Neue Erkenntnisse zu Produktionsverlagerungen und Implikationen für strategisch fundierte Standortentscheidungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Erkenntnisse zu Produktionsverlagerungen und Implikationen für strategisch fundierte Standortentscheidungen"

Transkript

1 Neue Erkenntnisse zu Produktionsverlagerungen und Implikationen für strategisch fundierte Standortentscheidungen Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Folie 1

2 Produktionsverlagerungen im deutschen Verarbeitenden Gewerbe Anteil an Betrieben (in %) Gesamtes Verarbeitendes Gewerbe alte Bundesländer neue Bundesländer 20 bis 99 Beschäftigte 100 bis 499 Beschäftigte 500 und mehr Beschäftigte Folie 2

3 Verlagerer und Rückverlagerer im Zeitverlauf (M&E-Industrie) 30% 25% Verlagerung in den zwei Jahren vor... realisiert 26% 27% Rückverlagerung in den zwei Jahren vor... realisiert 25% Anteil an Betrieben 20% 15% 10% 5% 17% 4% 6% 19% 6% 4% 19% 3% 0% 1995 (n = 1.305) 1997 (n = 1.329) 1999 (n = 1.442) 2001 (n = 1.258) 2003 (n = 1.134) 2006 (n = 1.011) Folie 3

4 Zusammenhang von Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen in einer Panelanalyse (Erhebungen 2001, 2003 und 2006) Folie 4

5 Ziel- und Herkunftsländer von Verlagerungen und Rückverlagerungen neue EU-Länder Tschechien Polen 11 9 Ungarn 4 5 Slowakei 2 19 China alte EU-Länder 0 12 sonstiges Osteuropa 12 9 Asien (außer China) 2 4 Süd-/Mittelamerika 3 4 Nord-Amerika 8 4 Sonstige Herkunftsregionen von Rückverlagerungen Zielregionen von Verlagerungen Anteil Betriebe (in %) Folie 5

6 Motive für Produktionsverlagerungen im Zeitverlauf (M&E-Industrie; VG in Klammern) Personalkosten (80) Anteil Betriebe der M&E-Industrie (in %) Markterschliessung (27) Kapazitätsengpässe (34) Kundennähe (21) Steuern, Subventionen (11) Wissensgewinn/Cluster (4) Folie 6

7 Motive für Rückverlagerungen im Zeitverlauf (M&E-Industrie; VG in Klammern) Flexibilität (72) Anteil Betriebe der M&E-Industrie (in %) Qualität (61) Koordinationskosten (16) Infrastruktur (15) Verfügb. qualif. Pers. (9) Folie 7

8 7 zentrale Fehler bei (kostenorientierten) Standortentscheidungen Erfahrungen aus mehr als 40 Industriebetrieben (I) 1. Mangelnde Stimmigkeit von Strategien und Bewertungskriterien: Nur wenige Betriebe sind Kostenführer, dennoch dominieren (fast immer) Kostengrößen 2. Keine adäquate Berücksichtigung interner Optimierungspotenziale am bestehenden Standort: nicht selten sind Optimierungspotenziale von 15 bis 30 % möglich (Bsp. Automobilzulieferer) zumeist nur Vergleich gewachsener deutscher Standort vs. optimale Planung auf der grünen Wiese 3. Keine Bewertung des Netzwerkbedarfs am jeweiligen Standort Angezeigt wäre: Wert gewachsener Netzwerke vs. Kosten für den Netzwerkaufbau Bsp. Automobilzulieferer: nur 10 bis 20 % lokale Zulieferungen am Auslandsproduktionsstandort Beleg für Schwierigkeiten beim Netzwerkaufbau vor Ort 4. Statische statt dynamische Standortbewertung: Bandbreiten künftiger Entwicklungsmöglichkeiten (Szenarien, z.b. zu Lohn- oder Marktentwicklungen) und damit Unsicherheiten nicht abgebildet 5. Analyse des Stellenwerts einzelner Standortfaktoren für das Gesamtergebnis (Sensitivitätsanalysen und regelmäßige Überprüfung) nicht angelegt Folie 8

9 7 zentrale Fehler bei (kostenorientierten) Standortentscheidungen Erfahrungen aus mehr als 40 Industriebetrieben (II) 6. Anlaufzeiten zur Sicherung der notwendigen Prozesssicherheit, Qualität und Produktivität unterschätzt Im Mittel mehr als doppelt so lange wie ursprünglich geplant, können die geplante Amortisationsdauer empfindlich verschieben Bsp. Automobilzulieferer: reichen von 6 Monaten bis zu 5 Jahren, zumeist 1 bis 2½ Jahre 7. Kosten für die Betreuung, Koordination und Kontrolle des ausländischen Standorts (Overheads) nicht richtig abgeschätzt und zugewiesen Werden oftmals weiterhin dem betreuenden (deutschen) Standort belastet, der ausländische Standort nicht entsprechend beaufschlagt ( Kostenstelle einrichten!) Bsp. Automobilzulieferer: Können in der Anlaufphase durchaus 10 % der Gesamtkosten ausmachen, auch im eingeschwungenen Zustand noch ca. 2 bis 3,5 % des Umsatzes (bis 1/2 der Personalkosten) vor Ort. Zudem hohe Qualifizierungskosten (Arbeits- und Führungskräfte): etwa 5 bis 10 % der Gesamtkosten Folie 9

10 Auswirkungen auf die Gewichtung der Standortfaktoren für die Entscheidung über Produktionsstandorte zur Marktbelieferung Netzwerkfaktoren Produktionsfaktoren Marktfaktoren Performancefaktoren Produktionskosten & Produktivität: Personal, Anlagen/ Kapital, Material Transport-/ Logistikkosten Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter Räumliche Nähe zu Kunden/Absatzmärkten Nähe zu Lead Märkten/- Anwendern Summe Folie 10 aus Trendbewertung 3,5 2,5 7,5 8,0 7,5 5,5 9,0 5,5 4,0 6,5 5,0 9,5 10,0 6,0 Relative Gewichtsveränderung 0,30 0,22 0,65 0,70 0,65 0,48 0,78 0,48 0,35 0,57 0,43 0,83 0,87 0,52 Relative Gewichtsveränderung g g m h m m h m m m m h h m Marktpotenzial, kritische Masse, Auslastung der Produktion Koordinations-/Betreuungs-/ Managementaufwand Möglichkeit zur Qualitätsproduktion Möglichkeit zur High-Tech- Produktion Möglichkeit zur hochflexiblen/ atmenden Produktion Möglichkeit zur schnellen Innovation/ time to market/ Produktionsanlauf Nähe zu Know-how-Zentren/ innovativen Branchenclustern Räumliche Nähe zu Lieferanten(netzwerken) Räumliche Nähe/ Anbindung von Produktion und Entwicklung Gesamteinschätzung des Trends Entwicklungstrends mit hoher Relevanz für Automobilzulieferer Reduktion der Fertigungstiefe der OEM ,5 1 1 Reduktion der Entwicklungstiefe der OEM ,5 Single- bzw. Dual-Sourcing- Strategien der OEM ,5 Regionale Zuliefererparks etc Verlagerung von QS-Aufgaben auf Zulieferer Zunehmender Einsatz elektronischer Beschaffungsplattformen 2 1 0,5 Konzentrationsprozesse bei OEM 1 1 0,5 Überkapazitäten bei OEM Neue Konkurrenten für Zulieferer aus Asien Neue Automobilomärkte/ OEM mit global verteilten Standorten Konzentrationsprozesse bei Zulieferern Entwicklung von Zulieferern zu No- Name Automobilproduzenten Technologieveränderungen bei Produkten der OEM Verkürzung der Produktlebenszyklen ,5 Ausdifferenzierung der OEM- Produktprogramme 0, ,5 Gewichtungsveränderung zentraler Standortfaktorenbündel durch Automobilzuliefererrelevante Zukunftstrends

11 Zukünftige Gewichtszunahme standortentscheidungsrelevanter Faktoren bei Automobilzulieferern Faktoren mit geringer Gewichtszunahme Produktionskosten und Produktivität (Personal, Anlagen/ Kapital, Material, etc.) Transport- und Logistikkosten Faktoren mit mittlerer Gewichtszunahme Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter Nähe zu Märkten mit besonders innovativen Kunden Marktpotenzial und kritische Mindestmasse für die Auslastung der Produktion Möglichkeit zur Qualitätsproduktion Möglichkeit zur High-Tech-Produktion Möglichkeit zur hochflexiblen und atmenden Produktion Möglichkeit zur schnellen Innovation und zum schnellen Produktionsanlauf Räumliche Nähe von Produktion und Entwicklung Faktoren mit hoher Gewichtszunahme räumliche Nähe zu Kunden Koordinations-, Betreuungs- und Managementaufwand Nähe zu Know-how- Zentren und innovativen Branchen-Clustern räumliche Nähe zu Lieferanten und Vorleistungsnetzwerken Folie 11

12 Konkrete Erfahrungen und kritische Faktoren der Auslandsproduktion bei deutschen Automobilzulieferern Anlaufzeiten zur Sicherung der notwendigen Prozessqualität und Produktivität: Sind fast immer mehr als doppelt so lange wie ursprünglich geplant, reichen von 6 Monaten bis zu 5 Jahren, zumeist 1 bis 2½ Jahre können den geplanten SOP gefährden und die Amortisationsdauer empfindlich verschieben. Kosten für die Betreuung und Koordination ausländischer Produktionsstandorte: Werden nicht immer verursachungsgerecht zugewiesen, sind nicht selten höher als vermutet. Können in der Anlaufphase durchaus 10 Prozent der Gesamtkosten ausmachen. Auch im eingeschwungenen Zustand noch etwa 2 bis 3,5 Prozent des Umsatzes des Produktionsstandorts (entsprechend bis zur Hälfte der Personalkosten vor Ort). Qualifizierungskosten (Arbeits- und Führungskräfte): etwa 4,5 bis 9,5 % der Gesamtkosten Material- und Energiekosten sind im Ausland oftmals höher als in Deutschland. Zudem langwierige Lieferantensuche und entwicklung: zumeist 80 bis 90 % der Zulieferungen nicht lokal (s. Folie zuvor) höhere Vorleistungs- oder Transportkosten! An deutschen Standorten konnten tw. Optimierungspotenziale von 15 bis 30 % geborgen werden ("Produktionssysteme"). Dies wird aber in (kostenorientierten) Standortvergleichen kaum berücksichtigt. Folie 12

13 Mehrstufiges Vorgehen bei Standortentscheidungen I. Phase II. Phase III. Phase IV. Phase Strategieprüfung Strategisches Ziel der Standortentscheidung? Vorauswahl Definition von Muss- Kriterien (Checklisten) Detaillierte Standortbewertung Detaillierte Vergleichsrechnungen Umsetzung der Standortentscheidung Kostenreduktion Markterschließung Vor-Ort-Belieferung Technologiezugang Definition der strategischen Rolle des Standorts Prüfung der Passfähigkeit von Wettbewerbsstrategie und Standortstrategie pol. und rechtl. Stabilität -> Investitionsrisiko Infrastrukturbedingungen geografische und logistische Lage Marktgröße und -entwicklung Arbeitsmarktsituation und Faktorkostensituation etc. 3 bis 5 verbleibende Alternativen qualitative Verfahren quantitative Verfahren Besuche vor Ort Kontakt mit Behörden Austausch mit ortsansässigen Unternehmen Eindeutige Rangfolge (1 bis 2 Favoriten) Folie 13

14 Module zur dynamischen Standortbewertung im Überblick Module 1. Strategiecheck und Optionsanalyse 2. Kriterienauswahl 3. Analyse interner Innovations- und Optimierungspotenziale 4. Analyse des Netzwerkbedarfs und der Netzwerkpotenziale 4. Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnung 5. Permanentes Standortcontrolling Methoden Strategiecheck Unternehmens- und Standortstrategie Kostenstrukturanalyse Checklisten erfolgskritischer Standortfaktoren Erfahrungen zu realistischen Bandbreiten Strukturiertes Suchraster Modernisierungspotenziale Datenbankgestütztes Performance-Benchmarking Netzwerkanalyse (Stand und Potenzial) Kostenevaluierung Netzwerkaufbau Vollkostenstrukturvergleich ("Landed Costs") Szenariobasierte Investitionsrechnung Nutzwert- und Sensitivitätsanalyse Location Control Scorecard (Monitoring- und Frühwarnsystem) Nicht: Datensuche oder erhebung Problem lokale Werte; sollte das Unternehmen selbst vor Ort erheben) Folie 14

15 Teilschritte einer umfassenden Standortbewertung MODUL 1: Vollkostenvergleich zukünftiger Kostenstrukturen MODUL 2: Investitionsrechung auf Kapitalwertbasis (Amortisationsdauer) Modul 3: Bewertung qualitativer Faktoren Nutzwertanalyse Nutzwert-Kapitalwert- Portfolio Folie 15

16 Folie 16

17 Amortisationsrechnung auf Kapitalwertbasis für drei Vergleichstandorte (jeweils drei Szenarien; fiktives Beispiel) Bestehender Standort optimistisch Standort 1 optimistisch Standort 2 optimistisch Bestehender Standort realistisch Standort 1 realistisch Standort 2 realistisch Bestehender Standort pessimistisch Standort 1 pessimistisch Standort 2 pessimistisch Kapitalwert Kapitalwert t Folie 17

18 Nutzwertanalyse mit zukunftsorientierten Gewichtungsfaktoren Qualitative Standortfaktoren Folie 18 Gewicht/ Bedeutung des Standortfaktors Zukünftige Gewichtsveränderung Einfache Trendprognose Trendszenario 1 Trendbruchszenario 2 Empfohlene Gewichtung optimistische Annahme Faktorenausprägung Tschechien realistische Annahme pessimistische Annahme Produktionsfaktoren Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter Kulturelle Distanz (Sprache, Verständigung, Einstellungen, etc.) Risiko von Know-how-Verlust Marktfaktoren Räumliche und kulturelle Nähe zu Kunden bzw. Absatzmärkten Nähe zu Vorreitermärkten und -kunden Marktpotenzial, Auslastung der Produktion Performancefaktoren Qualität: Möglichkeit zur Qualitätsproduktion Technologiebeherrschung: Möglichkeit zur High-Tech-Produktion Flexibilität: Möglichkeit zur hochflexiblen/ atmenden Produktion Innovationsfähigkeit: Möglichkeit zur schnellen Innovation und raschen Produktionsanläufen Netzwerkfaktoren Nähe zu Know-how-Zentren bzw. innovativen Branchen-Clustern Räumliche Nähe zu Lieferanten- und Dienstleisternetzwerken Synergieeffekte durch Nähe/Anbindung von Produktion und Entwicklung Summe Einzelgewichte: 33 1,15 0,18-0,61 Gewichtungen: 0 = unbedeutend; 1 = eher unwichtig; 2 = mittlere Bedeutung; 3 = wichtig; 4 = sehr wichtig Gesamt-Scores Faktorenausprägung: -2 = sehr negativ; -1 = negativ; 0 = neutral; 1 = positiv; 2 = sehr positiv

19 Nutzwert-Kapitalwert-Portfolio für drei Vergleichstandorte (jeweils drei Szenarien; fiktives Beispiel) Kapitalwert Kapitalwert-Nutzwert-Portfolio ,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2, Bestehender Standort Vergleichsstandort 1 Vergleichsstandort 2 Nutzwert aggregiert optimistisch realistisch pessimistisch Folie 19

20 Softwaretool und Unterstützung bei der Standortbewertung Das Tool unterstützt den Entscheider in der Phase der detaillierten Standortbewertung baut auf im Unternehmen verfügbaren Daten auf liefert ein Gesamtübersicht auf Basis verschiedener und verlässlicher Methoden liefert aber KEIN Endergebnis (1. Platz, 2. Platz.), sondern ein Gesamtbild, auf dessen Basis eine nachvollziehbare, strategisch vorteilhafte, zukunftsorientierte und insgesamt belastbare Entscheidung betroffenen werden kann. Das Fraunhofer ISI unterstützt Sie gerne bei Standortbewertungsprozessen und der Anwendung des Tools Folie 20

21 Ansprechpartner Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) Tel.: +49 (0) Christoph Zanker Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) Tel.: +49 (0) Folie 21

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden

Mehr

Produktionsverlagerungen Erfolgsfaktoren, Risiken. und Strategien zur Produktion in Deutschland

Produktionsverlagerungen Erfolgsfaktoren, Risiken. und Strategien zur Produktion in Deutschland Produktionsverlagerungen Erfolgsfaktoren, Risiken und Strategien zur Produktion in Deutschland Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe Maschinenbau NRW:

Mehr

Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen deutscher Automobilzulieferer nach Osteuropa und in die neuen EU-Mitgliedstaaten

Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen deutscher Automobilzulieferer nach Osteuropa und in die neuen EU-Mitgliedstaaten Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen deutscher nach Osteuropa und in die neuen EU-Mitgliedstaaten Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe 2.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Prof. Dr. Steffen Kinkel (Hochschule Karlsruhe) Dr. Christoph Zanker (Fraunhofer ISI) Rede für die VDI-Pressekonferenz Produktionsverlagerungen - "made in Germany" oder Niedriglöhne? 18. Dezember 2012,

Mehr

VDI-Pressekonferenz Hannover Messe 2017

VDI-Pressekonferenz Hannover Messe 2017 VDI-Pressekonferenz Hannover Messe 2017 Dank Digitalisierung: Die Produktion kommt zurück! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel Direktor des VDI e.v. Prof. Dr. rer. pol. Steffen Kinkel Hochschule Karlsruhe

Mehr

Produktionsverlagerungen nach China anders als in die neuen EU-Mitgliedsländer?

Produktionsverlagerungen nach China anders als in die neuen EU-Mitgliedsländer? Produktionsverlagerungen nach China anders als in die neuen EU-Mitgliedsländer? Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) VDI-Fraunhofer-Initiative "Pro Produktionsstandort

Mehr

Produktionsverlagerungen rückläufig

Produktionsverlagerungen rückläufig Mitteilungen aus der ISI-Erhebung Nummer zur Modernisierung der Produktion Januar 008 5 rückläufig Ausmaß und Motive von und Rückverlagerungen im deutschen Verarbeitenden Gewerbe Steffen Kinkel und Spomenka

Mehr

Kapitel 2.1 Ausmaß und Motive von Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen im deutschen Verarbeitenden Gewerbe

Kapitel 2.1 Ausmaß und Motive von Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen im deutschen Verarbeitenden Gewerbe Kapitel 2.1 Ausmaß und Motive von Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen im deutschen Verarbeitenden Gewerbe Steffen Kinkel und Spomenka Maloca 2.1.1 Produktionsstandort Deutschland quo vadis?

Mehr

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden

Mehr

Globale Produktionsnetzwerke - Ein Modell zur kostenoptimierten Standortwahl

Globale Produktionsnetzwerke - Ein Modell zur kostenoptimierten Standortwahl Darmstädter Forschungsberichte für Konstruktion und Fertigung Tobias Meyer Globale Produktionsnetzwerke - Ein Modell zur kostenoptimierten Standortwahl D 17 (Diss. TU Darmstadt) Shaker Verlag Aachen 2006

Mehr

Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz.

Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz. Erfolgreiche Personalarbeit in den CEE-Ländern KMU-Campus, Bystronic & SwissCEE Agency s.r.o. Freitag, 7. März 2008, Niederönz. Inhalte Heutige Situation Vorteile und Nachteile Rekrutierung von Arbeitsfachkräften

Mehr

Produktionsverlagerungen in Zeiten der Krise: Zusammenhalt von Kapazitäten statt Kostenflucht

Produktionsverlagerungen in Zeiten der Krise: Zusammenhalt von Kapazitäten statt Kostenflucht Produktionsverlagerungen in Zeiten der Krise: Zusammenhalt von Kapazitäten statt Kostenflucht Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe VDI / ISI-Pressekonferenz,

Mehr

Internationale Produktionsstrategien bei Automobilzulieferern Erfahrungen und Muster Steffen Kinkel Christoph Zanker

Internationale Produktionsstrategien bei Automobilzulieferern Erfahrungen und Muster Steffen Kinkel Christoph Zanker Internationale Produktionsstrategien bei Automobilzulieferern Erfahrungen und Muster Steffen Kinkel Christoph Zanker Entscheidungen über den Aufbau internationaler Produktionsstandorte sind angesichts

Mehr

Inhalt. Management Summary

Inhalt. Management Summary Inhalt Teil I Management Summary 1 Management Summary..................................... 3 Steffen Kinkel 1.1 Produktionsstandort Deutschland Renaissance oder Auslaufmodell?........................................

Mehr

Erfolgsfaktor Standortplanung

Erfolgsfaktor Standortplanung Steffen Kinkel Herausgeber Erfolgsfaktor Standortplanung In- und ausländische Standorte richtig bewerten 2., überarbeitete Auflage 4y Springer HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN ßfbJiothek Teil I Management Summary

Mehr

Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung

Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralph Appel, Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Statement zur VDI-Pressekonferenz auf der Hannover Messe

Mehr

Arbeit durch Innovation

Arbeit durch Innovation Arbeit durch Innovation Betriebsräte fördern die industrielle Beschäftigungsfähigkeit Innovations- und Arbeitsplatzentwicklung in der Metall- und Elektrowirtschaft in NRW Ein Projekt der IG Metall Bezirksleitung

Mehr

Segmentspezifische und muitikriterielie Bewertung von Standorten international agierender Unternehmen

Segmentspezifische und muitikriterielie Bewertung von Standorten international agierender Unternehmen Christian Koch Segmentspezifische und muitikriterielie Bewertung von Standorten international agierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis

Mehr

Research Collection. Trends im Supply Chain Management Tendenz zur Rückverlagerung und Einführung einer differenziert zentralen Produktion

Research Collection. Trends im Supply Chain Management Tendenz zur Rückverlagerung und Einführung einer differenziert zentralen Produktion Research Collection Working Paper Trends im Supply Chain Management Tendenz zur Rückverlagerung und Einführung einer differenziert zentralen Produktion Author(s): Schönsleben, Paul Publication Date: 2015

Mehr

Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe

Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe Auf der Basis der jeweiligen Währung, Index (2002 = 100), 1990 bis 2008 Index 120 119,0 Italien 115 110 105 100 95 104,5 104,3 103,7 96,4 Südkorea Frankreich Großbritannien USA 90 85 87,5 85,7 Deutschland

Mehr

INNOVATIONSMANAGEMENT IM MITTELSTAND

INNOVATIONSMANAGEMENT IM MITTELSTAND INNOVATIONSMANAGEMENT IM MITTELSTAND Maschinenbaudialog Baden-Württemberg 17. Juli 2012 Dr. Steffen Kinkel, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe Competence Center des

Mehr

Wirtschaftskommunikation

Wirtschaftskommunikation BGE NYVK Wirtschaftskommunikation Aufgabenmuster B2 Hörverstehen 30 Minuten* 20 Punkte * inklusive drei Minuten für das Übertragen auf das Lösungsblatt INSTRUKTIONEN Lesen Sie bitte die Instruktionen für

Mehr

Erfolgsfaktor Standortplanung. 2., überarbeitete Auflage

Erfolgsfaktor Standortplanung. 2., überarbeitete Auflage Erfolgsfaktor Standortplanung 2., überarbeitete Auflage Steffen Kinkel Herausgeber Erfolgsfaktor Standortplanung In- und ausländische Standorte richtig bewerten 2., überarbeitete Auflage 1 3 Dr. Steffen

Mehr

1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Standortwahl - das wichtigste Stichwort des globalen Produktionsnetzwerks 1

1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Standortwahl - das wichtigste Stichwort des globalen Produktionsnetzwerks 1 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII XII XVI XVIII 1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG 1 1.1 Motivation der Untersuchung 1 1.1.1

Mehr

ihk-standortatlas 2016

ihk-standortatlas 2016 ihk-standortatlas 2016 Stadt Delmenhorst Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten

Mehr

Wilhelmshaven. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. Delmenhorst.

Wilhelmshaven. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. Delmenhorst. ihk-standortatlas 2016 Stadt Wilhelmshaven Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten

Mehr

GAP - Analyse. Katrin Lindemann & Robert Rduch. Planung 1 Übung GAP-Analyse Katrin Lindemann & Robert Rduch. Folie: 1

GAP - Analyse. Katrin Lindemann & Robert Rduch. Planung 1 Übung GAP-Analyse Katrin Lindemann & Robert Rduch. Folie: 1 GAP - Analyse Katrin Lindemann & Robert Rduch Folie: 1 Gliederung 1. Prognose 1.1. Grundlagen 1.2. Methoden 13 1.3. Einordnung der GAPA GAP-Analyse 2. GAP-Analyse 2.1. Aufgabe & Zweck 2.2. Vorgehensweise

Mehr

ihk-standortatlas 2016

ihk-standortatlas 2016 ihk-standortatlas 2016 Stadt Oldenburg Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten

Mehr

Friesland. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.

Friesland. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. ihk-standortatlas 2016 Landkreis Friesland Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Friesland IHK-Standortumfrage

Mehr

Cloppenburg. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.

Cloppenburg. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. ihk-standortatlas 2016 Landkreis Cloppenburg Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Cloppenburg IHK-Standortumfrage

Mehr

Vechta. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.

Vechta. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. ihk-standortatlas 2016 Landkreis Vechta Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten

Mehr

Wesermarsch. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.

Wesermarsch. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. ihk-standortatlas 2016 Landkreis Wesermarsch Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Wesermarsch IHK-Standortumfrage

Mehr

W o l i e g e n z u k ü n f t i g e P o t e n z i a l e u n d R i s i k e n f ü r d i e d e u t s c h e W i r t s c h a f t?

W o l i e g e n z u k ü n f t i g e P o t e n z i a l e u n d R i s i k e n f ü r d i e d e u t s c h e W i r t s c h a f t? 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRODUKTION W o l i e g e n z u k ü n f t i g e P o t e n z i a l e u n d R i s i k e n f ü r d i e d e u t s c h e W i r t s c h a f t? Quelle: EOS GmbH/Within 3D-Drucken

Mehr

FÜHRT INDUSTRIE 4.0 ZUR RÜCKVERLAGERUNG DER PRODUKTION? Bernhard Dachs, Lena Schult AIT Austrian Institute of Technology

FÜHRT INDUSTRIE 4.0 ZUR RÜCKVERLAGERUNG DER PRODUKTION? Bernhard Dachs, Lena Schult AIT Austrian Institute of Technology 1 FÜHRT INDUSTRIE 4.0 ZUR RÜCKVERLAGERUNG DER PRODUKTION? Bernhard Dachs, Lena Schult AIT Austrian Institute of Technology EIN BEISPIEL Ein Produzent von Metallteilen mit Standort in Österreich und Ungarn

Mehr

Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«

Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen« Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«Eine Kurzerhebung der strategischen Partnerschaft»Produktivität von Dienstleistungen«Seite 1 Management Summary Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«Fraunhofer

Mehr

Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. A.

Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. A. Werkzeugmaschinenlabor der RheinischWestfälischen Technischen Hochschule Aachen Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.Ing. A. Kampker Fabrikplanung Standortplanung II Vorlesungsverantwortlicher:

Mehr

Zunahme der Auslandsinvestitionen aus Kostengründen in 2014

Zunahme der Auslandsinvestitionen aus Kostengründen in 2014 Zunahme der Auslandsinvestitionen aus Kostengründen in 2014 Artikel von Fried W. Groll In kontinuierlichen Abständen werden in geeignet großen Stichproben Industrieunternehmen nach den zukünftigen Auslandsinvestitionsvorhaben

Mehr

Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung

Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung Prof. Dr. Steffen Kinkel, Institut für Lernen und Innovation in Netzwerken (ILIN), Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft steffen.kinkel@hs-karlsruhe.de

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Outsourcing Offshoring Verlagerung

Outsourcing Offshoring Verlagerung Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Wildemann Copyright by TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG TCW-report Nr. 54 München 2005 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Investition: Fragestellungen 1. Soll investiert werden? 2. In welches Gut soll investiert werden?

Mehr

Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung

Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung Dipl. Kfm. Bastian Halecker Potsdam/ Berlin, Juli 2013 Workshop-Konzept Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung

Mehr

VERLEIHEN. Arbeit 2020 Industriepolitische Konferenz des Projekts Kompetenz und Innovation

VERLEIHEN. Arbeit 2020 Industriepolitische Konferenz des Projekts Kompetenz und Innovation INNOVATIONEN IM BETRIEB MEHR WERT VERLEIHEN Arbeit 2020 Industriepolitische Konferenz des Projekts Kompetenz und Innovation Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI

Mehr

Methoden der Investitionsrechnung

Methoden der Investitionsrechnung Methoden der Investitionsrechnung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Wirtschaftlichkeit von Investitionen Eine Investition ist wirtschaftlich, wenn der Nutzen

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Planung Entscheidung - Kontrolle Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/

Mehr

Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe

Lohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe Auf der Basis der jeweiligen Währung, Index (2002 = 100), ausgewählte europäische Staaten, 1990 bis 2009 Index 130 125 135,5 Italien 120 115 110 105 100 118,0 114,0 110,9 108,0 106,3 101,2 Norwegen Frankreich

Mehr

Szenariotechnik-Programm. Beratungsleistung - Kompetenzen - Referenzen

Szenariotechnik-Programm. Beratungsleistung - Kompetenzen - Referenzen -Programm Beratungsleistung - Kompetenzen - Referenzen Inhalt Strategische Unternehmensführung als zentrale Herausforderung Definition der Prozess der Methoden bei der Szenarioentwicklung Anwendungsgebiete

Mehr

Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure

Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen

Mehr

Der Stellenwert von Produktionsverlagerungen im Rahmen von Auslandsaktivitäten nordrhein-westfälischer Automobilzulieferer

Der Stellenwert von Produktionsverlagerungen im Rahmen von Auslandsaktivitäten nordrhein-westfälischer Automobilzulieferer Bettina Walker Der Stellenwert von Produktionsverlagerungen im Rahmen von Auslandsaktivitäten nordrhein-westfälischer Automobilzulieferer 1 Einleitung Produktionsverlagerungen von bundesrepublikanischen

Mehr

Offshoring Outsourcing Optimierung

Offshoring Outsourcing Optimierung Offshoring Outsourcing Optimierung Leitfaden für die methodenbasierte Gestaltung internationaler Wertschöpfungsketten Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Konjunkturumfrage 2019

Konjunkturumfrage 2019 DTIHK Pressekonferenz 27.03.2019 10:00 Uhr Konjunkturumfrage 2019 Lage und Erwartungen der Investoren in Tschechien Eckdaten DTIHK-Konjunkturumfrage seit 2002 Gemeinsame Erhebung von deutschen AHKs in

Mehr

Strategie make or buy

Strategie make or buy Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make

Mehr

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen

Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Jens Gericke Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7

Mehr

Entwicklungsperspektiven der Gießereitechnik

Entwicklungsperspektiven der Gießereitechnik -1- Entwicklungsperspektiven der Gießereitechnik -2- Branchenkennzahlen Deutsche Gießereiindustrie 2006 Produktion: 5,4 Mio. t Fe: 4,5 Mio. t; NE: 0,9 Mio. t Umsatz: ca. 11,6 Mrd. Fe: 7,2 Mrd. ; NE: 4,4

Mehr

Seite 1 CIO_ Variabilisierung IT-Kosten. Präsentation vom Variabilisierung IT-Kosten

Seite 1 CIO_ Variabilisierung IT-Kosten. Präsentation vom Variabilisierung IT-Kosten Variabilisierung IT-Kosten Präsentation vom 05.03.2009 Seite 1 Inhalt Kennzahlengestütztes IT-Management Variabilisierung Personalkosten Variabilisierung Sachgemeinkosten Seite 2 Kennzahlengestütztes IT-Management

Mehr

Voraussetzung für Kooperationen und Industrialisierung im Ausland

Voraussetzung für Kooperationen und Industrialisierung im Ausland Kooperationen und Industrialisierung im Ausland Voraussetzung für Kooperationen und Industrialisierung im Ausland - Dr. Uwe Schweigert Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH Einleitung Die Bosch Gruppe

Mehr

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure

Mehr

Outsourcing-Entscheidungen

Outsourcing-Entscheidungen Markus von Herff Outsourcing-Entscheidungen Beurteilungshilfen bei der Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug unter Berücksichtigung von qualitativen und quantitativen Aspekten Schriftenreihe des

Mehr

Online-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in USA AußenwirtschaftsCenter: New York Anzahl der Teilnehmer: 21

Online-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in USA AußenwirtschaftsCenter: New York Anzahl der Teilnehmer: 21 Online-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in AußenwirtschaftsCenter: New York der Teilnehmer: 21 1. Wie beurteilen Sie aus der Sicht Ihres Unternehmens die Entwicklung des allgemeinen

Mehr

Bedeutung der industrienahen Dienstleistungen in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung

Bedeutung der industrienahen Dienstleistungen in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung Bedeutung der industrienahen Dienstleistungen in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung Dr. Andreas Koch (IAW) Dr. Christian Lerch (FhG ISI) Dr. Christian Rammer (ZEW)

Mehr

Der Standort bei Unternehmensgründung. IuK F1a: Tom de Bruijn, Jens Speicher

Der Standort bei Unternehmensgründung. IuK F1a: Tom de Bruijn, Jens Speicher Der Standort bei Unternehmensgründung IuK F1a: Tom de Bruijn, Jens Speicher Inhalt Standortfaktoren Gewerbegebiet Industriegebiet Unterteilung Gebäudestrukturen Verkehrsanbindung Einflussfaktoren Nutzwertanalyse

Mehr

Existenzgründungen aus Hochschulen

Existenzgründungen aus Hochschulen K O N E T Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 17.11.2007 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebeswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

Existenzgründungen aus Hochschulen

Existenzgründungen aus Hochschulen K O N E T Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 15.11.2008 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebeswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz

OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am 13.03.09 im FZI Stefanie Betz Agenda OUTSHORE-Projekt Empirische Analyse Risikofaktoren OUTSHORE-Ansatz

Mehr

Produktionsverlagerung und Rückverlagerung in Zeiten der Krise

Produktionsverlagerung und Rückverlagerung in Zeiten der Krise Ausgabe 52 Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung Dezember 2009 Mitteilungen aus der ISI-Erhebung Produktionsverlagerung und Rückverlagerung in Zeiten der Krise Entwicklungen und Treiber

Mehr

gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter

gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter Detaillierte Umfrageergebnisse 1. Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und Aussichten (Antworten in Prozent) Legende für diesen Abschnitt: gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter höher

Mehr

am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung

am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung Autoren Michael Buchner, Projektleiter, IMUInstitut für Medienforschung und Urbanistik, Berlin Michael Buhmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Planung und Strategisches Management (LfP),

Mehr

Inhalt von Kreativitätsmethoden. Projektmanagement Entscheidungsmethoden. Inhalt. Beispiel Entscheidung unter Zeitdruck

Inhalt von Kreativitätsmethoden. Projektmanagement Entscheidungsmethoden. Inhalt. Beispiel Entscheidung unter Zeitdruck Inhalt von Kreativitätsmethoden 1 Inhalt Beispiel Entscheidung unter Zeitdruck Methoden Gruppenbefragung Wirtschaftlichkeitsberechn ung Nutzwertanalyse Beispiel : Entscheidung unter Zeitdruck 2 Video 3

Mehr

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung

Mehr

»Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013

»Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013 »Mobility-Innovation-Index (MIX)«Ergebnisse der 1. Auswertung Q1-2013 Florian Herrmann, Fraunhofer IAO INHALTE DER AUSWERTUNG I. Allgemeine Informationen Stichprobenumfang und Zusammensetzung der Probenden

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Dipl.-Vw. Christof Römer, M. A. Wissenschaftsbereich II Außenwirtschaft und Auslandskonjunktur

Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Dipl.-Vw. Christof Römer, M. A. Wissenschaftsbereich II Außenwirtschaft und Auslandskonjunktur Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Dipl.-Vw. Christof Römer, M. A. Wissenschaftsbereich II Außenwirtschaft und Auslandskonjunktur Handwerkskammer Oberfranken Bayreuth, 17. Oktober 2007 Inhalt

Mehr

DTIHK-Konjunkturumfrage 2018

DTIHK-Konjunkturumfrage 2018 DTIHK Pressekonferenz 17.04.2018 10:00 Uhr Lage und Erwartungen der Investoren in Tschechien 1. Eckdaten zur DTIHK-Konjunkturumfrage 2. Konjunktur: Lage und Erwartungen 3. Standortqualität 1. Eckdaten

Mehr

KoNet. Existenzgründungen aus Hochschulen

KoNet. Existenzgründungen aus Hochschulen KoNet Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 15.11.2014 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Hartmut Kreikebaum t Dirk Ulrich Gilbert Michael Behnam Strategisches Management 8., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Teil I Grundlagen

Mehr

Kostenvorteile internationaler Beschaffungsmärkte nutzen

Kostenvorteile internationaler Beschaffungsmärkte nutzen Dr. Christian Dechêne 05.11.2007 1 Price is what you pay. Value is what you get. Warren Buffet Gliederung Global Sourcing eine Bestandsaufnahme Warum überhaupt weltweit einkaufen? Total Costs des Global

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

Digitalisierung und Effizienz in der bav-administration Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson

Digitalisierung und Effizienz in der bav-administration Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson und Effizienz in der bav-administration 2017 Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson Einleitung ist zurzeit das Top-Thema. Der zunehmende Einsatz digitaler Technik betrifft die Arbeitswelt in

Mehr

Should I Stay or should I go? Unternehmerische Entscheidung für oder gegen den Unternehmenssitz bei Expansionsentscheidungen

Should I Stay or should I go? Unternehmerische Entscheidung für oder gegen den Unternehmenssitz bei Expansionsentscheidungen Should I Stay or should I go? Unternehmerische Entscheidung für oder gegen den Unternehmenssitz bei Expansionsentscheidungen Analyse der Standortwahl Permanente Veränderungsprozesse (Tertiarisierung, Wissensgesellschaft,

Mehr

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter (Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität

Mehr

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung @FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie

Mehr

Grundriß der Investitionsrechnung

Grundriß der Investitionsrechnung Beat R. Kunz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundriß der Investitionsrechnung Eine Einführung in

Mehr

Produktions- und FuE-Verlagerungen ins Ausland

Produktions- und FuE-Verlagerungen ins Ausland Produktions- und FuE-Verlagerungen ins Ausland Verbreitung, Motive und strategische Implikationen für das deutsche Verarbeitende Gewerbe Sonderauswertung der Fraunhofer ISI-Erhebung "Modernisierung der

Mehr

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Frechener Unternehmen

Mehr

Multifaktorenanalyse Aliases

Multifaktorenanalyse Aliases Aliases Rainer Kröning Multifaktorenmethode Nutzwertanalyse Entscheidungsanalyse Punktwertverfahren \multifaktoren.ppt Folie:1 Ziel Rainer Kröning Treffen der besten Wahl unter den zur Verfügung stehenden

Mehr

Standort mit Entwicklungspotential

Standort mit Entwicklungspotential Standort mit Entwicklungspotential Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Cochem-Zell Ort, Datum Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich aktiven IHK-Mitgliedsunternehmen

Mehr

Isolatoren für die Elektrotechnik

Isolatoren für die Elektrotechnik Isolatoren für die Elektrotechnik Vorwort der Geschäftsleitung Im Wandel der Zeit Es ist faszinierend mitzuerleben, wie sich die Energietechnik mit ihrem eher beständigen Image zu einem der dynamischsten

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 017 Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 017 TEIL A: KONJUNKTURKLIMA 1. Lage und Erwartungen 1.1 Beurteilung

Mehr

IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE

IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE INNOVATION WORKSHOPS IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE Im IoT Innovation Workshop finden und konkretisieren Sie Geschäftsideen rund um das Thema «Internet der Dinge»

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Stephan Körner 08.11.2017 Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b 3 Aufgabe 2c 2 Aufgabe 2: Der mittelständische Teehersteller Rotbusch GmbH möchte neben

Mehr

Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE- Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Prof. Dr. iur. Kai-D. Bussmann Dipl.-Soz. Markus M. Werle Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin,

Mehr

Sind KMU fit für die globale Beschaffung?

Sind KMU fit für die globale Beschaffung? HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Sind KMU fit für die globale Beschaffung? http://wiwi.htwk-leipzig.de 19.09.2016 Gliederung 1. Bedeutung des Einkaufs 2. Global Sourcing 3. Studie

Mehr

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER

Mehr

Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Prof. Dr. iur. Kai-D. Bussmann Dipl.-Soz. Markus M. Werle Qualifizierung für Demokratie

Mehr

Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser

Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten Prof. Dr. Martina Peuser 2 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit strategischem Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrolle finanzwirksamer Maßnahmen

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrolle finanzwirksamer Maßnahmen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrolle finanzwirksamer Maßnahmen Veranstaltungsnummer: 2017 Q148 BS Termin: 10.10. 13.10.2017 Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus öffentlichen

Mehr

Externe Skalenerträge. Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte

Externe Skalenerträge. Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte Externe Skalenerträge Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte 1 Einführung Handelsmodelle, die auf dem komparativen Vorteil basieren,

Mehr

Zusammenarbeit in virtuellen Teams

Zusammenarbeit in virtuellen Teams Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit

Mehr

FuE-Verlagerungen ins Ausland Ausverkauf deutscher Entwicklungskompetenz?

FuE-Verlagerungen ins Ausland Ausverkauf deutscher Entwicklungskompetenz? Mitteilungen aus der ISI-Erhebung Nummer zur Modernisierung der Produktion April 2008 46 FuE- ins Ausland Ausverkauf deutscher Entwicklungskompetenz? Ausmaß und Treiber von FuE- im Verarbeitenden Gewerbe

Mehr