Seminare für Interessenvertretungen. Rheinland-Pfalz-Saarland

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1 Seminare für Interessenvertretungen Rheinland-Pfalz-Saarland 2017

2 Inhalt 2 Wir über uns 9 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung 10 Unser System der Grundqualifizierung 11 Unser pädagogisches Konzept 12 Seminarübersicht 13 Seminare BR-Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) 33 Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) 34 Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) 35 Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 36 PR-Grundqualifizierung BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 37 BPersVG für Personalratsmitglieder aus Jobcentern: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 38 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 39 BPersVG für Personalratsmitglieder aus Jobcentern: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 40 LPersVG Rheinland-Pfalz: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPersVG Rheinland-Pfalz) 41 LPersVG Rheinland-Pfalz: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPersVG Rheinland-Pfalz) 42 SPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 SPersVG) 43 SPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 SPersVG) 44 PersVG: Organisieren informieren (ver-)handeln Betriebliche Prozesse mitgestalten 45 Schwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung: Aufgaben, Rechte, Pflichten 46 SBV-Aufbauseminar 1 Zusammenarbeit der SBV mit Versorgungsamt, Integrationsamt, Integrationsfachdienst und Rentenversicherung 47 SBV-Aufbauseminar 2 Externe Kooperationspartner: Agentur für Arbeit, Krankenversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung 48 SBV-Aufbauseminar 3 Rechtssicheres Formulieren Sozialgericht Antrag auf Gleichstellung 49 Auffrischung Schwerbehindertenrecht: Gesetzesnovellen, neuere Rechtsprechung 50 Das besondere Angebot 51 Das besondere Angebot: Betriebliche Konfliktberaterin/betrieblicher Konfliktberater 52 Das besondere Angebot: Interessenvertretung als Berufung 54 Das besondere Angebot: Qualifiziert mit.bestimmen 56 JAV-Grundqualifizierung JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 58 JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (PersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 59 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Berufsbildungsgesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 60 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 61 Betriebsverfassungsrecht Der Betriebsrat vor der Wahl Tagesseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl 62 Betriebsratswahl: Damit s stimmt normales Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) wahlberechtigte Arbeitnehmer/-innen 63

3 Inhalt Betriebsratswahl: Damit s stimmt vereinfachtes Wahlverfahren Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) wahlberechtigte Arbeitnehmer/-innen 65 Betriebsratswahl: Damit s stimmt WO Post Wahlvorstandsschulung für Betriebsgrößen 66 Betriebsratsrechte einfordern und durchsetzen! Rechtsgrundlagen aus dem Betriebsverfassungsgesetz, Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 67 Mitarbeitergespräch und Zielvereinbarungen nicht ohne die Beteiligung des Betriebsrats! 68 Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Betriebsvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 69 Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Aufbau: Umgang des Betriebsrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Betriebsvereinbarungen (BV-Management) 70 Workshop: Einführung in bestehende Betriebsvereinbarungen Kontrolle und Überwachung bestehender betrieblicher Regelungen 71 Urlaubsrecht was der Betriebsrat wissen sollte 72 Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz und Gesetzesänderungen Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats 73 Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder 74 Auffrischung BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder 75 Wirf da bitte mal nen Blick drauf! Der Betriebsrat und das Recht der Einsichtnahme in Bruttolohn- und -gehaltslisten 76 Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern 77 Haftung auch als Betriebsrat? Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH 78 Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben 79 Außertarifliche Angestellte Beteiligungsrechte des Betriebsrats 80 Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen 81 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats 82 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 2) Praxis der Arbeit im Gesamtbetriebsrat 83 Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Organisation der Arbeit 84 Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten 85 Personalvertretungsrecht Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz 86 Personalratswahl nach SPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Saarländischen Personalvertretungsgesetz 87 BPersVG: Aktuelle Rechtsprechung zum Bundespersonalvertretungsgesetz 88 Aktuelle Rechtsprechung zum Personalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz und dem Saarländischen Personalvertretungsgesetz 89 Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 90 Interkommunale Zusammenarbeit Rechtliche Grundlagen und Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 91 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 92 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Aufbau: Umgang des Personalrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Dienstvereinbarungen 93 Personalplanung im öffentlichen Dienst 94 Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 95 3

4 Inhalt 4 Arbeitsorganisation Arbeits- und Planungsklausur für die gesetzliche Interessenvertretung 96 Praxisberatung ein Workshop für langjährig Aktive 97 Ob Krise oder Wachstum: Die Strategien des Managements durchschauen Zielorientierte Strategiebildung im Gremium 98 Vorsitzende und Stellvertreter/-innen haben es nicht leicht! Die besondere Situation gewählter Sprecher/-innen nicht nur aus rechtlicher Sicht 99 Gerüchte Spekulationen Vertraulichkeiten Wie kommt der Betriebsrat an Informationen? 100 Betriebs- und Personalratssitzungen attraktiv gestalten und ergebnisorientiert leiten! 101 Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 102 Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 103 Die gute Personalversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 104 Reden ist Silber Schreiben ist Gold Schreibworkshop: Umgang mit Texten und Anfertigung von Schriftstücken 105 Die Kunst, bei Kräften zu bleiben Selbstleitung in der Balance von Arbeit und Erholung 106 Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat 107 Kommunikation und Zusammenarbeit Kooperieren beraten verhandeln Öffentlichkeit herstellen Basisseminar zur Kommunikation 108 Coaching für Frauen in Betriebs- und Personalräten 109 Coaching für Betriebs-/Personalratsvorsitzende Handlungsorientiertes Angebot zur Weiterentwicklung der eigenen Führungspraxis 110 Mit Erfolg verhandeln! Grundlagenseminar 111 Mediation und Interessenvertretung Ein Mittel zur Konfliktlösung für Interessenvertretungen 112 Erfolgreiches Konfliktmanagement Konflikte produktiv nutzen und konstruktiv lösen 113 Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern 114 Das erfolgreiche Monatsgespräch 115 Betriebsratswahl und Öffentlichkeitsarbeit Handlungsmöglichkeiten für amtierende Betriebsräte 116 Von Medienprofis lernen Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit einfach und wirkungsvoll gestalten 117 Arbeitsrecht Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses 118 Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses 119 Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses 120 Arbeitsrecht bei Anwendung des TVöD und verwandter Tarifverträge 121 Rund um s Geld... Arbeitsrechtliches Wissen für Betriebs- und Personalratsmitglieder 122 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht kompakt Praktische Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit 123 Aktuelle Rechtsprechung zum Tarifrecht im öffentlichen Dienst 124 Arbeitsrecht Auffrischung für wiedergewählte Betriebs-/Personalratsmitglieder 125 Es gilt das geschriebene Wort Betriebs- und Dienstvereinbarungen rechtswirksam formulieren 126 Personaleinsatz nach Gutsherrenart? Die Einschränkungsmöglichkeiten des Direktionsrechts des Arbeitgebers durch die Interessenvertretung 127 Wir brauchen mehr Personal! Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung beim Personalbedarf und -einsatz 128 Leiharbeit, Werkverträge und Mini-Jobs: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei prekärer Beschäftigung 129 Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte 130 Gestaltung von Entgeltsystemen in Betrieben ohne Tarifbindung Rechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 131 Arbeitnehmerschutz bei drohender Insolvenz Akute und präventive Handlungsmöglichkeiten 132

5 Inhalt Nein heißt Nein! Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 133 Es geht auch anders: Betriebe/Dienststellen ohne Diskriminierung Grundlagenseminar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 134 Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit im Betrieb/in der Dienststelle 135 Einstellung und Beschäftigung von Geflüchteten in Betrieben und Unternehmen der Privatwirtschaft 136 Eingliederung von und Arbeit mit Geflüchteten im öffentlichen Dienst und in sozialen Einrichtungen 137 Beamtenrecht kein Buch mit sieben Siegeln! Grundlagen des Beamtenrechts für Betriebs- und Personalratsmitglieder 138 Beamtenversorgungsrecht 139 Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats 140 Die Führung von Personalakten im öffentlichen Dienst Personalaktenrecht/Datenschutzrecht 141 Arbeitszeit Einführung in das Arbeitszeitrecht 142 Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Rechtsprechung und mögliche betriebliche Konsequenzen 143 Entgrenzung von Arbeit und Freizeit wenn aus Selbstbestimmung Selbstausbeutung wird 144 Arbeitszeit spezial: Alles nach Plan! Alle zufrieden? Grundzüge der Dienstplangestaltung 145 Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen 146 Arbeitszeit- und Dienstgestaltung per App Herausforderung für die betriebliche Mitbestimmung!? 147 Lebensarbeitszeitkonten 148 Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit und wer macht die Arbeit? Die Interessenvertretung gestaltet Regelungen zu Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit 149 Ganz im Vertrauen Chancen und Risiken der Vertrauensarbeitszeit 150 Lohn/Gehalt/Tarifvertrag TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick 151 TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick 152 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-VKA 153 TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen 154 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung 155 TVöD-/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung 156 TVöD-/TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht 3 Wie entsteht eine Stellenbeschreibung? 157 TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 158 TVöD-Aufbau: Leistungsorientierte Bezahlung Regelungen des TVöD zum Leistungsentgelt und die Aufgaben der Interessenvertretung 159 TVöD/TV-L spezial: Versetzung, Abordnung, Zuweisung, Personalgestellung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung nach 4 TVöD/TV-L 160 Grundlagen des Tarifvertragsrechts: Verhältnis von Tarifverträgen zu betrieblichen und arbeitsvertraglichen Regelungen 161 Betriebs- und Personalräte im Arbeitskampf tarifpolitische Fragen und Beteiligungsrechte der Interessenvertretung während eines Arbeitskampfs 162 Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen 163 Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit 164 Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss 165 5

6 Inhalt 6 Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 166 Betriebliches Gesundheitsmanagement Interessen der Beschäftigten beim Gesundheitsschutz wahren 167 Präventionsgesetz 2015: Betriebliche Gesundheitsförderung erweitert 168 Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungsuntersuchung Handlungsansätze der Interessenvertretung 169 Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung Inklusive der Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) 170 Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene 171 Mutterschutz Bestandteil des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Novelliertes Mutterschutzgesetz: betriebliche Umsetzung, Kontroll- und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 172 Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? 173 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen 174 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten 175 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! 176 Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen 177 Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen 178 Umgang mit psychisch erkrankten Beschäftigten Hintergrundwissen und Hinweise für die Interessenvertretung 179 Umgang mit psychisch erkrankten Beschäftigten (Vertiefungsseminar) Hintergrundwissen und Hinweise für die Interessenvertretung 180 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 1: Kurzeinführung, rechtliche Grundlagen und betriebliche Regelungsbedarfe 181 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 2: Das BEM betrieblich etablieren 182 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 3: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern 183 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen 184 Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Unterstützungs- und Förderungsangebote 185 Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen 186 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen 187 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 2: Mobbing Gesprächsführung mit den Beteiligten, Beratung der Betroffenen 188 Suchtprobleme im Betrieb Teil 1: Suchtsymptome erkennen, Unterstützung organisieren 189 Suchtprobleme im Betrieb Teil 2: Betriebliche Suchtprävention Wege aus der Sucht Nachsorge 190 EDV- und Technologieentwicklung Arbeitnehmerdatenschutz 4.0: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 191 Arbeitnehmerdatenschutz 4.0: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik im öffentlichen Dienst und Auswirkungen auf die Beschäftigten 192 Organisation des Datenschutzes im Betriebs-/Personalratsbüro 193 Digitalisierung aktiv mitgestalten: Mitbestimmung beim Einsatz von IT-Systemen und Softwareanwendungen 194 Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar 195 E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 196 Gute digitale Arbeit im öffentlichen Dienst Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 197 Social Media im Betrieb Anwendung und Regelungsbedarf 198 Wirtschaftliche Angelegenheiten Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Neueinsteiger und Auffrischer Handwerkszeug für den praktischen Umgang mit wirtschaftlichen Informationen 199

7 Inhalt Unternehmenskennzahlen und -steuerung Praktische Arbeit mit den Kennzahlen des Unternehmens: Was sagen sie, und was sagen sie nicht? 200 Operative Unternehmensplanung und Krisenfrüherkennung Formen von Unternehmenskrisen und deren Früherkennung 201 Langfristige Unternehmensplanung und Strategien Unternehmensstrategien entwickeln, einführen und steuern 202 Wirtschaftsausschuss/Aufsichtsrat Wir gründen einen Wirtschaftsausschuss! Gründe, Voraussetzungen und Umsetzung der Einrichtung eines Wirtschaftsausschusses 203 Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 204 Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht 205 Interessenvertretung im Aufsichtsrat Interessenvertretung im Aufsichtsrat Als Arbeitnehmervertreter/-in im Aufsichtsrat (nach Drittelbeteiligungsgesetz) Grundlagen 208 Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Branchenangebote: Ver- und Entsorgung Überblick: Seminarangebote für den Bereich Ver- und Entsorgung 211 Branchenangebote: Gesundheits- und Sozialwesen Überblick: Seminarangebote für das Gesundheits- und Sozialwesen 212 Überblick: Seminarangebote für das Gesundheits- und Sozialwesen zum TVöD und zur Entgeltordnung VKA 213 Zusätzliches Wissen für gezielte Anforderungen 214 Hinweise zu unseren Seminaren 216 Unsere Tagungsstätten von A Z 217 und Kostenübernahme 225 Musterformular Beschluss 227 Musterformular Mitteilung 228 Musterformular Kostenübernahme/Vollmacht 229 Anmeldeformular 230 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung/Widerrufserklärung 231 Seminare der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland 233 Hinweise zu den von ver.di Rheinland-Pfalz-Saarland finanzierten Seminaren 234 Berufsfachliche Seminare Berufsfachliche Seminare für Erzieherinnen in Kooperation mit Arbeit und Leben 237 Gesellschaft, Arbeitswelt, Politik, Kultur Seminar für neue Mitglieder Einblick in die Gewerkschaftsarbeit 238 Gewerkschaften brauchen wir sie noch? Funktion und Rolle von betrieblicher Interessenvertretung und Gewerkschaften im Betrieb 238 Organizing Never work alone! Arbeite nie in! 239 Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Betrieb und Gesellschaft 239 Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie 240 Marktwirtschaft total? Gesellschaftliche Entwicklung und Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten 241 Seminar zur aktuellen Wirtschaftspolitik 242 Seminar zur aktuellen Sozialpolitik 242 Kommunikationsworkshop 243 Alles öko oder was? 243 7

8 Inhalt Die alters- und alternsgerechte Arbeitswelt 244 Alles ganz anders: Renteneintritt als Chance und Herausforderung 245 Workshop in der Gedenkstätte des SS-Sonderlagers Hinzert 246 Frauen Tarifpolitik ein Buch mit sieben Siegeln? 247 Kein Stress mit dem Stress Stressbewältigungsprogramm 247 Altersarmut ist weiblich Rentenrecht für Kolleginnen 248 Sich durchsetzen, ohne zu verletzen 248 Aus Wünschen Ziele machen! 249 Jetzt rede ich! Rhetorik für Frauen 249 Tue Gutes und rede darüber Workshop Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 250 Einführung in Techniken der Verhandlungsführung 250 Wie bleibe ich persönlich im Gleichgewicht? 251 Aktiv gesund bleiben 251 Sag dem Konflikt, ich komme! 252 Social Networking bei ver.di und Facebook 253 Flyer erstellen für Word-Einsteigerinnen mit Grundlagenkenntnissen der Textverarbeitung 254 Ordnung bei der -Post 255 PowerPoint für Einsteigerinnen mit Word-Grundkenntnissen 256 Erwerbslose Seminar für Erwerbslose 260 Senioren Senioren aktiv 261 Beamte Aktuelles zur Beamtenpolitik Forderungen und Positionen der Gewerkschaft ver.di 257 Vertrauensleute Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil Der TVöD/TV-L für Vertrauensleute im öffentlichen Dienst und interessierte Beschäftigte in Rheinland-Pfalz und im Saarland 259 8

9 Wir über uns ver.di Bildung + Beratung ist eine gemein nützige Bildungsein richtung und mit der Ver einten Dienst leistungsgewerkschaft ver.di verbunden. Speziell für die Qualifi zierung von Be triebs rats- und Per so nal ratsmit gliedern, Mitglie dern von Mit arbeiter- und Schwer behin der tenvertretun gen sowie von Jugend- und Aus zu bil denden vertre tungen bieten wir ein maßgeschneidertes Seminarprogramm: Wir führen professionell Seminare mit hohem Lernerfolg durch. Wir vermitteln kompetentes Wissen für die tägliche Praxis. Wir stärken die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen für ihre Funktion. Ihre Ansprechpartner/-innen Anmeldung, Information, Seminarorganisation: ver.di Bildung + Beratung Gem. GmbH Regionalvertretung Rheinland-Pfalz-Saarland Münsterplatz 2 6, Mainz Helga Meinhardt Fon , Fax meinhardt@rlp.verdi-bub.de Sandra Rode Fon , Fax rode@rlp.verdi-bub.de Ihre Vorteile Sie profitieren von unserer Erfahrung als gewerkschaftsnaher Bildungseinrichtung. Denn dank der Zusammenarbeit mit ver.di kennen wir die Problemstellung in den einzelnen Branchen und können damit Seminare anbieten, die exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da wir überall im Bundesgebiet vertreten sind, können wir Sie intensiv betreuen und Seminare schnell planen und durchführen. Ihr Lernerfolg steht bei uns im Mittelpunkt! Unsere Qualität wird uns von ArtSet bestätigt: Das unabhängige Institut hat Bereiche unserer Organisation geprüft und nach dem LQW-Standard (Lern er orientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) zertifiziert. ver.di-landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland Bildungssekretariat Münsterplatz 2 6, Mainz seminare.rlpsaar@verdi.de Gudrun Bachler Fon , Fax Lothar Slezak Landesbezirksbildungssekretär Rheinland-Pfalz-Saarland Fon

10 e n e n Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung Wer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen erfolgreich vertreten will, braucht dazu eine Reihe von Qualifikationen, die oft wenig mit dem bisherigen Aufgabenbereich zu tun haben. Damit Sie von Anfang an wissen, was Recht ist, haben wir für Sie ein umfassendes Seminarprogramm entwickelt. Unsere Schwerpunkte Wir bieten Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Schwerbehinderten- und Mit arbeitervertretungen Basiswissen für ihre Arbeit als Inte res senvertreter/-innen. Wir bilden besondere n in speziellen Seminaren gezielt aus. Wir bieten Hintergrundwissen zum Arbeitsrecht, zu Mitbestimmungs- und Beteiligungsfragen sowie zu wirtschaftlichen Themen. Wir vermitteln Ihnen die nötige Kompetenz, um z.b. in Verhandlungen treffsicher zu argumentieren oder in der Arbeitsorgani sation entscheidend mitzubestimmen. Von der Grundqualifizierung bis zu Aufbau- und Spezial seminaren Auf der Folgeseite stellt ein Schaubild unser System der Grundqualifizierung dar. In diesen Seminaren erwerben Sie Basiswissen. In weiterführenden Seminaren können Sie das Wissen für die Arbeit in der Interessen vertretung gezielt ausbauen. Dank der engen Koopera tion mit den ver.di-fachbereichen können wir aktuelle Themen sofort aufgreifen. 10 Ergänzend zu unseren regionalen Angeboten bieten wir in Kooperation mit den ver.di-fachbereichen auch spezielle Programme an: Fachbereich 01: Finanzdienstleistungen Fachbereich 03: Gesundheits- und Sozialwesen Fachbereich 06: Bund und Länder Fachbereich 07: Gemeinden Fachbereich 08: Medien, Kunst und Industrie Fachbereich 11: Straßenpersonenverkehr Interesse? Wir senden Ihnen gerne Exemplare zu. Oder schauen Sie im Internet unter Seminare für Interessenvertretungen wir bewegen was 2017 Seminare für den Fachbereich Finanzdienstleistungen erkehr Fachgruppe Straßenpersonenverkehr Banken Sparkassen Versicherungen Finanzdienstleistungen _04_FB03_Gesundheit_Sozialwesen_Cover.indd : Seminarangebote Fachbereich Gemeinden dd :17 Gesundheit, Soziale Dienste Wohlfahrt und Kirchen 2017 Seminarangebote für das Gesundheits- und Sozialwesen _05_FB08_MedienKunstIndustrie_Cover.indd Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2017 Seminarangebote aus dem Fachbereich Medien, Kunst und Industrie Medien, Kunst und Industrie

11 Unser System der Grundqualifizierung FÜR BETRIEBSRATSMITGLIEDER Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4)* * Vor dem Besuch dieses Seminars sollten Sie jedoch an den anderen drei Seminaren teilgenommen haben. FÜR PERSONALRATSMITGLIEDER Einstieg leicht gemacht (PR 1) Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen (PR 2) Diese Reihe vermittelt Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsgesetzes und des Landespersonalvertretungsgesetzes. FÜR MITGLIEDER VON JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNGEN JAV-Praxis 1 JAV-Praxis 2 JAV-Praxis 3 11

12 Unser pädagogisches Konzept Ihre Stärke ist unser Ziel Ein Seminar ist für uns dann erfolgreich, wenn Sie in der Interessenvertretung kompetent handeln können: Sie sind fachlich, sozial, politisch und persönlich gestärkt. Sie können Ihr neues Wissen in der täglichen Arbeit systematisch einsetzen. Sie können neue Herausforderungen selbstständig und selbstbewusst annehmen. Lernen mit effizienten Methoden Um den Inhalt unserer Seminare nachhaltig zu vermitteln, verzichten wir meist auf gewohnte Lernsituationen: Interessante Fachvorträge ersetzen langatmige Referate. Visualisierungstechniken helfen, das Gehörte zu behalten. Gruppenarbeiten fördern Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Rollenspiele schärfen den Blick für unterschiedliche Positionen und unterstützen damit individuelle Argumentationsmöglichkeiten in der Praxis. Die Leitung unserer Seminare Unsere Seminarteilnehmer/-innen werden in der Regel von einem Referententeam betreut: Denn Referentinnen und Referenten aus ver schiedenen Bereichen können gezielter und intensiver auf Fragen und Anforderungen der einzelnen Teilnehmer/-innen eingehen. Ihr indi vi du eller Lehrstil sorgt für abwechslungsreiche Vermittlung der Inhalte. Und mit ihrer unterschiedlichen Fachkompetenz können sie Seminar themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Kompetenz unserer Referentinnen und Referenten Die meisten unserer Referentinnen und Referenten kommen (ursprünglich) aus der betrieblichen Praxis und haben selbst vielfältige Erfahrungen als Betriebsrats-, Personalrats- oder JAV-Mitglied gesammelt. Bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten setzen wir aber nicht nur auf fachliches Wissen, sondern auch auf solide Kenntnisse in der Aus- und Weiterbildung: Zu unseren Teams gehören deshalb u.a. Anwältinnen und Anwälte für Arbeitsrecht genauso wie Beraterinnen und Berater mit Know-how in der Gruppenarbeit, in der Kommuni kationsstrategie, in der Media tionspraxis oder im Coaching. 97 % unserer Teilnehmer/-innen bewerten den Nutzen der Seminare von ver.di b+b mit sehr gut /gut! Quelle: Teilnehmendenbefragung Jan. Dez

13 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Januar Mainz Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Koblenz Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Mosbach Organizing RLP Never work alone! Arbeite nie in! Kirkel Personalratswahl nach SPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Saarländischen Personalvertretungsgesetz Worms- Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Herrnsheim Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Mosbach Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Kirkel Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (PersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Landstuhl Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Ludwigshafen Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Kirkel Personalratswahl nach SPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Saarländischen Personalvertretungsgesetz Kirkel Alles öko oder was? RLP Trier Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Frankfurt Betriebsratsrechte einfordern und durchsetzen! am Main Rechtsgrundlagen aus dem Betriebsverfassungsgesetz, Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Gladenbach Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 GL Redesituationen vor großen Gruppen meistern Mainz Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Ludwigshafen Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Nicht lange suchen finden! 13

14 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Neuwied Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Kirkel Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil 1 RLP Kirkel Personalratswahl nach SPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Saarländischen Personalvertretungsgesetz Mainz Aktiv gesund bleiben RLP Ludwigshafen Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Gladenbach Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Bad Soden- Einführung in das Arbeitsrecht Salmünster Begründung des Arbeitsverhältnisses Kirkel Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie RLP Koblenz Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz 14 Februar Kirkel Personalratswahl nach SPersVG: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Saarländischen Personalvertretungsgesetz Mainz Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Kirkel Aus Wünschen Ziele machen! RLP Kirkel Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Naumburg JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz bei Kassel Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Frankfurt Betriebliches Eingliederungsmanagement am Main BEM 1: Kurzeinführung, rechtliche Grundlagen und betriebliche Regelungsbedarfe Gladenbach Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Mosbach JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Berufsbildungsgesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Mainz Personalratswahl nach LPersVG RLP: Damit s stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Landespersonalvertretungsgesetz Rheinland-Pfalz Nürnberg Urlaubsrecht was der Betriebsrat wissen sollte Nicht lange suchen finden!

15 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Mannheim Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen Mainz Umgang mit psychisch erkrankten Beschäftigten Hintergrundwissen und Hinweise für die Interessenvertretung Mainz Schwerbehindertenvertretung: Aufgaben, Rechte, Pflichten Mosbach Seminar zur aktuellen Sozialpolitik RLP Mosbach Wirtschaftsausschuss Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Gladenbach Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Frankfurt Krankenrückkehr-/Fehlzeitengespräche am Main Umgang mit Krankendaten und krankheitsbedingten Kündigungen März Gladenbach Entgrenzung von Arbeit und Freizeit wenn aus Selbstbestimmung Selbstausbeutung wird Kirkel Sich durchsetzen, ohne zu verletzen RLP Frankfurt Haftung auch als Betriebsrat? am Main Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH Frankfurt Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz am Main Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit Gladenbach Interessenvertretung im Aufsichtsrat Mosbach Das Interessenvertretungsmitglied im Verwaltungsrat Frankfurt Auffrischung Schwerbehindertenrecht: Gesetzesnovellen, neuere Rechtsprechung am Main Frankfurt Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation am Main Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Mosbach Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen Mosbach Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Mosbach JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Mosbach BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Mosbach Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung Nicht lange suchen finden! 15

16 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Eibelstadt Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen Frankfurt Betriebliches Eingliederungsmanagement am Main BEM spezial: Unterstützungs- und Förderungsangebote Kirkel Social Networking bei ver.di und Facebook RLP Frankfurt Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz und Gesetzesänderungen am Main Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats Hillesheim Reden ist Silber Schreiben ist Gold Schreibworkshop: Umgang mit Texten und Anfertigung von Schriftstücken Gladenbach Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar Würzburg Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Kirkel Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mosbach JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Bad Soden- TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Salmünster Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Dietenhofen Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst Handlungsmöglichkeiten des Personalrats Kirkel Seminar für neue Mitglieder RLP Einblick in die Gewerkschaftsarbeit Remagen Es gilt das geschriebene Wort Betriebs- und Dienstvereinbarungen rechtswirksam formulieren Hadamar Betriebswirtschaftliches Basiswissen für Neueinsteiger und Auffrischer Handwerkszeug für den praktischen Umgang mit wirtschaftlichen Informationen Gerlingen Betriebliches Eingliederungsmanagement (b. Stuttgart) BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Augsburg Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Mosbach Beständig ist in der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Kirkel Einführung in das Arbeitsrecht Begründung des Arbeitsverhältnisses 16 Nicht lange suchen finden!

17 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Bad Soden- Einführung in das Arbeitsrecht Salmünster Inhalt des Arbeitsverhältnisses Kirkel Marktwirtschaft total? RLP Gesellschaftliche Entwicklung und Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten München Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 1: Kurzeinführung, rechtliche Grundlagen und betriebliche Regelungsbedarfe Stuttgart Präventionsgesetz 2015: Betriebliche Gesundheitsförderung erweitert Ulm Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern Mosbach Das erfolgreiche Monatsgespräch Frankfurt Wer macht das Protokoll? am Main Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Mainz SBV-Aufbauseminar Zusammenarbeit der SBV mit Versorgungsamt, Integrationsamt, Integrationsfachdienst und Rentenversicherung Gladenbach Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bad Soden- Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Salmünster Mainz BPersVG: Aktuelle Rechtsprechung zum Bundespersonalvertretungsgesetz Mosbach Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit und wer macht die Arbeit? Die Interessenvertretung gestaltet Regelungen zu Teilzeit, Elternzeit, Pflegezeit Würzburg Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Betriebsvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung April Kirkel Altersarmut ist weiblich RLP Rentenrecht für Kolleginnen Würzburg Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Kirkel Die alters- und alternsgerechte Arbeitswelt RLP Gladenbach Als Arbeitnehmervertreter/-in im Aufsichtsrat (nach Drittelbeteiligungsgesetz) Grundlagen Hamm Es geht auch anders: Betriebe/Dienststellen ohne Diskriminierung Grundlagenseminar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Nicht lange suchen finden! 17

18 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Bad Soden- Arbeitnehmerdatenschutz 4.0: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Salmünster Würzburg Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene Gladenbach Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben Hadamar Unternehmenskennzahlen und -steuerung Praktische Arbeit mit den Kennzahlen des Unternehmens: Was sagen sie, und was sagen sie nicht? Mosbach Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen Mosbach Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats Kirkel Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Frankfurt Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Rechtsprechung und mögliche betriebliche Konsequenzen am Main Mainz Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht kompakt Praktische Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit Rees/ Die Kunst, bei Kräften zu bleiben Niederrhein Selbstleitung in der Balance von Arbeit und Erholung Bad Soden- Arbeitszeit- und Dienstgestaltung per App Salmünster Herausforderung für die betriebliche Mitbestimmung!? München Achtung, ich kann nicht mehr! Sinn und Zweck von Überlastungsanzeigen Mai Berlin Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben Gladenbach Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Mainz SBV-Aufbauseminar Externe Kooperationspartner: Agentur für Arbeit, Krankenversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung Walsrode Wir brauchen mehr Personal! Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung beim Personalbedarf und -einsatz Mosbach Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil 1 RLP Nicht lange suchen finden!

19 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Kirkel Seminar für neue Mitglieder RLP Einblick in die Gewerkschaftsarbeit Kirkel Flyer erstellen für Word-Einsteigerinnen mit Grundlagenkenntnissen der Textverarbeitung RLP Mannheim Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Unterstützungs- und Förderungsangebote Würzburg Suchtprobleme im Betrieb Teil 1: Suchtsymptome erkennen, Unterstützung organisieren Hohenroda Vorsitzende und Stellvertreter/-innen haben es nicht leicht! Die besondere Situation gewählter Sprecher/-innen nicht nur aus rechtlicher Sicht Gladenbach Einführung in das Arbeitsrecht Begründung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Höhr- Teilzeit- und Befristungsgesetz Grenzhausen Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Mosbach Aktive Teilhabe in Betrieb und Gesellschaft, Teil 2 RLP Gladenbach Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mosbach BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) Mosbach BPersVG für Personalratsmitglieder aus Jobcentern: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) Frankfurt Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat organisieren am Main Arbeitsorganisation und Büromanagement im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat Höhr- Praxisberatung ein Workshop für langjährig Aktive Grenzhausen Gladenbach Die gute Personalversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Kirkel Aktuelles zur Beamtenpolitik RLP Forderungen und Positionen der Gewerkschaft ver.di Hinzert Workshop in der Gedenkstätte des SS-Sonderlagers Hinzert RLP Bad Soden- Coaching für Betriebs-/Personalratsvorsitzende Salmünster Handlungsorientiertes Angebot zur Weiterentwicklung der eigenen Führungspraxis Frankfurt Arbeitsstättenverordnung und Bildschirmarbeitsverordnung am Main Inklusive der Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Nicht lange suchen finden! 19

20 Seminarübersicht Termin Ort Thema Seminar-Nr. Seite Mosbach Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 2: Das BEM betrieblich etablieren Gladenbach Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen Augsburg Erfolgreiches Konfliktmanagement Konflikte produktiv nutzen und konstruktiv lösen Mosbach Einstellung und Beschäftigung von Geflüchteten in Betrieben und Unternehmen der Privatwirtschaft Mosbach Seminar für Erwerbslose RLP Frankfurt E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung am Main Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats Gerlingen Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (b. Stuttgart) Konsequenzen für die Interessenvertretungsarbeit Mosbach Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Gladenbach Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten Mosbach Wirtschaftsausschuss Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Roßhaupten Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Frankfurt Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen am Main Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten 20 Juni Frankfurt Aktuelle Rechtsprechung zum Tarifrecht im öffentlichen Dienst am Main Höhr- Wenn nichts mehr geht: Burn-out Grenzhausen Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen Frankfurt Betriebs- und Personalratssitzungen attraktiv gestalten und ergebnisorientiert leiten! am Main Mosbach Organisation des Datenschutzes im Betriebs-/Personalratsbüro Mosbach Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit im Betrieb/in der Dienststelle Mosbach Organizing RLP Never work alone! Arbeite nie in! Gladenbach Von Medienprofis lernen Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit einfach und wirkungsvoll gestalten Nicht lange suchen finden!

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