhaltigen Therapie Nullresponder waren. [2, 3] Dennoch wurde im Dezember 2012 eine Therapie bestehend aus pegyliertem Interferon alpha-2a (180 ug s. c./woche), RBV (1200 mg p.o./d) und TVR (750 mg p.o. TID) begonnen. Es kam hierunter zu einem suffizienten Viruslastabfall und anhaltender negativer HCV-Viruslast ab Behandlungswoche 16 bis zum Behandlungsende im November Leider kam es im Januar 2014 zum Relapse der HCV-Infektion. Nun waren auch mehrere Resistenzmutationen im HCV-Proteasegen nachweisbar, die vor der Therapie noch nicht detektierbar waren. Im Januar 2014 wurde mit SOF ein Polymeraseinhibitor mit pangenotypischer Wirksamkeit für naive und vorbehandelte Patienten zugelassen. SOF (400 mg/d p.o.) wird mit pegyliertem Interferon und RBV als Tripletherapie über 12 Wochen gegeben, bei Kontraindikation gegen Interferon sogar nur mit RBV über 24 Wochen (Ausnahme: Genotyp 2, hier reichen 12 Wochen ohne Interferon). In der Zulassungsstudie Neutrino lagen die Heilungsraten bei Genotyp 1-Patienten bei 91 % (bei Patienten mit Leberzirrhose bei 80 %). [4] Herr K. begann im Januar 2014 eine SOF-basierte Tripletherapie: bereits nach 14 Tagen war die HCV-Viruslast von initial iu/ml nicht mehr nachweisbar, und blieb dies auch bis zum Therapieende. Leider kam es nach der 12-wöchigen Therapie erneut zu einem Relapse der Erkrankung. Im Mai 2014 wurde mit SMV ein weiterer HCV-Proteaseinhibitor für die HCV-Genotypen 1 und 4 zugelassen. SMV kann in einer Dosis von 150 mg/tag p.o. als Tripletherapie mit PEG und RBV gegeben werden. Patienten erhalten nach einer 12-wöchigen Tripletherapie-Phase eine INXFO-Interdisziplinäres Expertenforum HIV/Hepatitis Registrieren Sie sich kostenfrei unter
2 12-wöchige Zweifachtherapie mit PEG/ RBV. Nonresponder auf eine vorherige PEG/RBV-Therapie, Patienten mit Leberzirrhose und Patienten mit HIV-Koinfektion sollten eine 36-wöchige Zweifachtherapie erhalten. Die Heilungsraten lagen in den Zulassungsstudien zwischen 42 % und 88 %. [5] Lag bei Patienten mit Genotyp 1a-Infektion vor Therapie ein Q80K-Polymorphismus im NS3-Gen vor, führte dies zu schlechteren Ansprechraten. In der COSMOS-Studie (Phase 2) wurde SMV zusammen mit SOF bei Patienten mit Genotyp 1-Infektion über 12 bzw. 24 Wochen mit und ohne RBV stratifiziert nach dem Fibrosestadium gegeben. In Kohorte 1 lagen die Heilungsraten zwischen 79 % und 96 %. Allerdings hatten nur 3 Patienten ein virologisches Versagen, alle diese Patienten wiesen eine Q80K-Mutation und den ungünstigen IL28B-TT-Genotyp auf. Statistisch hatte die Q80K-Mutation jedoch keinen Einfluss auf das Therapieansprechen, genauso wenig wie der HCV-Subtyp, die RVR, die Therapiedauer oder der IL28B-Genotyp. In Kohorte 2 lagen die Heilungsraten lagen zwischen 93 % und 100 %. Auch hier hatten die Baselinefaktoren, die Therapiedauer und RBV keinen Einfluss auf das Therapieansprechen. Mit Daclatasvir (DCV), dem ersten NS5A-Inhibitor, wird vermutlich im Sommer 2014 ein weiterer potentieller Kombinationspartner für SOF zugelassen werden. DCV wurde bisher für die Genotypen 1 4 sowohl zusammen mit PEG/RBV als auch mit SOF untersucht. Es ist davon auszugehen, dass DCV eine Zulassung zusammen mit PEG/RBV über Wochen für die Genotypen 1b und 4 erhält. Vielversprechender erscheint allerdings die Kombination von DCV mit SOF. In der Studie AI wurden die Substanzen mit und ohne RBV bei Patienten mit den HCV-Genotypen 1, 2 und 3 untersucht. Eingeschlossen werden konnten sowohl therapienaive Patienten als auch Patienten, die auf einer TVR- oder BOC-haltigen Therapie versagt hatten. Die Therapiedauer lag zwischen 12 und 24 Wochen. Die Heilungsraten lagen zwischen 89 % und 98 %, die Zugabe von RBV oder der IL28B-Genotyp spielten für die Ansprechraten keine Rolle. [6] Herr K. begann am 4. Juni 2014 eine Therapie aus SOF und DCV im Rahmen eines Compassionate Use-Programmes. Die HCV-Viruslast war nach 14 Tagen nicht mehr quantifizierbar. Im Jahre 2014 ist mit weiteren Zulassungen zu rechnen: der NS5A-Inhibitor Ledipasvir (LDV) wird mit SOF als Fixed-Dose-Combination entwickelt. Die Kombination wird in den sogenannten ION-Studien untersucht und zeigt hervorragende Ansprechraten bei therapienaiven und vorbehandelten Patienten. Die Zugabe von RBV erscheint aktuell nur bei Genotyp 3-Patienten notwendig. Die 3D-Kombination der Firma Abbvie, bestehend aus dem Ritonavir-geboostetem Proteaseinhibitor ABT-450/r, dem NS5A-Inhibitor Ombitasvir und dem nicht-nukleosidischen Polymeraseinhibitor Dasabuvir ist ebenfalls zur Behandlung der Genotyp 1-Infektion zur Zulassung eingereicht. Die Kombination erzielt herausragende Heilungsraten, auch bei Patienten mit fortgeschrittener Leberzirrhose. Boheringer Ingelheim zieht die Zulassungsanträge für die Interferon-haltige Tripletherapie mit Faldaprevir zurück, da es keine medizinische Notwendigkeit für eine Interferon-haltige Hepatitis C-Therapie mehr gibt. [15] 2. Pharmakokinetik Die meisten neuen HCV-Medikamente werden über das Isoenzym CYP3A4 des Cytochrom-Systems der Leber abgebaut. Medikamente, die CYP3A4 inhibieren, hemmen den Abbau der HCV-Substanzen, die Spiegel steigen und es können vermehrt Nebenwirkungen auftreten. CYP3A4-Induktoren beschleunigen die Enzymproduktion, sodass die Spiegel der HCV-Substanzen sinken können. Das Risiko einer verminderten Wirksamkeit steigt. HCV NS3/4A Protease Inhibitoren: Boceprevir (BOC), Telaprevir (TVR), Simeprevir (SMV) BOC, TVR und SMV werden über CYP3A abgebaut und sind abhängig von dem Membrantransporter P-glycoprotein (P-gp). Mit Spiegelschwankungen ist unter CYP3A4- bzw. P-gp-Inhibitoren und Induktoren zu rechnen. Allerdings ist der primäre Stoffwechselweg für BOC die [7, 8, 9, 10, 12] Aldoketoreduktase. TVR ist ein stärkerer CYP3A4-Inhibitor als BOC und SMV. Bei Therapieabbruch bleibt die Inhibition ca. eine Woche bestehen bis sich neue CYP3A4-Enzyme generiert haben. [1] TVR ist ebenfalls ein starker P-gp-Inhibitor, BOC und SMV gehören eher zu den Milderen. Die Spiegel einiger Begleitmedikamente können theoretisch [7, 9, 11, 12, 13] ansteigen. NS5B RNA Polymerase Uridin Analog Nucleotid Inhibitor: Sofosbuvir (SOF) SOF wird über P-gp transportiert und ist nur mit P-gp-Induktoren wie z. B. den alten Antiepileptika, Rifampicin, Rifabutin und Johanniskraut zu vermeiden. [13] In Phase 3: Daclatasvir (DCV) DCV wird über CYP3A4 abgebaut und zusätzlich über das P-gp transportiert. Daraus ergeben sich Interaktionen mit CYP3A4- und P-gp-Inhibitoren und Induktoren. Erste Dosisanpassungsstudien erfolgten mit dem HIV-Proteasehemmer (HIV-PI) Atazanavir/Ritonavir als CYP3A4-Inhibitor und Efavirenz als CYP3A4-Induktor. Eine DCV-Dosis von 30 mg QD wurde erfolgreich bei dem HIV-PI und DCV 90 mg QD mit Efavirenz kombiniert. Ob diese Dosen auch für andere CYP3A4-Inhibitoren und Induktoren gelten, ist unklar. Für SMV wurde bisher keine angepasste Dosis gefunden. Die SMV-Spiegel blieben trotz Dosisreduktion hoch. [14] Weiter besteht eine OAT- P1B1/3-Inhibition durch DCV. In wieweit der Effekt klinisch relevant ist, wird sich [12, 14, 15] zeigen.
3 Interaktionen ein Überblick [12, 13] Antibiotika Antidepressiva Antidiabetika Antiepileptika Antikoagulantien (NOACs) Antimykotika CSE-Hemmer Glucocorticoide Kardiovaskuläre Medikamente Migränetherapeutika Nahrungsmittel Neuroleptika Phosphodiesterase Typ 5 Inhibitoren Säureblocker Sedativa Tyrosin-Kinasehemmer Theoretisches Interaktionspotential Makrolide: Clarithromycin, Erythromycin; Antituberkulostatika: Rifampicin, Rifabutin Fluvoxamin, Johanniskraut, Queptiapin Pioglitazon Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenytoin, Primidon Ticagrelor Ketoconazol, Itraconazol Lovastatin, Simvastatin Dexamethason, Budesonid, Fluticason, Triamcinolonacetonid Calcium-Kanal-Blocker, Antiarrythmika, Alfusozin Ergotamin Grapefruitsaft Pimozid Alle: bei Dosen für PAH Cimetidin Alprazolam, Midazolam, Triazolam alle Interaktionsarm * Makrolide: evtl. Azithromycin, weitere Antibiotika-Klassen Escitalopram, evtl. Sertralin Venlafaxin, Paroxetin, Duloxetin Repaglinid, Glimepirid, Metformin Gabapentin, Pregabalin, Lamotrigin, Levetiracetam Prasugrel Fluconazol Pravastatin, (BOC, SMV: Atorvastatin 10 mg) Beclomethason Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Sartane, Diuretika Triptane Niedrig dosiert bei erektiler Dysfunktion: Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil Famotidin Oxazepam, Lorazepam, Zolpidem * Dosis-Anpassung evtl. notwendig 3. Interaktionspotential mit der Begleitmedikation Immunsuppressiva Tacrolimus und Cyclosporin sind CYP3Aund P-gp-Substrate. Aufgrund der 70,3- fach erhöhten AUC ist Tacrolimus mit TVR kontraindiziert. Cyclosporin-Spiegel sind 4,1-fach erhöht; unter BOC dagegen steigt die Tacrolimus-AUC nur 17- bzw. die Cyclosporin-AUC 2,6-fach an. [16, 17] Entsprechende Dosisanpassung und ein Monitoring der Immunsuppressiva-Spiegel sind indiziert. Cyclosporin wird mit BOC empfohlen. [1] SMV kann mit Tacrolimus und Cyclosporin kombiniert werden, aber auf erhöhte Immunsuppressiva-Spiegel ist zu achten. Glucocorticoide Unter systemischem sowie inhaliertem Gebrauch von Corticosteroiden (z. B. Budesonid, Fluticason und Triamcinolonacetonid), welche CYP3A-Substrate sind, kann sich unter TVR oder BOC ein Cushing-Syndrom als Folge erhöhter Cortisol-Spiegel entwickeln. Für SMV ist dieser Effekt nicht auszuschließen. Beclomethason erscheint die erste Wahl mit CYP3A4-Inhibitoren wie TVR, BOC und SMV zu sein. [7] Trotzdem sollte mit einer niedrigen Beclomethason-Startdosis begonnen werden. [12] Dexamethason kann CYP3A4 induzieren, sodass TVR, BOC und SMV-Spiegel theoretisch sinken können. [13] Antimykotika Ketoconazol und Itraconazol sind CYP3A4-Inhibitoren. Die Spiegel von SMV, TVR, BOC und theoretisch auch DCV können ansteigen. Ausnahme ist das SOF. Unter BOC und TVR ist eine maximale tägliche Keto- und Itraconazol-Dosis von 200 mg einzuhalten. [18, 19] Auch das interaktionsärmere Fluconazol wird mit BOC, TVR und SMV aufgrund der unklaren Datenlage nicht empfohlen. [13] Antibiotika Viele Antibiotika werden renal ausgeschieden, sodass Interaktionen mit den neuen Hepatitis C Substanzen gering ausfallen. Ausnahme bilden die Makrolide und die Antituberkulostatika. Zwar werden mit Clarithromycin die TVR und BOC-Spiegel erhöht, aber reguläre [1, 2] Dosen konnten verabreicht werden. Wegen des Potentials einer QT-Prolongation besonders unter Clarithromycin mit TVR wird ein EKG-Monitoring empfohlen. Alternativ wird Azithromycin beschrieben. [1] Rifampicin ist mit TVR, BOC und SMV kontraindiziert. [7, 19] Makrolide und Rifabutin sind mit SMV zu vermeiden. [13] Interaktionen bei Substitution Methadon bzw. Buprenorphin sind mit [12, 20 22] BOC, TPV und SMV kombinierbar. Psychopharmaka Der Gebrauch von Peg-Interferon alfa kann Depression verursachen. Escitalopram kann als Prävention eingesetzt werden. TVR reduziert Escitalopram-Spiegel um ca. 35 %, so dass die Dosis entsprechend dem klinischen Ansprechen hoch titriert wird. [23] Unter BOC ist mit einer klinisch nicht relevanten Reduktion von ca. 17 % zu rechnen. [25] Dagegen können Sertralin und Mirtazepin unter TVR und BOC ansteigen. Für TVR und BOC sind Paroxetin, Duloxetin und Venlafaxin zu bevorzugen. [7] Ähnliche Effekte sind bei SMV zu sehen. Fluvoxamin ist ein CYP3A4-Inhibitor und ist deshalb zu vermeiden. Die übrigen SSRIs sind aufzutitrieren. Auch die trizyklischen Antidepressiva wie Clomipramin, aber auch Quetiapin und Aripiprazol sind am Anfang niedrig zu dosieren. Johanniskraut, das auch in pflanzlichen Kombinationspräparaten zur
4 Beruhigung verwendet wird, ist mit TVR, BOC, SMV und SOF aufgrund des induzierenden Effektes auf CYP3A4 und P-gp [12, 13] kontraindiziert. Sedativa Viele Benzodiazepine werden über CYP3A metabolisiert, sodass mit TVR, BOC und SMV erhöhte Spiegel erwartet werden. [13] Orales Midazolam ist mit TVR und BOC kontraindiziert, SMV ist mit Vorsicht zu kombinieren. Da Midazolam häufig als Prämedikation vor Endoskopien eingesetzt wird, könnte die parenterale Administration bei TVR und BOC mit 50 % der normalen Dosis in Erwägung gezogen werden. [7] Triazolam und Alprazolam sind mit TVR und BOC kontraindiziert und unter SMV mit Vorsicht zu kombinieren. Zolpidem-Spiegel wurden um ca. 50 % durch TVR verringert, so dass eine höhere Dosis eventuell benötigt wird. Unter SMV sollen Zolpidem Nebenwirkungen beobachtet werden. [13, 28] Propofol wird renal ausgeschieden, so dass keine Interaktion erwartet wird. [7] HmgCoA-Reduktase-Inhibitoren (Statinen) TVR ist mit CYP3A-Substraten wie Atorvastatin, Lovastatin oder Simvastatin sowie BOC mit Lovastatin oder Simvastatin zu vermeiden. [7, 25, 29] Die Interaktion zwischen BOC und Atorvastatin ist schwächer ausgeprägt, so dass Atorvastatin 10 mg möglich ist. [1] Eine Alternative ist Pravastatin, welches kein CYP-Substrat ist. Ein Monitoring ist trotzdem sinnvoll, da die Spiegel durch die Inhibition des organischen Anion-Transporterpolypeptid (OATP) 1B1 [7, 12] durch BOC erhöht sein könnten. SMV ist mit niedrig dosiertem Rosuvastatin 10 mg, Atorvastatin 40 mg und Simvastatin 40 mg möglich, obwohl es zu erhöhten Statin-Spiegeln kommen könnte. Fluvastatin und Simvastatin wurden nicht untersucht. Kardiovaskuläre Medikamente Calcium-Kanal-Blocker sind CYP3A- und teilweise auch P-gp-Substrate, so dass deren Spiegel unter TVR, BOC und SMV ansteigen können. [7, 13] Alternativ stehen Betablocker, Diuretika, ACE-Inhibitoren und Sartane zur Verfügung, die ein geringfügiges Interaktionspotential mit den Heptatitis C-Substanzen aufweisen. [7] Da die Anitarrhythmika ein schmales therapeutisches Fenster besitzen und alle über CYP3A abgebaut werden, sind sie allen mit CYP3A-Inhibitoren wie TVR, BOC, SMV kontraindiziert. [7] Digoxin ist ein P-gp-Substrat. TVR erhöhte Digoxin-Spiegel um 85 %, sodass ein niedrig dosiertes Digoxin gewählt werden sollte. BOC [7, 11] erhöht die Digoxin-AUC nur um 19 %. Antidiabetika Pioglitazon ist ein CYP3A4-Induktor, welcher mit BOC, TVR und SMV zu vermeiden ist. Repaglinid ist zwar ein CYP3A -und OATP-Substrat, doch auch über einen alternativen Weg mittels CYP2C8, der nicht von TVR, BOC und SMV beeinflusst wird, verstoffwechselbar. Glimepirid als CYP2C9-Substrat und Metformin sind kombinierbar. [7] Der Gebrauch von Antidiabetika bei Patienten mit hepatischer Beeinträchtigung benötigt ein enges Monitoring um Hypoglykämien zu [7, 13] vermeiden. Hormone Estrogen-Spiegel in oralen Kontrazeptiva werden um ca % unter BOC oder TVR verringert. Eine nicht-hormonelle [7, 8, 12, 30] Form der Verhütung ist notwendig. Dieses ist zusätzlich von Bedeutung, da RBV teratogen ist. [7] Unter SMV werden keine Interaktionen mit Hormonen erwartet. Phosphodiesterase-Typ-5-Inhibitoren Hohe Dosen der Phosphodiesterase-Typ 5-Inhibitoren, die für die Behandlung der pulmunalen arteriellen Hypertension eingesetzt werden, sind als CYP3A4-Substrat mit TVR, BOC und SMV kontraindiziert. Für die erektile Dysfunktion sind niedrige Dosen von Sildenafil 25 mg alle 48 Stunden, Tadalafil 10 mg alle 72 Stunden, Vardenafil 2,5 mg alle 24 Stunden (Vardenafil mit [9, 18] BOC, nicht mit TVR) möglich. 4. Zusammenfassung: Außer SOF sind die neuen Hepatitis C-Substanzen dem Metabolismus am Cytochrom-System unterworfen. Daten fehlen, doch CYP3A4-und P-gp-Induktoren bzw. -Inhibitoren sind wahrscheinlich zu vermeiden. Für DCV werden wahrscheinlich Dosisanpassungen möglich sein, mit SMV ist es unter dem HIV-PI Darunavir/ Ritonavir und Efavirenz noch nicht gelungen. Die Übersichtsliste zeigt eine kleine Auswahl an Medikamenten, die zu bevorzugen sind. UNSERE EXPERTEN Dermatologie Dr. med. Robert Jablonka Endokrinologie PD Dr. med. Frank Ackermann Gynäkologie PD Dr. med. Andrea Gingelmaier Hepatologie Dr. med. Patrick Ingiliz PD Dr. med. Jan-Christian Wasmuth Immunologie Dr. med. Hans Heiken Infektiologie Dr. med. Tim Kümmerle Dr. med. Anja Meurer Prof. Dr. med. Jürgen Rockstroh Dr. med. Christoph Wyen Kardiologie Dr. med. Jost Stalke Klinische Forschung Dr. phil. Eva Wolf, MPH Lipidologie Prof. Dr. med. Werner O. Richter Nephrologie Dr. med. Ansgar Rieke Neurologie Dr. med. Thorsten Rosenkranz Onkologie PD Dr. med. Christian Hoffmann Pädiatrie Dr. med. Cornelia Feiterna-Sperling Pharmazie Nikola Hanhoff, Pharmazeutin Leonie Meemken, Pharmazeutin Psychiatrie Dr. med. Christian Perro Substitution Dr. med. Markus Müller Virologie Dipl. Biol. Patrick Braun InXFo hat die Informationen nach bestem Wissen recherchiert. Durch die fortschreitende Forschung auf dem Gebiet HIV/Hepatitis kann keine Verantwortung und Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Newsletter-Inhalte übernommen werden. Impressum: INXFO-GbR, Hirzstraße 17, Köln Logistikteam: Patrick Braun, Tim Kümmerle, Leonie Meemken, Eva Wolf, Christoph Wyen; technischer Support: Stefan Preis, CLINOVATE
5 Literatur Sarrazin C, Berg T, Cornberg M, et al. [Expert opinion on boceprevir- and telaprevir-based triple therapies of chronic hepatitis C]. Z Gastroenterol 2012; 50: Zeuzem S, Andreone P, Pol S, et al. Telaprevir for retreatment of HCV infection. N Engl J Med 2011; 364: Bacon BR, Gordon SC, Lawitz E, et al. Boceprevir for previously treated chronic HCV genotype 1 infection. N Engl J Med 2011; 364: Lawitz E, Mangia A, Wyles D, et al. Sofosbuvir for previously untreated chronic hepatitis C infection. N Engl J Med 2013; 368: Olysio Fachinfo, Juni Sulkowski MS, Gardiner DF, Rodriguez-Torres M, et al. Daclatasvir plus sofosbuvir for previously treated or untreated chronic HCV infection. N Engl J Med 2014; 370: Burger D, Back D, Buggisch P et al. Clinical management of drug-drug interactions in HCV therapy: challenges and solutions. J Hepatol. April 2013; 58: Kasserra C, Huges E, Treitel M, et al. Clinical pharmacology of boceprevir: metabolism, excretion, and drug-drug interactions [abstract 118]. 18th Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections 2011, Boston, USA. Vertex Pharmaceuticals Inc. Incivek (telepravir) Product Monograph. Laval, Canada. February 20, Ghosal A, Yuan Y, Tong W et al.. Characterization of human liver enzymes involved in the biotransformation of boceprevir, a hepatitis C virus protease inhibitor. Drug Metab Dispos Biol Fate Chem. März 2011; 39: Jumes P, Feng H-P, Xuan F, et al. Pharmacokinetic interaction betweeen the HCV protease inhibitor boceprevir and digoxin in healthy adult volunteers [abstract PK_05]. 7th Intenational Workshop on Clinical Pharmacology of Heptatitis Therapy, 2012, Cambridge, MA, USA. Tseng, A. Drug Interactions with hepatitis C protease inhibitors. Nov 20, Clinical Pharmacology Datenbank Karageorgopoulos D, El-Sherif O, Bhagani S et al. Drug interactions between antiretrovirals and new or emerging durect-acting antivirals in HIV/ hepatitis C virus coinfection. Curr Opin Infect Dis 2014; 27: Garg V, van Heeswijk R, Lee JE et al. Effect of telaprevir on the pharmacokinetics of cyclosporine and tacrolimus. Hepatol Baltim Md. 2011; 54:20-7. Charlton M. Telaprevir, boceprevir, cytochrome P450 and immunosuppressive agents a potentially lethal cocktail. Hepatol Baltim Md. 2011; 54:3-5. Merck Canada Inc. Victrelis (Boceprevir) Product Monograph. Kirkland, Canada. May 18, Garg V, Chandorkar G, Yang Y, et al. The effect of CYP3A inhibitors and inducers on the pharmacokinetics of telaprevir [abstract PK_13]. 6th International Workshop on Clinical Pharmacology of Heptatitis Therapy, 2011, Campbridge, USA. Hulskotte EGJ, Feng HP, Bruce RD: Pharmacokinetic Interaction Between HCV Protease Inhibitor Boceprevir and Methadone or Buprenorphine/ Naloxone in Subjects on Stable Maintenance Therapy. 7th Intern Workshop on Clin Pharmacol of HepTher, Cambridge, USA 2012, PK 09. Luo X, Trevejo J, van Heeswijk RP et al: Effect of telaprevir on the pharmacokinetics of buprenorphine in volunteers on stable buprenorphine/naloxone maintenance therapy. AntimicrobAgents Chemother 2012; 56: Van Heeswijk R, Vandevoorde A, Verboven P et al: The pharmacokinetic interaction between methadone and the investigational HCV protease inhibitor teleprevir. [abstract PK_ 18] 6th Intern Workshop on Clin Pharmacol of Hep Ther Cambridge USA. Van Heeswijk RPG, Boogaerts G, De Paepe E, et al. The pharmacokinetic interaction between escitalopram and the investigational HCV protease inhibitor telaprevir [abstract 12]. 5th Inter Workshop on Clin Pharmacol of Hep Ther, 2010, Boston, USA. Garimella I, Adamczyk R, Hu P et al. No clinically-relevant interactions between asunaprevir und selective serotonon reuptake inhibitor (escitalopram and sertralin) in healthy subjects (abstract 493). Hepatology 2013; 58 (4 supp): 445 A. Hulskotte EGJ, Gupta S, Xuan F, et al. Coadministration of the HCV protease inhibitor boceprevir has no clinically meaningful effect on the pharmacokinetics of the selective serotonin reuptake inhibitor escitalopram in health volunteers [abstract 121]. 16th annual meeting of HEP DART, 2011, Koloa, USA. Garg V, Chandorkar G, Smith F, et al. The effect of telaprevir on the pharmacokinetics of midazolam and digoxin [abstract PK_12]. 6th International Workshop on Clinical Pharmacology of Heptatitis Therapy, 2011, Campbridge, USA. Sabo J, Kashuba A, Ballow C et al. Cytochrome P450 interactions with the HCV protease inhibitor BI201335un healthy volunteers (abstract A-1248). 52 nd ICAAC 2012, San Francisco. Luo X, Van Heeswijk R, Alves K, et al. The effect of telaprevir on the pharmacokinetics of alprazolam and zolpidem in health volunteers [abstract PK_11]. 6th International Workshop on Clinical Pharmacology of Heptatitis Therapy, 2011, Campbridge, USA. U.S. food and Drug Administration. HIV/AIDS Update Important information about ineractions between certain HIV drugs and cholesterollowering statin drugs. March 1, Garg V, van Heeswijk R, Yang Y et al. The pharmacokinetic interaction between an oral contraceptive containing ethinyl estradiol and norethindrone and the HCV protease inhibitor telaprevir. J Clin Pharmacol. Oktober 2012; 52:
Hepatitis C-Substanzen wie unterscheiden sie sich?
NEWSLETTER SEPTEMBER 2014 vernetzt Sie mit Experten Hepatitis C-Substanzen wie unterscheiden sie sich? Leonie Meemken, Nikola Hanhoff, Pharmazeutinnen Interaktionspotential der einzelnen Hepatitis C-Substanzen
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrInterferonfreie Therapie der Hepatitis C
Innere Medizin 1 Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie Interferonfreie Therapie der Hepatitis C Christoph Werner 07. März 2015 13. Symposium Infektionsmedizin CDiC Tübingen Wie häufig ist Hepatitis
MehrTeure Medikamente - Wer profitiert?
Teure Medikamente - Wer profitiert? Heiner Wedemeyer, Michael P. Manns Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Hannoversche Allgemeine Zeitung 5.8.2014 Milliardenkosten für Krankenkassen
MehrLeitfaden Therapie der chronischen Hepatitis C
Leitfaden Therapie der chronischen Hepatitis C 2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 4 1. Teilnehmerkreis Ärzte... 4 2. Teilnehmerkreis Patienten... 4 3. Einschreibung... 5 4. Arztwechsel... 6 5. Dokumentationsbogen...
MehrDrug-Drug-Interactions der neuen DAAs
Drug-Drug-Interactions der neuen DAAs Hartwig Klinker Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. H. Einsele Entwicklung der HCV-Therapie 2011 Eine Interferon-basierte Therapie kann nicht
MehrOmbitasvir + Paritaprevir + Ritonavir (Viekirax ) Dasabuvir (Exviera )
Ombitasvir + Paritaprevir + Ritonavir (Viekirax ) Dasabuvir (Exviera ) Die Neuzulassungen innerhalb der Gruppe der direkt wirksamen Virustatika (direct acting antiviral drugs = DAA) zur Therapie der Hepatitis
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrInterferonfreie Therapie der Hepatitis C. Eckart Schott Med. Klinik m.s. Hepatologie und Gastroenterologie
Interferonfreie Therapie der Hepatitis C Eckart Schott Med. Klinik m.s. Hepatologie und Gastroenterologie Aktuelles zur Therapie der Hepatitis C Hepatitis C kann man heilen! HIV HBV HCV Wirtszelle Wirtszelle
MehrDeutsche Leberstiftung veröffentlicht Real World- Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register
Presseinformation Fachpresse 8. Dezember 2015 / 5 Seiten Deutsche Leberstiftung veröffentlicht Real World- Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register Um die Behandlung der chronischen Hepatitis C zu
MehrWechselwirkungsmechanismen der direkt antiviral wirksamen Medikamente in der Hepatitis C Therapie
NEWSLETTER MAI 2015 vernetzt Sie mit Experten Wechselwirkungsmechanismen der direkt antiviral wirksamen Medikamente in der Hepatitis C Therapie Dr. med. Andrea Eberhard, Leonie Meemken, Prof. Dr. med.
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrWAS GIBT S ES NEUES ZU HCV? 10.05.2014
WAS GIBT S ES NEUES ZU HCV? 10.05.2014 Armin Finkenstedt Innere Medizin II Medizinische Universität Innsbruck armin.finkenstedt@uki.at EPIDEMIOLOGIE DER HEPATITIS C IN ÖSTERREICH Epidemiologie Österreich
MehrAspekte zur Kombinierbarkeit der neuen HCV-Substanzen mit der antiretroviralen Therapie
Meet the experts Newsletter 2 HIV und Hepatitis C Infektion eine unselige Allianz: Die HIV Infektion stellt einen besonderen Hintergrund dar, vor dem es durch Hepatitis C und andere Einflüsse zu einer
MehrPraxisempfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C nach Zulassung des Polymerase-Inhibitors Sofosbuvir
Praxisempfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C nach Zulassung des Polymerase-Inhibitors Sofosbuvir Christoph Sarrazin 1, Peter Buggisch 2, Holger Hinrichsen 3, Dietrich Hüppe 4, Stefan Mauss
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrAusgabe 08/2014. GfV Newsletter: Interferonfreie Therapien für HCV
GfV Newsletter: Interferonfreie Therapien für HCV Die Chronische Hepatitis C Virus (HCV) Infektion betrifft weltweit mehr als 170 Millionen Menschen und kann zu schweren Leberschäden bis zur Zirrhose und
MehrOrale Antikoagulation
A. Plehn? Orale Antikoagulation NOAC Rivaroxaban (Xarelto) // Faktor-Xa-Hemmung Dabigatran (Pradaxa) // Faktor-IIa-Hemmung (Thrombin) Apixaban (Eliquis) // Faktor-Xa-Hemmung (Edoxaban // Faktor-Xa-Hemmung)
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrAktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C
Aktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C Addendum zur Hepatitis C Leitlinie im Auftrag der folgenden Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und
MehrHepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich
Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C 1
320 Aktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C 1 S3 guideline hepatitis C addendum Autoren C. Sarrazin 1, T. Berg 2, P. Buggisch 3, M. M. Dollinger 4, H. Hinrichsen 5, H. Hofer 6, D.
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrAktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C
Aktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C Addendum zur Hepatitis C Leitlinie im Auftrag der folgenden Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und
MehrHepatitis-C-Medikamente
Hepatitis-C-Medikamente Stand 20. Januar 2015 Inhalt Was ist neu?... 1 Zulassungen und Medikamentenpipeline... 2 Welche Medikamentenkombinationen können laut Zulassung bei welchem Genotyp eingesetzt werden?...
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
MehrTherapiehinweis zur wirtschaftlichen Behandlung der chronischen Hepatitis C auf dem Wissensstand vom 21.09.2015
Therapiehinweis zur wirtschaftlichen Behandlung der chronischen Hepatitis C auf dem Wissensstand vom 21.09.2015 Dieser Therapiehinweis wurde durch die gemeinsamen Pürfungseinrichtungen BW einer gemeinsamen
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrUpdate Hepatitis C-Diagnostik
Update Hepatitis C-Diagnostik Christian Noah Hamburg Therapieindikation Frühzeitiger Behandlungsbeginn erhöht Chancen auf einen Therapieerfolg Therapieindikation ist unabhängig von erhöhten Transaminasen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrAktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C
Aktuelle Empfehlung zur Therapie der chronischen Hepatitis C Addendum zur Hepatitis C Leitlinie im Auftrag der folgenden Fachgesellschaften (2/15): Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs-
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrUpdate Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung?
Update Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung? Philip Bruggmann Arud Testen und Screenen Nichterkennung einer
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrNortriptylin Serum HPLC µg/l Spiegel : CYP2D6-Inhibitoren, z.b. Metoprolol A Spiegel : Rauchen
Kurzübersicht Analytik Psychopharmaka im Labor Dr. Gärtner Trizyklische Antidepressiva sinnvoll bei Kombination mit Amitriptylin Serum HPLC 80-200 µg/l (Amitriptylin + Nortriptylin) Spiegel : CYP2D6- oder
Mehr!!! Substanzen, die den Blutdruck erhöhen
Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Es gibt zahlreiche Substanzen, die in verschreibungspflichtigen und nichtverschreibungspflichtige Medikamente, Nahrungsergänzungsmitteln,
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrHepatitis C: Was gibt es Neues?
Hepatitis C: Was gibt es Neues? Heiner Wedemeyer Medizinische Hochschule Hannover 1 37 Jähriger Patient, Fibrose HCV-Genotyp 3a, HCV-RNA >800.000 IU/ml Z.n. PEG-IFN/RBV, Abbruch bei starken Nebenwirkungen
MehrAktuelle Empfehlung der DGVS zur Therapie der chronischen Hepatitis C
Aktuelle Empfehlung der DGVS zur Therapie der chronischen Hepatitis C Christoph Sarrazin 1, Thomas Berg 2, Heiner Wedemeyer 3, Stefan Mauss 4, Matthias Dollinger 5, Michael Manns 3, Stefan Zeuzem 1 1 Universitätsklinikum
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDurchbruch beider Therapieder Hepatitis C: Segenfürdie Patienten Albtraum fürdie Behandler?
Durchbruch beider Therapieder Hepatitis C: Segenfürdie Patienten Albtraum fürdie Behandler? Heiner Wedemeyer Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Das Leber-Buch Hepatitisviren
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?
11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBeschluss. Vom 17. Juli 2014
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHepatitis-C-Behandlung in Gegenwart und Zukunft
6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch Berlin, 22-23.10.2014 State of the ART: Hepatitis-C-Behandlung in Gegenwart und Zukunft Jörg Hendrik Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Häufigkeit der HCV-Infektion
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A
Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrKomplexität der oralen Tumortherapie. Justyna Rawluk 11.11.2015
Komplexität der oralen Tumortherapie Justyna Rawluk 11.11.2015 Orale Tumortherapie Bessere Kentnisse der molekulargenetischen Biologie des Tumors => Entdeckung der zahlreichen molekularen therapeutischen
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrMilch und Milchprodukte
Tag der Apotheke 2014: Kurztexte zu acht häufigen Wechselwirkungen Rückfragen an Dr. Ursula Sellerberg, ABDA-Pressestelle, Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de Milch und Milchprodukte 95 % 1 der Bundesbürger
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrChronische Virushepatitis. Eckart Schott Med. Klinik m.s. Hepatologie und Gastroenterologie
Chronische Virushepatitis Eckart Schott Med. Klinik m.s. Hepatologie und Gastroenterologie Hepatitis C Epidemiologie der Hepatitis C Epidemiologie der Hepatitis C Epidemiologie der Hepatitis C Genotype
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrBenutzerhandbuch MedHQ-App
Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i
MehrSekundärprävention von TVT/LE
Sekundärprävention von TVT/LE Sekundärprävention TVT/ LE Studienlage Rivaroxaban (Xarelto ) Dabigatranetexilat (Pradaxa ) Apixaban (Eliquis ) Edoxaban (Lixiana ) Vergleich der 4 Substanzen bezogen auf
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
Mehr