Seminare für Interessenvertretungen ver.di Bildung + Beratung NRW ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Bielefeld. Nordrhein-Westfalen

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1 Seminare für Interessenvertretungen ver.di Bildung + Beratung NRW ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Bielefeld Nordrhein-Westfalen 2017

2 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen unser umfangreiches Bildungsprogramm 2017 vorlegen zu können. Dies ist das zweite gemeinsam herausgegebene, verantwortete und durchgeführte Programm von ver.di Bildung + Beratung Regionalvertretung NRW und dem ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus in Bielefeld. Wir wollen den Mitgliedern der gesetzlichen Interessenvertretungen durch diese Zusammenarbeit eine noch breitere Palette von Angeboten machen: mehr Seminare, mehr Kompetenz, mehr Themen und mehr terminliche Auswahlmöglichkeiten. Auch im Jahr 2017 gilt, dass die systematische Qualifizierung der gesetzlichen Interessenvertretung die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit im Sinne der Belegschaft ist. Dazu wollen wir mit unseren Angeboten gerne einen Beitrag leisten. Unser gemeinsames Seminarprogramm ist deshalb so vielfältig, wie es die Anforderungen an die gesetzlichen Interessenvertretungen sind: von Grundlagenseminaren über thematisch vertiefende Aufbauseminare bis hin zu speziellen Seminaren, die besondere Problemstellungen aufgreifen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen auch im Jahr 2017 eine erfolgreiche Arbeit und freuen uns, wenn wir Sie mit unserem Bildungs- und Beratungsangebot unterstützen können. Marion Tok Leiterin der ver.di b+b Regionalvertretung NRW Brigitte Stelze Leiterin des ver.di-bildungszentrums Das Bunte Haus in Bielefeld 2 Bildung bedeutet dabei für uns, Prozesse in Gang zu setzen, die die Entwicklung und Erweiterung der Handlungskompetenz der einzelnen Menschen und damit auch der Gremien fördern. Es ist wichtig, Wissen, Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die gesetzliche Interessenvertretung zu entwickeln, mit denen sie aktuelle und zukünftige Anforderungen an ihre Arbeit erfolgreich bewältigen kann. Diesem Anspruch stellen sich alle unsere Seminare; die dort stattfindenden Lernprozesse knüpfen an die konkreten Lebens- und Arbeitserfahrungen der Teilnehmenden an und haben somit die Praxis in Betrieb und Dienststelle stets im Blick.

3 Inhalt Vorwort 2 Wir über uns 9 ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus 11 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung 13 Unser System der Grundqualifizierung 14 Unser pädagogisches Konzept 15 Seminarübersicht 16 Seminare BR-Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) 42 Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) 44 Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) 46 Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 48 PR-Grundqualifizierung LPVG NW: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPVG NW) 49 LPVG NW: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPVG NW) 50 LPVG NW: Organisieren informieren verhandeln Betriebliche Prozesse mitgestalten (PR 3 LPVG NW) 51 BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 52 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 53 Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung: Aufgaben, Rechte, Pflichten 54 SBV-Aufbauseminar 1 Zusammenarbeit der SBV mit Versorgungsamt, Integrationsamt, Integrationsfachdienst und Rentenversicherung 55 SBV-Aufbauseminar 2 Externe Kooperationspartner: Agentur für Arbeit, Krankenversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung 56 SBV-Aufbauseminar 3 Rechtssicheres Formulieren Sozialgericht Antrag auf Gleichstellung 57 Gut beraten! Beratungsgespräche der Schwerbehindertenvertretung für Menschen mit Behinderung 58 Auffrischung Schwerbehindertenrecht: Gesetzesnovellen, neuere Rechtsprechung 59 JAV-Grundqualifizierung JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 60 JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (LPVG NW) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 61 AV-Praxis 1: Einführung in die AV-Arbeit Dt. Telekom: Grundlagenseminar für AV-Mitglieder (AV 1) 62 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Berufsbildungsgesetz (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 63 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 64 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Berufsbildungsgesetz (LPVG NW) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 65 AV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Dt. Telekom: Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (AV 2) 66 JAV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln Training für die JAV-Arbeit (JAV 3) 67 AV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln Dt. Telekom: Training für die AV-Arbeit (AV 3) 68 Das besondere Angebot 69 Das besondere Angebot: Betriebliche Konfliktberaterin/betrieblicher Konfliktberater 70 Das besondere Angebot: Interessenvertretung als Berufung 72 Das besondere Angebot: Qualifiziert mit.bestimmen 74 3

4 Inhalt Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Wahlen: Damit alles stimmt! JAV-Wahlvorstandsschulung (LPVG NW) 76 JAV spezial: Alles, was Recht ist! Grundlagen des Arbeitsrechts für Jugend- und Auszubildendenvertretungen 77 JAV spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle 78 JAV spezial: JAV stoppt Mobbing 79 JAV/BR/PR spezial: Zwischen den Zeilen lesen Antidiskriminierung als Aufgabe von JAV, Betriebs- und Personalrat 80 JAV spezial: Dual Studierende 81 Berufliche Bildung/Aus- und Weiterbildung Aufgaben des Betriebs-/Personalrats und der JAV bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielräume der gesetzlichen Interessenvertretung 82 Urlaubszeit Bildungszeit! Der Bildungsurlaub in NRW Die Anwendung des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AWbG) und die Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 83 Betriebsverfassungsrecht Betriebsratswahl: Damit alles stimmt vereinfachtes Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) wahlberechtigte Arbeitnehmer/-innen 84 Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) wahlberechtigte Arbeitnehmer/-innen 85 Der Betriebsrat vor der Wahl Tagesseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl 87 Die letzte Betriebsversammlung vor der Wahl Bilanz und Darstellung der Arbeitsergebnisse des Betriebsrats gegenüber den Beschäftigten 88 Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz und Gesetzesänderungen Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats 89 Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder 90 Auffrischung BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder 91 Workshop: Einführung in bestehende Betriebsvereinbarungen Kontrolle und Überwachung bestehender betrieblicher Regelungen 92 Betriebsratsrechte einfordern und durchsetzen! Rechtsgrundlagen aus dem Betriebsverfassungsgesetz, Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 93 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats 94 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 2) Praxis der Arbeit im Gesamtbetriebsrat 95 Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Organisation der Arbeit 96 Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten 97 Außertarifliche Angestellte Beteiligungsrechte des Betriebsrats 98 Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern 99 Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben 100 Arbeitsplätze sichern! Beschäftigungsförderung und Beschäftigungssicherung als Aufgabe des Betriebsrats 101 Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen 102 Rechtliche Grundlagen für den Betriebsratsvorsitz und die Stellvertretung 103 Personalvertretungsrecht Rechtliche Grundlagen für den Personalratsvorsitz, für Stellvertretung und Vorstand 104 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 105 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Aufbau: Umgang des Personalrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Dienstvereinbarungen 106 4

5 Inhalt LPVG NW: Vertretung von Honorarkräften und von freien Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern durch den Personalrat Alle Beschäftigtengruppen gut vertreten 107 Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 108 Interkommunale Zusammenarbeit Rechtliche Grundlagen und Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 109 Arbeitsorganisation Arbeits- und Planungsklausur für die gesetzliche Interessenvertretung 110 Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 111 Die gute Personalversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 112 Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 113 Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung 114 Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat 115 Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit 116 Methoden des Wissens- und Ideenmanagements in Gremien der gesetzlichen Interessenvertretung 117 Vorsitzende und Stellvertreter/-innen haben es nicht leicht! Die besondere Situation gewählter Sprecher/-innen nicht nur aus rechtlicher Sicht 118 Die Kunst, bei Kräften zu bleiben Selbstleitung in der Balance von Arbeit und Erholung 119 Reden ist Silber Schreiben ist Gold Schreibworkshop: Umgang mit Texten und Anfertigung von Schriftstücken 120 Praxisberatung ein Workshop für langjährig Aktive 121 Kommunikation und Zusammenarbeit Erfolgreich argumentieren und verhandeln Grundlagen von Argumentation und Verhandlungsführung 122 Vom Gremium zum Team Erfolgsorientiertes Handeln für Interessenvertretungen 123 Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte (Grundlagenseminar) 124 Der/Die Vorsitzende: Chefin oder Teamleiter? Teamorientierte Interessenvertretungsarbeit 125 Die Zusammenarbeit des Betriebsrats mit den betrieblichen Akteuren mit welchen Institutionen und Personen hat der Betriebsrat zu tun und warum? Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Anlässe und Formen der Zusammenarbeit 126 Das erfolgreiche Monatsgespräch 127 Gut gestaltet ist halb gewonnen Betriebliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit 128 Arbeitsrecht Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile 1 Grund seminar zum Arbeitsrecht 129 Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile 2 Aufbauseminar zum Arbeitsrecht 130 Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder 131 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht kompakt Praktische Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit 132 Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte 133 Leiharbeit, Werkverträge und Mini-Jobs: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei prekärer Beschäftigung 134 Es geht auch anders: Betriebe/Dienststellen ohne Diskriminierung Grundlagenseminar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 135 Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit im Betrieb/in der Dienststelle 136 Einstellung und Beschäftigung von Geflüchteten in Betrieben und Unternehmen der Privatwirtschaft 137 Eingliederung von und Arbeit mit Geflüchteten im öffentlichen Dienst und in sozialen Einrichtungen 138 Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats 139 5

6 Inhalt 6 Personaleinsatz nach Gutsherrenart? Die Einschränkungsmöglichkeiten des Direktionsrechts des Arbeitgebers durch die Interessenvertretung 140 Wir brauchen mehr Personal! Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung beim Personalbedarf und -einsatz 141 Nein heißt Nein! Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 142 Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses 143 Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses 144 Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses 145 Betriebliche Sozialpolitik Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 146 Arbeitszeit Einführung in das Arbeitszeitrecht 147 Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Rechtsprechung und mögliche betriebliche Konsequenzen 148 Entgrenzung von Arbeit und Freizeit wenn aus Selbstbestimmung Selbstausbeutung wird 149 Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen 150 Lebensarbeitszeitkonten 151 Lohn/Gehalt/Tarifvertrag Grundlagen des Tarifvertragsrechts: Verhältnis von Tarifverträgen zu betrieblichen und arbeitsvertraglichen Regelungen 152 Betriebs- und Personalräte im Arbeitskampf tarifpolitische Fragen und Beteiligungsrechte der Interessenvertretung während eines Arbeitskampfs 153 Betriebe ohne Tarifbindung Rechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 154 Den Manteltarifvertrag des Groß- und Außenhandels NRW lesen, verstehen und anwenden Umsetzung des MTV GAH NRW in die betriebliche Praxis 155 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Arbeitsverhältnis 156 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Eingruppierung 157 TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick 158 TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick 159 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung 160 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-VKA 161 TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen 162 TVöD-/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung 163 TVöD-/TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht 3 Wie entsteht eine Stellenbeschreibung? 164 TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 165 TVöD/TV-L spezial: Versetzung, Abordnung, Zuweisung, Personalgestellung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung nach 4 TVöD/TV-L 166 Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen 167 Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene 168 Betriebliches Gesundheitsmanagement Interessen der Beschäftigten beim Gesundheitsschutz wahren 169 Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss 170

7 Inhalt Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit 171 Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung Inklusive der Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) 172 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen 173 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! 174 Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 175 Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen 176 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten 177 Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen 178 Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen 179 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf 180 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen 181 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 3: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern 182 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Unterstützungs- und Förderungsangebote 183 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen 184 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 2: Mobbing Gesprächsführung mit den Beteiligten, Beratung der Betroffenen 185 Mutterschutz Bestandteil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Novelliertes Mutterschutzgesetz: betriebliche Umsetzung, Kontroll- und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 186 Suchtprobleme im Betrieb Teil 1: Suchtsymptome erkennen, Unterstützung organisieren 187 Suchtprobleme im Betrieb Teil 2: Betriebliche Suchtprävention Wege aus der Sucht Nachsorge 188 Humanisierung der Arbeit Gute Arbeit durchsetzen! Strategische Orientierung für die Interessenvertretung 189 EDV- und Technologieentwicklung Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar 190 Digitalisierung aktiv mitgestalten: Mitbestimmung beim Einsatz von IT-Systemen und Softwareanwendungen 191 Gute digitale Arbeit im öffentlichen Dienst Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 192 Arbeitnehmerdatenschutz 4.0: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik im öffentlichen Dienst und Auswirkungen auf die Beschäftigten 193 Arbeitnehmerdatenschutz 4.0: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 194 Social Media im Betrieb Anwendung und Regelungsbedarf 195 E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 196 Wirtschaftliche Angelegenheiten Outsourcing 197 Wirtschaftsausschuss/Aufsichtsrat Wir gründen einen Wirtschaftsausschuss! Gründe, Voraussetzungen und Umsetzung der Einrichtung eines Wirtschaftsausschusses 198 Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 199 Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht 200 Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung 201 7

8 Inhalt LPVG NW: Wirtschaftsausschuss Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit für Personalräte 202 Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Unternehmenspolitik/Managementmethoden Alles Management oder was? DIN ISO-Normen in der betrieblichen Anwendung 205 Compliance, Verhaltensregeln und Ethikrichtlinien Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung 206 Seminare für den Bereich Gemeinden Interkommunale Zusammenarbeit Rechtliche Grundlagen und Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 109 Seminare für den Bereich Ver- und Entsorgung Überblick: Seminarangebote für den Bereich Ver- und Entsorgung 207 Zusätzliches Wissen für gezielte Anforderungen 210 Hinweise zu unseren Seminaren 212 Unsere Tagungsstätten von A Z 213 Unsere Referentinnen und Referenten 223 und Kostenübernahme 226 Musterformular Beschluss 228 Musterformular Mitteilung 229 Musterformular Kostenübernahme/Vollmacht 230 Anmeldeformular 231 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung/Widerrufserklärung 232 Seminare für den Bereich Gesundheits- und Sozialwesen Überblick: Seminarangebote für das Gesundheits- und Sozialwesen 208 Überblick: Seminarangebote für das Gesundheits- und Sozialwesen zum TVöD und zur Entgeltordnung VKA 209 Seminare für den Bereich Handel Den Manteltarifvertrag des Groß- und Außenhandels NRW lesen, verstehen und anwenden Umsetzung des MTV GAH NRW in die betriebliche Praxis 155 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Arbeitsverhältnis 156 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Eingruppierung 157 Seminare für den Bereich Telekommunikation AV-Praxis 1: Einführung in die AV-Arbeit Dt. Telekom: Grundlagenseminar für AV-Mitglieder (AV 1) 62 AV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Dt. Telekom: Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (AV 2) 66 AV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln Dt. Telekom: Training für die AV-Arbeit (AV 3) 68 8

9 Wir über uns ver.di Bildung + Beratung ist eine gemein nützige Bildungsein richtung und mit der Ver einten Dienst leistungsgewerkschaft ver.di verbunden. Speziell für die Qualifi zierung von Be triebs rats- und Per so nal ratsmit gliedern, Mitglie dern von Mit arbeiter- und Schwer behin der tenvertretun gen sowie von Jugend- und Aus zu bil denden vertre tungen bieten wir ein maßgeschneidertes Seminarprogramm: Wir führen professionell Seminare mit hohem Lernerfolg durch. Wir vermitteln kompetentes Wissen für die tägliche Praxis. Wir stärken die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen für ihre Funktion. Ihre Vorteile Sie profitieren von unserer Erfahrung als gewerkschaftsnaher Bildungseinrichtung. Denn dank der Zusammenarbeit mit ver.di kennen wir die Problemstellung in den einzelnen Branchen und können damit Seminare anbieten, die exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da wir überall im Bundesgebiet vertreten sind, können wir Sie intensiv betreuen und Seminare schnell planen und durchführen. Ihre Ansprechpartner/-innen (erreichbar Mo Fr 9 16 Uhr) Anmeldung, Information, Seminarorganisation: Konny Kieweler Fon Birgit Selter-Eickholt Fon Bettina Wolff Fon Janina Zimutta Fon Ihr Lernerfolg steht bei uns im Mittelpunkt! Unsere Qualität wird uns von ArtSet bestätigt: Das unabhängige Institut hat alle Bereiche unserer Organisation geprüft und nach dem LQW-Standard (Lern er orientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) zertifiziert. 9

10 Wir über uns Bildungsberatung, unternehmens- und fachbereichsbezogene Seminare: Katja Klose Fon Katharina Horn Fon Alexander Schiller Fon Regionalleitung, Bildungsberatung und Konzepte: Marion Tok Fon ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Regionalvertretung Nordrhein-Westfalen Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Fon Fax nrw@verdi-bub.de

11 ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Das ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus stellt sich vor Bildungsarbeit auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes Kennen Sie Bielefeld? Böse Zungen behaupten, dass es diese Stadt gar nicht gibt. Viele Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer können das Gegenteil behaupten, denn sie kennen zumindest ihr Bildungszentrum in Bielefeld-Sennestadt. Im Grünen und auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes, über die Autobahn (A2/A33) und mit der Bahn (ICE-Bahnhof Bielefeld) gut zu erreichen, finden Sie Das Bunte Haus mit seiner offenen und freundlichen Arbeitsatmosphäre. Das Bunte Haus bietet einen professionellen Rahmen und Service für Arbeitstagungen und Klausuren. Neben optimalen Tagungsbedingungen unterstützen wir gern auch bei der inhaltlichen Ausgestaltung und vermitteln fachkundige Moderation sowie Referentinnen und Referenten. Sprechen Sie uns an! Das Bunte Haus ist eines der ältesten gewerkschaftlichen Bildungshäuser 1990 neu erbaut und gehört zu den kleinen, aber feinen Bildungsadressen im Land. Hier findet Begegnung und Kommunikation statt, hier wird diskutiert und um gemeinsame Positionen und Haltungen gerungen. Dieses Haus trägt seinen Namen zu Recht. Wenn auch Räume und Fassade nicht mehr wie früher (daher der Name) ausgesprochen bunt daherkommen, so sind es besonders die Menschen, die sich hier treffen und die Veranstaltungsvielfalt im Haus, die dem Namen immer wieder aufs Neue gerecht werden. Die Bildungsverantwortlichen im Haus entwickeln jährlich ein aktuelles und interessantes Bildungsangebot, orientiert an den Anforderungen der gesetzlichen Interessenvertretungen und den politischen Themen der Zeit. 11

12 ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Erwachsenenbildung ist hier Profession, und somit findet man neben den Gästezimmern mit Hotelstandard eine immer wieder angepasste Seminarraumausstattung, einen freien Zugang in das Netz und nette Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer kollegialen Unterstützung zum Gelingen jeder Veranstaltung beitragen. Unser Serviceangebot im Überblick: 5 helle Seminarräume für 12 bis 70 Teilnehmer/-innen, professionell ausgestattet mit Internetzugang, Beamer, DVD, Metaplantechnik (inkl. gut bestücktem Moderationskoffer!) und etliche Gruppenräume für 6 bis 10 Personen 62 Einzelzimmer (2 behindertengerecht) sowie 6 Zweibettzimmer, alle ausgestattet mit Duschbad/WC, Fön, Telefon, TV und WLAN Eine gute Küche mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Obst und Heißgetränke in einer zweiten Frühstückspause, Mittagsmenü mit drei Gängen und vegetarischem Angebot, Kaffee und Kuchen aus eigener Herstellung, warm-kaltes Buffet am Abend, Nachtimbiss in unserer Sennestube Freizeitgestaltung: Gaststätte Sennestube mit angeschlossener Kegelbahn, Tischtennisraum, Kicker und Dartautomat, Billardtische, hauseigene Fahrräder zur Erkundung des Naturraums Senne, der besonders auch zum Laufen einlädt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Bunten Haus! Ihre Ansprechpartner/-innen für Seminare beginnend mit BI- Gewerkschaftssekretär im Bildungsbereich (Seminarplanung und Bildungsberatung): Reinhard Borgmeier Fon reinhard.borgmeier@verdi.de Seminarverwaltung (Anmeldung, Information): Annett Wünsche Fon annett.wuensche@verdi.de Empfang (Buchungsanfragen für den Tagungsbetrieb): Sandra Scharminske Telefonzentrale sandra.scharminske@verdi.de ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Senner Hellweg Bielefeld Fon Fax biz.bielefeld@verdi.de 12

13 e n e Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung Wer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen erfolgreich vertreten will, braucht dazu eine Reihe von Qualifikationen, die oft wenig mit dem bisherigen Aufgabenbereich zu tun haben. Damit Sie von Anfang an wissen, was Recht ist, haben wir für Sie ein umfassendes Seminarprogramm entwickelt. Unsere Schwerpunkte Wir bieten Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Schwerbehinderten- und Mit arbeitervertretungen Basiswissen für ihre Arbeit als Inte res senvertreter/-innen. Wir bilden besondere n in speziellen Seminaren gezielt aus. Wir bieten Hintergrundwissen zum Arbeitsrecht, zu Mitbestimmungs- und Beteiligungsfragen sowie zu wirtschaftlichen Themen. Wir vermitteln Ihnen die nötige Kompetenz, um z.b. in Verhandlungen treffsicher zu argumentieren oder in der Arbeitsorgani sation entscheidend mitzubestimmen. Von der Grundqualifizierung bis zu Aufbau- und Spezial seminaren Auf der Folgeseite stellt ein Schaubild unser System der Grundqualifizierung dar. In diesen Seminaren erwerben Sie Basiswissen. In weiterführenden Seminaren können Sie das Wissen für die Arbeit in der Interessen vertretung gezielt ausbauen. Dank der engen Koopera tion mit den ver.di-fachbereichen können wir aktuelle Themen sofort aufgreifen. Ergänzend zu unseren regionalen Angeboten bieten wir in Kooperation mit den ver.di-fachbereichen auch spezielle Programme an: Fachbereich 01: Finanzdienstleistungen Fachbereich 03: Gesundheits- und Sozialwesen Fachbereich 06: Bund und Länder Fachbereich 07: Gemeinden Fachbereich 08: Medien, Kunst und Industrie Fachbereich 11: Straßenpersonenverkehr Interesse? Wir senden Ihnen gerne Exemplare zu. Oder schauen Sie im Internet unter Seminare für Interessenvertretungen wir bewegen was 2017 Seminare für den Fachbereich Finanzdienstleistungen erkehr Fachgruppe Straßenpersonenverkehr Banken Sparkassen Versicherungen Finanzdienstleistungen _04_FB03_Gesundheit_Sozialwesen_Cover.indd : Seminarangebote Fachbereich Gemeinden dd :17 Gesundheit, Soziale Dienste Wohlfahrt und Kirchen 2017 Seminarangebote für das Gesundheits- und Sozialwesen _05_FB08_MedienKunstIndustrie_Cover.indd Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2017 Seminarangebote aus dem Fachbereich Medien, Kunst und Industrie Medien, Kunst und Industrie

14 Unser System der Grundqualifizierung FÜR BETRIEBSRATSMITGLIEDER Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4)* * Vor dem Besuch dieses Seminars sollten Sie jedoch an den anderen drei Seminaren teilgenommen haben. FÜR PERSONALRATSMITGLIEDER Einstieg leicht gemacht (PR 1) Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen (PR 2) Diese Reihe vermittelt Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsgesetzes und des Landespersonalvertretungsgesetzes. FÜR MITGLIEDER VON JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNGEN JAV-Praxis 1 JAV-Praxis 2 JAV-Praxis 3 14

15 Unser pädagogisches Konzept Ihre Stärke ist unser Ziel Ein Seminar ist für uns dann erfolgreich, wenn Sie in der Interessenvertretung kompetent handeln können: Sie sind fachlich, sozial, politisch und persönlich gestärkt. Sie können Ihr neues Wissen in der täglichen Arbeit systematisch einsetzen. Sie können neue Herausforderungen selbstständig und selbstbewusst annehmen. Lernen mit effizienten Methoden Um den Inhalt unserer Seminare nachhaltig zu vermitteln, verzichten wir meist auf gewohnte Lernsituationen: Interessante Fachvorträge ersetzen langatmige Referate. Visualisierungstechniken helfen, das Gehörte zu behalten. Gruppenarbeiten fördern Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Rollenspiele schärfen den Blick für unterschiedliche Positionen und unterstützen damit individuelle Argumentationsmöglichkeiten in der Praxis. Die Leitung unserer Seminare Unsere Seminarteilnehmer/-innen werden in der Regel von einem Referententeam betreut: Denn Referentinnen und Referenten aus ver schiedenen Bereichen können gezielter und intensiver auf Fragen und Anforderungen der einzelnen Teilnehmer/-innen eingehen. Ihr indi vi du eller Lehrstil sorgt für abwechslungsreiche Vermittlung der Inhalte. Und mit ihrer unterschiedlichen Fachkompetenz können sie Seminar themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Kompetenz unserer Referentinnen und Referenten Die meisten unserer Referentinnen und Referenten kommen (ursprünglich) aus der betrieblichen Praxis und haben selbst vielfältige Erfahrungen als Betriebsrats-, Personalrats- oder JAV-Mitglied gesammelt. Bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten setzen wir aber nicht nur auf fachliches Wissen, sondern auch auf solide Kenntnisse in der Aus- und Weiterbildung: Zu unseren Teams gehören deshalb u.a. Anwältinnen und Anwälte für Arbeitsrecht genauso wie Beraterinnen und Berater mit Know-how in der Gruppenarbeit, in der Kommuni kationsstrategie, in der Media tionspraxis oder im Coaching. 97 % unserer Teilnehmer/-innen bewerten den Nutzen der Seminare von ver.di b + b mit sehr gut /gut! Quelle: Teilnehmendenbefragung Jan. Dez

16 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite 16 Januar Rees/Niederrhein Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld-Sennestadt Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld-Sennestadt Outsourcing BI Bielefeld-Sennestadt Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld-Sennestadt LPVG NW: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPVG NW) Bad Lippspringe Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld-Sennestadt BPersVG: Einstieg leicht gemacht BI Einführung und Überblick (PR 1) Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 3 BI Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Meschede Rechtliche Grundlagen für den Personalratsvorsitz, für Stellvertretung und Vorstand Münster Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Hamm Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Geldern Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Bielefeld-Sennestadt Mensch geht vor! BI Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Walsrode Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit im Betrieb/in der Dienststelle Bad Lippspringe Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Meschede Erfolgreich argumentieren und verhandeln Grundlagen von Argumentation und Verhandlungsführung Bielefeld-Sennestadt Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld-Sennestadt Agieren statt reagieren BI Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Nicht lange suchen finden!

17 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Februar Münster Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht kompakt Praktische Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit Hattingen Methoden des Wissens- und Ideenmanagements in Gremien der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Bad Lippspringe Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte (Grundlagenseminar) Hattingen JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Hattingen AV-Praxis 1: Einführung in die AV-Arbeit Dt. Telekom: Grundlagenseminar für AV-Mitglieder (AV 1) Hillesheim Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Willingen (Upland) LPVG NW: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPVG NW) Hamm Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Naumburg bei Kassel JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 BI Begründung des Arbeitsverhältnisses Naumburg bei Kassel JAV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln NA Training für die JAV-Arbeit (JAV 3) Bielefeld-Sennestadt LPVG NW: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPVG NW) Legden Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Daun Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Daun Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld-Sennestadt Beständig ist allein der Wandel! BI Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitszeitrecht BI Mannheim Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen Nicht lange suchen finden! 17

18 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Hamm Auffrischung BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder Mainz Schwerbehindertenvertretung: Aufgaben, Rechte, Pflichten Willingen (Upland) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Hürtgenwald- Agieren statt reagieren Simonskall Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Lüdenscheid Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Gladenbach Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Bielefeld-Sennestadt Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Frankfurt am Main Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen März Gladenbach Entgrenzung von Arbeit und Freizeit wenn aus Selbstbestimmung Selbstausbeutung wird Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? BI Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Düsseldorf JAV-Wahlen: Damit alles stimmt! JAV-Wahlvorstandsschulung (LPVG NW) Bochum Die Zusammenarbeit des Betriebsrats mit den betrieblichen Akteuren mit welchen Institutionen und Personen hat der Betriebsrat zu tun und warum? Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Anlässe und Formen der Zusammenarbeit Mannheim Gut beraten! Beratungsgespräche der Schwerbehindertenvertretung für Menschen mit Behinderung Frankfurt am Main Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit Kleve Vom Gremium zum Team Erfolgsorientiertes Handeln für Interessenvertretungen Mosbach Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Frankfurt am Main Auffrischung Schwerbehindertenrecht: Gesetzesnovellen, neuere Rechtsprechung Frankfurt am Main Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss 18 Nicht lange suchen finden!

19 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Geldern Wirtschaftsausschuss Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Geldern Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Hagen (Westfalen) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bochum Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 BI Inhalt des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt BPersVG: Einstieg leicht gemacht BI Einführung und Überblick (PR 1) Mosbach Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung Frankfurt am Main Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Unterstützungs- und Förderungsangebote Hillesheim Reden ist Silber Schreiben ist Gold Schreibworkshop: Umgang mit Texten und Anfertigung von Schriftstücken Gladenbach Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar Würzburg Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Meschede Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Münster Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Geldern Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Sundern-Langscheid LPVG NW: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPVG NW) Mosbach JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Bielefeld-Sennestadt BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen BI Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Bielefeld-Sennestadt Gesunde Arbeit gesunder Betrieb BI Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Nicht lange suchen finden! 19

20 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Bielefeld-Sennestadt Wirtschaftsausschuss 1 BI Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Bad Soden- TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Salmünster Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Düsseldorf JAV-Wahlen: Damit alles stimmt! JAV-Wahlvorstandsschulung (LPVG NW) Bad Lippspringe Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen Gerlingen Betriebliches Eingliederungsmanagement (b. Stuttgart) BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Hagen (Westfalen) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Rees/Niederrhein Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld-Sennestadt LPVG NW: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPVG NW) Bielefeld-Sennestadt Mensch geht vor! BI Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld-Sennestadt Agieren statt reagieren BI Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 BI Begründung des Arbeitsverhältnisses Hattingen JAV/BR/PR spezial: Zwischen den Zeilen lesen Antidiskriminierung als Aufgabe von JAV, Betriebs- und Personalrat Dortmund Leiharbeit, Werkverträge und Mini-Jobs: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei prekärer Beschäftigung Mainz SBV-Aufbauseminar Zusammenarbeit der SBV mit Versorgungsamt, Integrationsamt, Integrationsfachdienst und Rentenversicherung Meschede Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Goch Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld-Sennestadt Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bad Soden- Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Salmünster 20 Nicht lange suchen finden!

21 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Bielefeld-Sennestadt Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Meschede LPVG NW: Organisieren informieren verhandeln Betriebliche Prozesse mitgestalten (PR 3 LPVG NW) April Soltau Grundlagen des Tarifvertragsrechts: Verhältnis von Tarifverträgen zu betrieblichen und arbeitsvertraglichen Regelungen Legden Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Mönchengladbach Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Meschede Gut gestaltet ist halb gewonnen Betriebliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Bielefeld-Sennestadt Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Hillesheim Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Geldern Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Bielefeld-Sennestadt Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Naumburg bei Kassel JAV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln NA Training für die JAV-Arbeit (JAV 3) Naumburg bei Kassel AV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln NA Dt. Telekom: Training für die AV-Arbeit (AV 3) Walsrode Eingliederung von und Arbeit mit Geflüchteten im öffentlichen Dienst und in sozialen Einrichtungen Düsseldorf Urlaubszeit Bildungszeit! Der Bildungsurlaub in NRW Die Anwendung des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes (AWbG) und die Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Timmendorfer Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Strand Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder Nicht lange suchen finden! 21

22 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Hamm Es geht auch anders: Betriebe/Dienststellen ohne Diskriminierung Grundlagenseminar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Bad Soden- Arbeitnehmerdatenschutz 4.0: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Salmünster Würzburg Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene Gladenbach Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben Mosbach Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen Mosbach Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats Hattingen JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Hattingen JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Berufsbildungsgesetz (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Bad Lippspringe Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile Grund seminar zum Arbeitsrecht Hagen (Westfalen) Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Lüdenscheid Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Sundern-Langscheid Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld-Sennestadt Agieren statt reagieren BI Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld-Sennestadt BPersVG: Einstieg leicht gemacht BI Einführung und Überblick (PR 1) Hamm Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern Rees/Niederrhein Die Kunst, bei Kräften zu bleiben Selbstleitung in der Balance von Arbeit und Erholung 22 Nicht lange suchen finden!

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