Spiritueller Umgang mit Führung

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1 Spiritueller Umgang mit Führung Eine Inspiration Die Morgenlandfahrt Eine Erzählung von Hermann Hesse, geschrieben

2 Das Thema der Morgenlandfahrt ist: Sehnsucht nach Dienen, Suchen nach Gemeinschaft, Befreiung vom unfruchtbar einsamen Virtuosentum des Künstlers. Hermann Hesse, 1932

3 : Die perspektivische Veränderung

4 Wer ist dienende Führungskraft? Die Frage ist: Wozu diene ich und nicht wozu herrsche ich? Robert Greenleaf

5 Ausgangspunkt und Definition Eine dienende Führungskraft ist eine Person mit Charakter, die die Menschen an die erste Stelle setzt. Er oder sie ist begabt in Kommunikation, anteilnehmend in der Teamarbeit, hat Weitblick, denkt systemisch und führt mit moralischer Autorität.

6 Wer ist ein Servant Leader? The best test ( ) is this: Do those served grow as persons? Do they, while being served, become healthier, wiser, freer, more autonomous, more likely themselves to become servants? Robert K. Greenleaf, The servant as leader (1970)

7 Starbucks-Regeln

8 Servant Leadership Servant Leadership als Modell profilierten Führungshandelns wurde von Robert K. Greenleaf ( ) entwickelt. ist in den USA seit den 1970er-Jahren bekannt und inzwischen ein breit anerkanntes Führungskonzept (1/3 der Fortune Top 100 Companies to Work For in America sind servant-lead ). 0hat in Studien nachgewiesene positive Folgen auf den (wirtschaftlichen) Unternehmenserfolg. wurde und wird in den USA wissenschaftlich ausgearbeitet und reflektiert.

9 7 Säulen des Servant Leadership (nach Sipe/Frick)

10 Die Kompetenzen 1. Säule 1. Die dienende Führungskraft hat Charakter. Sie trifft Entscheidungen, die einfühlsam, ethisch verantwortbar und auf Prinzipien beruhend sind: Sie erhält ihre Rechtschaffenheit Sie demonstriert Bescheidenheit Sie dient einem höheren Ziel

11 Die Kompetenzen 2. Säule 2. Die dienende Führungskraft stellt die Menschen an die erste Stelle. Sie hilft anderen ihre wichtigsten Entwicklungsbedürfnisse zu erfüllen: Sie zeigt die Einstellung eines/r Dieners/in Sie hat die Gesinnung eines/r Beraters/in Sie zeigt Fürsorge und Achtsamkeit

12 Die Kompetenzen 3. Säule 3. Die dienende Führungskraft ist begabt in Kommunikation. Sie hört ernsthaft zu und redet effektiv: Sie demonstriert Einfühlungsvermögen Sie bittet um Feedback Sie kommuniziert überzeugend

13 Die Kompetenzen 4. Säule 4. Die dienende Führungskraft ist anteilnehmend in der Teamarbeit. Sie verstärkt Beziehungen, unterstützt Vielfalt und schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit: Sie drückt Wertschätzung aus. Sie baut Teams und Gemeinschaften auf. Sie bewältigt Konflikte.

14 Die Kompetenzen 5. Säule 5. Die dienende Führungskraft hat Weitblick. Sie denkt sich Möglichkeiten aus, sieht die zukünftigen Herausforderungen und geht mit klarer Zielsetzung voran: Sie ist visionär. Sie zeigt Kreativität. Sie handelt mutig und entschlossen.

15 Die Kompetenzen 6. Säule 6. Die dienende Führungskraft denkt systemisch. Sie denkt und handelt strategisch, führt in Veränderungen effektiv und sieht das Ganze: Sie kann gut mit Komplexität umgehen. Sie kann sich gut anpassen. Sie bedenkt den höheren Nutzen.

16 Die Kompetenzen 7. Säule 7. Die dienende Führungskraft führt mit moralischer Autorität. Sie verdient Respekt, weckt Vertrauen und Zuversicht und stellt Qualitätsstandards für die Arbeitsleistung auf: Sie akzeptiert und delegiert Verantwortung. Sie teilt Macht und Kontrolle. Sie schafft eine Kultur der Verantwortlichkeit.

17 Thomas a Kempis

18 Thomas a Kempis

19 Ein paar Worte zum Dienen Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. Markus 10,42-45

20 Die Pyramide auf den Kopf stellen Man qualifiziert sich dafür Erster zu sein, indem man andere Menschen Erster sein lässt. Jennings/Stahl-Wert, 2004

21 Vertrauen Sich darauf verlassen können, dass mich die anderen nicht alleine lassen.

22 Spontane Hilfe gilt den ÖsterreicherInnen als selbstverständlich.

23 Professionalisierung Die moderne Entwicklung hat das Helfen weitgehend professionalisiert. Aus dem spontanen menschlichen und christlichen Drang, Gutes zu tun sind verschiedene Professionen, Berufe geworden, die nach verschiedenen Ausbildungen und Qualitätsstandards ausgeübt werden. Das Führungsverständnis nimmt Prinzipien der Unternehmensführung auf, die Führungskraft wird zum Manager

24 Was heißt helfendes Handeln? Die Voraussetzung für helfendes Handeln sind: Eine spirituelle Grundierung und Ausrichtung Eine professionelle Grundauffassung und Ausbildung Rede nicht über deinen Glauben, wenn du nicht gefragt wirst. Aber lebe so, dass du gefragt wirst!

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