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1 Hannelore Faulstich-Wieland Marianne Horstkemper Trennt uns bitte, bitte nicht!" Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht Institut für Berufspädagoge Leske + Budrich, Opladen 1995

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Neuauflage der Koedukationsdebatte Fragestellung unserer Untersuchung Methodischer Ansatz: Inhaltsanalytische Auswertung von Aufsätzen Methodologische Reflexion 25 2 Wie stehen Mädchen und Jungen zur Koedukation? 29 3 Begründungen für gemeinsames und getrenntes Lernen in koedukativen Schulen 38 3J Grundschule:... denn Jungen und Mädchen gehören zusammen" Die Sicht der Mädchen Schulklima und Schulleben Lernen, Leistung und Interessen: Mädchenselbst- und Jungenfremdbild Vorbereitung auf das Zusammenleben der Geschlechter in Partnerschaft und Beruf Die Minderheitenposition: Ambivalenz und Ablehnung Die Sicht der Jungen Schulklima und Schulleben Lernen, Leistung und Interessen: Jungenselbst- und Mädchenfremdbild Die Minderheitenposition: Ambivalenz und Ablehnung Miteinander und voneinander lernen Die Orientierungsstufe:... manchmal lohnt es sich, wenn Mädchen und Jungen zusammenarbeiten" Die Sicht der Mädchen Schulklima und Schulleben Lernen, Leistung und Interessen: Mädchenselbsj^ und Jungenfremdbild \ Die Minderheitenposition: Plädoyers für Trennung Die Sicht der Jungen I Schulklima und Schulleben f Lernen, Leistung und Interessen: Jungejnsgjbst- und Mädchenfremdbild 74 \ 5

3 Die Minderheitenposition: Plädoyers für Trennung Miteinander ist Schule besser auszuhalten Die Jahrgänge 7-10: Pubertät und Adoleszenz - schwere Zeiten im koedukativen Unterricht? Die Mehrheitsposition: Koedukation sichert Vielfalt und Genuß Die Mädchensicht: Dann könnte man ja gleich ins Kloster gehen" Die Jungensicht: Denn man kann sich langsam an sie gewöhnen" Die Minderheitenposition: Trennung kann auch vorteilhaft sein 90 '» Die Sicht der Mädchen Die Sicht der Jungen Fazit: Trennung ja - aber mit Maßen 105 ^Lii_3 ; 4^_ c - : S.ek:undarstufe II: Getrennte Erziehung wäre ein Schlag gegen die Gleichberechtigung Schulklima und Schulleben Lernen, Leistung und Interessen: Selbst-und Fremdbilder Bevorzugung und Benachteiligung im Unterricht Vorbereitung auf das Zusammenleben der Geschlechter in Partnerschaft und Beruf Fazit: Training von Selbstbehauptung und Kooperationsfähigkeit bereitet auf gleichberechtigtes Miteinander nach der Schule vor Argumentationsmuster für und gegen gemeinsames Lernen in geschlechtsgetrennten Schulen Die Mädchen: Eine Schule für uns allein Die Jahrgänge 5/6: Ich finde es schön hier, weil hier keine Jungs sind, die Streit anfangen und ärgern" Schulklima und Schulleben Lernen, Leistung und Interessen: Mädchenselbst- und Jungenfremdbild Die Minderheitenposition: Bei uns in der Schule ist es echt geil. Aber mit Jungen sicher auch" Fazit: Endlich ungestört! Pubertät und Adoleszenz (Jahrgänge 7-10):... aber je älter ich werde, desto mehr finde ich, es wäre mit Jungen besser..." Die ambivalente Mehrheitsposition: Es ist manchmal etwas langweilig, weil man keinen Jungen anmachen kann" \

4 Die Stimmen der Minderheitspositionen: Koedukations- und Trennungsbefürworterinnen Lernen, Leistung und Interessen: Mädchenselbst- und Jungenfremdbild Fazit: Zwischen Nähewunsch und Abstandsbedürfhis O Sekundarstufe II: Ich bin so auch geteilter Meinung..." Ich finde eine Mädchenschule besser, denn dort werden die Mädchen richtig gefördert" Hier ist eine viel, viel bessere Klassengemeinschaft als auf anderen Schulen" Fazit: Ein entschiedenes Jein" zur Mädchenschule Zwischen Freiraum, Schonraum und Stigmatisierung Die Jungen: Trennung ist keine gute Lösung Die Jahrgänge 5/6: Ich glaube, mit Mädchen ist es doch besser!" Schulklima und Schulleben Lernen, Leistung und Interessen: Jungenselbst- und Mädchenfremdbild Die Stimmen der Trennungsbefurworter: Außerdem ist es bitter, wenn ein Mädchen besser ist als ein Junge" Fazit: Die Medaille hat zwei sehr unterschiedliche Seiten Pubertät und Adoleszenz (Jahrgänge 7-10): Manche kriegen schon einen roten Kopf, wenn man nur von Mädchen spricht" Ich finde, daß das weibliche Geschlecht nur Positives mit sich bringt" Exkurs: Der ganz alltägliche Sexismus unter Männern" Die Stimmen der Minderheitsposition: Mädchen würden einen normalen Jungen an unserer Schule nur verwirren..." 186, Fazit: Barrieren überwinden oder Schutzzäune ziehen? 188 <- 4,2.3 S.ekundarstufe II: Bei uns waren früher viele Leute kontaktscheu..." der Lerneffekt wird sehr gestört..." Das Problem mit dem Ausnahmestatus: Unsere Schule wird von außen oft als Rüpel- oder Schwulen-Schule angesehen" Fazit: Ein distanziertes eher nicht" zur Jungenschule Zwischen Schüchternheit, Eliteanspruch und Vorurteilsabwehr Selbst- und Fremdbilder zwischen Polarisierung und Verunsicherung 200

5 5 Fachspezifische Problemsichten Schulfächer und Geschlecht: Schulischer Alltag umfaßt mehr als den Stundenplan In welchen Fächern wird Trennung gewünscht? Schulfächer als Geschlechterreviere? Sprachliche Fächer Jungensport und Mädchenspiele Die Sicht der Mädchen Die Sicht der Jungen Grenzen setzen - Grenzen überwinden 220 * Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Textil - Werken - Technik 222 "' Naturwissenschaften - Mathematik Biologie - Sexualkunde Typisierung verhindert Erweiterung von Fähigkeiten Lernen in unterschiedlichen schulischen Kontexten Unterschiedliche Bewertungen der Koedukation im Verlauf schulischer Sozialisation Identitätsentwicklung als Niederschlag sozialer Interaktionen Perspektiven einer geschlechterbewußten Pädagogik Gemeinsam oder getrennt lernen? Ansätze einer reflexiven Koedukation Anhang: Dokumentation der Instruktionen und Einstiegshilfen Literatur 265 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 270

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