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1 ERGEBNISBERICHT TCC online 360 feedback John Doe 10. November 2015

2 KAPITEL EINLEITUNG WIE SOLL MAN MIT DEM ERGEBNISBERICHT ARBEITEN BEWERTETE KOMPETENZEN BEWERTUNGSSKALA BEWERTER BEWERTUNG DER TEILKOMPETENZEN BEWERTUNG VON BEWERTERTEILGRUPPEN Empfehlung der bewerter BEWERTUNG VON TEILAUSDRÜCKEN IM RAHMEN DER BEGUTACHTETEN KOMPETENZEN 2

3 EINLEITUNG Diese Nachricht beinhaltet die Auswertung des 360 Feedbacks, der von der Gesellschaft T&CC online s.r.o. ausgearbeitet wurde. WIE SOLL MAN MIT DEM ERGEBNISBERICHT ARBEITEN Die Auswertung des 360 Feedbacks ist insbesondere für Ihren Eigenbedarf und Ihre persönliche Weiterentwicklung bestimmt, da es darstellt, wie Ihr Umfeld Sie wahrnimmt. Die Auswertung ist so konzipiert, dass Sie in deren Einführung insbesondere die zusammengefassten Gesamtergebnisse finden, die dann im Weiteren konkretisiert dargestellt und in detaillierte Blocks aufgeteilt aufgezeigt werden. BEWERTETE KOMPETENZEN Persönliche Einstellung Arbeitskompetenzen Soziale Interaktion Teamführung Strategische Führung Verkauf / externer Klient BEWERTUNGSSKALA Im Rahmen des 360 Feedbacks wurde folgende Skala verwendet: trifft zu 4 trifft eher zu 3 trifft eher nicht zu 2 trifft nicht zu 1 Ich kann das nicht beantworten 0 BEWERTER BEWERTER ES WURDE BEWERTET Kollegen 2 Vorgesezte 1 Untergeordneten

4 BEWERTUNG DER TEILKOMPETENZEN Dieser Teil des Ergebnisberichtes betrifft konkrete Kompetenzen und gewährt Ihnen Grundinformationen darüber, wie Sie sich selbst in Vergleich zu Ihrer Umgebung bewerten. Das Graph verrät uns auf den ersten Blick, inwiefern Ihre Selbstbewertung im Einklang mit der Bewertung der anderen ist. Also ob Sie selbst sich eher höher als Ihre Umgebung oder wiederum geringer bewerten, bzw. in welchen Kompetenzen. Falls größere Unterschiede vorkommen, versuchen Sie darüber nachzudenken, wodurch das sein könnte und was Sie daraus lernen können. 4

5 IHRE EIGENEN KOMPETENZEN HABEN SIE IN FOLGENDER REIHENFOLGE BEWERTET: 1. Strategische Führung (Durchschnitt 3.25) 2. Teamführung (Durchschnitt 3) 3. Verkauf / externer Klient (Durchschnitt 2.88) 4. Arbeitskompetenzen (Durchschnitt 2.44) 5. Persönliche Einstellung (Durchschnitt 2.38) 6. Soziale Interaktion (Durchschnitt 1.67) ANDERE HABEN IHRE KOMPETENZEN IN FOLGENDER REIHENFOLGE BEWERTET: 1. Strategische Führung (Durchschnitt 2.87) 2. Persönliche Einstellung (Durchschnitt 2.84) 3. Arbeitskompetenzen (Durchschnitt 2.66) 4. Verkauf / externer Klient (Durchschnitt 2.61) 5. Soziale Interaktion (Durchschnitt 2.6) 6. Teamführung (Durchschnitt 2.32) Insgesamt haben Sie die eigenen Durchschnittskompetenzen bewertet ausgeglichen (Durchschnitt 2.6) gegenüber den Benotungen anderer (Durchschnitt 2.65) Vergleich der Eigenbewertung gegenüber der Bewertungen anderer Bewerter entsprechend der Bewertungsdifferenz von: BEWERTUNG ANDERER Unterschied 1. Teamführung Strategische Führung Verkauf / externer Klient Arbeitskompetenzen Persönliche Einstellung Soziale Interaktion Durchschnittsbewertung quer durch die gesamten Kompetenzen In der Tabelle befinden sich graphisch unterschiedene Kompetenzen, in denen Sie sich selbst höher als Andere bewertet haben. Ist die Bewertungsdifferenz bordeauxrot unterlegt, so ist die Differenz zwischen Ihrer Bewertung und der Bewertung anderer sehr markant. Der Sättigungsgrad der farblichen Untermalung gibt Auskunft über den Markantheitsgrad der Differenz in Hinblick auf die verwendete Bewertungsdifferenz: Die Bewertungsdifferenz liegt unter 25% der Bewertungsskala Die Bewertungsdifferenz liegt zwischen 25-50% der Bewertungsskala Die Bewertungsdifferenz liegt zwischen 50-75% der Bewertungsskala Die Bewertungsdifferenz liegt über 75% der Bewertungsskala 5

6 BEWERTUNG VON BEWERTERTEILGRUPPEN Im weiteren Teil können Sie sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen der Bewertenden ansehen. Versuchen Sie darüber nachzudenken, warum Sie verschiedene Gruppen von Menschen unterschiedlich wahrnehmen und ob es z. B. durch unterschiedliche Erfahrungen ist, welche diese Menschen mit Ihnen verbindet, oder ob beispielsweise auch Sie selbst zu diesen Menschen unterschiedlich herantreten. Für Ihre bessere Vorstellung kommt es häufig vor, aber es gilt natürlich nicht immer, dass die vielseitigste Bewertung, bezüglich der Bewertungsskala bei Vorgesetzten erscheint, weil diese keine Angst vor extremeren und in beide Richtungen profilierten Antworten haben und die Bewertung von untergestellten Mitarbeitern ist für diese Menschen eine übliche Aufgabe. Untergestellte Mitarbeiter wählen allgemein die höchsten Werte, weil sie ihre Vorgesetzten gut kennen und fähig sind deren Qualität und starke Seiten zu schätzen (gilt auch wiederum nicht immer). Für Kollegen ist wiederum typisch, dass sich ihre Antworten so nah wie möglich an den Durchschnitt halten und eher eine vorsichtigere Äußerung wählen. 6

7 RANGLISTE DER KOMPETENZEN - KOLLEGEN 1. Arbeitskompetenzen (Durchschnitt 3.16) 2. Strategische Führung (Durchschnitt 3) 3. Persönliche Einstellung (Durchschnitt 2.44) 4. Verkauf / externer Klient (Durchschnitt 2.37) 5. Soziale Interaktion (Durchschnitt 2.36) 6. Teamführung (Durchschnitt 2.33) RANGLISTE DER KOMPETENZEN - VORGESEZTE 1. Strategische Führung (Durchschnitt 3.4) 2. Persönliche Einstellung (Durchschnitt 3.33) 3. Soziale Interaktion (Durchschnitt 2.75) 4. Verkauf / externer Klient (Durchschnitt 2.6) 5. Arbeitskompetenzen (Durchschnitt 2.3) 6. Teamführung (Durchschnitt 2) RANGLISTE DER KOMPETENZEN - UNTERGEORDNETEN 1. Verkauf / externer Klient (Durchschnitt 2.87) 2. Persönliche Einstellung (Durchschnitt 2.73) 3. Soziale Interaktion (Durchschnitt 2.68) 4. Teamführung (Durchschnitt 2.63) 5. Arbeitskompetenzen (Durchschnitt 2.52) 6. Strategische Führung (Durchschnitt 2.21) Vergleich der Bewerterteilgruppen entsprechend der Bewertungsdifferenzen: Anm. durch das Pfeilsymbol, das nach unten zeigt, werden die niedrigsten Werte betont, durch das nach oben zeigende Pfeilsymbol die höchsten Werte. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten Spannweite 1. Strategische Führung Persönliche Einstellung Arbeitskompetenzen Teamführung Verkauf / externer Klient Soziale Interaktion Durchschnittsbewertung quer durch die gesamten Kompetenzen Die Bewertungsdifferenz liegt unter 25% der Bewertungsskala Die Bewertungsdifferenz liegt zwischen 25-50% der Bewertungsskala Die Bewertungsdifferenz liegt zwischen 50-75% der Bewertungsskala Die Bewertungsdifferenz liegt über 75% der Bewertungsskala 7

8 EMPFEHLUNG DER BEWERTER In diesem Teil des Ergebnisberichtes finden Sie geschriebene Kommentare und Empfehlungen von Ihren Bewertern. Sie sollten diese Informationen als konkrete Inspiration betrachten, wo und wie Sie an sich weiter arbeiten könnten. Nehmen Sie die Informationen aber mit einer bestimmten Reserve, damit es für Sie nicht verletzend ist und vergessen sie zugleich nicht, dass sich in jeder Antwort auch die Persönlichkeit des Bewertenden widerspiegelt. Es geht immer um die Meinung jedes einzelnen Menschen, die für Sie sehr nützlich sein kann, aber es ist natürlich keine Verpflichtung, die man automatisch vorbehaltslos annehmen müsste. Wenn der Fragebogen mehrere Empfehlungskategorien umfasst, sind diese so geordnet, dass sie von den allgemeinen und komplexen zu konkreten übergehen, die Teilkompetenzen oder direkte Fragen erfassen. Ihre eigenen Kommentare haben eine blaue Hintergrundfarbe. EMPFEHLUNG DER BEWERTER IN HINBLICK AUF DIE BEGUTACHTETEN KOMPETENZEN PERSÖNLICHE EINSTELLUNG WOMIT SOLLTE DER/DIE BEWERTETE AUFHÖREN? This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role This is an example of a free text written by a participant in a colleague role WELCHE SCHWÄCHEN UND STÄRKEN HAT ER/SIE UND WAS SOLLTE ER/SIE IHRER MEINUNG NACH FORTSETZEN? This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role ARBEITSKOMPETENZEN WAS SOLLTE DER/DIE BEWERTETE ANFANGEN ZU MACHEN? This is an example of a free text written by a participant in a colleague role This is an example of a free text written by a participant during self-evaluation WELCHE SCHWÄCHEN UND STÄRKEN HAT ER/SIE UND WAS SOLLTE ER/SIE IHRER MEINUNG NACH FORTSETZEN? This is an example of a free text written by a participant in a colleague role SOZIALE INTERAKTION WAS SOLLTE DER/DIE BEWERTETE ANFANGEN ZU MACHEN? This is an example of a free text written by a participant in a colleague role This is an example of a free text written by a participant during self-evaluation WOMIT SOLLTE DER/DIE BEWERTETE AUFHÖREN? This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role 8

9 This is an example of a free text written by a participant in a colleague role WELCHE SCHWÄCHEN UND STÄRKEN HAT ER/SIE UND WAS SOLLTE ER/SIE IHRER MEINUNG NACH FORTSETZEN? This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role TEAMFÜHRUNG WOMIT SOLLTE DER/DIE BEWERTETE AUFHÖREN? This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role This is an example of a free text written by a participant in a colleague role WELCHE SCHWÄCHEN UND STÄRKEN HAT ER/SIE UND WAS SOLLTE ER/SIE IHRER MEINUNG NACH FORTSETZEN? This is an example of a free text written by a participant in a colleague role This is an example of a free text written by a participant during self-evaluation This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role STRATEGISCHE FÜHRUNG WOMIT SOLLTE DER/DIE BEWERTETE AUFHÖREN? This is an example of a free text written by a participant in a supervisor role This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role WELCHE SCHWÄCHEN UND STÄRKEN HAT ER/SIE UND WAS SOLLTE ER/SIE IHRER MEINUNG NACH FORTSETZEN? This is an example of a free text written by a participant in a colleague role VERKAUF / ETERNER KLIENT WAS SOLLTE DER/DIE BEWERTETE ANFANGEN ZU MACHEN? This is an example of a free text written by a participant in a subordinate role This is an example of a free text written by a participant in a colleague role WOMIT SOLLTE DER/DIE BEWERTETE AUFHÖREN? This is an example of a free text written by a participant during self-evaluation 9

10 BEWERTUNG VON TEILAUSDRÜCKEN IM RAHMEN DER BEGUTACHTETEN KOMPETENZEN Zum Schluss des Ergebnisberichtes finden Sie Informationen darüber, wie die einzelnen Bewerter einzelne Fragen bewerteten. Hier sollten Sie sich u. a. auf konkrete Bereiche in der Entwicklung im Rahmen der Kompetenzen konzentrieren (auch in einer im gesamten hoch bewerteten Kompetenzen kann sich eine nachteilhafter wahrgenommene Teilfrage befinden oder auch andersrum). Eine weitere Information kann für Sie eine Übereinstimmung oder im Gegenteil Unterschied der Antworten der einzelnen Bewerter in der gegebenen Skala sein. Sie können z. B. sehen, ob der durchschnittliche Wert 3 bedeutet, dass Sie alle Bewerter gleich bewerteten, also mit einer 3 oder ob z. B. ein Teil der Bewerter den Wert 2 und ein Teil wiederum 4 bewertet hat. Diese Details können Ihnen helfen besser Prioritäten zu setzen und Themen für Ihre weitere Entwicklung zu wählen und das festlegen von konkreten Zielen besser zu bestimmen. PERSÖNLICHE EINSTELLUNG ER/SIE ERFÜLLT WAS VEREINBART WURDE UND HÄLT SEIN/IHR WORT. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

11 ER/SIE BETEILIGT SICH AKTIV BEI DER ERFÜLLNG VON AUFGABEN AUCH ÜBER DEN RAHMEN SEINER/IHRER STELLENBESCHREIBUNG. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE PASST SICH LEICHT UND SCHNELL AN NEUE BEDINGUNGEN UND SITUATIONEN AN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

12 ER/SIE KOMMT AKTIV MIT IDEEN UND INNOVATIONEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE INTERESSIERT SICH, WIE DIE ANDEREN SEINE/IHRE ARBEIT WAHRNEHMEN UND ARBEITET AN SEINER/IHRER ENTWICKLUNG. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

13 ER/SIE KLÄRT AUCH SEHR SCHWIERIGE SITUATIONEN IN ALLER RUHE. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE SUCHT AUCH UNTER DRUCK UND STRESS LÖSUNGEN FÜR DIE ENSTANDENE SITUATION. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

14 ER/SIE MACHT SICH EIN EIGENES, UNABHÄNGIGES BILD VON DER SACHE. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

15 ARBEITSKOMPETENZEN ER/SIE PLANT SEINE/IHRE TÄTIGKEITEN, ARBEITET SYSTEMATISCH Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE KOORDINIERT SEINE/IHRE ARBEIT MIT RÜCKSICHT AUF DIE ARBEIT DER ANDEREN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

16 SEINE/IHRE AUFGABEN ERFÜLLT ER/SIE IM TERMIN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE GEWINNT ZIELBEWUSST INFORMATIONEN AUS VERSCHIEDENEN QUELLEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

17 ER/SIE SUCHT LÖSUNGEN, NICHT PROBLEME. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ÜBERNIMMT DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE ERGEBNISSE SEINER/IHRER ARBEIT. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

18 ER/SIE SIEHT RISIKEN UND LÖST SIE. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE BETRACHTET SITUATIONEN KONZEPTIONELL UND BEWAHRT SICH EINEN ÜBERBLICK. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

19 ER/SIE KLÄRT AUFGABEN PRAKTISCH UND REALISTISCH. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE IST EIN FACHMANN IN SEINEM/IHREN GEBIET, ER/SIE SCHAFFT ES MIT ALLEN ARBEITSAUFGABEN KLARZUKOMMEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

20 SOZIALE INTERAKTION ER/SIE TEILT BEREITWILLIG UND AKTIV INFORMATIONEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE SCHAFFT ES ANDERE DURCH SEINE/IHRE ÜBERZEUGENDEN ARGUMENTE AUF SEINE/IHRE SEITE ZU BEKOMMEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

21 BEI VERHANDLUNGEN RESPEKTIERT ER/SIE DIE MEINUNG DER ANDEREN UND BEMÜHT SICH EIN GEGENSEITIGES EINVERNEHMEN ZU ERREICHEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE INTERESSIERT SICH UM DIE BEDÜRFNISSE SEINES/IHRES KLIENTEN (INTERNEN ALS AUCH ETERNEN). Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

22 ER/SIE SCHLÄGT DEM (INTERNEN ALS AUCH ETERNEN) KLIENTEN LÖSUNGEN ZU SEINER MAIMALEN ZUFRIEDENHEIT VOR. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ARBEITET BEREITWILLIG ZUSAMMEN UND SCHLIESST AUCH DIE ANDEREN EIN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

23 ER/SIE TRÄGT ZU FUNKTIONIERENDEN ARBEITSVERHÄLTNISSEN UND EINER POSITIVEN ATMOSPHÄRE BEI. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

24 TEAMFÜHRUNG ER/SIE INTERESSIERT SICH FÜR BEDÜRFNISSE SEINER/IHRER MITARBEITER UND GEWÄHRT IHNEN UNTERSTÜTZUNG. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE VERTRAUT DEN MITGLIEDERN SEINES/IHRES TEAMS DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE AUFGABEN AN UND GIBT IHNEN GENÜGEND FREIRAUM FÜR EINE SELBSTÄNDIGE ARBEIT. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

25 IHM/IHR GELINGT ES DIE MITGLIEDER SEINES/IHRES TEAMS ZU BEGEISTERN UND FÜR GROSSE LEISTUNGEN ZU GEWINNEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ERTEILT ANDEREN AUFGABEN VERSTÄNDLICH, EINDEUTIG UND NACHVOLLZIEHBAR. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

26 ER/SIE LEGT WERT AUF EINE BESTMÖGLICHE LEISTUNG DER MITARBEITER IN SEINEM/IHREM TEAM ODER ABTEILUNG. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE MACHT KONSTRUKTIV AUF SACHEN AUFMERKSAM, MIT DENEN ER/SIE ZUFRIEDEN ABER AUCH UNZUFRIEDEN IST. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

27 ER/SIE ERKENNT STÄRKEN UND SCHWÄCHEN SEINER/IHRER MITARBEITER UND UNTERSTÜTZT DEREN ENTWICKLUNG. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE WIRKT IN DER ROLLE ALS MANAGER ALS AUTORITÄT UND IST MIT SEINEM/IHREN BENEHMEN EIN BEISPIEL FÜR DIE ANDEREN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

28 STRATEGISCHE FÜHRUNG ER/SIE IST SICH IM KLAREN DARÜBER, WAS UND WIE ER/SIE ES IN SEINEM/IHREM BEREICH ERREICHEN MÖCHTE. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ENTSCHEIDET SICH PROMPT UND HAT ÜBERBLICK. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

29 ER/SIE IST SICH IM KLAREN ÜBER DIE RISIKEN SEINER/IHRER ENTSCHEIDUNGEN UND BEUGT SIE VOR. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ERKLÄRT DEN MITGLIEDERN SEINES/IHRES TEAMS VERSTÄNDLICH, IN WELCHE RICHTUNG DIE FIRMA GEHEN MÖCHTE UND MITTELS WELCHER KONKRETEN SCHRITTE. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

30 ER/SIE WEISS ÜBER DIE FINANZIELLEN AUSWIRKUNGEN SEINER/IHRER HANDLUNG UND ENTSCHEIDUNG BESCHEID. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE UNTERSTÜTZT ÄNDERUNGEN, DIE LANGZEITIG ZU EINER VERBESSERUNG FÜHREN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

31 VERKAUF / ETERNER KLIENT ER/SIE NIMMT KONTAKT ZU NEUEN KUNDEN AUF. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE TRITT VOR DEM KLIENTEN ÜBERZEUGEND UND VERTRAUENSWÜRDIG AUF. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

32 ER/SIE NUTZT EINWÄNDE ZUM GEWINNEN DES KLIENTEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ENTWICKELT DIE BEZIEHUNGEN MIT DEN KUNDEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

33 ER/SIE BEMERKT AUFMERKSAM WORAUF DER KUNDE HÖRT UND PASST DIESEM DIE FÜHRUNG DER VERHANDLUNG AN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE ERMITTELT DIE BEDÜRFNISSE DES KLIENTEN. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

34 ER/SIE SCHLÄGT EINE LÖSUNG VOR, WELCHE DIE BEDÜRFNISSE DES KLIENTEN BERÜCKSICHTIGT. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten ER/SIE BETONT DEM KUNDEN DEN VORTEIL, DER SICH AUS EINER GEMEINSAMEN ZUSAMMENARBEIT ODER GESCHÄFT ERGIBT. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

35 AUFGRUND EINES IMPULSES VOM KLIENTEN WECHSELT ER/SIE VON ALLGEMEINEN VORSCHLÄGEN ZU EINER DISKUSSION ÜBER EINE KONKRETE LÖSUNG. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten TREFFEN MIT KLIENTEN SCHLIESST ER/SIE MIT EINEM ABKOMMEN ÜBER KONKRETE UND KLARE WEITERE SCHRITTE AB. Kollegen Vorgesezte Untergeordneten

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